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»int Ist. St« »er*«« MM«, je*«» Pf«,»t, Leh««»» «b>v«hr«» »nd o»f de» Ttewpel- Vor Freibett für die Monarchisten mr« Naziterror fordert Todesopfer Slne unbelettlate Frau erschossen. Schafft Maffenselbftfchutz neuen faschtsttsche Dank« r T.' 4 ^4 < Vraml wollte Vavrn »nm Preußen- »entertsch.» Maffenknmpf Mbz»1<H»>» 7^ >, 1 s. wr »ngezl d« inte so» alle L ,verschütt- scher Ens «I« Lngr Heute, impcrialist pellcn, daß tariat» in Rampf fü Augenblick de, Frie Im übrigen lief; die Papcii-schleicher-Regierung erklären, sie fei sofort dereir, sie Kommiisorwirtichaft aufzugeben, wenn «in« ,,ordnung»mäßig«" Regierung vom Preußischen LoiMrag ge wählt werd«. Das k >z! Ai»mu !)em es a ?ie a m w gewohnten iigen Lc leiten i! unterstützte und mit l kauern de zuiübren. Di» S drückten ur 3« üb licht Kam kannte« f Andruck. Wen« »irder ei« leben. vr iepttaltstis > „Die t Wort« im kein einzig entrissen n s>a»vinistil> Phrasen v< Die d- deute aueg ceutschen u de», erst d aritkllch di >!tze«. Aber r degrenzt, « nationale ! der Arbeit wendig", t einem Teil Armee zur i'n Fro Oktober Prolerariai zanzea 'lasse, nich da, nicht l da« Arbelterhei» besetzte. Nach de» bisherige» Feststen», sind 3 D»d«»»pfee und «eben viele» Leichtverletzte» ca. 30 Zch„«, verwundete zu verzeichnen, von denen mehrer« in Lebrn»gls«h, schweben. 5S Schutzbündler wurden verhaftet. Unter de» §chv«i> verwundete« befinde» sich mehrer« Schvtzbündler. Di« Zv-r,,u k«»»tea unter dem Schutz der Polizei geschlossr» abzieh«^ 3» Berlin »berfiele» i» der Schb»-»»s«r Streß« ,«sur» Nazi» eine Anzahl SPD-Arbeiter. Li» SPD-Arbeiter rrlm «l»e schwer« Kepsverletz»»^ l r. F o r „Die, Erzähl«« .Ml diese Mei oa, solch Bräuten, ' sieben > Mir chchti^ei Or«»a^ »utz stbpdigstt Hmtkas«, haben, d! Die dm sank« fkmrlofist A»ft«t«, ,4 Di« biirg«»lichr Press« ist ga»z an» de» -ä»»ch«» geraten. N«ich»b»»lpräfi»«»t Lnther hat t» Name» de» Präsidium» der Neich»bank a» di« Neich»r«gi«rung «in Schreibe» gerichtet, in de» «r v«r d«n Folge» d«r N«»ting«»tierung»p»litik der Ne gierung >var»t u»d «rtlärt, keinerlei Geravti« für di« Währn»g »ehr übernehme» zn kiinne». Der Brief Luther» ist nichts anderes als der organisierte Porjtojz der Schwerindustrie gegen die Agrarier, die durch di« Kontingenticruiigspolitik der Rcichsregierung in der stärksten Ai,ise profitieren. Die Regierung hat in einer Sitzung am Frcitagnachmittag 1» Anwesenheit Luther» dahingehend entschieden, daß da» In- krajttreten der Kontingentierung — wohl dis nach den Wahlen — verschoben, aber inzwischen andere Geschenke für die Großagrarier vorgesehen werden. D»e Interessengkgeniätzt zwischen der Industrie und den Agrariern finden auch ihren Ausdruck in den Differenzen in der Reichsregierung selbst. ReichswirlichastsmlNljter War mdold hat sich gegen die Anschlag« de» Landwirtschaft-Ministers von Braun, der di« großagrarischen Kontingentierungswünsche vertritt, ausgesprochen. Wir Haden bereit» mehr al» einmal aus dir vernichtenden Folgen der Autarkie-Politik htngewiesen. die, wie man da» immer wieder betonen mutz, von den Nazi» propagiert wurde, und die fetzt, wie da» Luther in seinem Brief nüchtern ausspricht, zur Gefährdung der Währung, d. h. zur Inflation führt. Der Beschlug der Papenregierung, das Inkrafttreten der Kontrngen- tierungspläne hinau»zuichieben, ist «in Beweis dafür, aus wie tönernen Flitzen da» grotz angekündlgte Lnkurdelungsprogram« zunr „Wiederaufbau -rrWrelsch^st" ftkhi Tino ooch die Autarkie- Maßnahmen der Neichsregierung ein wtsentlicher Bestand««!! dteje» Programm». Raum begonnen, so brechen diese Pläne in sich selbst zusammen, und führen zu neuen größeren Schwierig keiten. die wiederum auf den Rücken der Arbeiter au»getragen werden sollen. Scho» vor r»tze» «ur»« berichtet, b«tz bi« g ißt«, b«» de» Nuhrß«bi«t» vor de» si»u»zielle» V«»kevtt sieh«^ j, »t« Au»zahlu»g der Unterstützung«» i» Frag« gestellt ist. ml! ,» b«rf«lbr» Zeit scheffel» bi« U»t«r»rh»«r »»» Ntis«»g«»i»»e durch Lohuabbau, Li»st«ll»»,»prö»te» „z »«»tioue». Di« Papenregiern», »b«r gibt b«» -eezrn,, tr»ftr«ich« W»r1«, di« »tchto «l» le«r« B«rlPr«ch»»g,» Mr bi« »ür^rliche Pr«F« »wldet, kn» «o «» S«r»»b«»> l« s«tt« »scheid i» Ruhrgebiet p, schwere» -»»g«r»»r»H«L »3«. soll« ihr«, fi»«»zi«lle» Sch »irrt,keile»- Hutt« bl« Akäbtverwul, tu», ««tteischeid «rNilrt, »atz st« »i« U»t«rftsttz»»t»siltz« »icht i» voll«, -äh«, s«»b«r» »ur zu Deeiviertel «»»zahl«» kil»««^ D«r Eewerbolose» bemächtigt, sich ,r»ß« Er«,»»«. Si« zog«» p, Hunderte» vor »»» Rathen» ,»b «»ts«»bte, «i», Delijzatte» p,» Oberbürgermeister Dr. Ueberherst, um bi« sofortig« A»»z«hl»«g b«r W»hlf«hrt»u»t«rstützun, z» verlangen, «nf de» Bescheid, detz bi« Gt»dt»ee««lt»»z dap, »icht i» b«r Lag« fei, br»»,«» etwa ISS Erwerbslose in b«» Nathau» «i», wobei r» z» tuwul- 1«rifch«» Sz«,„ ko». Die »l«r»irrt« Schutzpolizei ,i», b«r«»s ,«,«» bi« D«»o»ftroate» vor >»b brängt« st« »»» b«w N»tha»f« ArbeiterNnder- demonsirotilmeil im Reiche In Wuppertal demonstrierten am V Oktober b00 Ar- belterki^der^ ffeg«n da» verbot. Schupo gkira gegen die Rinder vor. Ein zwölfjähriger Junge wurde verhaltet und mir zur Wache genommen Daraufhin versammelten sich Ile Rinder vor der Wache und fordert«» die Freilassung de» .Irdeiterjungen, der dann in Freiheit gesetzt wurde. Weitere Meldungen über Rind«rdemonstrationrn in Berlin, Hamburg, Ruhrgebiet, Köln. Erfurt und Hannover sind ein gelaufen. Minister mache» Leipzig, IS. Oktober lTtg. Drahtd«rtchi.) Am gestrig«» Verhandlung»»«, vor dem S«oot»g«rtcht»hok amrde di« Debolt« über ^berechtigte ober unberechtigte- Anwen dung d«» Artikel» 4b lwr Weimarer Verfassung zu Ende geführt. Auch in di«i«r Llerharidlung betonte» di« Vertreter der Preußen- rogierung ihre Beretrwilli-keit, mir der Papen-Schleicher-Regi«- run, zusammenzuarbeiren. Wie die Preutzenregierung all« Matz- nähmest der Papen-Schl«tcher-Negierung vorbereitet hat, geht au» folgender Erklärung de« Preutzen-Vertrerer» Brech, hervor: ^A»f»», b. 3 sucht« Mi»tft«rpräsib«,t Vr»»» b«» N«ich»k»»zler z» b«rv«^». er »><H1« stch pi« pre»tz«sche» M«»l- sterp«stftbe»t«» »»ähl«« laste» M»» N«ich»k»»zier v. Pap«» vo« Lttbt«, »»» M»»ist,rpräfib«»1«« ,«wählt w«r»«, so f«i rechtlich »li«v t, Vrb»»»tz Da» ist di« osten« Zustimmung zu don V«rfasi»ng»änd«rvng»- plän«» Pap«n». Di« SPD-Mimft«, stahen in d«sr Ftchg« d«r. Bersafsim^chtd««», «st domfatben V«d«n wi« Pap«». - . Berlin, 17. Oktober. (Etg. Drahtdericht.) Wi« «»» Dortmund ,«meldet wird, zöge» am gestrige» Sonntagvormittag zirka l0U »»iformiertr SA-Leute durch da» Arbeiterviertel i» N«rde» b«r Stadt. 3»fai,r br» Auftreten» b«r Nazi» kam «, zu Zufa«»«,stötze» mit der proletarische» Be völkern»^ wöbet di« SA schotz. Di« eingr«ife»d« Polizei »acht« ,v» der Schutzwaffr Gebrauch. Al» Opfer b«r Z»fa»m«»stötz« find bi» fetzt L D«t« uud 11 z>« Teil Schwerverwnudet« ge- »rldet. Eine» ber T«de»opf«r — «in« Arbeiters«,», bi« »uv b«« F«»ft«r fah — wurb« »*» einer Poli^ikugrl g«tr»ffe», »l» di« Polizei mit dem Rus: ^Fenster zu!- durch di« Strotzen zog. Srei Tote, 38 Schwerverletzte in Wien Noch schwerer« Zusammenstötz« »erde» an» Wie» gemeldet. Li» starker LA Drupp griff im Wiener Vorort Simmering da» d»etig« Arbeiterheim de» fozi»ld««»kr«tilch«u Schutzbund«» u». Die Schutzbündler »ehrte» sich, »oe»us di« Polizei «ingrisf u»b 380 i -«ch Ha»««, «stch da» ist «ine Illustration zur Papenrede, die «it dem G«h«t «ndete: ^llit Hlndenbur, für rin »«»«» Deutschland!- Kampsgelöbnis für rote Einheitsfront Die roten DotkStonareffe tn Frettat, Itadeverg und Vtrna tm Leichen des antttafchistttchen Moffenkamples Sinbeilsfront von SPS di» Nazis zu« Schutze Papenr Durchfichtige» Vetrug»ma«över im Au»»Srtige» Ausschch Am D, vstagvormittag trat der Auswärtige Ausschuz:? Antrag der Rommuniiten zusammen, damit zu den überaus r r. tigen Fragen der Außenpolitik. tn»desondere zu den Ruäun^ forderungrn und der Tributpolttik von Lausanne, SteUuuz z,. nommen werde. Die R«ich»l«aierung war nicht erschienen hatte mitteilen lassen, daß sie nicht ericheinen werde. Darauf gab zuerst der Sozialdemokrat Breitscheidt- Erklärung sur die jozialdemokratischen Au»kchußmttglieder ad. -. der nach einem leeren Protest gegen diese neue Persalw?.-? Verletzung durch die Regierung gesagt wurde, daß die SPD « - sachliche Beratung nicht für zweckmäßig hält, solange sie ßirrung nicht anwesend sei. Der Zentrumrabgeordnete Bcü sck:.k »ich Breitscheid an und brachte eine Entschließung ein, die hohlen Protest gegen die Regierung formuliert. Ratürlich lei sen stch auch die Razts dieser Front Lreitscheid-Beü an: Sprecher Rosenberg erklärt«, daß sie kein Interesse an Ab handlungen in Abwesenheit der Regierung hätten. Genosse Neudauer geißelt« tm Namen der kominuni:- schen Abgeordneten diese» seige Zurückweichen vor Papcn D. : ganze Romövie der Protestierern )oll ja nur vertuschen, daß r:. : Parteien von SPD bis Nazis in Wirklichkeit der Papcnreg-nr-.- idr spiel erleichtern wollen. Mit einem solchen Protest wo::-- die Parteien nur die Wählermassen darüber hinwegtäulchen. sie die verderbliche Außenpolitik des Papenkadinetts stutzen. halb wird die Rommuntstische Partei eine solche Romösie n mitmachen, sondern sie »«rlangt, daß d«r Lu»schuß in »»-: Orsfentlichkeit in die Beratungen eintritt, damit dem deu:'d<-. Volke gesagt wird, welche» verdangnisvolle spiel die Rt:.^- rcgierung mit seinen Lebensinrcressen treibt. Der Ausschuß sich als Unterluchungsausichutz konstituieren und die Ztuk--> ladung der Minister vornehmen. Diese beiden Anträge t-: Rommuniiten wurden von Nazis und Zentrumr!"' gelehnt, während sich die Sozialdemokraten der An enthielten. SSV peorvnt Sü^se^Ltsusr in V^srcivn D«a»«« sprech«« «N MlAppch, tzem 1L yft«b«r, 1»LI Utz«, f» 4sroK«n prorsLtkuneigsdunsvn f-: I» Rv^erheA». D««»»««, gsrkbrtchstertz«; Dr«t R,is««»-ps, stöbt«»: N«fch»«vl«r, Bisch«!»»»«,: D«»«th« N«»« MU, > «m»i^»itzr bt« G««vst«» Atrl, V««N>: Sch»»p«I, Dr—b«»: St«,«l, MdL, Scheistl«tt«r V«,tf»G PlßlstlsttziU,«,, »«I,»H,tt«, ä» Psemrtch Ess»«rb«l»ch M Pf«»»iG au» dem Arbeitsdienstlager Doch au hatten ebenfalls zrr Delegierte entsandt. Unter den Delegierten befanden sich Frauen. Außerdem nahmen 2t Gäste an dem Kongreß teil Das Referat de» Vertreter» de, Einheitsausschulles r>oi Dresden wurde mit BegrisUruna ausgenommen. In der T - kufslon sprachen Vertreter der Betriebe Hutschenreuter u-: Stranaenseld und Greaor ru dem Kamps gegen den Lohnadd.. und fchilderten da» schändlich« Verhalten der Gewerkschaft»!^ rer^ lieber die Zustände in den Arbeitsdienstlager« berichm.- einig« Delegier«« der Erwerbslosen. Ein ehemaliger Ansri-.- rlger der NSDAP schilderte den Zustand, tn welchem sich t r Dr««b«>, 17. Okt»b«r 1«2 MW b«e «,tlf«sch1fttfch« K«»pN«»,tttz t, Lr««b«», s« ,«- ft«lt,t«» fich «»ch bl« >«te» V»lk»k»»,,«sse «» S»»»ta^ be« 1^ Lkt»b«r t» Ar « U «k, Ptr » « »»* N«b«b«e, z» »«chtvvl- le» Vek«»»t»ist«» fit« bl« St«t,«,»», »«« >»tis«schistlsch«» Aktiv». St« bt«»t«, h«, V«rbe<lt«r»», b«, «vt«, Ei»h«it»sr«»t ,»» K«wpf ,«,«» -»»,«» »»V A«scht»»»»«. Ihr App«ll «» bt« Arb<it«rsch«f1 z»r «ttivst«, S«ltb«»tlä1 »it b«, t» Etr«ti ^,«» d«» L«h»«tb«» st«he»b«» B»t«istch«st«« «i«, br aisiert«» Stb«rh«tt »»1«« de» »«rktöti,«» M«ss«». Auf dem Aongfev »n ,§eei ai waren 120 Delegierte vertreten. Darunter 10 SPD-Arbeiter und 30 freigewerkschaftltch organisiert« Kollegen, «o Delegiert« waren Mitglied der RGO und bZ gehörten keiner Organisation an. Die dunde-treuen Sportvereine hatten 1b Delegiert« «nt- sandt. Den Mittelstand vertraten 2 Vertreter. Außerdem waren noch 57 Gäste anwesend. Das Referat fand stürmisch« Zustimmung. Die Delegierten legten ein kampfgelödni« für di« Antifaschistische Aktion ab. In der Di»iussi»n nahm auch «in Delegierter de» Mittel standes Ha« Wort und betonte di« Notwendigkeit des gemein samen Kampfes in der jetzigen Situation. In Ravepero hattest fich 112 Dal«,i»^i« «ingefvnden. D»p»n »«»»» drei fbztaldrmokrartsche und 44 parteilose Arbeit««. Z»öi L«i«§ierte waren früher« Angrhäri^ der NSDAP. Di«-Iuagarh«ft«r Großagrarier bedrohen die Währung AapltaMfche Vfoflttntereffen notigen Luther zum Dorftoß neuen die Vapenreateruna Die „Deustehe Allamnrtne Z«itung", di« über die Absichten der Papen-Schletcher-Neaieneng stet, gut unterricht« ist, berich- «<e «tntg, weitere Einzelheit«» ülxr die verfastung»Lstd«rung»- plane der Negierung. Danach ist -eabstchtig», den Artikel 17 der Weimarer Verfassung s» zu andern, daß folgende Vestimmuugen aufgehoben werden: PflichtbsttimmunH wonach auch die Länder eine freisiaatliche verfassuna Haden müllen -di« Verpflichtung, datz ihre Landtage «ch den Grunlstätzen der Verhältniswahl gewählt werden sollen: die Verankerung des parlamentarischen System« auch in den Ländern: di« Anwendung der Grundiätz« für di« Landtagewoh- len auch für die Gem«indewahlen. Di« Avshet»», dieser Vesii»»»»,«, würbe bebr»ten, baß f«d— Land. vH», bi« ««»« Verfass»», z» ..verletz»»-, et»e «»vor. chi« a»»r»fe» kö»nte, selbst we», da» Reich »vch eine -Nepvblik- ist. Zweisellv» find »«es« Plöv« «i»e besonder« Kvnzefil»» «» die bavrstchen M»»archifte», mit bene» Herr »»» Pap«, ja >»«be» i» «üvche» fvlch l«ebe»»würbige N«»e» gewechselt hat. Di« Arbei- 1»eklafir hat vll« Ursache, diese v«rsass»»a»plä», per Pave». Schlricher-Negirru», a»s» lchärsst« z» b«rö»pfe». Der veste Kawpf gegen die »o»aechil«isch« »nd saschisiische N«altion ist he»te V'e Znsamwestfchweltzung aller A»»grbe»t«1«v i» einer r»t», Ei»heu»srv»t gegen ts«b». n»d ll»»rrsititz»»«abba», gegr» N^verveb,»»,«, »»b lafchisiisih«» Lerrork Festung kür KPL-Abgeordnete Vvw Neichvarricht i» Leipzia w»rbe ber Neich»t»g»«b,e»rb« »eie Geaofi« Ja »da sch «egen Vorbereitung zum Hochverrat z» «iar» Jahr drei M»»at«» ,Festung verurteilt. Da» Urteil stützt fich »,f «tue Nrbe de» Gen»N«, Iaodasch «v» »«« Jahre l»2» i«) Genvfir Iaddasch soll dawal» »» die Tvltdarität »er Polizetve. amten »it »em Proletariat appelliert habe». Auch diel« neue Verurteilung eines unserer Abgeockneten bezweckt die IZahmlegung der kommuniiti'chen Alohlproi'ti.mnd«! und gehört zum Feldzug gegen unser« R«ich»lag»jrakrion. Erhebt dagegen überall de» zchäristen Protest. Hungerunruhen - die Folge der M Llnterffadungsauszahluna im Stuvroediet in Frage geffeNt. Srwerdslofe dringen jn. Wattenscheider Staihaus rin her»»»» webet wahrer« Perfeue» »erietzt »»«de«, . et» r«u »«, De»e»sir»»4e« Pt» Gertr»»«»pl«tz >,» bürgerlicher «etb»»g «t»m acht ,r»tz« L«b«»»»;tUlle»<, gesriffe» h»be». Dabei ia» ,» ,b«»s«ü» z» schwer, Zns,».^ stöfw« »tt bee P»liz«t. Nazipartei befindet. Neben einem Kampsappell wurde noch eine Resolution -t- gen da» verbot der Erwerbslosen,eitung beschlossen und Pro test gegen die amerikanische Klassrnjustitz erhoben, die beads? tigt 8 Negerjungen hinzurichten. Zn virna nahmen an dem rote» volkskonareß 206 Delegierte teil dlc ii den Versammlungen der Belegschaften, der Erwerbsioirn der proletarischen Massenorganisationen und tn öffentlichen Bor- sammlungen gewählt worden waren. Außerdem nahmen 21 Gäste an dem Kongreß teil. Da» Neserat hielt ein Vertreter de» antifaschistischen Em- hett»au»schuss«, von L«tp»ig.L» wurden «in Präsidium und «mc Mastdat»psüfung«kommisst»n gewethlt. 3" der Dt»kusstva berichtet unter anderem ein. Pertrr'ek über di« Zustände tm Betrieb Nüttner und ein ^»gendpelegirr- t«r schilderte den Kamps der Iungprolete« im ArLeitsdienß- lager Posta. Groß»'Entrüstung ries bt« Mitteilung «int. er- »erb»los,n Delegierte« hervor, der berichtet«, baß der Nar der Stadt Pirna beabsichtigt sti, «ebett»»ef«. bi« stch weiten Pfitcht«»4tt > leisim. Wie 2»»«^»Vte«br1»G»»< i» be« Arbeite«»Halt zv vee«^ N»H« eine» Kampfappell würbe «ine Entschließung «te- stimmt, engrÄemnz««, tn des »gen bi« Schließung de« Büros der Haupte,rwaltnng der .Votto-Ufe- protestiert wird. Di« rvte» «oltolon,»sf« find et» wuchtig, «»ftek, stie bt. Steifen», de» Kampfe» de» NebeUeeAtstf« »nd die «ebeiiee.