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Arvetterftrnrrne Vie kapitalisliscke Steuerpolitik Herr Bür- i n Im reiclien cler I^otverorcinunx n Jer Weg der Frau Orakveidvtsg sm 28. Zuni Grund von die Bilanz Radiokaus auf Stottern Seit geraumer Zeit tritt bei hiesigen Radiohändlern ein angeblicher Willi) Schenker auf, der Ausweispapicre aus diesen nen vorlcgt und Radiogcräte aus Teilzahlung kaust. Er leistet '-n die Anzahlungssumme und läßt dann nichts wieder von sich 'uen. Zn der von ihm angegebenen Wohnung ist er nicht be- Die zweite Nummer dieser Frauenzeitschrift im verstärkten llmsang (32 Seiten) in Kupfertiefdruck liegt jetzt vor uns. Wir können einiges aus dem vielseitigen Inhalt nennen. In dem ersten Artikel wird ausgezcigt, dah nicht der Strick die letzte Lösung ist, sondern der gemeinsame Kamps aller Ausgebeuteten den Ausweg bringt. In dem Beitrag „Rur nicht ins Kranken haus" berichtet eine Arbeiterin „wie liebenswürdig" in den Krankenhäusern die Werktätigen behandelt werden. Dora Hof- meiitcr schreibt einen pädagogischen Artikel, in dem sic am Bei spiel eines kleinen Jungen, der in der Schule zuriickgcsetzt wird, salschc Erziehungsmethoden beweist. „Möbliertes Zimmer zu Irr. 123 7. Jahrgang — Tageszeitung der KPD (Arbciterkorrespondenz 1311) den Aermsten -er Armen kürzte das Löbtauer Für- mir die Unterstützung von 7,35 auf kl,20NM. Weshalb'' 5 um meiner Mutter Stütze sein zu können, nach krause .Ine . sortscbrittlich" das Fürsorgcamt Löbtau ist, zeigt das r el meiner Schwester. Miner Schwester wurde non 5,21» NM Kurzarbeiter verdienst 2 RM gepfändet! ZN frage das Fnrsargeamt: Wie kommt es, daß von einer l -nicrin, die 5,26 NM Kurzarbeiterverdienst hatte, das Für- m > 2 RM pfänden lies,? Einem Fürsorgeempfänger kurzer- b dir Unterstützung non 7,3.', auf 6,20 RM gekürzt wurde? ?>>ii! mir einer der Herren vom Fürsorgeamt, vielleicht der .G:r :tadtrat Richter mit seinen 10 000 NM Iahrcsgehalt oder der Herr Bürgermeister Dr. Bührer mit seinen rund 10 000 > ' Jahreseinkommen einmal normachen, wie man mit 3,26 U" 6 0 RM mit einer Mutter auskommen kann? Herr Bührer und ebenso der Fürsorgedezernent werden es wieder vorziehen, zu schweigen, wie sie im Plenum der Stadt- vkrordnetrn zu dem schändlichen Raub geschwiegen haben. Die Werktätigen aber werden antworten durch Verstärkung des MoHknaiisgcbots sür die Kommunistische Partei und die Slrbei- terslimmc zum Grohwerbetag am 28. Juni! Boccaccio im Opernhaus Am Mittwochabend gelangte die komische Oper „Boccaccio" erstmalig zur Ausführung. Die Erwartungen, die das Theater publikum in die Neuinszenierung gesetzt hatte, sind voll und ganz erfüllt worden, das bewies der ungestüme Applaus, selbst in solchen Momenten, wo er sehr störend wirkte. Franz v. Suppe hat zu dieser lustigen Sache die entsprechend flotte Musik geschrieben, die vom Orchester unter Leitung von Fritz Busch in allen Teilen hervorragend gemeistert wurde. Boccaccio ist der Abbott der Frauen — „hab' ich nur deine Liebe, die Treue brauch' ich nicht" — Die Rollen liegen durchweg in guten Händen. Die Operette wird ihre Zugkraft bestimmt nicht verfehlen. Kllcbenbcand durch Kinder Am Mittwoch war durch spielende Kinder, von denen der njähngc Knabe mit einem brennenden Wachslicht unter ein geleuchtet hatte, ein Jener iir der Küche des 1. Stockwerkes N.'.tii' rstrahc 30 verursacht. Die Feuerwehr löschte dasselbe wi, kleinem Löschgerät. Wem gehören die Fahrräder? In Verwahrung des Polizei- rnüdiums befinden sich zwei Herrenfahrräder und ein Damcn- iebcrao Die Herrenfahrräder, Marke „Tempesta" und „Bu- < i" sind kürzlich in der Kamelienstrafze bzw. hainstrasze auf- mdcn worden. Das Damensahrrad Marie „Perfekt" ist von <ncn Unbekannten in einem Grundstück in der Peterstrane ein- xeäellt und nicht wieder abgcholt morden. Möglicherweise han- tell es sich um Diebesgut. Die Eigentümer können sich werktags rm bis lt Uhl im Polizeipräsidium, Schicszgasse 7, Zimmer Ua, melden. ttirssiererkvnterenr im M vresaen /»IN Sunnaventl, 27. Zuni, l» »INI. Und«! in »resacn iin ttkttterneim, rriem inutti.. eine N«i88»«:rerk»nlcrenL Mr Nen Seseinten »iv ttiL8üt:n 8Mtt /»Ile Orlsrji uppenlcttunücn 8orü«n naiUr na» nie ttnsslerer verlieren sind. »erirkslcllunü, Lvl «ässe Gclwdenseiiek Bad Schandau. In der Nacht zum Dicstag wurde hier das am Riartt gelegene Grundstück des Drogisten Böhme von einem Schadenfeuer heimgeiucht. D«s oberste i-tochwerk und der Dach stuhl des Hauies wurden cingeaschett. Die Lnsstchungsurache des Brandes ist unbekannt. Die Politik der Gemeinde, die ihren Niederschlag sindet in den Haushaltplänen, ist von immer katastrophaleren Folgen begleitet. Der Dresdner Etat war und ist ein Musterbeisvicl dafür, wie die Werktätigen durch die Steuerpolitik zugrunde gerichtet werden. Die Erhöhung der Biirgersreuer aus 150 Pro zent, der Biersreuer um Um Prozent, die Weitererhebung der Musikinstrumenlensteuer trifft alle Werktätigen. Wenn nämlich der Arbeiter, Angestellte oder untere Beamte bei gedrosselten Löhnen und Gehältern neben anderen bisher bestehenden Steuern voir denen sür ihn leine einzige crmähigt worden ist, noch 10,50 RM allein Bürgersteuer mehr zahlen soll, jo musz er sich, sosern er sie zahlt, au, anderen Gebieten einschränken. Er ver sucht dies in der Lebensführung, die heule äujzerjt eingeschränkt ist. Das merkt dann auch der Gewerbetreibende und der Mittel stand. Dieser wird dadurch immer stärker in den Strudel der Verelendung hincingezogen. Der Mittelstand, die Kleingewerbe treibenden beginnen sich zu orientieren. Sie begreifen, das, sie ihre Enstenz verteidigen müssen. Aus unserer Zuschrijlenmappe veröjscntl'chen wir nachstehend die Zuschrist eines Gastwirts, die uns dieser im Nainen vieler Gastwirte übermittelt. Dieser schreibt: 1 Mittelstandskorrespondenz 010) Die seit Jahren bestehenden Steuermahnahmen des Reiches, des Staates und der Gemeinden treiben die Werktätigen mehr und immer mehr in das finanzielle Elend hinein. Wenn mir in Nr. 151 des Dresdner Anzeigers den Bericht des Rechnungsjahres 1030 mit der Ucbcrschrist „Unerfreuliche Zahlen" lesen, so be deutet das sür einen Halbwegs Eingeweihten gar keine Neuigkeit. Unsere Steuerpolitikcr haben wohl die neuen bzw. erhöhten Steuern auf dem Papier geschätzt, jedoch in der Einnahme ein gewaltiges Defizit erzielt. Dies müfzten die mahgebenden Stel len durch die Praxis schon längst begriffen haben. Jede neue oder erhöhte Steuer bedeutet sür die Werktätigen einen Nagel zum Sarge,' niemals bringt sie die erhofften Sum men. Im Gegenteil, durch verminderten Umsatz, mehr Arbeits lose, Drosselung aller übrigen Steuern, als beispielsweise Ein kommen-, Umsatzsteuer und so fort. Wenn also im Rechnungsjahr 1030 trotz unserer vielen und hohen Steuern nur sür das Reich ein Defizit von rund einer Milliarde Riart entstand, so wird voraussichtlich aus immer neu zu erhöhenden Steuern der Gemeinden sür 1931 noch viel trauriger auosehen. Ueber den Haushalt der Stadt Dresden schreibt , germeister Dr. Bührer in Nr. 152 des Dresdner Anzeigers selbst als Steuerdezerneiil, dasz die veranschlagten 2 Millionen Mark durch die Verdoppelung der Bierstcuer infolge des zunehmenden Konsumriiltganges gejährdet seien. Leider wird hier nur d. Prinzip verfolgt, die Steuer wird eingesührt. Wir sieht nun die Wirklichkeit aus? Durch diese erhöhte Steuer und den damit verbundene» Minder absatz wird die Schätzung kaum die Hälfte, also 1 Million Mark erbringen, aber für die Stadt Dresden aus Brauereien, Bier- Krdsiterfrsusn clürksn nickt cäsnksn drik 8ie die V/erdunx sur clie kommuni- 8ti8clie I're88e ML)it8 rmxseUts (gerade < 8io liaken clie .^ößlielikeit, durcti eifrige ^ßitation unter den weiklicken tlaus- kewolinem d-tillr sorgen, dab die bUr^erliclien und syrirddemokratkclien Leitungen aus den ^rbeiterzvolinunßen ver8cliwinden. veslialb rtlsten aucli die trauen rum kannti Von der Kriminalpolizei wurde scstgestcllt, das, der un kannte Betrüger im Besitze der Ausweispapiere ist, die dem Tischlcrgehilfen Willy Schenker von hier, vor Jahren abhanden gekommen sind. Er kauft Blumen Lin anderer Betrüger betätigt sich in Blumcngeschäflcn. Im angeblichen Auftrag dort bekannter Personen lägt er sich Blu menkörbe und Arrangements mit dem Vorgeben aushändige», das, sie später yon ihm selb» oder von seinen Auftraggebern be zahlt würden. Die auf diese Weise erlangten Blumen seht er bei anderen Personen aus ebenfalls betrügerische Weise ab. Schwerer Verkehrsunsall Gestern gegen 2,30 Uhr ereignete sich aus der Bauhner Land- strahe vor dem Rathaus Bühlau ein schwerer Verkehrsunsall, Ein Bautechniker befand sich, von Weifzig kommend, mit seinem Motorrad auf dem Heimweg. Er hatte zu dieser Fahrt eine Bekannte eingeladen, die im Beiwagen sah. In der Nähe des Rarhauses Bühlau suhr das Motorrad gegen einen Heuwagen. Der Beiwagen stieh mit voller Wucht gegen den Henwagcn. Die Mitfahrerin war aus der Stelle tot, während der Fahrer mit leichten Verletzungen davon kam. Die Lchuldsrage ist noch nicht geklärt. Aeiluse ki rag, den 26. Juni 1031 vermieten" heiht eine Kurzgeschichte von Gertrud Ring. Frau Gründlich und szrau Grämlich, die schon aus der ersten Nummer bekannt sind, schmieden Reiseplänc. Sehr weit werden sie aller dings mit ihren paar Groschen nicht kommen. „Die Leserin hat das Wort", so heiht die Brieskastenrubrik. Werktätige Frauen aus allen Teilen des Reiches fragen und bekommen Antwort. In dem Beitrag „Die Väter GmbH" wird die rechtliche Stel lung des unehelichen Kindes aufgezcigt. Der bürgerliche Heirats markt, der sich besonders in den Spalten der bürgerlichen Presse abspiclt, wird in einem Beitrag „Diskretion Ehrensache" von Bi luftig illustriert. Rubrik „Vom Mcnschenmarkt" berichten An gestellte ihre Erlebnisse. Besonders ausgebaut wurden die ein zelnen Rubriken und der Schneiderbricskasten. Eine Rubrik „Wie cntserne ich Flecke", „Balkon und Blumenbrett", „Gesund heit und Hygiene", ,,-port und Körperpslcge" »sw. Aus viel- sachcn Wunsch sind seht zwei Seiten Mode eingerichtet morden und ist der 'Nummer ein Schnittmustcrbogen beigelegt. Kindcr- und Iugcndbcilagc und vieles andere ergänzen dieses Hest. Der grohc Erfolg der ersten 'Nummer hat gezeigt, wie notwendig eine solche Zeitung ist. Mit der zweiten 'Nummer, die nun verstärkt und technisch verbessert ist, wird cs uns gelingen, taufend neue Leserinnen für den Weg der Frau und damit sür die proletarische Presje zu gewinnen. Mit dieser Zeitschrift können wir wirklich die Unmenge der bürgerlichen Fraucnblatter aus den Kreisen der Werktätigen verdrängen. Die Nummer kostet mit Schnittmuster bogen 30 Pf., ohne Schnittmuftcrbogen 20 Pf. und ist zu beziehen durch den Kolporteur oder direkt durch deu.AIZ-'B.r trieb, Drcsden-A. >, Ammonftrahe 52, Hth. u olles bestimmt. S!-.eenarbeit in Ruhland, um die Sowjetunion zu verleumden 7 mn derartige Methoden, wie die Arbeitsämter pflegen, a!e- Sklavenarbeit bezeichnen muh, wissen wahrscheinlich die ^mo nokratischen und bürgerlichen Revolverrcdakteure nicht Russland herrscht Freiheit, da regieren die Arbeiter. In 5 m oinid herrscht Sklaverei, da regieren die Kapitalisten. Die Arbeiterklasse muh erkennen, dah es gilt Front zu machen und c:, grafte ,u mobilisieren sür die Stärkung der roten Front, irr Kommunistischen Partei und Presse. Zer Spark» des SPI-Finanzdiltators Akveitecln erhält bet 2,26 RM Wochenverdienft durch Dresdner Jllrsorgeamt 2 RM gepfändet Weg mlt dem Spardtktat, das Volk WM leben! ungeheuerlichen Drosselungen am Dresdner Fürsorge rs den SPD-Finanzdiktator Bührer zeigen Auswirkungen »raris, die ganz ungeheuerlich sind. Alle Beamten, die einzelnen Kreisstellen tätig sind, erklären übcreinstim- vih sie strengste Sparanweisnngen besitzen. Selbst wenn i-wollten, dann ist ihnen das durch die Anweisungen lich Bührer will eben unter allen Umständen seinen !' es was es wolle, zum Ausgleich aus Kosten des Rau- ' u Werktätigen bringen. Der Mann, der zu seinen : Vorschlägen vor der Oessentlichkeit nicht ein Wort mi muhte, bringt damit Tausende von Eristenzcn der 'men in Gesabr. Wir bringen heute aus der Fülle der ? oun einige, die den Kurs in seiner ganzen Ungeheucrlicb- !ki! zeigen. Handlungen und dem Gaftwirrsgewerbe mindestens 100 Arbeits lose mehr. Rechnet man durchschnittlich pro Woche 20 Mark Unterstützung, so sind bas im Jahre ca. 100 000 Mark; hierzu kommt der Steueraussall von der gleichen Anzahl Arbeitsloser mit 3 Mark pro Woche — 60 000 Mark, so dah sich insgesamt ein Steuerdesizil von -160 000 Mark ergibt. Hiervon abgesehen erbringt auch die Einkommen- und Umsatzsteuer der betroffenen Industriezweige wesentlich weniger. Zu diesen, Ausfall kommt noch die 3'Nsäche erhöhte Bürgersteuer. Die Kauslrast des Volkes wird wieder geschwächt Das Resultat wird sein, dah die Stadt Dresden durch die doppelte Biersteuer eine kleine Einnahme hat, während durch die höhere Zahl der Erwerbslosen sich zwangsläufig die Ausgaben er höhen müssen. Ist es nicht eine der gröhten Ungerechtigkeiten, wenn aus 1 Hektoliter Bier, welchen die Brauereien vor dem Kriege mit 18 Marl lieferten, bereits heute 22 Mark Steuern ruhen, ganz abgesehen von Umsatzsteuern und anderen Belastungen, und nun sollen nochmals weitere 5 Mark aus den Hektoliter Bier gewor fen werden? Will man dadurch Arbeit beschaffen und die Wirt schaft beben? O, bei weitem nicht! Unsere Bürokratie rechnet auf dem Papier; bringt eine Steuer nicht den gewünschten Erfolg, jo wird sie einsam erhöht oder neue Steuergucllen erschlossen. Auch das Problem, das Arbeitslosenheer zu mindern, sindet dadurch eine Lösung, dah man die Altersgrenze aus 60 Jahre sestsctzt, die Invalidenkasse von Neichswegen bezuschuszt und gleichzeitig dem Reich Ersparnisse infolge der dadurch entstehen den offenen Arbeitsstellen, welche sich auf ca. Million be ziffern dürften, schafft. Es sind in jüngster Zeit viele Notverordnungen erlassen worden. Warum will man unter Berufung aus dieselben, nicht diejenigen Arbeitgeber empfindlich bestrafen, welche hohe Offi ziere, Generale usw. entstellen? Zer Ruin des Mittelstandes Auf einen Hektoliter Bier, der früher iS RM kostete, liegt beute 27 RM Blersteuer Not wird verordnet im Dresdner Arbeitsamt! 7 Notverordnung, die in der Arbeitslosenversicherung am zz I.ui in Kraft tritt, wird praktisch schon angewandt. Es kZütidl uns ein Arbeiter: fArbeitcrkorrcspondenz 1356) Reiner Tochter wurde die rlnterstützung entzogen wegen ; - i Verweigerung. Ich erhob daher Einspruch beim Spruch- Nah am Arbeitsamt mit der berechtigten Forderung, da lochrer der ihr zugewicsenen Arbeit körperlich nicht ge- - in Am 11. Juni war nun Verhandlung. Der Spruch- . -o: lehnte meinen Einspruch ab. Er fällte folgendes > >ii' Ne.- Urteil: Die Tochter hätte müssen, trotz meines 7 . dah sie die Arbeit nicht machen kann, diese Arbeit an- — ii trotzdem ich die Herren darauf aufmerksam machte, zwecklos gewesen wäre, entschieden sie doch den Spruch. !!e ?rsluh soll meine Tochter, die nach der Sperre wieder eicne Unterstützung von 0,10 Mark dem Arbeitsamt zurück- Aus diesem Beispiel kann man ersehen, dah der Vater e Tochter keine Verfügung mehr hat, da das Arbeitsamt ">11 allen bürgerlichen Blättern schreibt man von Kunckgsbunng gegen clie dlotverorclnung I^suts 20 EHit- im Oclsom k^scli-tsr: X. SimOsrmstliri, -c/I.0.1^.