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1UWUNWi«dkl ÜdkM« w 1Ü. JO sollen sie WgeWek lver-en - Enlreitzk sle Sen Senlern! ! s' - größeren - Ae Wahlen ln Ungarn MUMM s« MlÜItt WeGmeMM Neue Nepresialien des bankrotten Zaschismus gegen den sieghaften Kommunismus -2 AI 'M vor und <^>orrtLdr klevsr l>eol»cd«r Vvl», o k«rtU> V t. zxn NUI-Z2 «->., x/ guten f- ti r um die Interesse Kollektivwirtschaften der Sowjetunion insgesamt 13 199 000 Bauernwirtschaften, d. h. 51,7 Prozent aller Wirtschaften de» Lande». Madrid, 29. Juni. Bis zur Stunde liegen keine endgültigen Wahlergebnisse vor, es scheint jedoch, daß dem bürgerlich-sozial demokratischen Regierungsblock die große Mehrheit der 474 Man date zufallen wird. Eine über alles Erwarten gehende Wahl niederlage erlitt die Regierung in den nationalen Minderheits gebieten, so vor allem in Katalonien, wo die Liste der linksrepu blikanischen Autonomisten Macia und seiner Anhänger von den 53 Sitzen Kataloniens nicht weniger als 42 Sitze erhalten hat. Auch in der Provinz Bilbao haben die nationalen Autonomisten große Erfolge errungen. Macia sprach Sonntag In den späten Abendstunden vom Balkon des Regierungsgebäudes in Barcelona, wobei die bedeutungsvollen Worte sielen: „Am 14. April wurde die Republik proklamiert. Die heutigen Wahlen aber zeigen, wie diese Republik sein muß: sie muß föderativ und ausgesprochen links orientiert sein. Wenn di« Nationalversammlung da» kata tonische Statut zurückwcist und unser Recht mißachtet, dann werden wir in Katalonien da» tun, wa» da» Volk uns befiehlt." Die Wahlbeteiligung blieb im allgemeinen beträchtlich hinter dem Andrang bei den Gemeindewahlen am 12. April zurück. Eine cc» oe Vs5 Verdrecken cles Peters ^msro entgegen der proletarischen öffentlichen Meinung zu End« zu führen. Und den Funktionären der Roten Hilfe droht für die Ver teidigung der acht jugendlichen Negerarbeiter das Lynchgericht. Können die Arbeiter und Arbeiterinnen und die Werktätigen der ganzen Welt angesichts de» Verbrechen» der amerikanischen Justiz gleichgültig bleiben? Nein — die internationale Solidarität der Arbeiterklasse muß die Regerarbeiter retten. Arbeiter, Arbeiterinnen! Klassenbrüder! Denkt daran, daß der Massenp rötest der Werktätigen unter der Führung der Internationalen Roten Hilfe, gestützt auf den energischen Kampf der Proletarier aller Länder, aller Völker und aller Hautfarben, bereits in mehreren Fällen zu einem Erfolg geführt hat. Wir i. rests beantwortet. Die DerLotscmdrohung gegen di« raten Ge werkschaften wird einen Volksfturm im ganzen Lande entfesseln, der die Schwäche des Regime» zur Ohnmacht werden läßt. Die rumänischen Arbeiter werden ihr« wenigen legalen Or ganisationen mit Löwenmut verteidigen. Das Internationale Pro- letariat steht an ihrer Seit«. 14 Wien, 26. Juni. Aus B u k a r e st wird gemeldet: Die Regierung plant, im Laufe der nächsten Woche ein Gesetz «inzubringcn, durch daS alle mit den Kommunisten sympathisierenden Organisationen aufgelöst werden. GS sollen davon sämtliche Organisationen betroffen tucrden, die den Arbeiter, und Bauernbloct bei den Wahlen unter- stützt haben. Insbesondere droht den Unitären Ge- werkschaften die Auflösung. Die Fortführung dieser Organisationen soll als kommunistische Agitation mit den strengsten Strafen bedroht werden. Der rumänische Faschismus mitt seine Wahlniederlage rächen, er versucht die Stimme des Volkes, die tm Wahlsieg der illegalen Kommu»'stischen Partei dem Terrorregime das Todes urteil sprach, im Blut zu ersticken. Vergebens! Das historische Todesurteil über den Bolkonsaschismu» bleibt gesprochen. Den revolutionären Vormarsch der- '' tariats holten Carols Henker nicht mehr auf. Di« Annullierung der fünf Mandate des Blocks der Werk tätigen wurde mit tagelangen Demonstrationen in der City Duka- Amelia setzte sich an da» Klavier. „Mädchen, spiel' das ,Adeus'!" schlug die Mutter begann, an ihrem Strickstrumps zu arbeiten. Amelia spielte die Melodie: „Ach! Lebwohl! Die Tage geh'n vorüber, wie glücklich lebte ich an deiner Seite!" Ihr« Stimm« dehnt« da» Lied melanchisch. Amaro, der an seiner Zigarette sog, fühlte sich von einer angenehmen Sentimen talität überwältigt. l-Mß olnmleul Ausnahme machte nur Katalonien, wo der Kampf Autonomie der Provinz den Wahlen ein besonderes verlieh. In verschiedenen Teilen des Landes kam es zu , , Zwischenfällen. In Vergara überfielen Anhänger der Regie rungsparteien ein Auto der baskischen nationalen Minderheit mit Revolverschiissen, töteten einen Insassen und verwundeten mehrere andere. Zu schweren Zusammenstößen kam es auch in Malaga, wobei es einen Toten und mehrere Verwundete gab. In Madrid wurde ein katholischer Priester von einer erregten Menschenmenge aus einer Kirche h«ausg«holt und verprügelt, weil er Stimmen kaufen wollte. Zwecks Einführung des Sechsstundentages als Mittel zur Linderung der Arbeitslosigkeit wurde tn Granada für heute der Generalstreik proklamiert. Der Streik umfaßt ungefähr 14 009 Arbeiter. In der Provinz Huelva sind die Chauffeure in den Streik getreten. In Valencia dauern di« Teilftretks fort. Im Zeichen des Regierungsterrors Pudapest, 29. Juni. Am gestrigen ersten Wahltag fanden > ^n in den Wahlbezirken mit offener Abstimmung statt. ?.7. den t74 Mandaten, die zur Verteilung kamen, erhielten die :-Partei (Regierungspartei) 121, die die Regierung unter- :.?e7.de Christliche Wirtschastspartei 19, die Agrarier 3 und !.'se 18 Mandate. In 13 Bezirken kommt es zu Stichwahlen. Wahlen fanden im Zeichen eines ojsenen Regierungs- statt. Im ganzen Lande wurden die Agitatoren des Wahl- i/xk der Werktätigen unter dem Vorwand kommunistischer Tätig» km verhaftet. So hat die Polizei in Bököscsaba, wie es im Bericht heißt, nach längeren Nachforschungen den Leiter 7-: dntigen geheimen kommunistischen Zellenorganisatian, Bela -smann, in dem Augenblick festgenommen, als er einem seiner Lr::::uensleute größere Mengen Flugschriften übergeben wollte. Polizei teilt auch die Verhaftung von Kommunisten in und Odenburg mit. Bei den Verhafteten sei zahl» k inmunistisches Prapagandamaterial beschlagnahmt wor- '> 7::iachlich handelt es sich um Agitatoren des Blocks der :5r!!:rüzen, deren Liste zwar von den Wahlbehörden nicht aner- '"7! -urde, für den aber trotzdem unter der Arbeiterschaft leb- : :r s^paganda gemacht wurde. Das bei den Verhafteten be- : ahmte Material besteht aus Wahlaufrufen dieses revolutio- Blocks. und klaffendem Hemdausfchnitt, so daß er ihre beiden weißen Brüste erkennen konnte. Er stand aus, biß die Zähne zusammen und faßte den unumstößlichen Entschluß, sic zu besitzen! Damals empfahl er ihr, die „Gesänge an Jesus" zu lesen. Am näckstten Tage beim Frühstück sah Amelia blaß au». Ihre Augenringe dehnten sich über das ganze Gesicht. Sie klagte über Schlaflosigkeit und Herzklopfen. „Run, mögen Sie die .Gesänge'?" „Sehr gern! Herrliche Gebete!" antwortete sie. Während dieses ganzen Tages schaute st« Amaro nicht an. Sie schien traurig zu sein, und von Zeit zu Zeit füllt« sich grund los ihr Gesicht mit Blut. Die fürchterlichsten Erlebnisse waren es sür Amaro, wenn Montags und Mittwochs Ioao Eduard» kam, um den Abend in der Familie zu verbringen. In Gegenwart Ioao Eduardas zeigte Amelia nicht die gletoi» heitere Vertraulichkeit gegen den Pfarrer. Kaum hob sie di, Augen von ihrer Näherei. Der Schreiber sog schweigend an seiner Zigarette. Es wurde überhaupt viel geschwiegen, so daß man den Wind heulen hörte, wenn er sich durch die Straßen zwängte. „Oh! Wer jetzt draußen aus dem Meere sein muß!" bemerkte Senhora Joanneira und arbeitete langsam an ihrem Strickstrumps. „Unberufen!" fügte Ioao Eduardo hinzu. Seine Worte, fein ganze» Wesen ärgerten den Pfarrer. Er verachtete ihn wegen feiner Unsrömmigkeit und wegen seine» schwarzen Bärtchens. Vor ihm empfand er sein Patergelübd» a!» noch schwerere Last. An diesen Abenden verwünschte er Amelia geradezu. Er sand sie frivol. Die Vertraulichkeit des Schreibers im Hause erschien ihm skandalös. Er nahm sich sogar vor, mit Senhora Joanneira darüber zu sprechen, um ihr zu erklären, daß „dieser Geliebte im Hause Gott nicht gefallen könne"! Später, wenn er vernünftiger ge worden war, beschloß er, das Mädchen zu vergessen. Er dachte sogar daran, das Haus und die Pfarre zu verlosten Denn er steiirr sich Amelia tm Brautkranz vor und Ioao Eduardo tm Frack, wie sie beide, noch über und über rot, nach der Trauung au» der 2, kopimen würden. — Er sah das Drautbett mit Spitzentüchern vor sich. Und alle di« Beweise, die zuverlässige Gewißheit, daß si, diesen „Schreiberidtoten" liebe, toten ihm wie Faustschläg« weh. — (Fortsetzung folgt) müssen die acht jugendlichen revolutionären Kämpfer den Händen der Henker entreißen! Verdoppelt, verdreifacht euren Protest! Hunderttausende Arbeiter und Arbeiterinnen, Kollek-. tivwirtschaften, Jungpioniere, Gelehrte in der Sowjetunion, ge waltige Masten von Werktätigen in der ganzen Welt erheben in großen Massenversammlungen immer wieder ihren Protest gegen die Orgie des weißen Terrors in Amerika. Nieder mit dem Faschismus und dem weißen Terror! Heraus mit den Gefangenen von Seottsboro! Es lebe die internationale revolutionäre Solidarität der Werktätigen aller Länder, Völker und Hautfarben!" Der Ausruf trägt die folgenden Unterschriften: Der Vor sitzende: Gor. Die Mitglieder: Anzelo witsch (Zentralrat der Gewerkschaften der Sowjetunion), Aronstamm (Exekutive der IRH.), der Akademiker Dach, Anatol Hidas, Bela Illes, Felix Kohn, Lipeschkin (ZK. der IRH), Lunatscharski und Musso (Indonesien), Pedmore (RGI.), Stassowa, Whiimann (Vertreter der Neger), Schewelewa (ZK. der IRH.) und andere. lü. ff o r t s« tz u n g Dann legte sie ihm die Hand auf die Schulter, und ihre Augen begegneten sich. Amaro saß mit ausgestreckten Beinen vergnügt da. Er hatte Serviette über dem Bauch befestigt. Die hübsche Molligketr k«r Eßzimmers erfreute ihn. Nach dem zweiten Glase Wein wurde »r ausgeräumt und machte Witzchen. Manchmal sogar stieß er unter dem Ti'ch flüchtig an Amelias Fuß, und feine Augen blitzten ver- »egen. Oder er schaute sehr gefühlvoll daher und sagte, daß er r^el darum geben würde, ein Schwesterchen wie sie zu haben. Wenn es dämmerte, brachte Ruca die Lampe Der Glanz der und des Geschirrs machten Amaro fröhlich und stimmten ihn mmer heiterer. Er nannte Senhora Joanneira „Mama". Amelia lächelte mit gesenkten Augen und knabberte vorsichtig an Man» darmenschalen. Nun kam bald der Kaffee, und Pater Amaro be» schästigte sich eingehend und lange damit, Rüste mit dem Mester- Kiel zu knacken und seine Zigarettenasche am Rand der Untertaste abzustreifen. Ilm diese Zeit erschien dann täglich der Domherr Dias. Man l-vie, wie er wuchtig die Treppen heraufstieg und von draußen Kgte: „Dürfen zwei eintreten?" Gemeint waren er und seine Hündin Trigueira. Unser Himmlischer Vater schenke un» allen einen - i»!" sagte er al» allgemeine Begrüßung. Er setzte sich und stieß einen tiefen Puster au». „Wie ist es mit einem Täßchen Kasse«, Hochwürden Domherr?" stigt, Senhora Joanneira sofort. „Schön — ein Täßchen Kaffee!" Er klopfte dem Pfarrer auf di, Schulter und schaute Senhora Joanneira au. „Nun, wie geht es Ihnen hier, Jungchen?" Sie lachten. Neuqork, 29. Juni. Die Qualen der acht zum Tode ver- ^kicilikn Negcrarbeiter werden von den Behörden verschärft. Man lirz sie der Hinrichtung eine» Neger« beiwohnen, um auf diese Mise ihr« Haltung zu brechen. Vor einigen Tagen wurde der elektrische Stuhl in da« der Zelle der acht Verurteilten gegenüberliegende Zimmer geschasst. Dadurch soll ihnen ständig ver .'lugen geführt werden, daß sie vor der Hinrichtung stehen. ?er Zweck ist, daß sie die Intervention der Roten Hilfe ablehnen, dir versucht, sie aus der Tadeszelle auszusiedeln. In Neuyovk kam «» zu großen Demonstrationen sür dir Befreiung der acht Knaben. Es nahmen 5000 Neger undWeiße ««ran teil. 5er Internationale Ausschuß zur Verteidigung der acht zum 7 verurteilten jugendlichen Negerarbeiter in Moskau erließ n Ausruf an die Arbeiter und Arbeiterinnen der ganzen Welt, In dem es u. a. heißt: Acht vom bürgerlich-faschistischen Gericht der Vereinigten Lianen in den Kerker geworfene jugendliche Neger« -rbeiter stehen vor dem Tode. Ihre Hinrichtung wurde für den IC Juli angesetzt. Ihre einzige Schuld, für die sie auf dem .7-!!n> hen Stuhl hingerichtet werden sollen, ist ihre aktive De- --l.gung an dem Klassenkamps gegen die Ausbeuter, gegen blutgierige Kapital. Als treue Söhne ihrer Klasse, als Der- !!,!> ! des doppelt unterdrückten und geknechteten Negerprole» !: 7 iaks sind die angeklagten jugendlichen Arbeiter vom Klassen- ^ncht de? amerikanischen Imperialismus nur deshalb zum Tode ereilt, weil sie versuchten, die schwarzen und die weißen Ar- gegen den hemmungslosen Terror der Bourgeoisie zum zuiammenzuschließen. -edcr die M a s s e n p r o t c st e der Werktätigen der ganzen 7 nach die zahlreichen Resolutionen gewaltiger Arbeitcrver« - A.-ig?n, die sich für die Opfer der Iustizpravokation von Sc.u.sbora eingesetzt hatten, haben es bisher vermocht, in die 7er'rmauern, hinter denen die acht jugendlichen Klassenkämpfer be: richtuiig harren, eine Bresche zu schlagen. Schon wieder versucht die amerikanische Bourgeoisie, wie im 7,:. acco und Vanzetti, ihre frevelhafte Provokation, rt aus gedungene Bajonette, gestützt aus ihre treuen Lakaien rrndenSozialsaschiften bis zum Ku Klux-Klan, Jeden Abend, wenn er In sein Zimmer hinunterging, war er aufgeregt. Dann fetzte er sich hin, um in den „Gesängen an Jesus" zu lesen. Das war eine Uebersetzung aus dem Französischen, die die Gesellschaft der ,/Sklavinnen Jesu" herausgegeben hatte. Dies Buch ist ein frommes Merkchen, da» ein zweideutiger, beinahe lüsterner Lyrismus erfüllt: Gebete in der Sprache der Halb welt. Jesus wird darin mit geschwätziger Wehleidigkeit in einer wortreichen Begehrlichkeit angerusen: „Oh! Komm, du Geliebter meines Herzens, angebeteter Körper, komm! Meine ungeduldige Seele verlangt nach dir! Ich liebe dich mit Leidenschaft und Ver zweiflung! Küß mich! Durchglühe mich! Komm! Nimm mich hin! Besitze mich!" Auf diese Weise deklamiert die Liebe zu Gott bald in grotesker Begier, bald in obszöner Deutlichkeit schreiend, zitternd auf hundert glühenden Seiten, aus denen alle Augenblicke Worte wie „Rausch, Verzückung, Delirium, Extase" in beharrlicher Hysterie wiederkehren. — Dann, nach übertriebenen Monologen, aus denen ein Hauch mystischer Brunft atmet, kommen geheiligt« Dummheiten, fromme Andeutungen als Vorschläge sür umständ- ljches Fasten und Gebete gegen Entbindungsschmerzen. — Ein Bischof empfahl dies Büchlein dringend. Die Klosterzöglinge ver schlangen es. — Es ist fromm und erregend. Neben allen Wundern der Frömmigkeit besitzt es den Wortreichtum der Erotik Es ist in Maroyuinleder gebunden: kurz — kanonisierte Pornographie. Amaro las bis spät in die Nacht Jene anstößigen Stellen verwirrten ihn und machten ihn gleichzeitig eitel in feiner Be gierde. Im Schweigen der Nacht hörte er bisweilen, wie Amelias Bett sich oben bewegte. Dann glitt das Buch au» feinen Händen. Er stützte seinen Kopf gegen di« Rückenlehne des Kanapee, und zwin kerte mit den Augen. Dann schien es ihm, al» sähe er sie im Mieder vor dem Nachttisch stehen, wie sie ihr« Zöpfe auseinander flocht. Oder er erblickte sie gebückt mit ofsenen MIederschnllren 1Z,5 MiMll öMNIlvillMleo kMWert Moskau, 29. Juni. Der Zustrom zu den Kollektivwirt schaften entwickelt sich erfolgreich. Zwischen dem IN. und 20. Juni traten weitere 230 700 arme nnd Mittelbauermvirt« Rumänischen Prole-Schafte« den Kollektivwirtschaften bei. Am 20. Juni zählten di« Die Wahlen in Spanien Grober Sieg der Anlovomislen in Katalonien — Schwere ZusaminenslSbe