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n Lohnabbau MN, Mi rMtiA, »o-k n »u UW! 1Ü «* Rennrppk, ^edee-eschosfe» »nrde der des schafto^ithrer x« Schlag, »rntdt « und Lo^ di« U^oft^richftchorkett Ar Arn 10 v-lkn HI!' --frrnatio stehens : r Hilf Lrimn ^7 Rus ei! Sedr .«hört g - .st-.z eins horcht 'in^cncr äden, is Ihr a M ?ic jap Tokio !> Nengo t-.ilchr scrti !>. Ls wir chrn Iru, '>:.ii,!>schurei acordn « t .im^siuhr N '.-eu!oll gcg« 7ie 'lianvst Va d Diese A Lylion - i chen I " nompk^ «d«k»«trt > Fort Ich werd« v» nach ü -»mpi-r ''re 2 ich .'ochslnchr -ich Beek Endli - ! dem R^darmi * impfer brn auf i,' dem ! Der « '.'„ldung osn Baku - Jahr " n uisri Nau i rht. . a> l dur Inzwisch - r . chcn -.er. Di '7U1kN. ' < h'.:.-iche § Düsseldorf. IS. Okt. sEIg. Drahlb ) Unter Führung d«r RGO war»«» im -ochosenmerk d«, Dortmund«« Union autzer d«r restlichen Lohazahlun- „m 10. Oktober durch Arb«it»ai«d«,l«-„g 8 Probat Lohnerhähnn- erkämpft. Im Walzwerk 1 »er Dort«»,»«» Uniou ward« untrr Fnh. rung der RGO di« Zurücknahme der Prämtenkürzungen er- reicht, „tzerdem dir Gutschrift von 2L Donnen pro Kopf und Last erkämpf». ma» «in, Lohnerhöhung von M Prozent eue— macht. I« Hoesch-Werk. Dorlmnnd, wurde der Lohnabbau unter Führung ber RGO zurückgeschlagrn. Der alt« Lohn wird «et- tirgezahlt. Dir Neurin,est,Ute« bleibe» im Betrieb. Segen de sk -chang duz der Vor dl«ke « LH hei, der sich a Chinas richte Iimrs" beeil uelle vcr V« eil Imperial Ausiet c ri< zur K« Der Ausi >'.uulpt sur l üchlung der Zuchthaus 27 »itangeNaßt« Arbeiter mnrM» M Gesängv'»- strafen von I bi» » Monaten verurteilt. Den Verurteilten wir» „rMnmrftn, datz fio »m 1». SeptemM» »ei «in«, Szmisi"" «ine» A,be«t»l»fen Widerstandgrge, di« Bali,«» und Landit," rl^ U..S da» lMi der Di» Licht ' ^krier. l upter „Der krönten feinen W -Bäg ..Brr, wort von Nücke, de» Vle-fchoft und ,nt-e-«n de« Willen der Sirri. I«»M» geführt hat, leistet, dnmtt de« Unternehmer -rl. f«r»di«npr. Die Firma legt bi, Verhandlungsbereitschaft des Verdun und der SPD-Betriebsräte als eine Schwäche der streik.n^7 Lelegschaft au» und hosft einen Keil in die Kampffront »»>>-. zu können. Doch die Belegschaft lätzt sich weder von dem 2 > schlag der Unternehmer, noch von den Manövcrn der «new'!!- schaslabonzen beirren. Sie setzt ihren Kamps in geschlolsr^!: Front fort. Die Slrettsront der Weserfchlffer fteht fest Ai in den, l». Oktober lEig Drahrb^ Die Strrik'rvnt der Welcrichsiier steht unerschüttert. In welch verzweifelter Lage sich die Unternehmet befinden, »,igt. das, lie fehl die Nachricht verbreiten, sie halten mit den Illyrern des Gelamtverbankes eine freie Vereinbarung abgeschlossen, das, Lohn- uns Mnnicltaris bis !tt. II IS.'lO verlängert werden. Dir Streikenden, die überall unter Führung der gewählten Kamoilritungen sieben haben gestern abend in ihren Versamm lungen begeistert beschlossen. das, di« Abmachungen der Unternehmer mit der Gewerk, tchaftodurotratie nicht beachtet »erden. Kein Schicer Iaht lich von der Gewerkschastvbürokratie betrü gen Maßgebend allein sind die selbst gewählten Kampslei- tuiigen und nur deren Maßnahmen werben befolgt. Der Kampf ged« verschärft weiter gegen iede Verschlechterung der Lehn. und Manteltarife, um Erhöhung der Entichäbigungen Schili-iungen und Urlaubstage sowie um Anerkennung roten Einbeitsverdandes als Tarifkontrahenten. Naufir? DLPel»«^, ,S Oktober 1S82 sEi«. Drohtbäricht). H«»t, „»tetttm» i» der Nähe de» AMnz^okM-Hovs«» l> ich»-o,»«,,,b»t,«r Fl«^blätt»L ,, N«, l« « di« gl^bloktoerlrft,, „» „de, Ochüsi« ab i Bonzen versuchen die SSruewider Slreitlront zu ivalteu sö « » « »t », 1, v«ob«, 1»n Der Streik iu der Siirueioitzer Steiugutfadrik geht u,„r. «»»der« »ettrr. Sester, hol »er Fabrikorbeiterverdoudo-Sluß«. stritte Ullmauu, Meist«,, zusamm«, mit ei,igt, f»,iold«»^ »rotisch«, Betri«b»riit«, mit d«r Vetrt«b»l«U»^ v«rh«»d<lt. Di« Itr», Hot f«d«» Z,^stil,d,i» ,bg«l»h,t. -rutr vonntttag. 10 Uhr, wurde an d«m Betrieb ein Aus hang der Belriebskeitung bekanntgegeben, in dem die Arbeiter aufgejordert werden, sich die zum Donnerstag mittag in «irrer bn dem Portier ausliegendrn Liste einzutragen um damit ihre Bereitschaft zur iivirderausnahme der Arbeit zum Ausdruck zu dringen. Alle Arbeiter, die sich nicht eintragrn. würden fristlos entlassen Die streikenden lehnen es selbstverständlich entrüstet ad sich in die Ctreikbrecherlistrn einzutragen und sind entschlos sen. den Kamps di» zum Siege sortzusetzen. Der Anschlag der Betriebsleitung ist zweifellos aus di« Verhandlung des Bonzen mir der Betriebsleitung zurückzusüh- r«n. Der Brrb«,d»b»,z«. der dies« B«rh«,dl,,jz hinter d»m Sei ste« ErstßNlfK» v« d«w Eta«1«Mricht«hOf Drei Jahre SlMhavs !ür KPI-Abaeordaetea K»,i,»t,r,1LVk1. (Eig Drohtb l Da» S»»d«rg«richt „r»rt«Ut« «ch irstUvdig«, B«rha,»' kalijch«» Ysth—r t«»»rn, «iM ,»r st« Ukd«^ »ril, dast thr, »jährtMt treu« Di«»sth«t,lt f« schiech^ lvh»t Mrd, s««d»r, st« »«is«» st« P«««««««, st, «rvlr»»,« « 4 st-st st« st« schLfß«» L>r»s XvMMNNtst«» ftihr«,. «M» stt«s«» Nerttsiuü» »NdG..^ fascht«»«. «a,»ist«r«» »ir sti« MaN«, -«» aast«^,^ »«Ntartsch«« Ka»»f. T« geht » st« h«»t« »ch «, v«»st«« «» sti« soaena««tr z»«it« ««i«a«r -tttih,,, s„st«, um da. Massrastekraatat. st« Art<11«rschast st«» pr.lrtarisch«« V».»e, a«. -tat »»st Sl«»st, siir «j, st. lialistisch« D«»tschta»stf stlm Schlust der Tag«,ordnung begrllndrt köenosse Herrje», noch «inen kommunistischen Gesetzentwurf, durch dessen Anneke die Zusammenlegung der Semeindewahlen mtt d«n Vttchst^ wählen ermöglicht werden soll. Die Abstimmung Uber di? träge wird in der heutigen Sitzung vorgenommen. Dies«» W«a der Streik», st.» «st st« «rg der rote,«ioh«it». st« st«, st«r Arst,tt«sth.ft t» «»lifalchisttlch« Atti«, Die unteren Beamten masten mtt der BrdetteesMoft kümoken St„, »nt«-der »«nm»,sstisch«, 8-.«'-". Anordnungen zu «chs«, dost dk^hlemg st^ voaattoasoHatter ftr hi« ,^«r«n B«a»»«n am MorxAserKen »um voNen Sevolt^a» ertolat. «iniae Streikersolge unter RGS-Führung! Durch entschlossene SteettaNton sogar Lohnerdvduna ettämpst -«zUtlstewikaleu i« -lilWfche» Amstk« «stellt Bei Fortsetzung seiner Red« «rklilrte Genosse Renner d« Razt. g«»andt: 8i« trgrtznden ihren Auslos»^santrag selbst mit dem Msten di« Papenreglerung. Wie dt,s«, namps au.siehk, stawetst auch tene Iustizkomödie, die untrr Führung de» Nazi- R«tch«tag»prtliidrnttn «örtng vor dem Skaar«gerlchkshof auf- Nach einer Erklärung d-s deulschuationalen Siegert, datz «rft die Vrrsailungsresorm adgkwartet werden solle, bevor zur Londtagoouflösung Stellung genommen wird, wird der Antrag mit den Stimmen des Bürgertum» und der So,ialdemokraten atgelehnt. Wie fordern LinierstUtzuna aNer HllssbedUrstlaen Genoss« Herrmann dearllndet dann unseren Antrag für Vinterhilfsmasznahmen für die Erwerbslosen. Btohliahrts- und Fürsorgeempfänger, Invaliden und Kleinrentner. I, dt«l<« Ante«, „elongt die k»mmvnistisch« Fraktion r»ste,l«se Lieferung »», Kohle sur all« Untersluyungvbe- rechtiat«, und kinderreich«, Familien, kostenl»se Lieseruug »»« Kartasfeln und Wtnterkleidung. die Uebernahm« der Licht» und Rirtrechnnngrn durch di« Gemeinden. Atriter f«rd«r, mir di« „entgeltliche Liesernng v»n Mittagessen für all« Hilf»b«dürstigen, die sosortige Einsulreung von Lchnlsimisung«» und die sofortige Au»zahlung der alten Unterstützungssätze bei Zahlung de» Dissrrenzdetragr» bi» zum volle, FÜrsorgelad zwischen der Krisen- und Erwerbs- losenunterstütznng. Der Genosse Herrmann werwet sich zunachu gegen die Dem- aaogie der sozialdemokratstchen Fraklion, die gleichsiall» «inen Anirag zur W>nt«khil»e geit-llt Hai In Hunderten von sächsischen Gemeinden seien die sozialdemokratischen Kommunalsnnktionäre di« eif rigst«, Eiapetttcher der B«»e,»«,ord,ung. - rvährrnd im Landtag ihre liartei den Eindruck erwecken wolle, al» wollte sie auch den Erwerbslosen heilen. Es üt >o MI! dem Antrag der SPD wie mii dem aro« angelegten Soziailüerunas- 'chwrndel dieser ^rtei im Neichsmapitabe Nachdem ne lä I<rbre lang in allen Regierungen enrlcheibendeii Einilui, satten, ab-r nicht im entferntesten daran dackucu. auck» nur von Sona>i»mu« zu r><>rn. geichimig, denn durch,u'ubren verluchen äe die Ma ¬ ien der Arbeiter«-«»»'! mi: oie-em ..Soziatinerungsprogramm" zu deiriiaen Dir Rotlag, »er Erwerbslosen „d aller Hillsbedürftige, ist nicht „r t« einzelne, sächsische »emeiadm, greazral»«, son»,r, i, all,, Städte, „» Dörfer, gleich katastrophal. Li« »,tfpri»gt ,,» der nagedeuren W'rtschaft»kr«I« de» Rapttalismn», di« „ch ,ich» durch dir Bap«,»«rord„ng gelinder«, i« Gegeateil „ch um viele» verschärf« wird Deshalb strllrn mir dies« Forderungen, stabet immer Mieder de«o»end, datz von ihrer evtl. Annahme im Landtag die Vage der hnndemansrnd«, Hilfsbedürftig,!, kri««». fall, g«dess«et. vielmehr im autzrrparlamrutarisch«, Massrulamps erzmunge» u»«rd«n mutz. In der Dekane beichatliqt nch l^-none 2 ilbermann mit der zu dieiem Punk, abtzegebenen Reg'erunaserklarung, in der der Innenminister »war die Notlage breitester schichten aner kenn«, »der auch gle«dz«ir^z bel^u», da. die Rogierrirr^ rrrcht -elfen könne Rach dem Schlutzmor, des Geuoss,» Herrmann »»«spinn« sich «in, kurze «deschält»»rb,u»g»d«da«tt, me'l der soztaldemotrnlisch« Prästdeut Wecke« über eiueu ,»r allgemein gehaltenen Antrag »er SPD »»erst abstimm», läht nach dessen Annahme übe» un sre» A,träge nicht mehr abgrstimm« mird. Genoss» Renner stellt «i »trsrr Gelegenheit sest. »atz «eckrl »»«gegen d«, klar,, Ve- stimminge« der Geschäs»»ord,„g uor drr «dstimm„g Über di« ko»krrte, Forderungen „lerer Partei den LPD Anirag znr Adst'mmnng stell«,, um au» agitatorisch,» Gründe» sein« Bartri »er Rotwendigkeit zu «utdiudeu, sich gege, st««^ Wen mii orn vapennotverordnunoen Genüße Brettrndor« nimm« zu drm kommunistischem Antrag „f RllckgäNglgmachnug der Berordnnngen der Bapenreg'trnng vom k. und r Srptrmder tdi: Stellung, »odei er mit all«« Rachdrnck auch dei dieser Gelegenheit „ch einmal daran «rin- „et«, datz »lese Reglrrnng „n ,enrm Hindenburg berulen wnrd«, der mit den St'mm«, der Loz'aldemolratir »irder ans »,n Präll- dentenstnhl gekommen sti. Ma, müsse auch dies, Papeaverord. „ngen „d ihr gesamte» Wiettch«it»pr»gramm „m Standpunkt »er gemeinsamen Erklärnng«, „» betrachten, »i, lemobl von den »ssen hinter Pap«, stehende» Industriellen, al» auch „u »en ADGB-Fährern adärgeden »»»den di« gemeinsam »avan sprechen, datz der .!'««»„»« de» Kris,' ädermnnd«, s«> Di, Zahl», äste» »en „ch heut« »och anhaltenden Rückgang »er Pro- HuNia, ab«, beweisen da, gerade Gegenteil. Ak» di« Papenregierung deine durchführt, da, haben die Rozis iahrelang propagiert, aber auch die S«w,rkjchat!»füdrer kolidärifieren sich in wesentlichen Punkten mi, den einzelnen Matznahmen, und ichlietzlich ist die Präzis der sozialdemokrati sch«»' Füht«k und Gew«tkschast»bijrokra»eu vrautzen in den Betrie ben der schlüssig« Beweis dafür, datz sie aui leiten der salch.sti- schen B»urgeoine gegen die kämpfende Arbeit,r'chas, sieben Neue Maftenentlossongen im Sklhsenwerk Iu der vergaugenrn A'ochr wurden im Snchlenmerk, Riederfedlitz. über Ibil Arbeit, »entlassen. Der Firma ist «in D«ilptllegnng»«ntrag genehmigt »arden. »er lti»g Snt. lassnngen „rfieht Es ist deshalb mit weiter«, Gittas, s» ng « nz» ^chnen. Bisher »nrd« ber Renbnn stillgelrP. Da» ist die Prazi» ber kapitalistischen „Arbeit»be'chassung" —. In einem Betrieb werden .'M ilrdeiter eingestellt und die Ar beitern verkürzt: in einem anderen Betrieb fliegen zur gleichen Heil A^bettee „kv Ervatzeirpklasier. Die Bdkeqfchaff ve» Eachsenwerk«, kann den fortwährend«, GnUnssunge, dann Einhalt gebieten, wenn sie einheitlich und -«schlossen den Kamps ausntmmr. Hilssstellung der Bürolratie siir sti« Firma G«ist«l S Ranmaan sForVetzung von '-ite 1) Heuchlerisch erklärt« der SPD-Betrieb»rat vor der Bei-;- schast: ..Mit diesem neuen Beschlug der Direktion hat mrn -: ni ein ganzes Konzept verdorben!" Später iagre n aber auch, datz es ihm bei einem streik nicht ganz wo!! zu Mute gewesen wäre. Deuber führte weiter pur. er nicht vor der Abstimmung der Belegschaft Stellung oder gegen den Unternehmer nehmen wolle, aber di« Belegschast soll« sich reiflich überlegen, n»a» «» hmtzt. Kampsmatznah««, zu «rgreisra, da za die Direktron soweit «,tgrgrag«k»mmrn sei. Hä n b e l, der 2. Vorsitzende des DMV. stieg ebenjall.-- 7 die Diskussion rin und gab sich alle Mühe, die Belegschaft N-- jeder Kanipsmatznahme abzuhalten. „Komme e, streik, dann müsse zwar die Unterstützung sür die Sn> l-n.'7 gezahlt werden, aber sie sollten sich keine Illusionen kN7.t>- Die Kampfe, die die RGO bisher geführt habe. leien..schnü r zuiammengebrochen" und „nur unter Führung der Gewerk ^:' ", könne der Kamps siegreich sein". Vov der Opposition sprachen zwei Vertreter. Dann so!."« die Abstimmung über den Lohnabbau, sie ergab 892 Stimm«, gegen den Lohaabban üLS Stimmen dafür und 28 »»gültig« Stimmen. Daraufhin wurde über rin« von »er Opposition «ingedr-»!« Resolution, di« K,mpsmatz„h««n gegen Lohnraud, Matzrc<u> langen na» Entlass,,-,, enthielt, nicht nbgestimmt mit drr?" gründ»»-, datz dl« Abstimmung „rüber sei „d da» Er-eds » feststeh«. Da kelne Zweidrittelmehrheit gegen d<» Lobuaddar zustande -ek»mm«n sei, könne «in Streik nicht durchgriitttt «erden Da» teilwrile Zurückweichen drr Beiriedsleitung, da» - ' erfolgte, weil ihr bekannt war. welche Empörung in der Beä: schast über den Lobnabbauverluch beroorgeruUn wurde, b-wi ' wir sehr die Unternehmer den streik fürchten D?§ ' ' BeleLschaft mutz erkennen, datz der Lohnabbau sür die :u 82. stunde praktisch bedeutet, datz die Firma fetzt den geolr-!-- Lohnabbau ln Etappen durchaus ührrn versückit D».' Verhoitrn der SPD-Beirirbsräte und DMV-Bürokrarrn dew datz sie dei jedem neuen Borstotz ebensall, wieder gegen e'"7 streik Stellung nehmen werden. Datz eine so grotze Zahl von über .V>N Kollegen ihre I. siinnnung zu einem Lohnabbau gibt, zeigt, wie stark der oc verbliche Einslutz der Gewerkschaftsdürokraten in dieser ke>: schast noch ist. Die innergewerkschaftlich, Arbeit der RS? bedeutend verstärkt werden, weil der notwendige Kamp» ger:' den Lohnraub nur dann siegreich geführt werden kann, wenn auch die gewerkschaftlich organisierten Arbeir^ mit fest in die rote Einheitsfront esnreihen Mit die'e» ltimmung, die schon jetzt eine Mehrheit lur den Kamps e-ree ' hat, ist die Bewegung bei Seidel und Naumann noch n-.b: >' ende« Im Gegenteil, die Belegschaft mutz ihre Hamv'-n.-b: lation verstärken und ebensall» der Losung solgen: sire l -egen jeden Pfennig Lohnabbau! Raziübersall aus Reichsbannerarbeiter Nazi Fememord lektgeftelll El, »en«, schm«»«« Verbrüh«» der N«tzk» W jetzt -«»»„« M»«»»«« Bo, r«,„ mnrd« k« st«« MLH« »«« Gerl» b«1 Belt»^ d«, Kvtsche» »Or.wflt «tk tststttch«- Gch"»' «» tm Rohmen d«r btvl stOtvnt Gemrss« Siegel, datz > — nfftt de« «ntnen Beamten vis « 80 Pmi-,nt qesttakt D»kd«n sind. Für steht die Frage d«, Interessenoertretua- der unte ren Beamtenschaft rb«m» wie dt« d«r TchamtarbeikkßchÄt m,d wir betonen auch hier, datz ftch dk Beamtonjchast nicht euch Parl»mentnb«schlass« v«»lals«n kann, sondern »n «« w-hnmg ihrer Kccht« «metrüam mtt ds» Jndustriearb«tt«kfchäst mck> tz«> Angestellien kämpfen mutz. In der Dt«rufston zu den Rotoerordmra-mnttrA-«n nimmt Genoss» sindennmm Mr Roll« d«r SozioMmnoemEi« End Mr Razl« Stellung, dabei nochmal», auf »in« Füll« von Matettat gestützt, ihr« Rolle bei der llnt«rsttttzung der PaMNpoltM nach weisend. Während di« Nazis im Sächsischen Landtag Oppofitioy gegen Papen mimen, produzieren sich thr« Ländenntnifter tn Mn ver schiedenen Muckiben Staaten al» dle treuesten Systemknechte Po pen», die nicht nur di« Notverordnung durchführen, sondern dar- über hinaus neue rigorol« Fteuerbelastungen bringen und die Löhn« und Gehälter der Arbeiter und unteren Boomten herab drücken. Die soziakdemokra:isch«n Führer stellen die Fvage M» Kamp fe» -egen di, Papenr,gierung rein parlamentarisch und dodnnen. tieren damit, abg,feben von ihrer grundsätzlichen Zustimmung zu wesentlichen Punkten des Wirtschäkioprogramm», datz sie er neut die Massen der Arbeitersch-.il' betrügen wollen, um ihre Htö R«t» flo» o>f* »it diese« Komps dort Mlondet, mo „ch Leverkng nnd Benn» lnnMtem :Di« Sozialdemokraten erklären, da» Parlament in Sachsen »tchl aufzukösen, fondern in Hessen, die Nazis sagen, nein, nicht kn Hessen, sondern in Sachsen. Beiden geht es um die parla mentarischen Eitze. Seil die fozinldemokrotischen Führer missen, datz selbst ihm blnheeig«» Anhänaer nicht hinter denen stehen «erden, di« Im B«r>«M"t sth"« Reden holten, sondeen hinter denen, di« entsprechend de» Ernstes der Situotion die nutzrrpnr- Inmentnrischen Kämpse in Betrieben und Liempelftellen »rgnnisteren, »eil sie bei Renmablen „ch in Sachs», Ar- betterstimmen an di« Kommunistische Partei verlieren wür den, deohnld »ende» sie sich gegrn «in« Auslösung de» Vnndtogr». Die Vapenregieiuiig und oie Fuhi.r d-r G^neilichciiten sind sich über den .Ausweg nur der Kri . ' grundsuylich einig. Bride »erlangen sie von der Arbeiterickwin „Opier". Mir Kominunijten weisen immrr wieder daraus hin. es g>dr «Uk dem unrettbaren Versinken in drr surtbtdarsirn kapiirli- Itischen Barbarei nur einen Alisweg. den Mrg des radikalen «mstlirzes, die Beseitigung des Snstems und dir Erkämvtung de» Sozialismus. Die Rolle der sozialdemokratischen Fuhier für die Erhaltung dieses Evsiem wird nicht zuleyi in den Aührrrdriesen dcs Indusiriellenverdande- charaklensier!. in de nen r» hettzt, datz diese Führer die Gienzkräste zur Eiüallung der „dürgerlichen Ordnung" sind Wir sind di« einzig» Partei, bi, kompsend vor di« Arbeiter schaft tritt. S» Geht nicht »m vi« Auslösung dr» Parlamente», „ geht nicht nm dt« Popenich« Bersnlsnngoresorm, sondern um di« Geftaltnng der proletarischen Verfassung, um den Soziali»-