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AV(-8-8snkroNsure gssteksn -.rM'M Lt»«»P»P»»pf »Itfhß»»»«gM«rP»U tRe <r>« «ta»lx« revoImtIosArwO»M«pstSLk»tt»» K«ttm»P r la Bis kRaaäl «I»«« ß»P«a WstchmPaliau prolwlwa «>»r ^VoII«t»»pß—. V«»P»IP »ur W«rduno AmrAu»! D»M»8lU»»«tt« BatteEe» O« G«»»tver»«»^«« Au» Aulatz d«r Quarlak»»«rs«m»Iu,g find«! »m DI«,», tag, dem rs. Oktober, IKLä Uhr, im Restaurant Ftudeis««, The«ttrstratz«, «tu« »ichttg« B«lp»«ch»»g statt. 2«bo» Kolleg« mir» ersucht. bestimmt zu erschei»««. Kommisfi«» »pposttt»««!,» G»m«rksch»ft«r Dr«»d««» »uh auch auf de» politisch«» Machtkampf vb«ttragn, »mrd«»." E» hatfst dort untrr andrrem noch: »Zu, S«lt,»d»achN»4 d«r pottttfch«, Kampfe»«»«»,»« de« d«»»fch«» «rdrttrrklasf« mutz b»b«i jede» «tttrl hemitzt »mr» de», «» — «ahlkumps «d«, Bolkvbegehre» »der Kampf «m dt« Goziakist««»», hritzt.» Hi«r kommt dar reformistisch« Pf«rd«f»tz pim Vochchot» St« »oll«» dl« re»«l»ti,»är«» S»«rgie» d«r ge,«,»ärttg«» Streikmell« i» «i» parl«»,»t»rtsch«» Fahrwasser lrake». Die deutschen Arbeiter w«rden unter Führung der rrvolu» tionSren Gewerkschastsopposition und der Kommunisten in den Betrieben und Gewerkschaften einen dicken Strich durch di, neuen V«trug»manöv«r der Reformisten machen Line der wichtigsten Ausgaben der Anhänger der revolutionären Gewerkschaft»»»«» wegung muh e» sein, «ine breit« Aufklärung»,rbeit gegen dtese» Manöver durchzusühren. In da» parlamentarische Glei» »ollen die Frformlstische» Betrüger die großartig, Massenbewegung gegen jeden Pfennig Lchnraub umbirgen. la» dürst« den reformistischen Führer» schwer gelingen, wenn jeder revolutionär« Arbeiter ein uner» müdllcher Propagandist und Agitator der kämpsenden Einheit»« front de» Proletariats ist E» ist Aufgabe der Rrv»l»tt»»är«» G»»«rkschast»opp»stti»«, mit der gröhte» Energie d», Vankrott d«r res«r»lstisch«, Streik« brvchp»litit vor de. Mass«, »»fza^tge», ihr« demagogisch«» pa»l»««»tarische» Mauöoer >« «»tkar»«», ei« breit« Vppo« siti»»»b««mgu»g irr d«, GewerNckaste« », schass,^ m«tl da» «it eine der «»tscheide,»«, V*r»»»s«tz»»g«« ist. ,m di« Sei« b« betriebitch«, Streik» »eiter ,, «»tfatt«, ,,» st« ,,m Kampf g«g«, di« faschistisch« Aeattto« z» st«ig«r». , Don Arltz SiAkich Die Welle der «rfolareichen betrieblichen Streik« und Teil« akt oncn der letzt«« Lochen hat die resormistijche Theorie, daß man in feilen der Kris« nicht kämpfen kann, zertrümmert. ABC der Reformisten im Kampfe argen dj« revolutionär« memcrk chastsoppoiition war, in der Krise müsse man Kämpf« i crmtioen. weit ji« infolge der geschwächten Kampfkraft d«r Ar« t, !kk durch di« Maliennot und Erw«rb»lofigteit au »sicht»« los feien. Ter ADGB war es. der die unermüdlich«, zäh« S::e!korg,'.nisierung der RGO gegen die sorlwähreichen b«tri«b- l -t»,n Ber>chlechi«runaen der Arbeitrkdim ' "" fchiire: «Siegreiche RGO-Slr«ik»" al, ei Spiel mit Arbeiierezist«nzen" Das Hauptargumeut d«r resormislifchen Gewerk- s^:i:->jührer gegen die revolutionäre Streikstrategi« und Taktik, t^.. von ihnen »ur Bemäntelung ihrer streikbr«cheri!chen Politik vor ihrer Anhängerschaft in d«n Vordergrund gestellt ward«, ist durch die vielen Hunderte von Streikaktionen in den I»i«en Wochen i Z» d«, streike,»«« Aebeitrr« ,,» Vi,»«»schiff«r, a,f »er Sa,stell, Tr »sch »itz bet Dommitzsch (Kett, Targa») st»d die Veckarbeiter bet Belger« hlizugek«»»«», dt« t« Stärk« »o« rtll Ma«, eb«,s,ll» i, d«, Str«tk geirrt«, fi»d. Dl« «besamtrahl der Streike»»«» tst aas «HD »»g«machs«». Aas «I«, Baustelle, »trd der Kampf am einheitlich« Farder»»,«» g«sühtt Der Slrrik hat insofern schon einen gewissen Erfolg zu ver zeichnen, al» von denReick»» behörden bereit» anerkannt werden muhte, daß die ausgestellten Forderungen nach Zahlunp ve» Tariflohnes berechtigt find und die Pausirmen von die- ler Auffassung der Reichsbehörde bereit» in Kenntnis geletzt find verdient,» Lohn nur Abschlag »«kommen de» N«A fokllo» st, «, 18. Oktober «»«gezahlt kriegen. Auf «nergtsche» DnM M» an» endlich da» Geld acht Tag« später. Man sieht als» hier, «t-riett» Sntlatzu««» a«a» ^ltbelt» mangel-, -«dersetk» «her AeuttttsteUunaeA, Ma» ««»»^ dar«», das, hier gesteht »erden fast,»» «Mchteitt, Heß« dmr Lohnab»«, d,rchführe« käaaea. Die Seme,Lchafü» , ' dagegen, «tt*,»1 da» »Ast o«»nr»e^ «ch ch» st«, »Gv »»» kämpft g«««, Entlaß«»^ mist SoWAltMt», llnbezablle Uebrrstmtde« del der Reichrdah« <Arbett«rkorr«fpo»din> 878) Am 1L September wurden von der Deutschen R«ich»bah*- gelelllchast .'»r ttvll Arbeiter gekündigt. Al» Grund wurd« «nge« geben: Notwendigkeit der Personalverringerung und Beendigung der Glei»umdauard«tten. Za der Bahnmeisterei Pirna wurden in dieser Zeit eben« fall» 7 V Maa, gekündigt. Line Woche später forderte di« Relch»bahngefellschaft vom Srbelt»aachwei» 18 Arbeiter «». Diesen leg«, man «inen Revre» »ar Uattrfchrift vor, in »elchem fi, sich bereit erklärten, für Lt bi» S7 Pfennig Stundenlohn zu «rbeit«,, bet «Sstündiger Arbeit »zeit t« der Loch« «ch ch» Ge dinge. Wie jah die Arbeit in Wirklichkeit au»? Die Arbeit de« aann früh S Uhr und endete 18 Uhr. E» war ein« elend« Wüst» lerei. Rur an wenigrn lagen «ar pünktlich Feierabend. Mei sten» wurd« «in« Stunde länger gearbeitet. Al» Grund »urd« angegeben, „falsche Kalkulatianen . Dt« R«tch»bah« ^rhU kein« Ueherstunden. Roch ehe die Arbeiter dapr kamen, di« UeberAundM» Wieder abzusetzen, rrbtelten auch dtese 18 Arbeiter ihr« KündiPm«. Run rechneten diese 18 Arbeiter einen Da« Sohn «ehr i» erhalten. E» stellte fich aber Hera«», datz die Ardeiter von ihn« sa^r kommen hätte. Alle krampfhaften Versuch« der Bürokraten, die heutigen ?ilc:ls als ihr W<rk binzustellen, müssen an den nüchternen lat- ju hcn sch.itcrn. Die ist der Zniriator und Lraanisator der E:reikwclle. Dort, wo die reformistischen Führer aus Grund noch vorhandener Zll «fronen der Arbeiter und Ler Mängel und Erwachen der Revolutionären Gew»rkschait»oppofition die Füh- r.ivg der Streiks in die Hände bekamen, baden die Arbeiter 2>:cserlagen erlitten. Tie reformistischen Führer des Deutschen T.it.lardclteroerdandes in Chemnitz Haden nicht ohne Hilfe der Bell-summe genügend Bewerfe für die „Streiklust" der Gewerk- f.t..irsdiirokratie erbracht. Den verlogenen Behauptungen der Gewerkschaftsführer brauchen wir nur den schamlosen Berrar an den Chemnitzer Goeritz-Tertilern und an den Hamburger Verkehrsardeilern grgenüderzustellea, Ei« Schrei der E«pär«»g lib«r d«, Streikv«rr«1 i« -«»» barg geht d,«ch di« g«s,mt« Arbetttrschaft De,tfchl««d». Die Volksstimme behauptet scheinheilig, daß. weil Teile der kapiralisten eine Konjnnkturwelle wittern und fich da» Geschäft nicht verderben lassen wollen, erfolgreich« Streik» gegenüber die sen Unternehmern möglich sind. Sie stellen dt« These auf, ^aß in dieser Situation keine Generalstreik», sondern allenthalben ausslommenL« Einzelstreik» die meisten Ete-«»au»licht«n in fich berget,". Mit nicht zu überbietender Frechheit schreibt der Tin» tenkuli der streikbrecherischen G«werkschast»bürokratie in der „Volksstimme": „G«,z i,sti»M» hab«» br«it« Arb«it«rmaff«» dt«f« S«cht«g« «rf«tzt, »ährend »ich« «i»« ri,ztg« G«^r«lstr«tkp«r»l« st« KPD auch «Um brschrid«,« A«z«hl v«, A^«H«r, gef,«d«, hat, fi,b bi« Ab««hrstret§» i, st«, «t«pU«, V«tri«b«, Ist« Rocht «»»grbroch«, ,«d »«rbe» in „rbÜblich«, G«fchtosf«» heil »ad Dtfzipli, geführt.» Jawohl, mit vorbildlicher revolutionärer Disziplin, nach fahr,langer betrieblicher Kampfagitation und Organisierung durch dt« RGV sind -nnd«rt« von Betrieb«, in d«n Streik MM» di« Notverordnung auch gegen den Wstt«, steo «fonnistischen Sa» «erkschaft»apparate, -etreten. Die häh«»e «»fgato der R>v ist e» fetzt, mit grötzttr Lnergi« an die Verbreiter««, ster Streik» aktion und di« Gewinnung ster Nrb«it«rschaft fstr sten palitifchen Streik heranzugrken. Die Polk»fti«me fchrelbt am Schluß ihre» Ariikel», „Der herrliche" »nla«f, sten sta» Proketanat in d«u wirtschajllichen Kämpfen in de» L«trieben genommen hat. Samarimckaktlar, KSV-Kollsganl In SUI»N 8ZN«1 SMPtMdGVDr VSttneniongGN nrQM Ms Ahgm Z<SiNHpL 0M0MN IMMGN »»fONNlA UvNNSiVhäMt StMtttzäNP NM»VNMN un^ GHMO ZvoitMoMN Od«V cfM» «o»tzNn<rito»b» V«kNsUt»n MukbeMeMni Morde un«rm0UII«k Ivr «U» Nvv, UitDHt Berlirelteruni des Streik» der Wefchiffer Stevt vir kvie Mndettsflvnt ovrr BI»«Afch»ffer »um Mampf gear» Lodnaddou v«d lokßfttche Dee schfechiekUKoeA drei Die Streikleitung ist auf der Basis der Einheits front zusammengesetzt. Freigewrrkichastliche, RGO-Mitglieder und auch Unorgaaifikttr haben den Streik fest in der Hand. Di« Stimm,«, der Vevölk«»«,, fii» d«« Streik «st i« de» Slbestädte« und »börfer« a«tzer»rde«ttich giiistig. Da» bewrist da» bisherige Ergedni» der Solidarität»«!«!», für die Streikenden. Da die Arbeiten nicht lang« unter» br » chen werden können wegen de» Wassrrstandr» der Elb«, so ist mit einem Erfolg de» Streikes mit Bestimmtheit zu rechnen Streikbrecher können von den Arbeitsämtern nicht vermit telt werden. Allerdina» müssen dir lehr akti» tätigen Mafien- strelkposten ihre Aufmerksamkeit darauf richten, »ah ermntnest di« Stretkbrechergarde ber Technischen Rothtlfe eingesetzt wird. Teilerfolg lm Streik der Welerlchifser Die Reeder und di« R«aierung»oraane v«ri«ch«« all««, um oi« Streikfront der Welerschifser zu erschüttern. Nachdem «» nicht gelungen ist. mit Hilke von Streikbrechern und «it Hilfe der reformistischen Gewerkschastsführer den streik abzuwurgen, bolt« dir Bourgeoisie zu einem Schlage gegen di« Streik leitung au». Di« Kolleg«« Volk»«««. Wehoge »ud Schöppkee, dt« von »«« Streike«»«» b«a»ftragt more«, Verha»»l««g«« mit »,« R«rd«r» z» führ«», »»rste« a»f Vrrankrrstnng Lee R««d«r vo« d«r Kontottür d«, Le«d«r«ibüro» »«rtzästri. Gleichzeitig wurden überall starke Polizeikräste gegen dt« Strei kende« ein,,letzt. Trotzdem ist «» nicht gelungen, den Streik an der Unterweser zur Streck« zu bringen. D«r Streik «» st«, lvsternms«» tst b«««det. Der Lohnotbo» ist »bg«W«hrt. D«e Korts tst »» sich» Monat« v«»lä«g,tt »«st««. A» Vm»«n g«ht de« Str««» g«fchloff«« m«it«r. Di« Streik«»»«, f»^r» »t« foforttg« F«tlost»»g »«, »»rstofttt«« B«rh»»»t»»,o» kommissto». Die gesomtt Mstottr^host mutz »1« M«t««schtss.r tv chw, Stmtt »»ttrstätz«» »»» ü»«m,L schärfftt» Probest MM» stP N«r» host»«, »«e V«rh,»»l«ng»kommifsio» erst«»«« »«» ihm sofortig Fr«ilall»»g »«rla»g«»l So ,Ut »t« rtnsttttttch« Kampffrmrl «kl« »mttsth«« V»«—- fchtss«r h-eprsteL««. nm stto Kohnabb«»»rrs»ch«, »t« «nf »«, »os«. Lne«l bä««»»« ««ederksn nrurek» ek«e «rtnoeNänbntkkr und neue Manöver der „nmra" SVD-Vrelke la Sachten »« der SiretiweNe Im MKg^PeMlrrüo MW sollen In parlomknlarllchreSabtwafier oefUhri werben.Lerschlaot dt» neuen LrteOoereNn und vee»0M btrStrrMvelltl Mrcrc prcsre I» M vclilcdc! «t» hob«» »«MH »en Kogoo^rknns st«r Zett,»,«» km Bo tet«» «1»« gnt« «ögltchkelt, »t« Urb«U n»f«r« Vetttelmzell«» t» belob«», «ao müssen mir t»»7 2» f.»«r V«tr-»,^l»« m«tz ot» PZO-M», vortza^«» stt», t» sto» Zollloisiß»», m»ß »boo »»fee« Press« bi«k»tt«tt »»» fest^l«,« WoMmr: Z«»«r Te»osf« »ettanft täglich «l»o Zett««, t» Botetobk Jetzt müssen unsere Genossen, wenn sie die Zelt»», verkaufen wollen, dirkutieren. E» bieten fich viele Möglichkeiten, am Ar beitsplatz, in der Frühstückspause und Mittagspause aus »em Nachhauseweg. Man kann sozialdemokratische, christlich« und in» differente Arbeiter dafür gewinnen, d«tz ft« »rg«lmätzlg «» «timm Kag, t« »«, «och« «t»« Z«U««g ka«fe^ Dies« V»ttt«b»kump«l». dir unser« Zeitung dann gekaust habe», merde« »tedorum mit unseren Genossen über da. Gelesen» di»k»ti«re». U»s«r« Z«ll«« tm Betrieb k»«««« »t«so Di»kufsto»on »o»«rch f»rd«r«, indem si« Bettcht« üb«r »i« Bettteb»»«rhäl1»ilf« «« »i« Redattto» geb«». Durch unsere Prefi« können wir dann wiederum dt« Arbeit«» der Betriebe an den Kampf heranführen. Unser« Genossen stör Betrieb»^«», der RGO und der Pattei werden i» »er Durch» führung der Betrtedokämpf» von all de» Arbeiter» gut« ll»t«r- stützung erwarten können, die durch unser« Zeitung ideologtfch für di« Kampfaktionen beeinflußt worden find. G«»»ss«», dedeukt, da», ma» «i« Bttttiboarbelt«» l» ot»«« Z«it»»g liest. kö»»e» mir ihm ««»chnurl t» tage!«»,«» Diokus» fto» »tcht söge». zungen in iezner Bro- n „srevelhasteo bezelchnel«. resormiftilchen ik Bemäntelung ihrer strrikdrecherif .rer Anhänge M , i Hunderte von Streikaktionen u. .. . io ichlagenb widerlegt, dak die resormiftilchen m ihren Bankrott ringeileyen müffen. Ausge- . !e" Cbemnitzer ,,Bol k»stimme", die bis zum tl.:<lörujz dies« The'e der reformistischen Gewerbchaslsführei verlreten ha», ist es, di« in einem Artikel vom 8. Oktober erklärt: „Der StreiNampf i« der Krise, vo» dem «» bi, jetzt Imme» geheiße» hat, datz «« »icht möglich sei. »eil die groß« Zahl der Erwerbslose« «i«e» Erfolg der Arbei«»»erme>grr««g ,,« vornherei« ««möglich mache«, ha» fich al» möglich er»i«j«».- Aber die „Volksstimme", hi« unter dem Druck der harten 2^: .ichen den Rückzua anlrelen muh. behauptet noch viel mehr <>.. en vie T he^e der Reformisten, vag sich die kapitalistisch« Kni« c::> bi« Kampfkraft des Proletariats lähmend auswirken muh, !»?.: d e Rroolutioiiäre Glwerkichaits-Oppofition stet» di« Auffai- i. rg vertreten, da« unter den vier Phasen de» Konjunkturrytlu» zleprei'ion, Aufichwung Hochkonjunktur, Krtsej di«.Phase der Xvk 'e genau so wie die Phai« v«r Hochkonjunktur di« günstigsten ,.ir cie zrnrjrehuiia von -treilkämpjen find. Spott und Kohn I? d.n die „großen^ Gewerkschastsstrategen de» ALGB jahrelang i.icr die Streikjtrategie und Taktik der Revolutionären Gewerk- ,. ijtsoppvjirioil ausgeflduttet. Der resormistische Bankrott zwingt vie „DoHrstimmr', zu einem wetteren Eingeständnis „Zm G«g«»teil, gerade der Druck der Kris« lft «» der l» Verbindaug »it der L»h«abbauk»ustrutti«» der R»tv«r«ed< »uiigeu dem Streikkamps bestimmte Lrletchteruuge« verjchasst.' Tie gesamte Arbeiterschaft, besonder» aber die gewerkichaft- sch olg.-.i'.ificrrcn itoilegen, erichrn aus oben angesührren Zitate» i : riilloien Bankrott der reformistischen Streildruchpolitik unk kgeradezu verdrccherilche Tatlgteil der reformistiichen Gewerk- l^ >i! 'uhrer in den letzten Fahren. Fmmer wieder Haden di« 1 -luiimiaren Gewerksthajt-iiihrcr erklärt, dah der Standpunkt . : Reiorlilisien. dajz man in der Krise nicnt kämpfen könne, zui '...i.niuiig des Streiks in der Periode der allgemeinen Krilr d - rrapitalismus überhaupt führen rauh Die obige, unter dem Muck der Cniwicklung von den Reformisten zugegeben« These d.: .'!i»>O - Streits sind in der Krise möglich un» erfolgreich — bedeutet die ausdrückliche Verurteilung snatür» nur in A.'orten!j der gesamten Politik des ALG« in den lcl>ien drei Zähren der kapitalistischen Krise. Die gewerkfchaftlich e:^-.irisierten Arbeiter können aus diesen Zitaten ersehen, daß bi« 2 .nlrolteure im ATGB vor dem vollständigen Zusammenbruch iiji^r „Theorien" stehen. Dee Artikel tu der Ehemuitzee volk»stimm«. der di« Streik- bruchlheorien uad Politik der ADGB-Führer »or der gelamte» ttlideiteeschast «»tlarvt, ist aber uebru dem Li«grttäud«i» d«, vol fiäudigea Vaakrott» de» Res»rmi»mu» glelchzrtttg «iu ueue» rajjiuieete» Mauöver, »« di, Massen weiterhin unter dem verhäagui»o«ll«a Ei«siuh der ADGB-Aührer zu halte» Gmland, der Bersafier diese» Aruktt», stellt fich blöder al« er ist, wen« re der revolutionären Arbetterbemrguug den v«r»urf uiilrrjchirbt. daß si« Streik» nur um der streit» milk«» suhre. Cs ist richtig, daß die RGO und die Kommunistisch« Partei olle Kauipjroäufierullgrn des Proletariats in den Betrieben ». ilcistülzen und führen. Die RGL war die Führerin Hunderte» t'.-rriedlicher Streiks, bevor das Rotverordnungsdiktat des Herrn von Papcn herauskam. Lir stellen dir deschetdrne Frage an dt» Bo!i-.-!timme, wo waren denn der ADGB und die «PD de» den I. 'zahügcn betrieblichen Streiks in den letzten Zahrrn? Schwär- , :. r Streikvcrrat zeichnet den Weg des Resarmisinus. insdeion- k i.- mit Verschärfung der kapitausttlchen Krise. Es ist völlig tidcrjluistg, hier als Beweis noch Tarsachenmalerial anzusühren.