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tt« Verleumder muß mau aus» Maul schlauen DK 8>HRtz»ng der Klassengegensätze ^eh« die vewest« für dk r»rr-Lrtfche arbeiterfoindltch« Polttik der Sozialdemokratie immer stärker an, Licht. Die Verhandlung vor dem Staat»« Mrichtahof tvacht« gleich ganj, Meng«, von Erklärung«, und Brief«, d»r»»r, in denen dl« Molle der Sorlaldemokratt« al» GÜltz» de» kapUal» dokumentarisch'frstMlrgt ist. Di« Ftthrer- hrkefeder Industriell«, zeigen in aller Oessentltchbcir. datz die Sozialdemokratie die Arbeiterschaft spaltet«, datz ste mit dem Mittel sozialer Reformen dl» revolutionär« Veweguna ab- ftng. Gegen di« Feststellungen, die di« Politik d«r kommmruti ich«, Partei bestätigen, vermaa di« Sozialdemotrali« polUitckc »raumrnt« nicht zu bring»,. Zi, ergeht s>L deswegen in einer Welle von Lügen. Verleumdung«, und Verdrehungen von Lat- fach»". Sie appelliert an dr, Rückständigkeit an dl« niedrigsten In stinkt«. Sie kennzeichnet damit nur di» Vter»«»e,tz«tt, die da* gesamt« Fützeeetti» de» Goziald«»,reati« betzeerscht. sie Kreit am Ist). Juli di« Massen »on der Streikbewegung zurück, liefert« sie d«r Papendittatur au«: medr noch Braun und Severing be reitet«, mit Brüning schon di« Auflieferung Preutzen. an das Reich vor. Jetzt schreien sie, die Kommunist«, bad«, nickt gc- streikt Diele Merkod« d«r Verwirrung und V«rl«umdang iv«n- d«1« in»desoi>d«r« Edel in der letzt«, Landtog»sitzung an Schon vor d«, letzt«, Reich»tug»wadlen tumm«lt«n sich Edel und di« sozialdemokratisch« 'ächsiiche Prctle i, »«, Ried«ru»g«n peesäaliche, V,e,,gli,ps„g„. Wir haben damal« nicht darauf geantwortet. Wir wußten di« Arbeiterichait wird di«r« ickmut- äiaen Metbod«n mit Entrüstung ablednen und wir bad«, recht behalten, di« Arbeiter entichewen politisch Eie bad«, bei der Wabl den Soualbemokraten dir Ouiltung iür rhrrn Veilai qe< peben. st« »erd,, am g. November »ei,«,. »atz st« »och viel rat. schiedrner von den Sozialdemokraten adriicken. In der i«tzl«n Sitzung bat Edel Vorgang« vom Kapp-Putich auogelragen und si« in ein« Vrrieumduna»kampagn« gegen den Gereolsen Renner umgefälicht Vom (tzenosien Renn«r wird un» dazu folgendes geichrleben ..Ich rvürd« auch deut« nicht auf d,« niedria« Verleumdung» methvd« Edel» ei,geben wenn ich nicht der Meinung wär«, d<,ß man di«s«n wandelbaren tbeiellen der sich lS2O bi» 1923 als wilder Radikalinski gab d«r mu Deckel zmammen vor d«n Ar- beltern r«oolutionäre proirtaritche Kaltunq markirrte, «twav keonzrichnen müsste Nach Tochitn ka»n ick kurz vor dem Kapp-Putick Edel lernt« ich dann d«tm Kapp-Putlch rn Heidenau kennen, wo er in ein«r Versammlung mir mir zusammen -prack Er stellte sich dorr voll ständig auf den gleich«, Boden mir unserer Politik Ich schlug vor A«fb»« »o, «rbriterestte^ restlose SleWaffmma der Artet, ter. Widerstand g,ge, d>« Mllltarift«,. revolationär«, Vorstost itr eia« Räterepublik. Durch Edel erfuhr ick. das, in Dresden m Voiksliau» eine Sitzung stattfvnd, an der di« Funktionäre der USP und auch leilweii, der SPD teilnabmen. vor alle. Dir», gen waren Vetriebaoerrreter anwesend. Edel vertprach mir. mir u dieser Sitzung Hurritt zu verschaffen Ich ging mit ihm nach Dresden, als er nur dann Zutritt zu: Ikstrjammlung verichafscn sollte, war er nicht mehr zu erreichen. Ich vermockie aber trotzde'n an der Versammlung »eiUunehmen. ich sprach iür un'ere Forderumzen. Fleitz,»» dagegen. In der Diskussion schloß kick Goldberg, der dann auf d«-m Pwiplatz qekallen ist, mei nen Vorschlag», roeit«ltg«kend an — Edel schwieg. Da» genügt schon rur Kenn.zeichnung seiner persönlich«, Hal- lung. «r tai nickt», um dir Bewegung vorwilrl.zutretoen und unlerslütz«, Fleißner in «>»m Bestreben, die Bewegung obzu drosseln. Ued«r di« Vorgabe in Pirna kurz roigendes: In Pirna ioit Schirmer mir ,w klrbeiterrat Eine« la- ges hieß e». die Reichswehr rücke nach Prina an. Im Arbeiter- rat itand die Iran«. Widerstand leinen »der kapitulieren Di« Arbeite, waren b.wiiinet. d<is ist lvkann». Ick schlug vor, Widerstand und Vorstoß auf Dresden. Vorbereitung der Ver. legana d«, Litze» de» Arbeit,»rat», al» kampfleitan, au» dem V»lk»tzau» und Sicherung de« Leitung bei e,tl Vorstost d<» Geg- uers. Die Sozialdeniotraten lehnten den Widerstand ab uno be- ichlosien gegen die Stimmen der Ks-n-nuni'ten wiverstands!o-e Auslieierung und lleberonbe von V "»a Ich lehnte es ab der angeblich a,rückenden Reichswehr «nlfl-qenzasahren unk mich an den llrdergabevertvnblungen zu bete ! gen. da ick erstens di« Uebeegabe Nicht billigt«, davon z«nai n «in Vorscklag für Aus nahm« der Nampshandlung; zweitens lei nte ick «s ad. mich in di« Hand« des Genier« zu begeben mi: dem ick nicht Frieden schl-enen wollte I<h lehne r» auch heute i^derzeit ab, mich ober irgendeinen anderen proletariiäxn kiaüenkämpier freiwillig einem Klassenfeind au»zuls«sern Im übrigen stell!« stch heraus d^:>; k^>» Geruch, über den Einmur'ch der R. ckswehr von der Zarialdemokraiir bewuszt ver breitet war. um die Reiben der Ardener rn Keidenau-Pilna zu desorganisieren und di, Stimmung für d e Beendigung der Be wegung zu sckaf'en Die Sozia'.deniokraien halsen Ist'.'N auch in Sackpen gemein- >am n>t den rln-ibkangiaen der Reaki an. wie Semring in Bie- It'eld Sie mrr'eten die Arbeiter'ck.i'l. ne wichen feig« der Aus nahme des Kamp'es aus Da» ünd d>« laiiachen. di« von den Sozialdemokraten in l'erleuderi'ch.'r Absicht verdreht werben.' Wir stürmen in Seifhennersdorf Am Sonnabend dem 2? Oktober, fand im Kronentaal ein« fehl gut besticht« Liertammlung statt Al« Referent war der Sen Fraedrick «richienrn Er ichilderr« den Frei hei t»kampf des deutschen Proletariat» und stellt» di« Roll« der SPD und Na,,- par»«i al» Stützen de« veifaulenden Kapitali»mu» rn da» reckt« Licht Er bericht«»« von irinem Ausritt au» der NSDAP und dem Verlaumdungsfelbzug der Nazrdonzen gegen ihn. Zum Schlufz fordert« er ast« Anwelenden auf. in außrrparlamenla- riicher Aktion gegen da» Ausbeuterrum zu kämpf«, und am t- umd lZ. November den Kommunist«, ihr« E'.imme zu geben. Eingang» sang der Mönnerchor der Ireien Sänger do» Lird' ..Empor zum Licht". In der Dedatt« wurden für den am Sonntag, dem Ok tober. stattfind«nd«, volkodelegi«it«nkongr<8 in Zittau acht De- l«gi«ri«, darunter zwei Zrauen und s«ch< Parteilos« gewählt. Im Schlußwort ging der «Sen. »Irardrrch auf da» oerlog«,«. bunbsgrmein« Ilugdlatt g«g„ <«in« Perfon «in. da, die Nazi» verteilt batten. Er stellt« fest, daß von drBem Flugblatt nicht» w«l»«r übrig bleib«, al» Lug und Irug sWir werd«, in Vielem Wahlkampf noch ei»gehend au< bieies Flugblatt antworten^) U»t«e be« Sesaaa ber I,trr»»tl„ale w»eb« dl« «l,de»ck»- ,«I, B«rla»»l»,g grschl«st«,. Der organisatorische Erfolg war glanzend 7 Mitglieder für di» Partei. Z säe die RI, » säe »r« Rai« Pils, ,»» r Rba„»«t», fär »t« «ebetkerstl»»« »,rden »«»erbe,. Aasterde« »rd«, tzd Mark fä» de, R««pff»,d» ge himmelt »,d für 7 Mark Lttergt», »mgesetzt Bei ber Sawmelakt«», am Sonntag wurde, s, F»ishe,,«r». d»ri. d„ Le« mit b«e gröstt», Erwerd-Ioligkei», r»,d 7b Mark gesawvielt. Jetzt gilt »» weiter aachzultosten, alle kräst« ei,gesetzt siir de. Sie- de» ko«»»,i»»i»», für List« Z! Wir aretfen ank I, der vberlaafitz 2st ist i Luppa. Gasthof, ^ruernkundgebung. Rolf F:,ed«rrdon. B^:uernver>ammluna. Gehrmann .'7 in ^'«enhain. Brauerei, östentliche Versammlung. Mätzig Bernstadt, Sckützenl>rus. öiientl Vermmmlung. peinig Irattlau. N Grenzen, öffentliche Versammlung, Riedel E>asldor. o'fentlicke Versammlung. Reumann Reichenau, streistkbim, Ardeitslo enoers. 1t Uhr. Rost Reickenau, Kretscham. Betrrebsveriamml. 2i> tlkr. Rolf Großkenner^dorf. Krebcham. B,ruernvrrs.. Gehrmann 2 Sckonteld, Kretscham. WablVersammlung, henrchke Mittelherwigsdorf. Sle n-tbenke. Viahlrxrs. steinig Bautzen. Krone. Einwohnerveri. Sckuli«. RGil' Berlin Reulnitz. Grün« Aue. Einwobnerrxrsamml., heptner Sommerau. Gtlsthos. Einwobneroerlammlung, Wehnert Friedersdorr, Kret'chvim Einwobuerperiamml. Kühne Sckönau a d. Eigen. Brauerei, Einwohnervei«. Müller ^irritz. Stad» ^rec-dcn. Einwoknerversamml M.HIKorn Leutersdorf 2ckützenb>rus. Einwobnerversamml. Piach Rupperedori. Bauernver>ammlung. Gehrmann Role Jungpioniere la Radeberg Am Sonrsabend fand im ^Deutschen hau»" i, Raideberg ei« ..Rundaebuntz der drei Generationen' statt, di« zahlreichen Be such autzuweiien bat»« Dresdner Rot« Jungpionier» waren zu vieier Rundaebunq nach Radeberg gefahren und füllt«, durch Sp>»l und Ä»s«ng «inen leil de» Programm« au, Uedrr die Notwendigkeit der Schaltung der Rampftrmu der drei Generationen spiachetz ei» Jugend- und ein Portetgenasse. Di« Versammlung nahm einstimmig folgende Rekokuttmz «». „Die Versammelten zum Abend der drei Generationen am L Oktober »rn Deutfch«» Kau» in Radeberg erheben ichäifsten Protgst gegen di. Knebelung der kommunistisch«, Press«, iowie gegen di« Beschlagnahme der Rotationmnaschfne der „Note- Fahne Druckerei und sordrrn ihr« sofortige Freigabe" Mit dem Lied „Vrüber. zur Sonne " und dem Appell. <»uch in Radetxrg das Kampibünd ns bei drei Generatiqncn zu bil den. sand dl« Kundgebung ihren Ablchtufz. Vo'wärt» in VntifMtftstcher Vstlnv' Im Gasthof Müglitztal sand am 21 Oktober «ine öffentliche Versammlung statt. In dieser sprach di« aus Rutzlaud zurück- zelehrt« Kameradin Kalme Ihr Referat war «ine großzügig« Adnchnuna mit b«r RSDAP und ihrer Demagogie R.<ue kampier konnten gewonnen werden. uusbeulsng der gunslttolrikh p,, Unternehmer ! (Arbeiterkorrcsponden.;) Im «rbeitsdtenstlnaer Lehnmüdle. Dlppokdi»E,id».s^ herrschen Zustände, wie tz« stch die Öefsenrlichkeil „ich, kann. Der Chef, ein Sruveiu Pallermann, tritt früh jn wehrkuit« und Mütze, dazu mit Nazikoppel zum Dienj, Ausgang am Sonntag tritt die SA >n voller Urnjorm en 'r* bald sia> ein Kamerad verspätet, mutz «er Strafer««,^... zwar in Miiitärschuhen und starker Kulte. Wir müssen täglich für kl Pfennig lchuften. da» lona: Pallerimrnn noch nicht einmal für Zigaretten. Auch techniker Geitzler. Leiter der Arbcitskolonn«, sieh, man een - - zeii lag Zigarellcii rau仫,, wahrend die Ardc-lj-!«!,.::«^.- noch nicht einmal ausruhen dürjcn. „Vo'.ksiport" in Gestalt von Kandgranatcnwerstn (Sn^> p.'ns wird gepflegt Die Ardcitsdienstvermittlung ist in Zinzendorir palai. Es wird aber dorr keinem mitgeteilt, datz e, ü- d«- .. ein Pku»aluntrrnehmtn handelt. (In vielem Fall« Kotz». Billstzr Arbeilsobjettr für die Unternehwer, da» itz »<r i«. ser« Siuu de» Urixitsdienstt» Iungprolrteu. schli«tzt <»ö i. ber Antija!ch'itilch,n Aktion zusam««, P>» ka»ps «rbeit.dienstpslichtl Runv um die MEaule Diskustivnen über die kommende Wahl hört non n-, ;«> Litiatz'aule in verkehrsreichen Stadtvierteln Am l-ost:!!:? e .. stellt ab und zu rin lebhajt dcl'atticrcndrl Menichenhaustn Spießer, mir r>utenkrcu;en gcickmurtt. suhlen sich demugtiz:, ..Idee" Adolj Krtlers ins „Vvl!" zu tragen. ' Aber das Volk ist ..ioa unaujgeklärt", datz die Hitlen?:^ mristens hinten ndriitschen. Fucktklt« da jüngst so ein dicker Herr mit den Kunden in -- Lujt herum und war schon im Geiste im „dritten Reib'. ..Wir lind RationaNozialisten, in unsrrer SA hcrr'bt - herrlicher Geist!" schrie er. ..Könne mal," jagt da plötzlich ein Prolet zu ihm, ,.!:nt k in der SA'?" ..Ich ' Rein, ich nicht, aber was wollen Sie Kam i > c: - „Ra, ich war nämlich in der SA, verstehn Sir ? Sie dc«!,, wohl, wir H»I«, für Euch Frttbäuche di, Bohl«, au» d«m was?!" Die Bombe urar geplatzt, — der dicke Kerr bekam ein.i n- terroleu Kops. Er schnapplc nach Lust: „Sie unverscham:.':, Sie . . Alles lachte. Plötzlich nahte ein Sipo: „Bitte g.htN weiter, meine sterren." Der dicke, hakcnkreuzgelckmiickte Kerr zeigte plötzluh wü! mit dcni Finger nach dem Proleten: „Kerr Wachtmeister, da» i auch io ein lammunijtiicher Ketzer!" Das war selbst dem Sipo zu viel: er schüttelte den ksdt ging weiter. Die Umstehenden waren empört. ..Dieser Fettwanst ist ein würdiges Mitglied seiner Pan- ' sagte irmand. e» kein Arbeiter. Angestellter, kein unterer Beamter wöiH diese Partei der Adlig«, und Grotzverdienrr! Die Wcrkunm« betrnnkn sich durch dir Wahl von Kommunisten für eia in«, sozialistisch«» Drutschlaodl Sturz mit dem Motorrad Gegen 12 Uhr stürzte gestern auf der Schumann. Ecke S n: ncr Strotze ein Mjahngcr Motorradkahrer .Nit seinem Rau:- rad und zog sich Gehirncrickattcrung zu. Angesahrea Au, der Nürnberger Straße wurde gestern eine kbsa!>: Pejlbeaintln aus Berlin von eurem Postkrastwagen ang-i-h:''- Sie riliit Oberschenkel- und Oberarmbriich. Ein I7jakriger Kin dler wurde gestern abend oa! de: Dobnaer Straße von einem Personenkraftwagen ans iak:-> und trug Kopfverletzungen davon. Gastod durch Unglückes«!! Aus der Freiberger Straße wurde ein «tzsöbrise: empsänger gasvergiitek auiae'ünden. Es liegt Ungliiä--ia!! Selbstmord weg«, Krankheit Keute morgen. » i'> Ubr. wurde die Feuerwehr nack ? wii, :i.'> geiujcn. Dort hatte ein tztljahriger Renner i<im" Lebe» mit Gas ein Ende bereitet. Grund' Krankheit Zulammeustotz Gestern früh §25 Uhr ereignet« sich aus der Bautzner ein Zusammenstoß zwischen einem Lirserkroitwog», und ci >- K ndwapen, der von zwei Frauen gezogen wurde. Beide s,:c - erlitten Verletzungen. Dl« zweit« Vllcherverloiuna hat stallarfunben Ein Test b«' Genossen Kat aber noch nickt abgerechnet Alle, die di» M nicht adgerachnet haben, müllen die Los« voll bezahlen ui'd r: lieren das Anrcckt au) Gewinne Jeder vitodman, hol» laufend da, Wahlwaterial ab S >7 teil n. Zelle 2. bestellt« SO Manifeste. bleiben ö:e : o ' Zellen? KPD, Li'ittL- , Natter ttraaven« rann tn^ MUrN So„abe,d. d«, 2K Oktober, 22 Utz'. Nochtvorstelluig «, d», Feeiberger-Platz-Lichtipirles. Eintritt nur lüt Pfennig orri allen Plätzen Oet»k»«tte« werktätiger Fr-sc» «-di rma Schmidt wtMtch? Dina Schmid», ehemals Mitglied der NSDAP, ber li, sech» Iahr« angrhöktr, ist durch zweimaligen monatelanärn Beluch in der Towsetunion davon uderieugt worden, datz nicht da» ..dritte Reich", sondern nur da» Lowsetsystem Fretheir und Brot bringen kann. Kerr Goeddel» da» lir deswegen im Angriff" in gehäi- slafttt Weis« aoaegriksen und »< so htnzustellrn versucht, al» ob Ilna Schmidt moalicherweise früher aar nickt in der national«», zialistischen Partei organisiert »ai Lina Schmidt antwortet in ber November-Nummer dr« „Weg der Frau" aus diese Verlern,- buittzen der Nazi» und gibt einen interessanten Uebrrblick über ihre Mitarbeit in der NSDAP. Bestelle sofort den „Weg der Arau" ber monarlich nur ko Pfennig kostet and zu Haden ist tzelm Verlag. Berlin W tß Wilhelmstratze «« Er enthält auher- de» noch andere l«sen»w'erte Beiträge.. Rtrche«t»r«r»wo»a Mr - Sonioser pro Woche kostet und telbft nach bürgerlichen Urteilen bas mu tigste und über den Nundfunk beit informiertest« Blatt ist Bewnders intcteiiant ist ein Bericht von Klan, Neukrantz über 0:e Eröffnung eines neuen kestipieligen Rundfunkinstiiuie» in Leipzig, an ber N ungebeten leiigenommen hat. Um Pra» feüol zu wrchen. hält der Direktor der Miraa. «bemal» l»«r- käuirr von Kochtöpfen, an dieser , Kockvchu!»" Vorlesungen über di« „Emfuhluna >n dl« Grunobegr.fr« der Elettrizitätslehrr" f!). obwohl er nicht die geringste Ad lang von diasen Dinaen ha». Die wrrtoolle u,ck intereiianie Rundfunkzeitschris, „Der Ar- criender" ist )um Monatspreis von üti Pf. f0l»h«r tki Pf ) jeder Postamralt zu abonnieren Do» Ziel ranfenbe«: Saerafanik Von laa za Laa steigert stch da» Interesse der Dresdner für dr« riesig» Waster» und Feuerpantomime „Dro»»ela über Afeika-, die tatsächlich in der dekorativen Ausstattung bisher durch nickt» überrrojfe, werde, ko,nl«. Vor allem sind «» die geradezu überwältraenden Massen- Ueae, und nicht prletzi di« reizend«, Wafserlmel« Un letzt«. Bild. Via tmn»«r wieder Vkifallsstürm« entfessel,. Die »orauf- grh«nd«n. sehr gut«, Gireu». und Bari«tkrtlt»akkone, gefall«, rbenfall« -u»»gez«ichr^t, >o das, ,« nicht ztz verrvunbern ist. wenn der Besucher forachlo« den Monumentalbau nach di«f»m Elite- Programm oerlästt. — I«den Abend Punkt 8 Uhr Verstellung. Morgen Mittwoch, den 26 Oktober, findet nachmittag» um - Uhr »teder «f« der sä beliebten Famtllennorftellunge, mU vollwer tigem Lbendpröavamm statt Alle« zahlt nachmittag» auf allen Plätze, nur halbe Preile Demnach besonder» «tchttg t>r Er- »«»»»los«, kletnrentner, Invaliden usw. Meiazetzttzeatee and ZeaieamllchtsPlel«. „Gräfin Mariza." Li« Handlung de» Film», der die bekannt« Operette von Emme rich Kalma, »ar Grandlage hat. entf»rl»gt dem ^MUte, der Baurgeotft«. Da» Proletariat hat daPi kei« U»«r« verhUlbang. Ein Gutsverwalter verliebt sich in sein» Kerrtn. die Grans riza. Nach Urberwindung mancher Ktndcrniüe und Kal: :clli einiger Nebenbuhler gelangt er doch zum Ziel Am Scklus bei der bürgerlichen Filmproduklisn zum Prinzip gcw.:>>"- happu-eno. Di« Leistung der Darsteller jlekt üdcr dem D- 7 schnitt Kervoi'ukeben i,nd besonder» Dorethea Wieck fols «>:- sin Mariza), Kuden Martickka lGutsverwalter lorök). dcr einige» können auf gelanalichem Gebiet beweisen konnte Erheiterungen de» Publikum» sorate Lzoke Szakall ol - «7 maliger Gutsocrwalter Lampe, denen Kumor auherordeni: 7 echt wirkt. K k RrdeMon la dre SVD Die Sozialdemokratische Partei befindet sich t, einer neuc» schweren krike. Zum erste, Male seit langer Zeit führen >str sozialdemokratischen Arbeiter eine die- aanze Partei rrfajsenR Dtokussion durch und rebellieren gegen dl« Führung, die, wie Ereignisse de» 2ll. Juli febem Arbeiter dearlich vor Augen führ ten, offen vor der Vourgeotfi« kapitulieren. Da» neu« Kest „Roten Aufbau" ortnat eine elnäehenb« Darstellung der Orpo- strionedewegung innerhalb der EPD. die unter dem stärksten e n.- drack der von den Kommunisten -efühnen Sinbeitsirontasti.- steht. Der «tttkel enthält rin« Anzahl von »afichlutzreickea kc> richten über lo,iald«»»k»atifche Mitglieberversammlanaen. in denen die »Ichseade Empärang gegen die reaktionär« Politik dc» Parteivorstande» ->m «„druck kommt. E« »lrd iestgestellt. bah die Tostalbeinokrattschr Partei.keinen grundfättlick-n Käme) -c- ae, die Pa»e,»»gier,^ fährt, «md a, tz,, fottzrkdemokratifchce Arbeiter dle Frag« grrschte». wie lang« U» „ch Führern foioci wollen, die. wie der v»nde<«rfta«d de» ADGV «« tu», erkliirc' ,E» gik kestm ko^ckittUAo, »hä» »k deatfch» Ard