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?<r.: 5 q ve OUklKOL Oie ^interi Die „Not, der Hoover-A Brünings: 7> Rede Brüniv .. kk politischer Bel ^üuNA" erklärt, t ?!tgicrungs In der Tat c ; der Innen- un ^i'-illiven, die Brii üdeiHesjen al ' irdcit und Pessim -- >.z — an Röt m ^Ikn. ?Iuch die Eil ':ti kann an dieser ^Massen, an it ^'.Verordnung i rillen. 1-en noch großer Brünings 5,-:r hier werden :s!i lisch en hin l5:l!!nen der H I- 'te Zmpcnalismu I'kUung in der kc I; - eninger ' I.eion. Daher ist lillik r n a l i o n a l k I c'. ick reißen. Der I ti!'tt Zieles. I 7ie Enthüllung I k?^7^.ingen zeigen I r!n-n iowodl geger ^ng ist die D :-nen inter en die Low ' ' 7ie Neve B r i tun! ist. die ame '"neiinnis zu ers k!7dung der de Deut an den und diel en Anken den. Ur an einen aus der i Sowjet kutsch-' ? k Koovcrakti sl" enschluß Inen gegen t-irika», und : k' e-r Nude und i!-k ewjeliront sei ?lünings Reg Zn ' ' udcr den reu! anderem: liegt bei k: eines wir! iiliiirm en di tn in Oheimen o UsiLLlftng aller »n «>tz eine t u ru dein Bolsch ke icke» Abcndlar tu riuiidk!" ü» „B erl! :nc Dor! Des Ziel ist > Ziel liegt i 7-1N kie Gk m e :>7n hinter d Arnonen des lll. I o r t s e tz u Zwei Tage ^k. Donna M> !i7! sie zu bcruhi ?n!zng Legten ' i Hins am § Cinhora Iaann kn ihren Lchmri den Lri-wechsel „Du gibst ,h.er mutz ich Lchirm stellte - iWichauen — Schon gut itin! und nimi d:tz er schon ß .DH, mein lrr-id hinaus r damals n ße e ne große Ari'c nach Bi ß k'kden. Desh !> .-ie?knre, blc i iic sie. l , eise:- Dampfst t«: krandunl > . krähende Lar snnen Horizo Wie lebh Früh schc die Nadestunl in einer Re> Connenschirm Herren lagen I pretten und I^ukt als ^leilinittel ^leue I^eilversueke in Svvjet-Ssnstorien rnr luberlculosebelcnrnpsrln^ ^'oltlllerrer i'nst unrl siattz- ln Norlin l Die Tatsache, daß die uns unrgebende Atmungslust elektrisch geladen und diese Ladung gespalten in negative und posi tive Elektrizität ist, wobei jedoch beide elektrischen Pole gebunden sind, hat den bekannten Professor Schichewski dazu veranlaßt, bestimmte Persuche mit der elektrischen Ladung der Lust und ihren Wirkungen aus Lebewesen anzustellen. Die Erzeugung eines künstlichen Ueberschusses positiver Ladung sührte zu einer Hemmung des Wachstums und frühzeitigem Verkümmern und Eingehen der Versuchstiere, während die negative Ladung rasches Wachstum, Zu nahme der Intelligenz, Erhöhung der Widerstandskraft gegen Krankheiten usw. zur Holge batte. Künstlich mit Tuber- kulose geimpfte Meerschweinchen wiesen keinerlei wesentliche Krankheitserscheinungen auf, solange ein Ucberjchuß an negativ geladenen Ionen in der Luft vorhanden war. Seit etwa fünf Jahren werden diese Erkenntnisse in einigen Persuchssauatorien der Sowjetunion den lungenkranken Insassen nutzbar gemacht. Die Behandlung mit negativ ioni sierter Lust ergab dabei außerordentlich gute Heilresultate. Die Kranken erholten sich rasch, bekamen den verlorenen Lebens mut wieder. Die objektiven Krankheitserscheinungen gingen zu rück, die tuberkulösen Herde in der Lunge und den anderen Organen verkleinerten sich. Auch auf die Landwirtfchaft wurden diese Versuche aus- gedehnt. In einer großen So w j e t h ü h n e r f a r m wurden etwa IttOll Kücken in negativ ionisierter Luft ausgezogen. Nach kurzer Zeit fchon zeichneten sie sich durch größeres Gewicht, rasck-eres Wachstum und viel höhere Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Seuchen aus. Im allgemeinen war die Sterblich keit um 7ü Prozent geringer als bei den anderen Kücken. Ansteckende Krankheiten wurden bei ihnen überhaupt nicht beob achtet. Offenbar sind durch die negative elektrische Ladung der Lust Bedingungen geschaffen, die für Fortkommen und Entwicklung von Krankheitskeimcn außerordentlich ungünstig sind, während sie gleichzeitig für die Entwicklung der höheren Lebewesen be sonders günstige Voraussetzungen schaffen. Die Versuche Professor Schichewskis werden in einer Reihe von Verfuchslaboratorien, Heilanstalten und Tierzüchtercicn fortgesetzt. vr. mecl. IV. Lviontv. künstlich gesetzte Veränderungen, wenn sie durch viel« Gene- rationen immer wieder vorgenommen werden, schließlich vereid- bar sind, ist erst neuerdings bewiesen worden. Darüber hab» die Professoren Sotzweiler und Erhardts interessante Mitteilungen gemacht. Sie beobachteten nämlich bet den Nach kommen künstlich coupierter Hunde gelegentlich das Auf treten von Stummelschwänzen. Diese Eigentümlichkeit wird in etwa fünf Fällen von taufend neugeborenen Hunden wahr genommen. Sie tritt häufiger bei Hunderassen auf, die fchon lange diefer Verstümmelung unterzogen wurden, als bet anderen, lieber die Erklärung dieses Vorkommnisses ist noch keine Einig keit erzielt worden. Man nimmt neuerdings an, daß durch die viele Generationen hindurch geübte gleichmäßige Verletzung ein starker Retz aus das Nervensystem — im Schwanz liegt ja der letzte Teil des Rückenmarkes — ausgcllbt wird, der schließlich zum dauernden Verlust des Schwanzes führt. Di« Weiterführung dieser Tkrsuche und Beobachtungen kann eine ganz ungeahnte Umwandlung in den bisher bestehenden Ansich ten über die Vererbung zeitigen. kZsfsntvn legsn Onunnen an Tiere und Mcnfchen können viel längere Zeit ohne Nahrung als ohne Flüssigkeit leben. Trotzdem werden in der wasser losen Wüste gelegentlich Elesantenherden angetrosfen. Wie neue Beobachtungen ergeben haben, verstehen es die Tiere, durch Scharren mit den Hufen und Rüsseln das Grund wasser frei zu legen. Sie legen also gewtsiermaßen Brunnen an. I^un woibliciis !VM6<sn stocksn Die wenigsten Menschen wißen, daß die männlichen Mücken keinerlei Blutdurst zeigen und sich lediglich von pflanzlichen Säften ernähren. Nur die weiblichen Mücken saugen Blut von Warm- und Kaltblütern. Auch ist es nicht so, daß nur Mückenwcibchen, die Nahrung zu sich genommen haben, Eier ablegen können. Denn nur ein kleiner Teil der Mücken findet ja während seiner Lebenszeit Objekte zum Blutsaugen Tatsächlich ist es so, daß auch die „nüchtern" gebliebenen Mücken, weidchen, die nie in ihrem Leben Blut oder sonstige Nahrung ausgenommen haben, in der Lage such, entwicklungsfähige Eier abzulegen. . - - N Mr Wiens Kon! Letzte Entscheidung fällt das Preussische Staats- mittisterlum Wie TA. meldet, sind dir Akte» über de» Mordprozetz Kürten dem preußischen Justizministerium nunmehr zugcgnngcn. Ent gegen der allgemeinen Ansicht, daß die Entscheidung Uber eine Vollstreckung des am 22. April gesägten Todesurteils oder aber eine Umwandlung in lebenslängliche Zuchthausstrafe sich reichlich lehinzirhe, wird von zuständiger Stelle erklärt, daß „mit jeder den' rcn Beschleunigung gearbeitet worden sei." Es habe sich aber um ein außerordentlich umfangreiches Akten material gehandelt, und schließlich hätten vor der Entscheidung noch einmal der Vorsitzende des Schwurgerichts, der Beauftragte für Enadensachcn, der Oberstaatsanwalt sowie der Verteidiger gehört werden müssen. Die Angele genheit wird jetzt zunächst im I n st i zm i n i st e r i u m bearbeitet, das für seine Stellungnahme an keine Frist gebunden ist. Die letzte Entscheidung sällt in einer Sitzung des preußischen Staats« Ministeriums, für die rin Termin noch nicht angesctzt ist. Sektvono Onwottspsäiiiövn In Obopbayei-n Das am Mittwochnachmittag nicdergegangenc schwere Unwetter hat In weiten Teilen von Oberbayern großen Schaden angerichtet. So wurden am Norduser des Chiem see» acht Ortschaften durch hageljchlag und walkendruch artigen Regen schwer heimgechcht. Die Felder wurden von den Hagelkörnern und Wasserinafse» schwer mitgenommen. Die Ernte ist zu.10 dis 50 v. h. vernichtet. Srklsnsnropp f-jkrt sm s^psitsg nscti OUsssIZopf Der Kruckenbergfchc Prapellcrtriebwagen, also der sogenannte Schienen,epp, fährt am Freitag früh 4 25 Uhr KUn-rlUctisp Verletzungen? vom Berliner Bahnhof vtasion, Rennbahn Grünewald, nach Daß gewiss« körperliche Eigentümlichkeiten bei Mensch und Düsseldorf. " iTjer vererblich find, ist allgemein dekaimt. Daß aber auch ÜS8 eizentiimiicii Inirre üMctitnis per 8clieiieii-Nngeetellten AM Wkl: ,M WM« Zn den Unterleib getreten — Vom Hund gebissen — Mit sandgesülltem Gmnmischlauch mihhandeil Oie erste Etappe Zes >VeItflugss glUckllck gerktzsfft Szeanslieger über Sowfeirutzland Am Mittwoch 8.3t) llhr in Berlin gelauket — Donnerstag früh 7.3V Uhr nach Moskau gestörter daß mit Ganz seinen jedoch davon Post und tttatty, die beiden amerikanischen ÜLelt- fliegcr, sind auf ihrem Weltflug in zehn Tagen nach Zwischenlandungen in «Hefter (Wcstengland) und Han- nover an« Mittwochabend llhr auf dem BerlinTcmpcl Hof" Flugplatz gelandet und lzaben am Tonnerolagfrüh ihren Flug mit dem nächsten Ziel Moskau fortgesetzt. Die Nacht zum Donnerstag verbrachten die beiden Flieger nach ihrer Landung im Tcmpelhofer Flughafen gebä » de. Gegen Uhr konnte man sie schon wieder an ihrer Maschine bei der Arbeit sehen. Sogar das Frühstück nahmen sie in der Flugzeughalle ein, um gar keine Minute Zeit zu verlieren. Um genau 7.1» Uhr erhob sich das Ozcanslugzcug in die Luft Begleitet von einem kleinen Eporteindecker entschwand es dann nach zwei Runden über dem Flughasen in östlicherRichtung. Besorgnis um die dänischen Ozeanflieger R « u v o r k, 2k». Juni. Tie gleichfalls in Harbour Grace zum Flug nach Kopenlmgeu gestarteten dänischen Flieger Hillig und Holris wurden bisher nicht genchtet. Sie fliegen ohne Radioapparat an Bord. Ta sie fetzt bereits über 30 Stunden verschollen sind, hegt man für ihr Schicksal die ernstesten Befürchtungen. Die Zöglinge Bähr und Audrö sagen aus. ebenfalls von Manegold geprügelt worden zu fein Besonders Andri schildert eingehend, wie er von Straube mißhandelt wurde. Brutal wurde er von ihm zu Boden gerissen und in den Unterleib ge treten, wobei er noch außerdem von Straubes Hund ge bissen wurde. Der Zögling Gustav Krüger bekundet gleich falls, daß Straube auch ihn oftmals schwer mißhandelt habe. Während er von Straube mit dem Gummiknüppel über Kopf, hals usw. mißhandelt wurde, habe ihn Manegold mit einem sandgesülltcn Gummischlauch verprügelt. Als der Menschenschinder wieder versucht, alles zu verdrehen und abzu- Lefiz^opot- Orifal! Kolm OnUckenbau Beim Bau der Eisenbahnbrücke in Stahlhammer, Kreis Ludlinitz in Polen, stürzte ein Träger in die Tiefe un» riß z w e i Arbeiter mit sich. Der eine wurde mit schweren Verletzungen ln das Krankenhaus von Tarnowitz gebrach!, während der andere, der aus sieben Meter Höhe in den Fluz geschleudert worden war, auf dem Möge zum Derbandsplatz stard Vien Isiots boi sinop ^Igsunsnscklsclit Bei der Stadt Viktoria in der spanischen Provinz Alava kam es zu einer erbitterten Schlacht zwischen zwei feindlichen Zigeunerstämmen. Vier Tote und mehrere Schwerverletzte blieben auf dem Kampfplatz. sVon unserem Sonderberichterstatter) 6. VerhandlulMlag Lüneburg, 2.1. Juni. Zu Beginn der Tonnerü- tagverhandlung im Lchcuenpro.zeß stellte Rcchtsantoalt Tr. Loetoenthal zunächst zahlreich« Beweiöanträge, nm klarzustcllen, das« unter des Menschenschinders Straube Leitung bereits seit Fahren di« brutalsten Mißhandlungen in Scheuen an der Tagesordnung getocsen seien. Turch Ladung zahlreicirer Zeugen wollte Loewenthal betveijeu, daß Fürsorgezöglinge nnd «rzieher seit jelrer die Miß. stände in Scljeuen in der Form geschildert hätten, wie sie in diesem Prozeß in empörender Tcutlichkcit zutage traten. Als erster wird der Fall Erich Krüger behandelt. Dieser Fiirsorgezögliug kam im Herbst l!)29 nach Scheuen und wollte sich nicht einkleiden lasten. Daraufhin hat Straube ihm das Jackett vom Leibe gerissen und ihn brutal geschlagen. Dann jagte ihn der Schinder als Lungenkranken barfuß durch den Schnee. Selbstverständlich leugnet auch in diesem Fall Straube, Krüger geschlagen zu haben. Erzieher Manegold, der ebenfalls allerhand Mißhandlun gen aus dem Kerbholz hat, will, genau wie der Biedermann Straube, sich gleichfalls an nichts mehr erinnern können, offensichtlich verschweigt er alles Belastende gegen Kumpan Straube. Mehrere Zöglinge beschuldigen Manegold, daß er selbst geschlagen habe und auch wußte, daß Straube Mißhandlungen vorgenommen hat. Rechtsanwalt Loewenthal: Ich muß bitten, Manegold tzüne Aussagen vorsichtiger macht, wenn er nicht der Eidespslicht in Konsiikt kommen will. schwächen, verliert der Zögling Gustav Krüger die Beherrsche. und ruft erregt in den Gerichtssaal: „Schwindel! Aller Schwindel! Fräulein Knoblauch weitz ebenfalls nichts Zögling Monka war geflüchtet und am Tage der Reooltz nach Scheuen zurückgebracht worden. Als er dem Straube er. klärte, daß er nach Beilin zum Jugendamt wollte, wurde «i von Straube mit der Hand ins Gesicht geschlagen und beschimpft. Aber Straube weiß von nichts . . . Zeugin Fräulein Knoblauch, die in Scheuen ungestillt war, kann sich, genau wie die Biedermänner Straube und Man«, gold, ebenfalls auf keinerlei Einzelheiten mehr besinnen Wah rend sie noch vor dem Untersuchungsrichter seinerzeit aussagte, daß Straube mit Schimpsworten nicht gespart habe, bleibt sie heute dabei: „Ich habe nichts gesehen und gehört." Rechtsanwalt Loewenthal: Haben Sie denn Zöz- linge einmal geschlagen? Zeugin: Nein. Dabei steht bereits jetzt schon fest, daß diese Zeugin wenig, stens einen Zeugen geschlagen hat. » «in Äen