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ArveiterMmme Rite Fahnen in der Kolonie Bon Moskau bi» Wladiwostok tigten und di» einem wirklich», Kenner der verbältnisi, hi« arialimnu», von in- und Ernäh- !«n. das, nur der Proletariat rr» dann. v«rka»ft. di« geuauest, ,n» di» i» kr'7._ ... Ihu«, t*d»ch »trs« Zeitschrift zu anrüchig Ihue» sich »tl »er «iuschtä j Ihr Sch»»ft«rdlett.»«L Außerdem ist «, aber «in Stattdai. daß di« Polizettoach« — wi« e, lcheint — schon »um Lagerplatz nationallozialistifch«, Handzettel und Rundschreiben geworden ist. wi« ander, wär« „ wohl erklärlich. daß di« amtlich« Benachrichtigung nur »uf di«l»n Zetteln «folgt? Oder ist «twa di« Polizeiwache Au»gabe. stell« nationalsozialistischer Ruudfchreibeu und Handzetftl? Ist es etwa al« Zeichen der verbundeichett dieser wach« mit der R2DAP zu wetten? Di« Werktärigeu verlang«« Antwort! Ustst vlk pi.ch»echPr»ui.k W»»w «» LO»vO»s»«st In di« Rachtvorstellung „Mutter Krmche», Fahtt in« Glück!". Beginn 23 Uhr. Unkoft«nd»itrog Sd Pfennig. Kemitm »erktättge, F^ueu chenberger Straß» S. Di« Zettel, mit denen di« Benachrichtigung erfolgte. liegen uns im Original vor Sie sind ein Dokument für sich. Der «in» Zettel ist d»r Abriß von «inem vervieifLltigten Einladungrzettrl der Hitlerjugend und d«r and«« ist di« Ein ladung d«r Nazi, zu einer öffentlichen Versammlung im Gast hof ,.Wild«r Mann". Beide Zettel sind mit Bleistift rücklettt« beschrieben worden. D«n Eltern wird darin nur angegeben. daß st« sich auf der wach« melden fallen — ohn« Angabe d«, Grundes Di« B«ha»»l»ug diese, Fast«« spricht Bändel Sie zeugt von einer Rücksichteloltqkeit sond«rgl»ich«n. Di« Art der Mitteilung, daß di» Eltern dringend ersucht werden, sich za melden, ohne den GruNd anzugeben. schafft «in» sch«« veun- ruhiaung d«r Eltern, di« ja nicht wissen konnten, um »a, «» Nazihaudrettel — amtlich«» Schreibvavier! In seiner Arbeitsstelle in Klotzsche «ahm sich «in Jugend- kich»r da, Leden. Di« Eltern, di« in Dr«,d»n.rrachenberq« woh- nen, erhielten die «»tteilung durch di« Id. PoiiPtwach«. Tra- Da» i-t oia 10 bfttee bobm Vadlplalrol, »mledaa emo «Zoo l^p eitz»r Küa-tleev -»weit uock u» <im Ot^eloatt» <ft» Fadlodt ieunft. 0ero»§ mit se» rsl« rsO»e» s» »ns Iraasnnrcalea i»r sie Urte «s Gen. Hell«, beantwortete dann «in« groß« Anzahl von ^«n^di« sich mir der L»b««»lage der Arbeiter in der UdSS! Möglichkeit gäben, all die Lügen vom roten ! d«r Zwangsarbeit, von den katostrophaftn rungeverhältnisien za widerlegen und an. zu weg. den da, russisch« Proletariat gegangen »scheitert wär«. daß da, »i,»jäbriD« G«tr«i»« ,,» ste »nr zu Id Prozent «ing,erntet »nd unr b Pro. gedroschen »ord«n wären. daß di« Gtahlp-svuk- !«»» ptrückgeguugeu sei ». a. «. Im Interest« -- > Ihrer Leser, zu den«, ich uugeudlickitch >ate ich Ihn», jedoch, für die Zukunft etma, »er- , 7- lrtr§( . 'V ' ' >ch hier in Dre»d«, an säst sedemgrößer«, Z«it>mg,st,u» " «> g,druckt« Intel» 7 icht« «u» »e, aste,» ^S'.'fttz »".den igeu Litern rt»a«r Dage» In der Dauerk^onie Dreoden-Naußlttz „Heiterer Blick" dattki, Gartenbesitzer ihre rote Fahne au,a>,ogen. Da? tallite ,! daß der Vorsitzende de, Verein» — der SPD-Mann Heyn« — k^qeqen Einspruch erhob und oerlangr«, daß di« Lartenoerein»- faLn«. di« christlich ist, gehisst werde. Di« revolutlonören Gar. -.-ndelitzer ließen sich oiese Bevormundung nicht gefallen. Ein« tl'.r ammluna sand statt In dieser wurde da, Ansinnen mit 12 zu 12 Stimmen abaelehnt. Daraufhin wurde eine Urabstim- mung vorgenommen, di« fick) mit 2t Stimmen für die roten Salinen entschied. Di« letzte Rettung luchte der SPD-Vorsitzende m bürgerlichen Kreioverdand»r»orstand Die Arbeiter kamen dem aber zuvor. E, kam zur Generalverlammlung. In dieser e::l chi<d sich di« Mitgliedschaft lür di« A b s« tz u n g d«, SPD- 2ror>tande«. E» wurd« ein Vorstand au, den revolutionären Gittenbesitzern gewählt Dos Eraebni, wurde von der Deneral- verammlung mit „Rot-Fr»n1".Ruf«n begrüßt. Im G«rte«»ere1, weßeu »«» «uu au di« rot„ Fahueu! Ei, Zeicheu d«, siegreich«, vorwarfch«, d«e r«»«luti»,äreu I»m »«> de, stlet,Gartenbesitzer, D«r Beschluß di«l«, vrguuisutimi muß all«, uudee«, A»bett«r»rguuifatlO,«u «t, leuchtet«, Vor bild sei,. Di« Parole »,ß k»,t«,: Nota Fahueu ßauarro k i»rmd« d«r Gomfttuuftu veranstaltete um im «inen vortrageabend. an dem der be- der fein« aouesten Ein- st«n der fort«, ,» d«r Veit» der «rößt». Dicht«« „d Deuker der Welt, d«« Kampf für di« Unterdrückt«, ,ud Enterbte, geweiht seiw" Mit vorBgltch«, H«ß^t,ug „ich,« ich Haus Dt«,«r. Oper,fäugm." Die Konkaven», dir der vorgenonnte ehemalig« Leier d«r „Drechrnu Neuesten Nachrichten" gezogen hat, ist di« einzig rich tige Antwort auf die schamlos« Hetz« und Verleumdung. Der Brief „igi aber gleichzeitig, in welch «achlendem Maß» alle Schicht«, der Bevölkerung sich von der kapitalistischen Ideologie b«fr«I«n und den Weg zum Nommuniomus finden Er zeigt die ungeheuren Sympathien, di« heute bei den Werktätigen für den grandiosen Aufbau de« Sazialioim», in der Sowjrtunon vor handen find. Iwwer größer« Kreise erkenn»,, »aß mir »«r S»zialt,»ro d«r «it^ig« A„»«g uu, k»pit,l«stisch«» Stzeroo „» di» Nett,,, vor Unter,,», i, di« Lardarei ist. Jetzt gilt «o, all« Kräfte ^spau,«,. ,« die schluwmer,»«, Sympathie, z, westeu, »en« Ado,»«^«, zu ,«»i»^, für da» einige Orgau der werktätig»^ die ,A»tz«i1«esti«»eE! Steigert die Nuuitionrbelchastoug! «t^tteil 7 hat W Peozeut sei— S«u»«lsollo erreicht Am letzten Sammel- ,nd werbesoantoa wurden im Stadt teil 7 «raour 71H7 Mark gesawnwlt »ch für tr.<0 Mark L«. teratur umgesetzt. Da, bioheria« Gesamteraobni» der So««» lung ist jetzt lb2.87 Mark, di« sofort dem UV überwiese, wur- den. Damit hat der Stadtteil 7 L0 Pre^ut sei,«, Soll, errelcht. To arbeit«, die Zell«,: Zelle D ha^t übe« »a, Zt«lk Gesammelt neu 2S.02 Mark, tn^elomt «2,^7, Soll <g Mark. Außerdem erneu« eia Litumlatz von 21,öS Mark. Zell, V kommt ihrem Soll wrhek Gesammelt neu 18.S7 Mark, inogesowt Sö,01. Soll 4S Mach. Litumsatz neu 2,SV Mark. Zelle kl ist «fg«macht! Gesammelt 21ch0 Mark. Soll bl Mach Littemfatz Li «ach Z«ll« T trottelt »ochk Telammelt neu 18.1L Mark, invfamtt küchll. Soll SS Mach Litumsatz L.20 Mark. Z«kl« U mutz «och krüftig aukurb«lul Gc«amm«lt 11,N7 Mark, Soll 12 Mach Litumfotz LL0 Mark und S Patteiaufnahmen. Zell« F w'll «„ruhe, und hat dechaL am Sonniog »erfagtk Hallo, wa, ist da ko«? Di, Iuge,d vom Stadtteil tanzt «, der Reih« «nd rechnet ganze 7.3L Mark ab. ^a di« Komfomol-e«, wa« sitz» da« doch für Kerle, knorke — knorke??? Am TmrutW tritt der , au! «er »«, »eu Dre^,»r kommeu? St« fordrr» all« zu» Wrttbewert Hera» »croillllonükc LSlkülios Mll »rovasmillll Der v«» »«- Dienstag im Kegle tonnte Schriftsteller OttoH«ll«r drück« seiner oben beendeten Reif« durch d«n Jernen ... UdSSR berichtete. Zuvor la, Gen. Hartmann ein Kapitel «», Heller, Buch „Sibirien, ei« ander«, Amerika" und dezeichnend für di« rasend« Entwicklung, di» dieser Teil der Sowietunion nimmt, «st die Tatsache daß diefe, im Jahre 1i»2S aeschrieb»n« Buch heut« schon veraltet m. Otto Heller entwarf dann ein fesselnd«. Bild de, sowsttiftstche» Fernen Oste* «u^ehend von einem Lrlebni, m einem winzigen sibirischen Dorf. lbO Kilo meter von der mongoliichen Greiqe entfernt, zeigt« er. wir tief, gehend die Veränderungen de, grämten kulturellen und zivile- f<noriich«n Leben« bi, in die entfenttesten und abgeleoensten Zipfel der S»»t«tan»»« ist. Er zeigt« dann die »ellpolittfchen Perspektiv«« auf. die den sowittzftiich«« Fern«, Oste« in de» Mittelpunkt d«, Interrste, ziehen, denn der Hech de, vüchsteu Ktteges ist der PHstUche Ozean. Hi«, treffen di« Interesten der zwei Haifische de, Pazifik, auseinander: Amerika und Japan. Di« Rivalität dieser imperialistischen Mächte gab den Rust«, Zett, ihr fernöstliche« „Amerika" «rfgubauen. omfxcha,«« im einem . ..-t- wie sich di« Phauiasi« tttw« Zules träumen lasten. Erwähnt werd«, soll nur da» - „ :asti»f. da, rv Milliurdeu Kilowatt zehnmal soviel, wie da« in diesem Monat ein- Krafteverk der Welt „Levin" in Dnjepr Da- IM!) gerllmnt nd Naphtha. E, Kmch! Da, Tmeftlmpublltu« bmcht « kann nur Fritz Lang entdeckt haben. Aber nein, Sie irren sich! Kein Fritz Laug hat hier sein« Hand im Spiel«. Diein Stern hat sich f«st «ttdeckL Selbstsicher und selbstbewußt, absolut nicht etwa an Mindern*rttakeit^ze- iühlen leideich. stellt er sich von ^rn-eroi, dem Publikum »U berTest«: ^ck. der .. , bi» »icht all»« tuge»» ein Hergelaufenn. Ich bi, der Manul* — Ra. nun »ollen wir «ndi kett vorstell«»: S« ist AdoA k Tonfilm« — So schreit es r» . - . säule. SeastverstLndlich hat er auch «inen Partner. Gregor Straßer spricht über ^»verficht und Kraft"! Ei« Hakan «, wahr lich «mch nötig. Denn dies» beiden Din« stttd bei ihren Anhän gern immer mehr im Schwinden begriffen. Kraft b'weifen Hit ler» SA-Bonde, höchsten», wem« Ho al« schwerbewaffnete U eber wach« Arbeiterviettel überfallen. Außerdem muß man selbst verständlich endlich einmal den fortlaufenden Anhängern ein«, vogMs vam zukünftigen „Dritte, Nrsch" gebe«. Und siehe da. »an ircherutsuiett sich plötzlich, wo» man früher so oft «m» gern ableugnet«. mit dem faschistischen Italien. ..Da, neu« Italien unter Mustolini" heißt «in weiterer BeMlm. Wird Lier der Olaf di« Rolle d«. Da« spielen, den er M feder Zeit »nd mit besab bere, Vorlied« kopiert? Wir «ollen aber dielen Herren darcha», «icht ihr schauspie lerische, Talent akckprechen. I« Gegenteils M, stick» sogar der Vein«,-, daß da, der gegeben« verwf für st« zu fei» ftbeftrt. verstehen sie dach «längend, ihr« Rolle, al, Agenten b», Varrr- ^e-i, zu spiele«, wobei sie sogar ein nicht immer leicht«, Dop pelspiel führen Auf der einen Seit« be^itiger Lokal.»« herr schenden Klaste — auf der anderen Seite -«lckgrecherilche -Ar» beite^ührer". Da, letztere vor allem ist tzutstchich nicht -an, ohne Ma»ker<d« möglich. Die Artefterschakt j«dBch '»irb diesen Herren die Ma«k«n_bermtterreitzen »Nd ihnen nicht nur «u > Rooember bench " tzie tzmne, der Nestbe» Li« Robkest« von Dresbe» keiftet» sich am kb. Oktober aws b«, Llbwieteu ü, Kaditz eine sportlich« veraMultuno di« von dem vrattndrUante, «dusch »e " fetzt «nd«. Auegeruchnet »o, der Arbeit Denmubnu in Kaditz leistete» st^ . antl-e», ei« HHrdenreuueu M ^rv^iutte». da, Arbeitsstelle ««bühnt«. Mau fach dies« Hache» rote« Frack » " UWW WssAstWUHEN stellt »Ud da, »Nb Herrschaft«, mit IuterrH« »ersolgt. „Ich bekenne mich zur Sowietunion" ^V^klllk adi-«ove»drr die so »chnidt ei, edn»altok, Lkfer der DRR. «teigett das Vkkdroufgedot für die AedeiieeßiMMe. Schafft die Doeousfedukioki, sük des Stea dee Ltite 3! Immer stärke» wächst »ft Erk»,»tui, bei »e, Arbeiter, vo, »er N»U« »e, raptt,liftlsih„ Staate, u»d »er «ei»eudi,keit »«, u-terwtu»»« »er ßupiftlistifchmi Sese»schust^r»mi»- uu» ihrer »rfetzuu, »urch »i, f«zi«,isitsche Gesellschaft«»»»«,,,, «m deutlichst«, zeigt »a» »ft wachftu»« Welle »«« Käwps« -eg«, »,» Wlttschastrprog^ww »er Pape,re-ftru«g. »ft überfüllt«, Bee- ftmwlu»»«» u»b Kun»»«»»,-«, »er Kowmunlstifch«, Partei ,,» »,« «,si«m»bfatz der r»»»,»iim»är«, Press« ,u» Liftmtt«. j»»ie »ie Gawweftrtzetaifft für d«, Wahlson», uu» »t« Tolidaritätmiktft,«, »er Arbeiter. Die herchche«td« Klasse erkennt diese Gefahr. Sie steigert d«^ dalb ihre Konnmmiftenhetze. Die gesamte bürgerlichchoziatdemo- tratifch« Presie bringt fpaltenlang« Heharttkel gegen die KPD und die Sowjetunion. Je gigantischer der Ausbau in der Sow- zetuaion, desto schmutziger di» Drrtäübrl. di« gegen di« Sowjet- unwn au»g«fchütt«t «erden. Am 2b. Oktober bracht« der „Dre^- «er Anzeiger" in Form von schmutzigen Witzen, di« an dtt nieo- rizsten Irütinkt« appellftren, ein« fchamftft Hetz«. „Nachrichten" wie „Anzeiger" mußten wir schon mehrmal, anpvan-ern. Aber euch di« „Neuesten Nachrichten", da, Lelbblatt d«, Herrn Dr. Xulz — d«, Dveedner Ober, von SPD-Gnaden — steht dem nicht nach. Eie brachte vor kargem «inen der widerlichsten Hetzartttel. Wie di« Leser der Zeitung darüber deuten, da« -mgt ein vrftf. der un» in diesen Togen zugeftellt wurde. Er lautet: 21. 10. 1«2. An de» Chefredakteur »er DNN. Sehr geehrter Herr D»tt«r! Iu Nr. 217 Ihre, Blatte» brmhteu Sie wieder »l»»u Ihrer »erüchtigtr, Nußlaubberichtr, »,, dft»wul »u» N«m stamm«, sellft. jahrolau dir Feldfrül zeut davvu tiou «rschr«l Ihrer Zrituug und noch geyör«. l . sichtiger bei »er Au»waht derurttger Veeicht« zu seiu. U, »ir» »ämsf^, - ? ' . die ..Moäkauer Nuudschuu", ei»«' i» iektuellenw-cheulchrif Lowjetun«»» briugt, Ihre» stehe». S»ut« sei», ft «mpsrhl« ich iur zu befasse» — «» er»' pnu 2E. uu». lltz.. . vauärbttft» 1» bor - « tu bet»«» ffichttm» «u p»Wu Fürllr»pl»tz uu» Pinurtscher Platz über Laützftttm ßraß». Gntuaer Straße. llstWÜ Ma« «imastalttt in s nOmir ver »rfft finbei am Mit » Thstm »au Brwtn«, vetzbi. Bi «n» Neutter uufaesührt. L» >vi solch giganti Vern« nicht projettiette Rraftwerk Angarastre liefern wirb, als» »ehni aeweihte größte Ki , bet muß man noch berücksichtigen, erst am ». vkftbe, 1« lv« haben. Denn Japan fehlen Holz, hat beihalb «ft, ri^ige» Interesse — . —, der all, diese Bodenschätze »N» noch vftft ottirr« ft» reifste» »aß nur 7WG Kilometer von Sa, Fran^oko mttftntt ist swllhmn» — von W Wg Ktftwete, stn»). »im amm»ftft Schwee, indnstrft «is. ei»«, ftzftlistifche» Turin am llittlft, itzpä», «ttr leucht,ub«, ««rdil» für »ft uui »er «»«re« Seift »^ 0«—, rungmre ' .. . der anderen kapitalistiichen Länder zur Freiheit 21 Neuaufnahmen für de» Bund der FrmnT« der Sowjet- mzion waren da» sichtbare Ergabni» diese« inftreffauten und aus- schlußrrichen Abend». Wie wir erfahren, speicht Ott» Heller, »er Berkaster »e» «ui- fehemrrege,»», Bache» „Der Unters», »o, Iadmrnmm" »w 12. N»mwher 2U Uhr. «w Künstlerhau», Albrwhtsiratz« g. tu einer Beranstaltn^ »er „Tesmb" sSettllchatt kür Prvdikttvft» rnng »nd Siebt», »er AÜd«, i, der UdSSN) über da» Theämr ^i« Läf»g »ee^cheäftaO» »,rch »«, Gapali»«»".