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«rvetterftSenenr Zer rote Bottskongreß in Dresden ivu« rstware, de Etr. 17 wer ZI»a««!'' inrut r- » ^1«! - >«< I« I. ». «kX-N. lri«!dt Nm 13. Oktober halb der Pieschener de» fich «ine «erblst Derselb«» Ne^e- »ehren d«r KPD i« EPD-Arbeiter in und di« roten Föhnen der französischen Reser» Eingehend behandelt er die Manöver der SPD - ' . " " ' ' ' 1 e werden so lang« an ihrem Kranken herumbok- k« 8. ver» >lg Grund «ne NtndeaUich« in »er Elb« n io Uhr wurde etwa 20 Meter ober» « ein Paket au« der Elb« gezogo«. tn indenieiche befand. Wenn Mei km 8'eichschrstt marschieren dann werden die Hilter der Papenschen Oednvng nervös und schreiten ein. vorausgesetzt natürlich, daß e» sich um revolu tionäre Arbeiter handelt. Die Polizei hat nicht nur in Berlin und Preussen den auftragsgemäßen Ehrgeiz, die Propaganda der Kommunistischen Partei, die Versammlungen der revolutionären Arbeiterschaft nach Möglichkeit zu unterdrücken. Auch tn Dres den wird die unverkennbare Absicht de» Präsidium» immer augenfälliger, der Agitation der Kommunistischen Partei und revolutionären Massenorganisationen alle erdenklich«« Schwie rigkeiten zu bereiten. Nach Schluss de» am Freitagabend in der Au»steUung stattge fundenen Polkskongresses wurden in der Näh« de» Ptrnotschen Platzes mehr als 20 heimkehrende Arbeiter zwangsgestellt. Ein UeberfaUkommando schwärmte au», umzingelte die Arbeiter »nb nahm sie fest, weil sie angeblich im Gänsemarsch und Gleichschritt marschiert seien. Nach der Namensfeststellung und einer erfolg losen Durchsuchung auf dem Polizeipräsidium, mutzten alle Fest genommenen nach Mitternacht wieder sreigelassen werden. Die selbe Grupp« heimkehrender Arbeiter ist kurz vor ihrer Festnahme wiederholt von stärkeren Trupp» Nazi» angepäbelt und provo ziert worden, ohne datz dabei die Polizei eingeschritten wäre^ Wenn aber zwei im Gleichschritt gehen, dann wird „Ruhe und Ordnung" gefährdet. Heber die Verhaftung am Freitag erfahren wir noch folgend« Tatsache von Augenzeugen: Ecke Elias- und Grunaer Strotze stand ein grötzerer Herr tn Zivil. Zwei Nazi, tn voller Uniform treten an diesen heran, grügen militärisch, geben irgend einen Bericht. Unmittelbar darauf sprach ein Schupo in kameradschaftlichem Tone (er sagte ..Du") mit diesem Herrn. Wieder eine Weile später kam die Eliasstratze lang noch der Ausstellung zu rin Flitzer mit elf Mann Besatzung Derselbe Herr, dem die Nazi» iowohk wie der Schupo vorher irgendwelche Meldungen gemacht hatten, lieb betehlsmätzig den Flitzer halten und nahm darin persönlich Platz. Das Auto fuhr dann die Grunaer Stratze lang. Un mittelbar danach erfolgte die Verhaftung der antifaschistischen Arbeiter. tzi« voli»eNicher Verbot Ein noch drastischere» Beispiel über Zweck und Methode »ei den wiederholten VersamMlUtigsverbokerr in Brrtirr kirfrttv bi« Dresdner Polizei ebenso am , kulturkattell Sudwest oeransralte drucksvolle Kundgebung gegen di« Kulturreaktio». di« überfüllt war. An dieser Veranstaltung sollte euch ein Ktnderorchefter Mitwirken. Am späten Nachmittag »erbot da» Präsidium di« Mitwirkung der Kinder und Teilnahme von Jugendlichen n«t«r iS Jahren Den Veranstaltern wurde dabei mitgeteilt, datz die Veranstaltung sofort aufgelöst würde, wenn in der K»ndg»b«G gegen das Verbot Stellung genommen »erde« sollte. Am Tag« »orher fand im selben Saal eine Versammlung der Naht» Katt, an der eine grotz« Anzahl Kinder, von der Pol-zei »«hoanftandet teilnehmen konnte. A y den nächsten Tagen »irken Kinde? bei einer Abendveranstaltung »«» Stahlhelm» mit, ahne datz.btotzer etwa» von gtnem Verbot gehärt wurde. Di« roten Pionier» durften nach polizeilicher BerfÜKung auch am Volkskongretz nicht, «etlnehmen Da» beleuchtet deu- Zweck be» polizeilichen vorgehen». Es geht nicht nur darum, die prole tarischen Kinde; unter Ausnahmerecht MDove», p» hauiu« fich nicht nur nm rin« Schikane hi«' proletarische Kinder bewegung. es handelt sich auch darum. Vorwände prm Ein- schreiten gegen revolulionär« Veranstaltungen zu finden, die Ugitatim» der «»tifaschistischen Aktion mit polizeilichen Mittel» zu behindern. Li« Arbeiterschaft wird sich trotz dieser Nadel- stschpolttik. die der Vorläufer für „schärfere Aktionen- de. kapi talistischen Staatsapparates ist. noch fester um ihr« Führerin tm Klaffenkamps. um die Kommunistische Partei scharen, aut g. No- vember millionenfaches Bekenntnis für den Kampf tn Anti- faschistischer Aktion oblegen und sich in ihrem Vormarsch nicht aufhalt«» lassen. Die Papenpolittk sargt fite die fester« A»saw»e»sch»«i- Hang des Proletariat». Papen rühmt sich, durch sein Programm die wirtschaftliche Krise überwinden zu können Er behauptet. 82 000 Erwerbslose seien im Juli weniger geworden. I« selben Monat aber find di. «eschäftiglrnziffern für Dentschlan» »» 23 000 gesunken. Die AEG in Berlin stellt mehr Arbeiter ein. Dafür legt sie im ganzen Reich Betriebe still. Sie holt sich also die Prämie und beschäftigt, im Gesamtbetrieb betrachtet, weniger Arbeiter als vorher. Die Weltproduktion steht heute gegenüber 192S mit 111,4 nur noch auf 61 Die Bourgeoisie verschärft den Ausbeutungskur» gegen die Werktätigen, parallel dazu steigert sie den politischen llnterdrükkungskar». Genosie Rädel weist unter stürmächem Beifall auf die Avbeitoloienaufftände in England hin und di« roten Föhnen der französischen Reser visten in Metz Eingehend brhoiwelt er die Manöver der SPD und Nazis. Die Aerzte am Kapitalismus mögen sich noch soviel Mühe geben, sie werden io lang« an ihrem Kranken herumdok- torn, bl» sie sich soweit infiziert haben, datz sie selbst mit zu» gründe gehen Bei dem Hinweis auf die Eröffnung de» grössten Kraftwerke» der Welt. Dnjeprostroj. bricht der Kongretz in spontanen, stürmischen Beifall aus. Gegen die Klassenofsensive der Bourgeoisie setzt die Klas» senoffensive des Proletariats zum Kampf um ihre Lebens rechte ein? Mit dieser Losung endete Genosie Rädel feine mit stürmischem Beifall ausgenommen« Rede. Der Kongretz nahm dann folgende Resolution an: Dies« Feststellung i« ZusammenhanO mit »ee „TettuuG, Bah »te VeH«»»k«,g bbr kferHaftetd« kw Prpstbiuue «npeevv- »entlich rücksichtslos war, lässt allerhand Schlüsse auf bas Ver hältnis der Polizei ,» den Nazi« z». Da» Ganz« macht« «irre« wohlorganisietten Eindrnck ans den Beobachter. 2» besonderem Licht erscheinen dies« Meid»»»«», wenn man da» frech« ,«b provokatorisch« Anstreten sowohl an diesem wie an dem vorangehenden Abend beobachtet«. So kam«, »sm Pirnaischen Platz Trupps von Nazi» in Stärke von 12 bis IS Mann, die rücksichtslos jeden anrernpelten. der auf dom Autz- steig nicht sofort «n weitem Bogen auswich. Ebenso wurde von diesen Banditen jedem Passanten mit Prügel gedroht, wenn er sich wagte, ein Wort dagegen zu sagen. Besonder» toll war es am Donnerstagabend. Am Donnerstagabend zogen m'ndeften» 50 Trupp» in Stärke von 15 bi» 25 Mann di« Witsdruffer und Aohannstraße lang sowie umgekehrt. Er« marschierten durchaus organisiert, sowohl auf dem Fusssteig wie auch auf der Fahrbahn. Nicht in einem einzigen Falle sind diese Ban diten. von denen mindesten» 50 Prozent von auswärts zu fei* schiene«, von der Polswi Gnge^lte» oder gar verhaftet worden^ Unser Gewährsmann hat im Gegenteil'sogar gesehen, datz fich ze bei Neustadt», bnon da» Ganze »i ongehalte» oder gar ve . at im Ge«, an der Haltestelle Johann-, Ecke Moritzstratz drei Polizisten in Zivil lachend, als ob il Freud« machte, unterhielten. Da» ist die Polizei der Schieckregieruna. rung, die von der SPD gegen da» Volk»ve, unterstützt wurde. Wie lange noch wollen d solchen Führern ihr Vertrauen schenken? Alle Werktätigen müssen darau» den Schlui Antifaschistische Aktion zu stärken und alles «Inzu Gewinnung de» letzten Arbeiter» für den roten schütz. Entschließ««, Der am 11. 10. in Dresden tagende Kampskongretz der -Mbiinichen Aktion ruft die arbeitenden Massen angesichts 7,,onraiangrüss der Bourgeoisie auf die Lebenslage der ':.::igen zur gewaltigen Verstärkung der roten Einheit»« knon an allen Fronten des revolutionären Klassenkamp- »larken. An roter Einheitssrontaktion gilt es, die Offen- :.r Bourgeoisie zu durchkreuzen und die Arbeitermassen u.egenangkiff gegen die faschistische Reaktion zu führen. s^ie deutsche Bourgeoisie versucht mit der neuen Notver« ing der Papen-Schlcicher-Regicrung den kapitalistischen eg au-; der sich immer weiter verschärfenden Krise zu be- Für die Arbeiter bedeutet dieser Weg schlimmste Aus« unerhörten Lohnabbau, rück« . . . ozial« provokatorische Berläugeruag und Erhöhung der Vür- kurzum, gewaltigste Vermehrung de» fetzt schon un ¬ protestiert auf» heftigste gegen jede» beabsichtigt« Verbot »nd sied« wettere Behinderung der Erfüllung de» Oe»ei«»ützig«n Zweck» de» Verein». Die versammelten fordern die sofortige Freigabe der ge schlossenen Büro» und der beschlagnahmten Materialen. Sie sind nicht gewillt, auf da» elementare Recht de» freien zusammenschlusses zu verzichten. Stürmisch begeützt wurde s b»»» bi« «tttettung revol»1io«äre» Bsegaug« t» B»kg»rte». Mit «in«« Ap «insa» alle» Kräfte für bi« «»ttfafchtstifche Aktiv» lä »»sie Nentzsch da» de» ei»br»cks»o»«» Kvngeetz. Diel^ - gretz war «in glä»^»der Auftakt für bi« kommende« Küwpf«. Jetzt gUt es all» Kräfte et»z«s«tze», um auch den letzte» Prale- tarier zu g«wi»»e» für be» K«mps gegen da» -»mzerprvgr««» bee Bo-egeoifi«, «ege» Faschisw»». für be» Sazt»kt»«»»k der Richtung de» proket«rische« Ausweges »»» der kapitalisti schen Keif« vseanznsühre». Das erfordert aber gleichzeitig entschiedene Frontstellung gegen die nationalsozialistischen und sozialdemokratischen Kapi talslakaien. Die deutsche Bourgeoisie kann ihren Kurs der Aus plünderung und der schlimmsten Unterdrückung nur steuern, weil das deutsche Proletariat durch die Sozialdemokratie und ihre Politik der Tolerierung und des „kleineren Uebels" be müht vom Klassenkamps gegen die Bourgeoisie zurückgehalten wurde. So wurde der faschistischen Reaktion der Weg bereitet und die Macht ausgeliefert. Aber auch di« Nazipartei, auf deren Rücken di« Popen- Schleicher-Regierung rur Macht kam. ist für deren Politik voll und ganz verantwortlich. Nazis und Sozialdemokraten sind cs auch die bei aller scheinheiligen Demagogie die außerparlamentarischen Aktionen im Dienste der Bourgeoisie hemmen, hindern und verraten. Zugleich werden aber die sozialdemokratisch.» Arbei ter mit den parteilosen und kommunistischen Arbeitern in den ausserparlamentarischen Kämpfen fest zusammengeschweitzt. Die außerparlamentarischen Kämpfe sind die Schmied» der unüberwindlichen Einheitsfront de» Proletariat», di« in bee AvOst,lchistikch-^ Akt-rzn immer stärker gefest gl. werden mutz. Das ist besonders angesichts der bevorstehenden neuen großen Kämpfe dringend notwendig. Am Hinblick auf diele Kämpfe gewinnen auch die bevorstehenden Wahlen besondere Bedeu tung Bei diesen Wahlen gilt es. die arbeit-»den Massen in einer Front gegen die Bourgeoisie und ihre Lakaien zusammen» Zufällen. Der Kempfkovgretz der Antifaschistisch«« Atli», evft die in der A»1is«schistische« Aktiv» kämpfende« Arbeit«» und Arbeiteri»,», „f, d,ech ihre Knmpsentschei»««, für die Lift« der Komm,»ist«, ,,gleich ihre» „verbrüchliche, Wille, z»m „tzeep,,l«me»t«rische, Ak«sse,r«m»i ,«m Ausdruck ,, bei,«»». Den, ,»r die „tzer»arl«w»,taeisch« Kreist der Messe» wird di« FA,d« de* Prolet«rt«t» schl«ge». D,r»w verstilrkt die Antifaschistisch« Atti», «» »lle» Freu te, des r«»»l,tiv,äre, Kl,sie,k»»»s«». Vormärt» ,, ««>«, Kämpfe»! Evtschtietz»,« Schließ»«« de» Polk»hils«^»t»»l« Der am Freitag dem 1t. Oktober ^kattgefundene Bokks- kongretz in Dresden. Au»stellungspalast. nimmt mit Entrüstung Kenntnis von der Schließung de» Bürcs der Hauptverwaltung der P»lk»hilse mit Vest,tt»«g»sürsorg« durch Polizeiorgane und Freitagabend tagte der nach dem Ausstellungspalast i . ,r,ll'k-Dresden einberufene rote Volkskongretz der Antifa- .tun Aktion. Rund 970 Delegierte waren aus Betrieben. - <is!.'>n Büros und Stempelstellen vertreten. Auch die revo- lui'o'ir.n Masienorganisationen, die Frauen und die Äugend. >, !u-n Delegierte entsandt. Starke D»leg,ti»,e, »ar«, ,uch »oii drr SAP. SNA so»ie dem Reichsba,,»» »erlrete,. Der -^. lrerer der roten Betriebsräte. Genosse Nenhsch. eröffnete f n »^'ngrch mit begrühenden Worten. Kurz stellte er Zweck . All'gnden des Kongresses fest. Die rüge Ve»du,d«,h«it be» f-icn Bolkskongresses mit de« Kämpfe« der Arbeite» kemmt lckon in der Wahl de» Präsidiums zam Ausdruck. Einstimmig x- -s.ü Delegierte der im Kampf gegen Lohnraub siegreich ge- » .,en Betriebe in die Leitung des Kongresses gewählt. -,crnrr wählt, der Kaugreh «beuso einstimmig ei«e« Vertreter kc- Reichsbanner«, der SAA, sowie der christlichen Auaeud i« Präsidium. Unter dem Gesang der Anternntionale mar k' eüen die Delegationen der Eisenbahner, Viun!aschlff«r. -irniiendahner. der Frauea und der Jugend aus. »z.gelstert - der Kongreh das Kampsgelöbnis eines Vertreters der '.. spioniere, denen die Polizei den geschlossenen Einmarsch ^:en batte, sowie die Begrühungsworte der übrigen Dele- : : aus. Nachdem Genosse Renysch namens des Kongresses Delegationen geantworte hatte, erhielt Genosse Siegfried Spitzenkandidat der revolutionären A'beiterschaft von .-ii. das Wort zu seinem grohangelegten Referat. hingehend behandelte er den neuesten Raubzug aus die .^-n des Proletariats und die Liebesgabenpolltik der Herr» -,-den Klasse an die Unternehmer. Gegen Lohn- und UnterftStzungsraub Alls ble Vartei der Wesktütigen, flir ein freies fozialiftifcdes Deutschland k Flucht ,«» de« «ohlsahrtsstaat Ein 3tzjährifler Fotogras auf der Deinligstk 7-:r bch ru erhängen. Tauerstoffzuführung von E r : Ablehnung eines Gesuches vom Fllrsorgeamt Eine 10jährige Frau auf der Lauensteiner Strotze t. ver- r>:c nch mit Gas zu vergiften. Sauerstosszufuhr war von Er- vz Grund: Nahrungssorgen. A« bee P^ewm»« »«»»glückt. E nc 19jährige Hausangestellte aus der Berastratze 15 ist - Badewanne tot aufd«funden worden. Urlame: Eine elek» - be Srcklampr, die in die Wanne fiel. Kurzschluß durch elek- " ckcn Schlag. Am Tempo des Verkehr, Eine 86jährige Frau ist in der Nähe der Sophinenkirche in ' i Noiorrad gelaufen. Sie erlitt einen Oberschenkel- und einen !".7'knbeindkuch. Ein Lastkraftwagen des Residenzbufftt, verlor gestern im ^rien Fahren auf der Eeestrahe ein Gepäckstück, das tn ein« :»auiensterscheibe geschleudert wurde Personen sind nicht rrrlctzt. Grobe» U«s»« Gestern. 23.25 Uhr wurde die Feuerwehr nach dem Sachsen- vi-tz zu einem großen verkehrsunfalk gerusen. Es war jedoch nur grober Unfug. l-ciikunq, grenzenlose Verelendu« «.ii-loic Preissteigerung, brutale Verschlechterung der f..s-rgr. cksircurr. rrkrualichen Elends. D e'er Kurs der Aushungerung der werktätigen Massen - > .laäuzt durch einen unerhörten Terrorfeldrug durch Per- Adlung», unv Zeitungsoerbote, durch Demonstrationsoerbote .. .i"g,hcuerliche Sondergerichtsurteile. Um ko- bebevtsamee ist die »e« Be» »ebvttevbe» Mvtzew «t» siniwort aus die Offensive der faschistischen Reaktio« entfaltet« r.!r Einheitssrontaktion in den Betrieben, ,, den Stempel- i:c!!cn und überall, wo es gilt, die Hungerofsensive der Vonr- cco uc abzuwehren. B.-onbers die gegen den schändlichen notverordneten 'bbau in den letzten Wochen geführten Streikkämpse der :,r zeigen, bah der gemeinsame Kampf die auherparla« - rnchc Massenaktion die einzige Kraft ist. die die An- 7 per Bourgeoisie nicht nur zum Stillstand dringt, sondern ..- ; irück'chlagt Darüber hinaus zeigen die mit mutigem Elan auch in einer .^l Dresdner Betriebe geführten Streiks, wie der Kamp- :ut. die Kampfkraft und der Siegeswille unter den Arbei» neu geweckt und gestärkt werden. Mn der Entfaltung und Ausbreitung der Streikbew.-gung > Anriiaichistische Aktion, die bei ihrem e.sten Einsatz die >- ..rcn Mordgardisten aus den Arbeitervierteln zu vertreiben ?chr bat zu einer höheren Form de» revoluiionären enkampie» gesteigert worden. ^ctzl gilt es. die Streikkämpse „b sonstige« K««»s»ttio- rcn der Arbeiter ,, Verbreiter« „b bi« «rbettenbe, M«sse, i» >»> «< o»«« i»»m ifeindöckertz «beit !»«k- «»». »»» »kk-wll«« l'Ftz >tz! t«: » Ütze»-«» «« wick», , . . es Geeigvtt. Er» Hältlich b«s «Ir» Litobtevte» b», Sk«bttei1e, Ortsgruppe» »,b Steigett be» Litvettriet! Stadtteil 6 meldet ein glänzende» Beispiel für guten Literaturvertrieb von der Zell« li. indem sie an einem Vor mittag an der Stempelstelle 40 Broschüren verkaufte und einen Abonnenten für da» ..Illustrierte Polksecho" gewann. Rückkehr Dre»b»e, Kinder. Die zur Zett zor Erholung untergebrachte, Dre»dner Kt>»- der kehren wie folgt zurück: aps Klingenberg am 17. Oktober i '2. 16.46 Uhr; au» der Waldschule Fischhauvstraße am IS. Lkiober 1932, 11.00 Uhr. Au, der Waldschule Fischhausstraße s no dic Kinder zur angegebenen Zett abzuholen Die Angehött- Nen werden gebeten, für pünktlich« Abholung Sarge zu tragen. Verleg»«, be» vchl^htoirhmortteo Wegen des «us Montag, be, 31. Oktober, sattenden Ne- ^kmationsfrjles werden di« Schlacht»trhmärktt am hiestae« k eh- und Schlachthofe in der beiressenden Woche am T'e«»t«g, be» 1. Rooemboe. ,»» Do,«r»t»^ br» ». N».