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Lin Die gi Vie »Lclislscken l^exlllaedeiten auk Vorposten Im Ab Kampf gegen jeden Pfennig Lohnabbau! In Vielen Beirieden wird der Kampf organisiert. Solldartiatsaktion eingeieiiet. Derftärkt die Mobiiifierungsarbelt! Iringender Appell an alle Mitglieder der IM! W « brrtarts - Arbeiterschaft,soudrrneia« Unterstützung >'l - r- - - >o ülsrm M aetnedchslesretisktenl »«EMWiß 8«t»y»ckmtt t»«L Äck» ckch^Kuk «ini^«n, j»ck»n l.oknadi>KU mit ki»f Widkk« 6s» Streik» VerrtLrirt rtle liokiksLchiLLsihe ivaioai st» Arn Leluiütz i una äon »m banrouk-itocic <ier - >1 /XUS DWk u L wskrprs o »/xi--r ' Di« Meist sen, von li.hen Vr trcslenbe den ist, rc der Arde eist recket beirsverh. irgendwel Pake dineingktt werden, beiter de inuijen. i r Arbeiterschait burchjuiuhrea. In der Durchsuhrung dieser Osseasiv« stutz«, sich di« Unter» »ehmrr aus dir Andrer der eesormlstlschea kbewerklchaft«», di« auch in diesem Aast« durch srredliche Verhandlungen und Kba- gessioaea d«n Kamps d«r Textilarbeiter beilegen und d«n staatlichen Schlichtaag»tastaa,,a da« Wort d«a v»tsch«t»uag überlass«» »oll«,. »ei den V«ehand» langen im sächsisch-thbringischrn gebtet hat di« Führung de» DIB den Unternehmer« «in Angebot aus .1 Prozent Lohnabbau gemacht. In den T«x1ilU»b«iierk»,ser,n,,n in Chemnitz. Plnuin, ?v«rdau und Leipjig zur Vorbereitung » Kampfe» in der T«xtMndustri«, über die wir schon berichteten, wurde solgende VaUchUetzuag gesatzt: ^Di» Tertlllndustrielle« in Lachten wollen durch einen grne» rellr« Angriss di» Lage de» Terlilardeiler oerlchirchlern. Die Unternehmer sorderten in L st s a ch s r n eine Kürzung der Lohne der Teetilarbelter di» za N Prozent und in West» sachsrn div zu :t2 Prozent. Dieser Angriss aus die Lohne und Arbeitr-bebingungen der Arbeiterschait zu einer Ikit, wo d e n Unternehmern Millionen an st a a t I i ch e n S u d - e » xz» wa h rt werden, ist «in dirrtter Vrriuch, Am tet. Lo v*r von ck»n Kt«I ^üknOrn ln <1»n SottsI g»ko'ä«n< k^»Ick»ilsnr!»>' von Pipen Kat »nqvicvncft-t, ckaü ckan ^bEitan» »so* Opf»l suf-fleyt v,vf«i«n. Vl» Marika »ollen „q »Ioclca 1" v/ercivn, um cksn Unton»«km»rn «No Vupckfükrunq «ine» nsuan gnoüan l.oknakbau» rft »rmüdUckoN. Oef letzt» K»«t -»»GtzllckbO» Stkutzo» 6»e ^»^klLkn» ^lrö koreitigt, 6«»° Untornekm»»' KZt undegf»i«t« Voiinvckt »» vlllkl^ll«d»n l.oknraklun-. vta XlWkt ck» S»l«-»ck»«fvm, ckl» »ick» ru^ voyanAkakr »Initzen mll»»»n, I«t 6»^ »lnriq» l^amk» ^*-an ckuWckMckl» UvlM»Gk»OEAklllkVp. ^iscle SslOtziükaft kann tNyNck vo^ »lnam neuen i^oknabt»«»- Wednuv! anzeigeri -- sirren >o zr.ng des . unseres dis eni s ' i »ttv Am Donnrretag, dem l. September. lN.Ut Uhr, sindet im Brandenburger Hol. berliner ticke Peterstrasz«, eine Versammlung aller »ppositioneN«, Maler statt, Kol- legen, «,scheint »estloo in diele» wichtige» Versnmm- lnngl Mitgliedodnch gilt al» Uuowei». Kommission »pposUionrller Ciewerltchaster Ratio In d wi'tcnscha sogenannt Der har i richtet, in Rieren gc Eine werven m Fäden ei! Fingerser gestellt, v fammenzu vermögen Wahrend gur s, tung oer Die Verr allem sie Feuer dr wehr wci in der 2! und wen, tung ricksi von abha 'Die.lle.d> tags ior. Zeit Hadi Rolle spi gruppl Da» ge'ch lotrn Unt die dlovsi soll, wie ! einer sollt alle» wei Ist d. Versuche i ?lu!lrag, am.Loge alle die'« nicht meh Dies« . wird !L. SozlalbemokfaNsMe KoNeaen des DLD hrr zu ünö! Hlneln ln dle Aronl der kampfrnoen Trrltlalbeiler! Llrllt mit un» die Cinheit»sront ,um Kamps» gegen den Lohnoddaü lheri Hrli« mit den Kamps organisieren! Dir heule tagendcu Te^tilarbeiterkonscrenzen in C h « m n i tz Werdau Vlanrn, Lripjig strllen nach einem Bericht über da« Crgrbnio der Kai.plvordereitungrn Im Bezirk skst. dasz in virleu Tertitdllrirbrn der Kamps organisiert wird. In Chemnitz, Leirnig, Iloha. Hohrnilcin, MUtwrida ulw. ist di, Uulcrsiugu!>g»atlioii ringeleUel. Dir Crwerbe-Iolen Haden sich tn oirlen trien mit den leirtilarbetter« soltdariich erklärt, ^«hniaüseade Arbeiter und Arbeiterinnen, Jungarbeiter, Mit» gliedrr der Kommunisii'chen B"rtri, der Rtbl? und der revolu tionären Massenorganisationen beteiligen sich aktiv an de» Orga ¬ nisierung dr» Kamps«» der Dertilarbeiter -ege» den Lohnabbau. Weil dieser Kamps der Textilarbeiter gleichjeitig «in Kamps der gesamten Slrbeiterschast ist, wenden wir un» an di« gesamt« Arbeiterschast m l brr Aussorderung. ua» in diesem Kamps« unterstützen.' Gelingt co dra Unternehmern, unser« Lohn« noch weit«« abjudauru, den larisverlrag,u vrrjchlechtrrn, Abbau der Lohn« ,u schassen, so werden di« Uut«rn«hm»r ia der gleiche» Weis« in allen Induslritn versuchen, eur« Lähnr und «ur« be stehenden Tarisverträg« zu verschlechtern. -lehmt bc»hald in ollen Betrieben, aus allen Stempelstellen, tu allen Versammlungen zu unserer Bewegung Stellung und erklärt euch mit un» solidarisch. Nehmt Stellung tn allen tbrwerklchast»versa«mlunge« und beschlieszt, un» ia diesem Kamps« durch den Kamps um eigen« Iorderungen zu unterstützen. Textilarbeiter! Kollegen! Kolleginnen! verstärkt die Streik- rustungrn in den Betrieben! S» geht um unseren, »» geht um euren Lohn! Wenn wir julammeastrhea, wenn wir die Einheils- sront Herstellen und in de« Streik treten, dann schlagen wir di« Angrisse der Lohnrauder samt ihren H«lser»hels«r i ^iruck. Iolgra wir dem Beispiel der Belegschast Liebermann ia. Hagenau, dir durch «iuea vierstündigen Streik di« Firma gezwungen hat. di« i«hnproz«atige Lohaadbausordrrung zuriickjuxiehea. Macht altr Btlrlrbe ftfetttetst Alle Krasle an di« Arbeit zur Lrganisirruag und Auslosung de» Kamps«» ia der Trxtiliadustri«! Fagt in Abteilung», und Be- trgichaitoveriammlungrn Ltreikbrschlusse und wählt vorberei tende Kampsau-lchitssr! Jeder Lohnabbau, sei r» durch Schiedospruch oder sreie Vrr. riaborung, i«ve Verschlechterung der Lohne und Arbeitsbedin gungen in den Betrieben mutz mit dem sosortigen Streik beant wortet werden! Duldet kein« Verhandlungen hinter «urrm Rus kin. Nehmt euer Schicksal in eigen« Hände. Stellt vle Stnhelisfront ln aNen Betrieben hee^Die sümpfende Einheitsfront ist dir Gewahr fUr einen ertolareichen Kampf! Möge« di» lkew«rkschast»suhr«r mit den Unternehmern vrr« handrla, mögen sie srilschea am grünen Tisch über einra Vteunig mehr oder weniger Lohnabbau, mögen Lohnabbriu-Schiedvlpruche gesällt oder getrost«» werdka, w«r Textilarbeiter erklären: tzvtr lassen ua» unser« Lohne nicht noch »ehr verschlechtern; jetzt ist Schlitz mit - dem Lohnabbau! Die vaubplaaaede» Uaternrhmrrtum» und die Manöver der resormistischen S«l'«rtschait»iühree können nur durch den Kamps durchkrru t werde» Der LohnadbauangrHs der Unter« nehmer mutz xurii,»geschlagen »erdenk Di« revolutionäre Opposition im DTB und di« RtST mobili« sirren all« Textilarbeiter zum Kamps sur di« Fordrrungea: gegen j«d«» Bicnatg Lohnabbau, gegen i«d« betriebliche Verschlechte rung. grgea Verschlechterung de» Tarisverlragrs und der Akkord satz«. sur gleichen Lohn de« gleicher Arbeit. Sie organisiert somit den Kamps gegen »en Faschi»ma». So wir dir « n g l i s ch e a Trrtilarbeiter in Laneaihire über die Kopse der rrsor- mistischea und christliche» G«w«rkschast»suhrer, dir rincn L.üpro- zentigea Lohnabbau vorschlugea and di« Kampserklarung ver schleppen durch Teilstreik » , der in Burnlen. Ha»li»gdrn und ander«» Lrt«a zum allgrmrinr« Streik verbreitert wurde und heut« säst AM MM Textilarbeiter umlatzt, den Kamps gegen Lohnabbau and Mrhrwrbltuhlsqst«« selbständig suhrra, muisea auch »tr sächsischen lerlilaebeUer unseren Kamps gegen den Lohnangriss »rgaaisi«rrn und hte englisch«» Kollegen durch unsere Solibnrttätnnt«, stützen. Dieser Kampf wirb eesoiaeeich sein, wenn Vie Aebeiieeschast In einheiiiichee Aeont »ampst t An den Betrlrbrn strhrn sozialb«m»kratische, parteilos«, frei- grw«rklchas1lich« nnb KktzL-Kollegrn, Kvmmuaislen and Unorga- /Xn <1er Drestnanu reicstir^t aus Der ton Wen - Beni.-d C:.^chl, L o q ir z die r del», oie . Vl NIkVki! rpsiij auch Sitzvna der Ree ml-Hetriebrräie Im ReeMtvvur-Kongern wurden die, V<lri«b»rät« zu einer Au^prxrck^ nach H,rmdurg destell« Rach der Rückkehr wurde „ne Iu-ammenkanK de?'Drerdner Betr-edsräre »rgan.tier« Dixt, man v« rh : n d« r t e , d-,tz auch di« r o e n Belrieb»tätk txid i w,::' " Der Bklrieh?rärsvvrstn«no« Eckert d«r I-ivmatzi-Ab, erklärte den. roten Vkirikboralen, dast er ..nicht wüsi:«. wann die Sitzung wäre", und am selben Abesid war derH> Eckert in Sitzung. So ver'uckxn rejornuiti-che Vclri«b»tä:c di« roten Betrieb^' rät«, die nur sur die Intcrcsien der Ardeiterichait «inireleii. au-- zuich-rslen. Arb«itcr Und Arbeiterinnen> Macht Sch'us; mit die sen Bütteln der UnlerueHmer. di« nur d.« Interciien der Un:«!- nehmrr rx/treten! , In d«r Sitzung der vetri«b»räte d<» R«emtsann.Kon^«rn» -ab «in SPD«Vetriab»r<lt V«r«cht von drn Verhandlungen mit Herrn Rtemlvma. Ll« Endergednt» sei nicht» heraus««kommen. Die Konäernlkitnng schieb« dt« Mängel aas di« vttrielwleilungkn und umgekehrt. Die BetriebvrSte hätten Mängel ,znm Auedruck gebracht, doch sei davon kein« Roty genommen worden, so datz di« Betriebsräte -ar nicht wützten. an wen si« sich halten sollten. Herr Reemtoma komme jetzt nach Dresden und dann hasse man, daß -etwa» dadm herauchpriN-en uKb »r mit den Betriebsräten di« Mängel »-stellen werde. In der Diskussion sprachen zwei Betriebsräte tztt »titere» W»tt«fi»»ßnr «nd Rational»« siernng. G» »Iß« endkich tzowtt »chlatz sewocht »tt»e», «b«»so sei brr -»»»ende L haab^ov nicht »ehr tn ertrage,.« Ver (s-ewerkschastvoeNr«»«» -i«r- «ch dich, Fragen nicht ein »nd dotnnrentiert« damit, dotz er gegen dies« Verschlechterungen «richt» «in-uwenden Hot. . ' . - . Wir »warte», -atz «« Betrieb»»«« ihr« «»sicht »ich, siir sich behalt«», so«d,»» »echnche», »«4 Belegschaft«» M »abilisie« »e». De» UXetsitztz»,, darch »te ^—l»tlva«»e «rbetterschas« si,» ß» g—i», KäwPst »ft »»» t« «liiaschisiischrr «Mo», .i - Dr«üb-?ns, M ruusakt „(ü u r d i nicht nu- bcrn auch gcstc.'lt. ! weit üb«! sind «s n im Durch neu. Spitz adrei-'ung :v«°r:: wär« gur Mit einem Rial« erklärt man. dusi es nur der S ch.ruug der Pro' » der Unternehmer dien:, w.c wir rmm-7 fekrär't-l'.l !>.b«n. Rechdem man dauernd von ErüKqen «rzabir kxnte und kein oppositionelle» Mitglied sen Bonren ihre h«u-tr!«:ii<be Fratz« vom (siesicht flrrilien ynite, rrxrr es mö,s- Uch. dan dxx Sckxrn>v«r«lntxtrung angenommen wurde Arbe-rer uns Arboilerinnen! lvstich: Scblus, mit d'.e'en „Er folgen" d>< euch immer ni.hr ver<r!«n0«n la/«n. Schanr star!« Opposition »gtuupen. uni «i'.olich ander« Vcrhä! .Nisse zu s.txrixn Rur der Kamps d«r Ärdeirer brin-r ander«, beiles« Verhäl'ni 'e. Icdcr, der gewillt ist. mit dieser Politik < wl'ch Schlusi zu machen, biln mit, srark« RE-iD'Betrikbsaruppen au-zud«'.uen, um den Widerstand der Unternehmer uil) ihrer Lakaien zu brechen. Di» Tabakarb«it«rvppoijlion mu'g au» d«m Verlaus de» Ver sammlung d>« Lehr« jirhen, -atz di« Arbeit an d«r 'narrgewrrl- schastlichen Front tnit aller Energie entscheidend verbessert werden «atz. Kampst in Antisaschistischer Nktio, mit »er RSL. da» ist der «inziar «u.weg! Ja diesem Sinne gilt »« jetzt in Betrieb», »ersammlanarn Stellung ,» nehmen and den Kamps ge-«n »i« tarlslichea v«rschl,cht«rüagea zn »rganisieren. U nisiirt«. Li« all« »oll«, kein« Berschlechterangen ihrer Leben»« lag«, wollen den Lohaaagriss zuriickschlagen. Di« Konserrax dg« L«4Uiarb«ft«« «ichtot den bsingend«» Ap« p«ll a» bi« Kollrg«» and Kolleginnen im DTB and best»nv«r» an »t« sviialbemokeattsch«« Arbriter: Macht Schlah mit der Poli tik b«» Iuruckweichea» «urer Führer! Diese Politik suhrt in noch »rbtz««« B«r«lrndang. Freie Vereinbarung in der zigarettenindusttie Dtffchlecviesung der Seetenbefitmmunaen . Deestaekle Arbeit an bee tnneeaeweeNlvaNltcven Aeont ist deinarnb noiwenbia Ja letzte« Zeit Kaden jwischea den Uateraehmer» und den Bürokraten de» Tabakarbeurr Verdande, Verhandlungen über Abänderungen de» Mantrltaris» stgtlgelundea. Es wurde «in« sreie Vereinbarung akge-chlosien, die grojze Verlchlrchttrungen bringt. Die Belegichaiten drr Betriebe und selbst di» Funktionär« lieh man vollkommen im dunkeln. Man wollt« in oster Ruh« drn Kuhhandel hintrr vrrichlossenen Tür,» zum Abichluh dringen, um dann die Belegichaiten vor vollendete Tatsachen zu stellen. Auch die Verboad^bueokraten stehen «den aus dem Standpunkt: „Jede Unruh« i« Betrieb stört den Voltt' In bcr ve:,zangen«n Woche 'u v in DreKxn ein« Ber^ruim- tung siut: Dor! behu'.tpteken die Verbantserngestestten. da» Re u!» la: der Verhandlungen sei hebauerl.ch, e» köniw aber lur dr« l«» werlrch^ir rrorchsm ,U» »in Erfolg gebucht werten Es nwr- den tollend« Eriol^x" er>:«ir Der F-» r i « n it i ch ta g rprrv vom I tDkl.'ber uu? den t April"v.:!«g« AI« Begründung würbe tingeiuhrr, dost dadurch die Ausbilien eher in den h'xnusi b«r F-t.en ka iioi Al» ob i«U! noch Au>h>ilen iesr tingrilellt würden, wo man Wild« ksi, W»oche Arbei:,r und Arbe terinuen entiäsit. So bei I-rsmatzi «rit ütxr litst. In Ser Bulgari« 2ö. bei Lgnd» 75 - iiz einem ZeilrgLm von tt T--i«n! Aber den Verb-nidrstonzen ist i-kxe Ruttel recht, um ihr arlx :«rse>no!iche» Verhallen danut LU envchuldigen. D« Ferien erhöhen sich jetzt nur noch um einen Tag pro I-'hr. gegenzwei Tage vorher. Di« Höchstdauer ist von lü Tagen aut 12. Tag« berabae- >etzl Die Lggi-cil, d.« bisher 'un.i Muruten oci den T>-u'en betrug, toll gestrichen werden. D VerbanSsdürokraüe Hal dem i.iqestrmmt uuv empne'glt de- itK'lriebsräten durch Verh-.n- deln nur der Ve:r!/b»leiiun^ zu veriuche», dn Laui'e t autrecht )u ers>r!:eu Die Von,en ie'.dsi sti: men zu. aber die Betnebsräte Zollen es mit einem Male mache:. wahrei-d sie an den grosien V^chgndlungen nicht teilnehmen sür'en E» wurde »«^erklärt, d-'.k: wenn Man nicht freiwillig - gestimmt ktznte, der Schlichter bi :. nm! einen unauniltgeren «-V :ch geaast, hätte. Bi» letzt hat man doch daurr^d behiiuplet, das Schlichtungs« dass er c lDrvnunl «ine drst sch die < eiben x chwarm Mensch, Die den selb jeden «i nutzen, angangi Arbeite« —^rrlI-- dxr Stpi Cchgltui au»g«!ch üderjUts