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BürgersteueriMat der Echieckregierung P<! b<" KPI fordert Hilfe slir Hungernde PU" k § ! Ui Die KPD im Kamps für Hilfsbedürftige 7 ärdeilcrsttmme! L^etrte ireUunE6eBK»p1t«tt«ten BettrlaNionen aus Kosten der Werltötigen Auch d c'cn der >«ier ü' Adonai,re u»d bestell, »ach heule bei« Z«it«»tz»au»tr»ger a« Lete. Sb,»la ko„e» Brstelluage» gemach« »erde« bei der E^pebitio i» Deobo-A. l. kbaterbahahofsteatz« 2 tau" 1.1 r.1 r., ch<-st di« c r Harro di« ) ltir'i« A> t«:ri kt'«' »»Lei L v » e»r p'« e st- roi pi 7 au Hel r» s^'" Au« r der : «-n ? le-rr! V"!«I a l ,, iro hü'!<> L'i:' Auszeröe n einmal wö- rratze Zn letzterer sitmpeiii.'Ie fiunven Weg tim und u:u.t Zu in tunke» t>ni und Dazu weröen »e ganz ivistkurlich be-tcll! N-en» um 7 llhr stempel» tommen mutz. kann must kommen, bereits um .> !lbr von klan-che ad- kreiicha lit d.,s e»! precheod Ionier Kampf »EH«» St«,«rra,b. Da« »iisf«, al« Schicht«, b«, titti,o tzl«ichee»otz«» «ek«»,«^ Deoholb >itt ea Saltbaru«, > kb«a mit den kii»pfe»bo «rbettee,. «erstärtt b«» Kamp, „ Aatisaschistischee Att«o, ,eg», L«h,.. G«haUa« »ab St«»«,«,^ Zeigt «»»« Ka»psb«r«ttschast am ». »b IS Na—«»«« Wahl »„ ko»»»aiste». zetlel ist masigebeich. -ondern der auszerpar! amenrari-che Kamp': Mieterstrelk. Eohnitreik. steueritreik, dos » 'd unsere Russen, um zu einer Beiierung zu gelangen. Deobalb a» 8 ,»b 13. N»»««b«r alle Stimmen der KPD, ktr Arb« k-rm kev stuwi luch, Art Bu«, den« lüttN kie« d»rö 3S Mar» Bltraerfteuer sind 3 WoMeniv ^ne die demzufolge dort ein Arbeiter im Zahre lstliü zu entrichten bat. Dies« neue Belastung zeig! di« lüemonve drastisch als An- strunieiil der helr'chenden blasse Wahrend die Millionäre, die grasten Vermögen, die Aktionäre uiid Tivideiiden-chluä.r :m VerhäliNis zu ihren, Einkommen mir lächerlichen Betragen ,ur Steuer herangezvgen wettxn. wird dem Wtertiaiigen der lerne Pfennig au» der Tu che geholt. Er toll den Machiapparai des Staaies mit >einen Gro'chen i>nanzieren Aus <e>nen Glichen werden die Liebesgaben an die Unternehmer gezahlt Die Schleckregiernng h.il den bürgerlichen Parteien, w e der SPD und den Nazis die Agitationsireiheit für die livudl n wiedergegeden heuchlerisch werden lte nun wieder im Land« h«rumz:ehen und Lpaoiltion gegen vir Burgersteuer mimen Die Werktätigen aber haben nicht vergessen. dast es der SPD« pre! k-rmp »r- li-b heo^l Die kommunistinbe Partei hat auch hier in Riede r- overwitz eine scharre Kampagne rur die Durmiudr. »g non .Pinielbilr^mastliabinrn jur alle Erwerd-.-Ioien sowie Rentner und die Lpier des Krieges und der Arbeit eingeleilet ^n der l.tziei- Gemrindeverordneteniitzung standen nun eine Reibe non ,^orde.ungen im Sinne dieser 2L>nterhil«sinas.nahmen So wurde beantragt Unterlegung der Sitzung in ein grosteres Lok.U 7 Bereitnellung von 2"" Mark zur Milchverbilligu ig ll. Bereiinelluiig von Mitteln, damit den Erwerbslosen. Rent- nein sowie allen übrigen Mind-rdemiilelten kohlen und karloiieln unentgeltlich gelieiert werde» können 1 Den Diiferenzbetrag bis zum Wohliabrlssa', allen Arbeit.»- leien und krisenunterslutzung^enipfangern aus Gemeinde. Mitteln zu gewähren. 7,. Zur Flüssigmachung der zur Erfüllung vorgenannter W-e- trage notigen Mittel a) die Gehrlter und bf die hohen Ruhegehälter herabzujetzen Pnnkt l inusttc insoweit entipiocheii werden, als in den Ststung'saal sämtliche wartenden Zuborer enigelallen wurden Die Bürgerlichen lehnten den Antrag betr. K irzunq der Ge- Halter — weil ungesetzlich — ad. Wir sragen die Einwohnerschaft Hann rin Beamter der Gemeinde mit einem Wochengehalt von rund >a»t» Mark nicht ein sorgenfreie» Leben fuhren ' Must ein Pensionär mit einer Pension von .'M Mark die Woche, hungern ' Liegt es im In teresse der Gemeinde Herr Stellv Bürgermeister »>>ffmann. dast Sie für ihre paar Stunden die Woche ging Mark erhalten wo Sie doch bestimmt von ^krem Kriegs- und ^kachkriegsgewinn wirklich ein sorsfenireies Leden fuhren konnten Wenn gerade Ines« Are,»« um Alfred Glarhe und Hoffmann e» hundenen von Familien ,m Lrte zutraurn. von ihren fämn.erlichen Lohnen und Unterstützungen allen ihren Beipflichtungen nachzukornmen, dann lallen lie auch selbst Lpser bringen Unlere Genoilen riss«, dielen Heuchlern dx Mast« vmn dsesichi Die LPD-^r,ktt», »,stt« z, d«, Wi,trrh,lj«o»trag«, ,tcht «i« r«»iig«, W»rt ,, sage,. Ainanzminister ^ilierdnig war, der rur kieic steuer die erst« Vorlage au«gearde>let Kal. so dast s,e der Zinanzminister der Brüningr«gi«rung nur übernehmen brauch:, sie haben nicht vergessen, dast die SPD-Amtsbauplleuie. Bürgermeister und sladtrate dieie steuer in den Gemeinde» rüälichislo» durch fuhren s:e halben auch nicht vergessen, dast e.> , '-iall-Minijter ,Tii»k >n Thüringen u»ar. der als erster b Kopfsteuer ein- sühne Boch >n keiner einzigen Gxmeinde Kai d>e'e G»eielllck>a'r Vie Durchführung die-er steuer abgelehni ^ationaltaschiiteii und svzialsaschnteu def.noen 'ich in ^iner srront bei der Durchiubrung der Befehle der kerrichend«» Klane in der G-emeiride Zum Loknraud die Belastung durch Erhöhung der Burgersteuer Si» >«»«r »riss i» die Tasche d«r Wcrtiaiigeu Der Kamps >,-»» Lotz,r»,t «,st oerd„d«, »«rben mit de» Kampf gegeu steuerliche Belastung. Kamps G«>«, Lob»ra,tz ist glrichltitig Daan stau» ei» Diktat de» Amtshauptmann» kohniann, für IK.l.' tN« Prafrut Zuichlag zur Burqrrfrener zu »rhrben »>iei spielte di, bürgerlich.folialdeinokraii>'che Einke t>.UI koinodi, deren Angehörige als Amrskaupil tte und Mnuner die', steuer diktieren, lehnten dieselbe ab Die ko nmr niiliiche Frak tion zeigte di,',» Doppelspiel aui »,kiik, ,eig: i:ch dast die Kommunisten bei Einsukrung der steuer richtig vorau ge>agt hatren. dast di, steuer zum Mittel me ."oorkial'g, n au.zu- plündern, gemacht worden ist Ein weiterer Antrag der KPD bei Wahlen die d'uschsechter getrennt wählen zu lassen wurde angenommen Eine lebha'ie D> k.Iis'on ent'pann sich um die bürgerlich Beltelaktron ge nannr Winterb'If« ikvie rm vorigen Zahl, ioll auch dreies Ma!, damit die k«rrs«kende klasre stch am ihre Pflichten druäen kann, eine Sammelaktion am Lrle durchgeruhri werden selbst- verständlich ist di, sVD auch bier wieder dabei Arm in Arm mit bürgerlichen Lrganisationen bilden fie eine Einbeitssront. D»»g*g«,»b«« gilt «», bi« rat« Klass,,staut aus,»richt«, u,b ,» käwps«, für „»»«schob« U,t«rstugu,g all«, Erw,rbs- las,,. Da,» ad«r ,«ig«, ,»r bi, kammums«,, b«, W<g! M> Prozent Sürgerkeuer für alle Laallter Städte. Slae aeae unerhörte Belastung für die Werltötigen. Kömpst s, Antllaschiftilcher Aktion gegen Steuerraub. Am 8. «ad IS. Bovrmber wählt -ommaaiften i A» ««„« stlchfisch«« v«»»«lt„g»blatt ua» 18 vttab«« biNi«rt bl« Gcht«<r«gt«ru>^ all«, MUtttslsibl«, »«« Od««la,fitz «iur t»0vpra,«,tig« Biirgrrfto«« v„ br» Diktat »xrb«» b«tr»ls«, bi« Stäbt« Zittau, Bautz«, Litba» kamruj, autz«,. b<» »rah«, hat» „» Sebuttz. Da, Diktat b«»«,tet, bah i» bieso »«««,,dr» j«b«r Wrrklittiß« i» »ächst«, Iatzr« 3« Mark Biirgerst«,«, b«»ahl«, baes W«r bi« Arth»« b«tspi«l»»«tl« „» b«r >, b«r Ob«rla»sitz »aeherrsch«,»«» T«gtili,»uft,t« kt,»t. b«r »«ih. bah bar« u»r 1». ir Btark t» Durchschnitt W»ch«,l»b, »«zahlt »'rb, b«r »»ist bah 1», 18 Btark schau Spitz«,littz»« sitr bi« bastgualtsizirrt«, Arbeit«« fiub. di« Uni v«' lW E' » Ho politische Hertrw Estr ihr all« Tag« Auster» und Kaviar? Nein? Ahr »ist: nicht, wi, er ausiiehr'.' Wirklich >chad«! D«nn di« Xegxrung ha: di« Zolle iur Austern und Kaviar wesentlich verbilligt, aber oa- für legt man Steuern auf salz, verdreifacht den HerrngozoN llnv wenn der Herr Bankier fiir feinen Kat«r rirxn Rollmops wu:> spürt «r di, Pfennig« Zoll nicht. Wenn aber di« Proletarier'rau für da» mager, Essen Txllkortösfelo und Hering etliche Psounge mehr d,zahlen must, dann wir» sie daran deute», dast ii< gegen bl« Politik des Maisenhunger» ankLmps,, must und am tz Ko- vemder dittes bewei'en wird durch die Wahl von Kommunisten. Liste :t! Und di» AAZ wird allen andere» auch jerst«». dast auch der Hering rin« Angelegenheit aller ist. kaust di« n«>x AAZ.die 7>llu>tri,rle aller Werktätigen, di« immer nur -M Pfennig t»ttki lArbeiterkorrefpondenz 810) Aosbars. 'tn der letzten tkemeindeverordnetrnsttzung stan den »olgerMe Dringlichkeitsanträge der Erwerdslolrn auf der Tagesordnung I Kohlen und Kanonein auf ndnellstem Weg« zu be'chaif'N l' Ein« einmalige Ab,zab« aller Einkommen und Vermögen über '.'ött Mark monatlich lbzw -KtzM Mark fährlichl zur llnter- uutzung aller Hilsslxduringen G-eirosi, BernliXhiier begründet« die-elben Zam Antrag auf Be äm'fung von Kohlen und Kartoffeln sei iwon >etzl gesagt, dast «ich die Ernxrbsloien und sonstigen Hilisbedürftiaen n.chi zu viel Hoffnung machen dürren denn nach Aussagen de.- Bür germeister» fehle» wie »blich hierzu die Mittel D>« A:n.s> kauptmannfchan bzw der Bezirksoerdand wnd trotz der ge leisteten BürgtchaNen den Kredit hierzu verweigern lln-cr Antrag, bei den kommenden Plahlen geiren»! nach Ge'chlechtern zu wähle», wurde durch ilvhmalig, Ad>l:mm»ng zu Zall gebracht Die Beratung de» jraushaltplanes. den Genone B-ernltrchner als ..Hungerplan" bezeichn«!,, wurde einstimmig abaelehnt ebemo der Nachtrag zur Burg«rilcuer iur l"t">:>. die- >,lde auf .'UM Prozent zu erhöhen. Das E-efuch der Pilichiarbeiter beir Zulage bei den Pläsier- leitungsreparaturen de» stundenlodn auf W Piennrg zu erhö ben. wurde in die Dunkelkammer verwie'en. Zum D.enii'ira'ver- «ahren des Bürgermeisters be»r sittlicher Verfehl»»»,» w rd »achileu- bemnders berichiet Klastenirenoi'en und Einwohner von Aon^dorf. an euch lieg! «s. wen» eure Lage gebesten werden -oll. denn nichi >-r stimm- SPL-Kommunalvolitik in Vertsvoks lA r b e i t e r k o r r c j p v ii d e n z k» k ts Auch hier in Bert.-Vorf ij/ der er,»e Einwand bei Zorver -i- gen für Hilt-bevurskige immer ..Wir haben kein Gel," sPD-Burgernitiiter erzählt da.- schon im schlafe 'Pste -ieh: r- ader bei uii-.- in der Gemeinde aus"' Es ist eine Tatsache. ."-° »ir Au»gabo s,e »vier«, Bürgermeister »nd sei»« stugo us, 2.»tüf Mark höhe« li»d, al» die Au»gadr, sur die oorhaitdencn >7N Wodlfahet»«mpsa,aer. Demgcstenüdcr spart der Herr B " germeister bei den Wohlfakrtsemptänger. denen er de» Wauet zins mit 7M Pfennig pro Woch« berechnet llin die Gemeindeverwaltung zu Hllssmagnahmen zu zw."- gen. hat die KPD Fraktion ver-chiedene Anträge geiiellt 2" lorderte l ".'"<i Mark bereitrustellen. um hilssdeburftigcn Kinder" kleivung und schuhwerk zu liefern, damit der schulbetrieb v 7: gefährdet wird Viiitel bcrruzustellcn zur Anjlanofetzung von kleid:": und schuhwerk für alle lanaiährigen Erwerbslosen .'! sämtlichen erwerbslosen Hnushnltnngsvorst.rnden de-r Blaiserzin- zu erlaisen l Die Wa'sergebührenordnung nach den Vvrichlagen ' ' KPD-,Fraktion zu andern. Weiterhin beantragten unsere Genossen, das Gemeindele-rv beim steindüichkl neu zu verpachten. selbstverständlich betreibt die sPD eine wüste Hetze gegc" uns und bezeichnet diese Anträge als Agilationsantraae Dir Arbeiter dürfe» sich durch dies« Hetz« nicht beeinflusse, lalio. S" massen «rkrn»«», bah der Anwatt ihrer Anteresir, »ur die Ks« »unisttsche Partei ist! Dnitime und kuMlchr Dau»un»t Die neue ..Moskauer Rundschau" peschlietzt ihre Veröffent lichungen anlässlich der Deutschen Bauausltellung init einem Bries des Lrganilator» derselbe», Dr Alfred Kuhn, an die Re daktion. bor feststem, das, di, Au»stellung einen grötzen Ersolg zu' verzeichnen hatte. Dir ,.Mo»kaurr Rundschau", deren vorherige Nummern ausführliche Zuschriften bekannter Architekten »er öksentlichten, ist z, be,lechen durch ihr» beutsche «»»sieseru,- Berli, W 8. Wil heimst ratze <8, und koste« 2» Pfennig Bier Stunden Wen svr ärwerbslole Herr Areitag — LPD-Direktor G-- Arbeitsamies — Hai mehrer, Nebenstellen ge chlonen Die Eru^rbslo-,,, von KIv'i-be u-id llivgegenb und auäi die von Krci-ma m>i'-ei zum Arbeits amt Dresden wochentl.ch einmal stempeln gehen munen sie aber — wie bei'pielsweste i-i klowckx — lbeniliid nach der Görlitzer -inp es von Klotziche aus.'l'< Ardetis-imi brauch! der Bekre'iende aber 7 siunden zuriiä ein Erwerbslver er, um zurechi zu marchieren Von D>» Er»erd»>»Ie» s«rdee» Kustgangigmachung dies««- B-- ichlusie» Sie wer»,, »»tworte» d»rch tt'nrrihung 'n die Anti. faschistisch« Akt'»» »»b »eigen >hre kompiberriticha,« durch dir Wahl der List, 3k SeMversorgnngsvolM in LIdersvakl Einheitsfront von de» Nazi» bi» zur 2PD gegen die Werk tätigen - schlutz mit dieser Politik! Kämpft in Antifa schistischer Aktion gegea Aaschismu»! Wählt Kommunisten! l A r d c > t e r k o r r e s p o n d e n z !»st u) Eine Einheitsfront ist zwischen der hiesige» sPD um" Bürgerlichen »nd Nazis im Gemeiiideparlameiil zusiaii-"" :? kam::.» Der 'lellverrrelci'"ie B'irgeriiieiiler scholze ver" i" :i d.: lenre.i s:nung del n-eme.nveverordnelei! Ea. ch ' rur ieinc „großen" Berdieiiiie scholze tau» mit keinem chow" GeIn.U al- stioeil-.-ai-.l-.'»g.itellier nicht mehr ausko.umen halb bewiliig!,!! ibm Vie Geineinbeverurdnelen von >oz" ? Na;' - ! o> .»,'ark monatliche Eni chad gung Auch Herr >'ar!""" der ivn-l olles uiienigcltliä' Nil Vic Gemeinde mach!, äe! ieii' Verlangen, etwas zu knegen. I -a Mark von der : "" w'l'.'g! W - oa« iM E'iw i von "lbersN'rr e: nicht ein skandol onderglc>chen, wenn ihr mit sre-ieie "" :io ier . >.<-. iasiu g.. i>, g, veuie: w ioei bi .. '-l.-i -i. uni I-.: den Bvrge:'.ie:':e"i und e-nen Adiu:.::'' -> an do» »mls werfen zu können. I tGi Mark kostet d r .». -d' da - Vvige: in,E*-"' ' :>. < An-,-:ge werd-'» ,-ie durchgeiub". u,e:I angro b ' " Geld d.öe:» soll Hier 'chl ihr für nxin Geld da ist. D e ou- ger .che» t>»enieiiideverordiie!en. d:e ionu immer nur c :r - willigt», wenn Geld oder Deckung vorhanden ist. haben d-e nich! danach gekragt, ob Geld oder Deckung da ist. ionde- " bew llia! An die em Bei viel. Einwohnei von Lider-70!" ! br i- hen. dasz stch die Herrschaften von sozi, bis ?kaz:s ' NN". iv.iiN e-- darum gehl, »cd Vorteile zu eiheischen M.r'i euch. Einwohner, solche selbltoersorgerpolilik. reiht euch ein n dir Antifaschistisch, Aktion, zeigt eure Kampsbereitschos« 0ii'-b Wahl von Kommunisten! durch Besteuerung der grotzen Pormogev ubd Millioiicire. lowit die Kürzung der Niestngehaltrr Gelb beschosst werde» kgnn Er beantragte Kürzung des Bürg,rmeisterg,Halts um chtzgi Mark lieber diesen Antrag, der inr Mitrelbeich.iffnng zum Winter aus reichen würde, Uetz der Bürgermeister »ich« aoslimmen. D^artt stellten wir den Antrag, ein Darlehen von 2st"st Mark auszu« n-hmen. Auch darüber liest der Lrfsgew.,ltige nicht adstimmen Er chlug nach altbekannt.in Ne,epi der -PD-Aerzte vor. wi, vorige.- Aahr an» kosten- der Aierkrotigen eine Haussammluiig zu inachen Die Werktätige» »»sie» »rko»o, »i« v»» SPD »*b Bür- geeliche» »ii ihre» A»1re»sir» gespielt »ieb. E» heitzt f,r si«: hi,,i» i, bi« A»tts,schistisch« Atti»» zu» k«»ps hege» S»ti«l« roktio» u»b Z,schi»«,»s . Vom 8?v ^ml,k»vptm»nn onxeoränet: svo Prozent Mrgktfteuer sAtdeilerkorrespondenj 406) ^tn M i t t e l h e r w i g s d o r s stand >n der letzten sltzu-; der Gemeindeverokdncten die Anweisung des sPD-Amlsdaur'- m. uns kabniann, die Bürgerstruer aus 5tztz) Prozent »u erh-hr?. auf der Tcigcsordnung. Einstimmig wurde dieses Diktat ar>x:. l. diit Die sPD und Bürgerlichen konnio,, sich diese <s. u leisten, weil sie >a ganr genau wissen. Satz Herr kahmann r r 5>stst Prozent auch bei Ablehnung diktieren wird. Als nach". , stand das WinterhUjsprogramm der KPD auf der Togescu- nn'ig D-e KPD da!te gleichzeitig Abbau der hohen G ä!:.- geioiderl Das gab dem sPD-Gemeindeallriren Gelegeuocii ui eine: wusle» kommunisteuhe^e. Der kommunistische Ann:; wuide mit den summen der sPD abgelehi't Es sei kein t'ufr vork»:nt.n Das war ihre Begründung. Mit groszem W :: schwoll dolle der sPD-Nedner einen Antrag gestellt Ist" Ma-! jür dic "VUnterhilje bereit.zu stellen. Bei :G2 llnrerstützungsempfäntzern sind 10« Mark naiurliL ein Dreck Der Antrag wurde gleichkalls adgelehnt. Jem rve: die sPD nutzer Rand und Band, sie beantragte den Aat: r an den klichlichcn Wintcrhilisausjchng zu üderweiieu. so sehr» wir Bürgerlich« u»d S»zialbemokrat«a in einer Aront geqei «ine wirkliche durchgreisenb« Winterdeihils« sür dir Erwcrdr- losen. sie tun zur Rettung der Kapitalisrengesellschasl allei Während die Buegermeisteegehätter »naagrtastet bleiben, solle, nach ihrem Wille» di» Proletarier weiter hungern. Wir lan-e noch". Werktätige gebt ihnen Antwort durch Liureihun, ie die "Antifaschistische Aktion und wählt Kommunisten! sA r d e i 1 er k o r r e s p o n d e n z ü l 2) Di«t,l»bors. Am Areitag, dem .ll Lktober. tagte wieder . einmal ba, Gtineindrsollegium. wo sich wieder die Stellung der verschieden,» Parteien degr Zukgrern oiienbnrte Der Bnrger- steunnachivg von Vtzi Piozent wuioe adgelehnt E>» Nachtrag zue Lrtsschulorvnüng, die durch die Nolverordnu-ig durch ver- ' .schieden, Eingnsse ,n die Rechte der di.-kerige» Schulordnung veeschlechtert worden ist. wurde gegen uni.-re zwei stimmen an- araommen. i>ier stimmte die sPD und der einzige sAP-An- väna«r sür die Vri ch'.echterungen Bei Beratung der von der KPD-H«aktion eingereichten Antrag, fnr ausreichende Mittel- be^ettsteNting für die Erwerbslosen und Rentner kam es zu reger Diokuision Dee Büigerwenter wollte den "Weg zur Mittel beschofsung g«,z«»gi haben Genoss« Schatz zeigt« an Hand van Anträgen de.» ,PD >n Reichs- und Landesparlamenten aut. wie Mc rclwnL 6cr sVcrklöNöcn bi« alle«» »uhrhei«»g»motz i»i»rmier«. di« »llei« zu» Kampf a»fe»st grge» Loh»-, kbehalt». und llaterstutzung». ra»ü »»b St«»,rdr»A ist bi,