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Soeben erschien die lang erwartete Schrift: Berthild Vit«, Bvlksorganische Einrichtungen der Znlinnstsschule, I die in gänzlich neuer, allgemein verständlicher und interessierender^ Weise die Schulfrage behandelt und löst. Über Berthold Otto schreibt Wirklicher Geheimer Ober-! Negierungsrat vr. Adolf Matthias im Berliner Tageblatt vom 2. November 1913: „Man sollte in pädagogischen Kreisen die wertvolle Arbeit, die Otto in täglicher Mühe in seiner Hauslehrerschule vollzieht, beobachten und ausnutzen, und man sollte auch die vortrefflichen Abhand lungen der Wochenschrift „Hauslehrer"*) in eigener Tätig keit verwerten. An Eltern und Lehrer ist dieser Hinweis ge richtet." Die kühnen Zukunftsgedanken Ottos schweben also nicht in der Luft, sondern entspringen anerkannter pädagogischer Tätigkeit. Das Buch kostet in imitierte Krokodilshaut gebunden mit Gold druck ord. 5 bar 3.40 ^!, Partie 7/6, broschiert (beschränkte Auf lage) 4 bar 2.60 Wir bitten zu verlangen. Gleichzeitig bringen wir in Erinnerung: Berthold Otto's Lateinbriefe» 400 S. gr. 8«. Geb. mit Golddruck 12.50 bar 7.50 .,O (auch in 25 Heften, die zusammen für 10 bar 6 einzeln für 50 H, bar 30 A ausgegeben werden), die in zweiter wie in erster Auflage mit großer Begeisterung ausgenommen worden sind. Volksschullehrer Adolf Pollack in Halle (Saale) schreibt darüber aus eigener Erfahrung: An der Hand der Lateinbriefe geht man gleich einem Wanderer, von einem sicheren Führer geleitet, ständig bergan und freut sich über die mit jedem Schritte wachsende Übersicht über das zu erobernde Wissens gebiet und über die ständig und sichtlich wachsende Kraft eigenen Forschens und eigenen Denkens, bis man endlich am Ziele der Wan derung angelangt, durch die beständige Schulung des Denkens die Kraft gewonnen hat, sich auch andere Wissensgebiete zu eigen zu machen. *) Organ aller praktischen Bestrebungen Berthold Ottos ist! Der Hauslehrer, Wochenschrift für den geistige» Verkehr mit Kin dern 1.60 ^ (bar 1.20 ^i) vierteljährlich. Verzeichnis sämtlicher Schriften Berthold Ottos (auch der nicht! in unserem Verlag erschienenen) mit ausführlicher Charakteristik gern gratis. Berlin-Lichterselde. Der Verlag des Hauslehrers. > Zur Versendung liegt bereit: Humoristische Gedichte in Nürnberger Mundart von Carl Hörlm. Hübsch in Ganzleinen gebunden ^ 1.60 ord., ^ 1.20 netto, ^ 1-15 bar und 13/12. Freunde guter Vortragsstücke und gesunden Humors sind Käufer. Bei Bedarf bitte ich zu ver langen. Nürnberg, 1. Nov. 1913 M. Edelmim. Kistner). Soeben erschien die 5. Auf- Soeben ist erschienen: Preis von M. Erzberger, Mitglied des Reichstags. 8V, Bg. Umfang 1.80 ord., 1.35 netto, ^ 1.20 bar und 11/10 Ex. 'läge von Praktischer Wegweiser sör die Einrichtimg md Behandlung des mechanischen Wedftuhles verfaßt von Emil Oberholzer, a. Lehrer an der Zürcherischen Seidenwebschule. Keine einseitige Schrift zugunsten der Militäranwärter wird geboten, sondern es soll nur der breitesten Allgemeinheit, den Parlamenten und der Presse, allen Behörden und der Armee aufs neue die hohe Bedeutung der gesamten Militäranwärter- frage dargelegt werden. Wer eine Gefahr für die Allgemein heit kommen sieht und schweigt, der versündigt sich am Vater- i lande. Nationale Gesichtspunkte sind es, die den Verfasser ! leiten, und nicht minder soziale. ! Politik, Verlagsanstalt und Buchdruckerei G. m. b. H. Berlin VV. 57. 5. Auflage, > erweitert von Heinrich Boßhard, Lehrer an der Zürcherischen Seiöenwebschule. Preis 1.20 ord., ^ —.90 in Rechnung, ^ —.80 bar. voll« man uiebt makulieren, sonckeru slussucksu au ckis Sldllotksk äs» Lörssuvsrsius. In klarer Anordnung und knapper, leicht faßlicher Dar stellung gibt das Werkchen Aus kunft über alles Wissenswerte, was ein guter Weber zu beobachten hat. Käufer des Merkchens sind Schüler von Baumwoll- und Seidenwebeschulen, Fabrik besitzer, Meister und Arbeiter von Vaumwoll- nnd Seiden webereien. Buchhandlungen tnTextilbezirken haben Gelegenheit Massenabsatz zu erzielen. Lörrach, den 11. Sept. 1913. C. N. Gutsch. <^>Den Wünschen vieler meiner Herren Kollegen entsprechend, habe ich den schon früher von meiner Firma herausgegebenen Reklame-Marken jetzt auch eine Serie für Buchhändler in 4 farbiger Ausführung und 6 verschiedenen Sujets angereiht. Die Bestrebungen der Orts vereine, das Publikum durch all gemeine Inserate und Plakate immer wieder zum Kaufen guter Bücher anzuregen, werden durch Verbreitung dieser Neklamemarken bestens unterstützt. Ich liefere die Marken mit Sinn- sprllchen zu ^ 4.50 pro Mille, mit Firma zu ^ 7.— pro Mille. 2 Probeserien L 6 Stck.zu 10^ bar. Verlangzettel anbei. ^Wilh. Langguth, ^Eßlingen a/N. In meinsrn VsrlsAs srsetusn: V WIMS W Wien H V III- illlll wilM unter bssonäsrsr Lörüoksiolr- tiZunA äes Asrvsrblielrsu kscbts- sobutrss in Osutseblanä. ?rsis 30 H orck., 20 H no. bar. jssraokkurt aM. 8cklkfer. /net In den nächsten Tagen er- ^scheint in 3. Auflage: „Das mß ich haben." Aeber 400 Kochrezepte aus Familienkreisen. Herausgegeben von Frau Helene Creutznach und Frau Major Hetzer. 4.— ^ ord., bar 3.— Wie schon beim Erscheinen der 2. Auflage erwähnt, die in 2^ Mo naten ausverkauft wurde, enthält das Buch Kochrezepte von über 100 Damen der Dresdner Gesell schaft. An erster Stelle haben Ihre König!. Hoheiten Frau Prin zessin Johann Georg und Prinzeß Mathilde, Herzoginnen zu Sachsen aus ihren Hofküchen in wohl wollendster Weise Rezepte zur Verfügung gestellt. Der Rein gewinn fließt wieder den wohl tätigen Einrichtungen des Frauen- veretns in Dresden zu. Dresden. Adolf Llrban. ,540'