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Arbeiterstimme : 22.10.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193210226
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19321022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19321022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-10
- Tag 1932-10-22
-
Monat
1932-10
-
Jahr
1932
- Titel
- Arbeiterstimme : 22.10.1932
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Streik bei Fuchs L ko abgebrochen /NI >! Levi - n .'s ? >7 <r W i-^n ''. s ?- !i ftd t z'. tu Massenprotest liegen „Rote-Fahne'-Knedelnnii -t t : en i Gegen den Listenverbindungsschwindel -r. x der Sozialdemokratie' -Ez k . L rb F 'M «rr 4' >!« di: einen zwei Vivli 4 ko- üchert ass t mir d lern« Fabki 'ksrigi - ir b W Gestern des Depots haubelt iich .--r: ! nir kie -ru'me !-'r- r KM- z^!>.n gen orjs nun ad >u lost noloni. »< P Berlin, '.'2. Oktober I9si2. lE'.g Druhrix-r . sind die Autofahrer der ttr«st-Zahrt.«^ Charlotten jt ras;e in den streik g.trctcn um 8V0 Manu Pc Pekhot»h«ßkü»b»ng,n sind derartlg durchsichtig, das, Zwetfel über lyren Zweck nicht möglich ist Die neueite Mel der Unterdriickuna der r,»»llilionarrn Prene. die sich jetzt r - und »eh, einzudürgern schein«, besteht darin, das, man nicht l "V ' ' ' '' der Zeitung steh«, spndern auch die R »Uf »er »er betreffende Artikel g,druck M i--L EteU» de» Kopitillsmu« ün» der Lklaperei heeausiuhee« kann ,u Freiheit, Brot und i Paptn-Lchlelcher-Hugrnvrrg. g«gen »en bankrotten Kapitasismu, »zralbemokratischen Stiitzrn: s»W»» de» KPD in» Ma Fen ¬ di >c 'Her l r osi airie! öa:", 'lsllcr alchc ?»cht hirr r Wir I, t»ejahi D vale" willige »es d '.llevcnr jind. l es rver näi alle Kapitalisten und kupituliitenkneckte Die I Sarde- »u» die Beschlagnahme der Botaltonsmalchiok d»i Boten Zahne, sie geloben, alle ihre Kräfte ernzuietzcn >>: eine» »nchtigr, Sieg »er Liste 0 am 8. Ao».-^': und für »>« »eitere »achtpolle Sntsaltung der auger»-? lamentarische, M a s s e n kä m p f e." Lodnabbau vorläufig -urOSgenommen. Bonzen kuddandeln, um den Steg zu ver^ dem. Mafienfiretkpofien bereit, bet jedem neuen Untemedmemnartff Solidarität zu li-r, l KMMNS! Neme vna morsen <tte letrien lose rom kln8cNcii acrZttmmkiuicicn! P dein stl tzlarte: A ir <>t>twl>ie-i<?ii «nx tlmnl» n» <> lle Lrl>eiter, >or nllein nii tlie iui>>> <>l> I er. stniur ^>ir ,«' eu tracien. ilatz sie in clie d>'>mmknrteien elneiekrocien sincl. ilamit Keine <» 0 klimme verloren qetrl kur <l«e kt'l) unst itrre ri»lL »R ! 's Katirt, Da» ist die „ve r l a IN m I u n g » f r e i h e i t", die uns die Reichopersgssung von Weimar „garantiert"" hat! Di« verbot« unserer Zeitungen 'elften nicht ad; „r! Mach, bei dielet Wahl um hundert- mmrn und Mandate 'tir ein Dresden. N Oktober. An »er k»rt»»agrns»brtk Fuch» nn» L». »»«be henk« die Arbeit wieder ausgenommen. Di« Ge»erkschaft»bitrekr«t«» »om Bnchdtndrtpertzan» haben mit de« Unternahm«, «in «»kämmen abgeschlagen, wonach »orlänstg »er Lahn abban garuckgenaurm»» mlr», bio »t« „rechtlich« Frag«" geklärt ist, ob di, Bata«ror»n»ng in »em V«trt«b angrmanbt »erben »ars, oder ob «r al» „Saisonbrtrteb- zu betracht«» ist Dl, Streikbrecher »erben nicht «ntiassrn. Da» Abkammen »nrbe in »er gestrigen Belegschastaaersammlung mit IIS -«»«» Ltt Stimme» aagenommrn. nachdem der Sewerkschastobonj» Lchrlb, ,»»«> klrdrlteri»»«» schmackbaii gemacht hatt«. Scheib« berichtete, di« Airma hab« sich »erpslichtet, di« Streikbrecher »an »er übrige» Belrgschas« ,» ts»lt«r«». Das, die Zirm.i nackgad und d>>'. Lohnabbau vorlausig zuiückniinmt, i't zwcisello» ein Cisolg der streikenden Beleg'ltiast Sie »nift sich aber vollka!! !nen darüber lm klaren jein, das, mit dem van den Bonjen mir .'e:n llnternehincr aus geheckten Xomdlonus; ihr Xamps gegen de» Lohnabbau noch nicht beendet la .geklart" werden, nn inuft die Belcg- e- are'.ien und die den TleiMvlag sichern lonnren, welche sie dan Papen Schleicher zur Versügung stellen würden. da> nur durch einen Bruch der Beichsoeriassung möglich; aber... Der Zeldrug der Berialgung und Uni»rdruckuug Ser Xa:n inuniitilchen Purrei richtet sich gegen das gesamte ar bei- tenve Bolk Deut chland». de-,en »'eben-.intrreuen durch d.e Nommuniilen und nur unter Zahlung der Xoniüiunnten der te'digr werden Die Motive die'er Berlolgung sind klar Die Kapitalisten und Za'chnten furchten die X 0 in m u , n i jl 1 s ch c Barter und betrachten da» Wach'en ibre» Ein- tlutses mit ileigenser Angn Die KBD bat durch die '.Nntitalchi. jruche Aktion den Bationallozialismus jurückgk'chlagen Unter der Ziibrung der KBD hat die deut'chc -lrdciter'ch.rft in einer gewaltigen Streikwelle von mehr al» !>«lt> einzelne l r e 1 i 1- den Unrrrnehinerangriis auf den Lobn ;um Lmeitern gebracht llnter Züdrung der Kommuni'ten lammelt s-.ch jeftl da» arbeitende Bolk Deutlchland« ,nr^ tf»rgenosfeniide gegen die Xlaslendiktaiur de» Zuian,kapital». tätigen Balke D>» RPD Dl. *BD Dl« KBD ist Die te.l'tlube Zrage"" wirb ,wei! l-aft der Unteiueliiiier „recht'" bekoinni! ichail ojar! w eoer zur Wasje de : Brocken Hinwegen. '.'lach dein 3tand des .Xampses n..ie e. 1 endgültige Zurücknahme de» Labnaddaue lassung der Streikbrecher der der g senüng Se- k.ttnpse» erreicht worden D. - : W « Berlin 22 Oktober ÜO-' lErg Drahtder chtl. Di, „Bote Zahn«- verössrntlicht in ihrer heutigen Bot. au»gad« eiue ganz, Seite Betri«d»proteste grgen dir Beschlagnahme der Botationsmalchin« »er „Botr-Zahne-.Druk. k«re«. Dabei kon»1eu >u» Raummangel zahlreich« Proteste »icht mehr auigenommen »erden. - Buch tm Brich wir» immer stärkerer Protest »er Massen l«ut gegen dir Knebelung »er rot«» Presse. Lspafiner Hunlwfdp ipr nrnteftderen An einer aen>rn Nattae'un«x Aunaarbe lcr Mai'enver- ia!nn,..lna w.l!^- solaendr nsc.'lur an e nnrmm.g angcnomni n: „Die am ?>. l0. im Xegleeheim ,nm Boten Bulturaden» per!animrl«,n Aunqardr>ler un» ^ungarbeiterinn«» proteitir- reu aus da» schärfste gegen »a» Berbor »er „Junge, Hilfsarbeitern Bolizeiattacken gegen Streikposten kinr aüie- Iich in Leipzig, wo der jolürldomokrarlsche Ltad:lx:a:c^ Zlcigncr Polizcik'rändcnl ist. Sie lcknr rm sächli chen alle Forderungen der Xominuniiicn jür di« Winterd:!', ur >' Erwcrb»!c«en und Wohl'ohrrsenip'änger ad. Si« stimmt "> r len Gemeinden argen di, W!Nterhilsk>fordcrunzen der i»r - r lösen. 2>» stimmt. w>!« :n LobstäX; hür den ,,<-?»«»!«-wui'. .. kommunistischen Gemeindroerircrer aus den »ommu'v > r menten, weil kt, die Interessen der Werktätigen wahren ' Ardener «ich ,«der Werktäriae begreift, da'n es iur d e Ko—r n.stilche P.rrtei mit vieler irrtet eine L.'tenverbinduna ' t geben kann Jeder Arbeiter. « Arbeiter, mul Partei ei» l- ' ti '' «hurer »tt der Ui»1«rstiisn,ng der Sewerkschaftsfühter verhj^,., Sie hossen, »as, nun, wo die Belegschaft einmal wieder l» 5' trieb ist nach d«r „rechtlich«« Klärung" der Lohnabbau ,77 durchgesührt werben kann, ohne wiederum aus den g> chi».,.'' Widerstand der Beleaichast zu stotzen. So mutz jeder z enden, wo Iich die Mehrzahl der Arbeiter van den »«r E«»etkschast»bürokraten beirren läFt. Di« Belegschaft hat aber schon in diesem Streik seht gelernt. Das beweist die starke L'/'position, die sich ..i vtreikoeriammlung gegen die Zujammenardeil mit den e-,,, brrchern bemerkbar machte. Die Kollegin hatte hundertmal die in der Beriammlung scjtjlelltt. dag die kampjjront n : - di« aktivste Unterstützung der Massenstreikpojten der CiL,!. lösen und der und IAH jo geschlossen aujrech!.-::-.^. werden konnte Dl« Masfeusteeikposteu verabschirdeteu sich heute marg«, »em Betrieb oou der Belegschaft mlt »iuem kräftige» koi »l» Gelobui», tu bemselde» Augenblick wieder dazusei», «» »er Unternehmer wagen lallte, auch nur einen B>c»u g .x, Lohn adzudrrchen. z'k. .v i.stler Sieg, die und die tk n t- .hlossenen Zart- eilte der lluter- ßrfolgreicher Hungerstreik der angeklagten Zelseneck-Koloniktcn Der Hungerstreik der angeklagien Zelieneckkolo ':<n Erfolg gebabt. Der Gerichi,Vorsitzende machte eine W: kanoser Anordnungen rückgängig Al-. Berteidiger i td proletarilchen Angeklagten jeftt den <^>en '>k«-ch'ca"m l- ' ö thal M! ->' s Denn die Ma'ien de» werk- erkennen immer klarer lst die einst», ontikapitaliltiich, Partrik ist die einzig« »niisaichistilch« Paeteik ist di« rlu^iH« Partei, »elch, »le arbeit«»»«» Make» au» »em Ekrck» »eo Kapitalismu» ün» »er Lkl»»,rei de» Zalchismu» Lostaliomaok Dalum sind einig >m glühenden Haft gegen die kommunisti che Barte! SPD weitesten mit den nationalloziallsti chen kap'.ralslakaien im Ichmuftigen Kamps, gegen den Kommun.smu« Da schreibt die Dresdner Bolks^eitung von vorgestern in einein Anfall von regelrechter rwsterie ..Langmut ,gegenüber der kPDs ist nick» am Platze D>e:e Berrarer müllen klar und lchan bekämpft werden " llnd raiiachli.b 'inustdemokrati'che Bkiniiter in »leiien uns Baten o,ia!demokra!i'che Senatoren in Hamburg und Bremen wetteifern mit den nationallostalistl-chen Munstern in Oldenburg. Braunichweig. Anhalt. Mecklenburg und nn« den Zenllum-.-Ieurrn. Deut'chnation.ilkn. Papenleuten wei von ihnen am besten di« kommunsttiiche Bewegung bekämpfen kann Sie haben all, nur einen Zeind dir Kommunisten' Dieser Zeldzug zur Unterdrückung der koniinunsttstchen Be wegung wirs sich in d-n kommenden Wochen weiter verschärfen Ader gleich,errig regt licki auch in den arbeitenden Ma-'en immer stärke« da» Bewusstem tk» gilt, i» Aateress« »er ßrsa»l«» Arbeiterklasse bi» Mo»«»»llltlch« Partei a»b ihr« Presse >»>«» Kapitali». »«* u»b Zaichi»»»» 1» »«rteibigeaf kstir dürfen den t-iegner nicht unrrrich.itzen' Wir dürfen un» auch nicht darauf verlallrn. das, die Lag, de» hungernden Polkes b>e Mallen von selbst zur roten Zront treibt Wo solch, Stim mungen austreten. müllen wir ihnen au?'- ent'chiedenste enr gegentreten Gewik, stt die brütige Lage ungeheuer günstig iür die Sammlung der breitesten Mallen de» werktätigen Polke» zum Kamp, gegen Papen und die sakchistilchk Politik der deutschen kapitaliitenklalle. aber die Lage ist nur günstig, soweit wi: die höchste Krau Saran setzen, sie wirklich au>zunu»«n. Darum richten wir an alle k l a ! s e n b e w u i, l e n Ar beiter den ersten Appell' Setzt alle die Krall darein, dir Massen in der roten anti saichistiichen Einkeilslront zu 'ammrln, macht alle Bet riebe und Stempelstellen mobil, sucht olle Werktätigen in ihren Wohnungen auf. helft insb,-andere di, 'ostalsemokrati'chen Arbeiter, die christlichen und die natlonal'ozialisti'chen Werk tätigen auizuklaren und zu dem großen Heer tu riibren. das unter unirrrk roten Zahne marschiert! Die Bourgeoisie versucht systematisch W a d l m u s i g k e 1 r zu erzeugen. Seid euch bewusst, welch, Gelahr Sarin liegt! Macht allen Werktätigen klar, das, es llch ' ' mal mehr handelt, al» um di, Ski Parlament, das, es sich vielmehr b»r>» hemdelt, bi« berite» Moss«» b«o »eb«it«»»«» Polt«» t« »er »»«lsoschistisih«» Ei»heit»se«nt»kti«» zu sor«i«»«» siir »i« tzeohe» Kiimps«, bl» jetzt »oe der beckksck»«» Aeheiteeklofs« ftrhe». Deshalb dar? es keine W a h l m ü d i g k e i t geben, uns wo sie entstanden ist, mu» jre au » grr 0 t»et werden! Deshalb inu» ieder Kommunist und überhaupt feder klassenbewusste Arbeiter seine ganee Kraft einsetzen siir die Stärkung »in erer Wablarbeit. kk b«m Bewubtlein, datz »ir in dieser arotzrn Kampagne um die K«tch»iag»»ahl Vorauosetzungen zu schassen Haden, weiche sür di, bevorsirdenden Kämpfe von allergrösster Wichtigkeit sind Deohald alle Kräfte eingesetzt. Genossen und Genossinnen, tun- und alt. jeder kann Helsen, jeder mus, Hessen" Unermüdlich arhelken, aajtieren. werben, sammeln, und vor allem oiganisieren für di« große Kampffront oe» arb«i,vend«n Bolle»! G« heißt dl« Barsk«. «ntor d«r sich die »erktätig.n Maste» l«l»»ekn u«M Kamps gegek die PaptN-Schleicher-Hugrnbrrg- Berlin, 22. fukloder. (Cig. Draht!..r:-- Die 5>iu> Blann starke Brlegschait von Zeii,-At Berlin, hat gestern abend mit itU Prozent Mehrt,m Streik deschlojirn. Di« Nachtschicht ist nicht mehr ^ur ü! »»getreten. Dir Angestellte» beteilige» sich mit am -ircik. lst «t»e 18 M»»n stark« Steelkl«itu»g gewählt ius Am Betrieb ist «ine Bazizell«. Dl« Bazi» habe» nicht iur Streik gestimmt. Unter dem Druck der Belegschaft mu,icii sich aber rotlchlirtzcn, ebenfalls mit zu streiken. Der Streik geht gegen Lohnabbau und gegen Ar!- ! Verkürzung obne Lohnausgleich Die Zirina wollte Sie zeit von i-.au, I«> Stunden berab.Yen Das wäre ein -2. von lti" , Prozent Die Belegschaft lehnt 'owobl ier>- -. st senkung wie jede Entlassung ab '.-HM, Au? da, An,xbvt der Sozialdemokratie aus Listen Ver bindung bei den deooritede'chen Kommunalwahlen >n L«ch- ',n h.rt Vie KPD m.t einigen Zragcn an bi« Sozialdemokratie qeantwor:et Da, Anqebor der Sozialdemokratie war von vorn herein nichis anderes, al, ein Bekrug»manSver der kostal, bemokrarllchen Züdrer gegenüber der Arbeiterklasse und ihren eigenen prol«l.irt>chen Anhanaern. Der Zweck dreies Planäaers war, den aesteigerren Kam^willen der Arbeller zum Kamp» gegen d e sa-ch-ilstche Dikratur gegen s.stchiiil'che Unterdrückung und Luobearung abzulrnkrn au» das stieb er parlameniar:icher srimmzerrekakiiorrtv. neue prrlamrnlarischr und ,.be- mokrattiche" Albni'oien in der Arbeilestchafl zu er wecken uns ru nähren und einen Sckstag zu sUbrea gegen den wachenb.-n Ltndeiis'ronrw'lien der Arbeite.'Aalle zum revolu tionären Kamp- Dee Z»«ck »»lerer »«»» Zrag,» «vor. dies«, ««»« Ma» »itver »«, So,iol»«»«krotie ,»» Veteag »» »er säch sisch«» «rbeiterschas, p« lerichl»««» ,»» »0, »«« tzrl«»- t«, Arbetterlchasi di« „'i»i, »»lerer proletarisch«» Klost»»»«lttit i» de» G«»«i»dt» »ust»seitz«». Der Zweck :sr «rreicht worden Di« Antworten der Sozialdemo- kraix ixritz n der Arbeiterlchair gezeigt, da^ die Sozialdemokratie auch in der Kommune als der untersten Einheit kapitalisti schen Slaate, nicht, anderes stt al, die wichtigste > 0 «lale Stütze der Herrichajl der Kapitalisten, das, ihre Politik wi, im Beich und in den Landern, lo auch in den Gc- meinden den Anierellen der herricheuven Klaiie dient und da« ihr« E^upiautgad« darin besteht lest, der Arbeitericha-l an die Politik der Bouraeoriie zu biiwen, si, vom wirklichen Kampf gegen d.e kapitalistisch« Diktatur adzubalten und damit di« Aulrechterhairung der kapital.str-chen KlaNenherstchaii zu sichern. Die SPD erklärt sich in ihren Anrwvr-.en lür die Bewilligung der Machtmittel be, kapital stllch.n Staates «regen di« Arbeiter und gegen au'xrparl.«ven!ari.ben Kamps der ArbeilerklaiK eeg.-n di, 'aich.iri-the Diktatur Si. ertlarr sich kerelt zur Durch- 'übru!g der Bestimmungen der Papen-Kotoerordnungen in den Gem. nden, ein-chliejzlich der Kürzr:ng der Löhne der kommu- nalen Arbeiter und der kommunalen Züstorqe'ätze reullicher als ihre Antworten auf unsere Zragkn ze'At di« praktisch, Politik der Sorialdemotratlk ihr« wirtttche Bolle Die Sogakdemotraii, d.,, jahrelang dl« Politri der Brü- ninqregieru-rg unb ihre 2io:m rordnunq toleriert. Sie hat damit und dur«b rvre pralt.ich« Poiilih in Keich, Staat und Gumeinde den Naup aller sozialen Errunaen-chasten der Arbeltestiihgst er möglicht und durchgelühri dem Zaichesmu» in DeudL- land den Weg gebabni Zi« beruf, sich hoate «»«h stolz daraus, der Bourgeoiste Millionen werrtLtlaer lilr die 'ilxthl Hindenburgs, des Pro:ek:ors der faschistUchen Papen. regierung, zugerübrt zu baden. S>« rühenr iich ihrer Eignung und Unentoeorltchkeft zum Kampf gegen den Kommunismus und die revosuttonäre Arbeiterschaft Sie erklärt durch ihre früheren preugstchen Minister ihre Bereilfchasl zur Zmamm:n- grbeit mit Pape«. Schleicher und Lrgcht »nd täglich Bet» spiel« dt«t«r Z»«sgmm,narbeit durch As»»«. ZSrgiebel, At«tßn«r. Buck, Klimpe! und zahlio-e andere loz«aldem»krati'che Funktio när« im kapitalistischen Lumlsapparal. Sie würgt streit» d«r Arhetker ae-e» v«n Lohnvaud ab. rot« de» B«rkehr»ftr«!k tst Homburg, de» Streik de, Goerltz ln Themnltz. bei Siek« in Leip« P-, b«t d<» fächftjth«» R«tgÜarhetttrn uind d«» graphische» iter. aach jeder ehrlich, foilald«»okrati!ch, ist, begrelfen, das, ei» V ii » 5 » i » mit die«, Bee rat a» de» Aateress»» der Arbeiter- klaff, »,» am re,ol»tio»ar«, Kamps wär«. Di« Sozialdemokratie hat unsere neun Fragen als Md - aungen darzuflellen versucht, unter denen wir gegedcn.'i-.'a.st beteil wären, ein WahldüiMni» mit dieser Partei e sz- . ' . Demgegenüber erklären wir' Zur die KPD gab es ' Augenblick einen Zweifel über di« Stellung der Sozial em.-! rie zu den von uns gestellten Fragen. Es gab daher auch !. ' ' Augenblick ernen Zwerirt daran, dag es ern solches A-^io.d, . nis. einen 'olchen Waklblvck mit der SPD nicht aeben kai- 7 KPD ist die Pailti der proletarrchen Keoolulion S. i e i Todfeind d«, kapitalist: chen Systems Ihr Ziel ist die B aung de» kapüalstistchen System» durch ben rcvoi.i! .'!' Kamp? um di« Errichtung der proletarischen Diktatur, d .- S.-- Ist die Partei der Stützung uich Erhaltung der kap.kal : ck - Klasienherrlchaft Sie ist die kozial, Hauptstütze der kopiiai r fchen Diktatur llnser Kamps »eg«, di« t»»i»lde»»kr»1t, ha« zu« le». kret,» Inhalt »«» K»»pl »* dl« l,,«aldru,o. kratilche» Aeb«it«r, »« sie l»,z»>öl«u von ihr,» l-zialsaschisttlch«» Ftiheee« »>d der,» »rdeitrr ,»d klalse»let»dliche» P«I«ttk »»d sie ei»,»gliedern in di« Fr»»t de» e«»»l»1io»äre» Kampfe», in die proletarisch« Einh«it»ston« d«, kample, um d«n reoolu «ionären Ausweg au» der kapitalistischen Barbarei. - D-Be: Kampf um die Eroberung der sozialdemokratischen Arbeiter u: den revolutionären Kampf ichlieftt lelbltoerständlick WaGburr nisse mir der SPD als Parier und ihren Führern au». Di« klassenbewusst« jächistch« Ard«it«»chait hat den Eharat ter des Angebotes der sPD als eine» neuen Betrugsmanoorr. der sojialdxmokraiiichoi Führer erkannt, Versammlungen der letzten Zett in av«n Teilen 2ach^". « c wird auch aus dle-e, Manöver der so,iakdemokratl!ch«n Zudr.r di« Antwort geben. Diei« Antwort beisst: Festigung und rioi kung der pr»le»ari'ch<-n Einheit zum «epotunonären Kamp', »um Kampi geg«n Lohnabbau »«A> sölchiststch« Diktatur. Dies« A^»»rt h-chl a» » »» 1». «»»<«»«': ««»«--ah« IS« di« KPD. sä« dft Vdt1«1 — l»1t»»är«« M««pf«a. - -«,«» H»ü»rr. M«t »»» Sasch«»»a«u - »«» »«» K»pitalt,m»» ,»h Kia« Latzte*. st« «la» ««»»«t«», ,»» «eumr*e«p»»ltr, st, d«, Sezlalism»». ««ttrrattit»», d« KP» Sachf-A ä «in Methode niehr und ««h, einzudürgerii scheint, besteht dnrin. daß man nicht nur dea »«rantmortliche» Redakteur für du. haftbar macht, »a» in der Zeitung steh«, fsndern auch die Rotation» nialchtn«, auf »er der betreffende Artikel gedruckt wurde. An Magde burg fln» da» an; dort wurde die Rotationsmaschln« verstegeir und stlllgelegt An Bremen ging man weiter, man versiegelt, nickt nur die Rotgtionsmaschine. jondern beschlagnahmte die ge samt« Malchiner!« der kommunistischen Druckerei, weil mit ihrer Hilf» „hochverräterische Artikel" georuckl worden seien Jetzt Hut sie Aerllner Polizei auf dieselbe Weste die Druckerei der Roten Fahne stillgelegt. „Freiheit der Press," . . dir v.ijirgelte Rotation^maschin, ist da» Symbol dieser durch die Reichsversassung guranttertrn Pressefreiheit! Die Begründung, init der die Pulize, die Druckerei der Rvi,n Fahne stillgelegt Hut, ist eln klaifii.hr» Dokument Auf der Bo- lationsma-chinr >ei im Oktober l'>ül eine ,.hochverräterische" R»lck»rag«rede gedruckt worden, und dies, selbe oerdrecherstche Malchin, gab sich sogar dazu her, gleichfalls im Jahre l9.1> einen jtaatsgesävrlichen Artikel der Internatlonalr und de» Propa- gandiit zu drucken Dir Polizei hat mit dem Zentimrtermuft nachgrmeiirn, daß dies, Maschine und keine andere schuldig darum wurde ihr da» Handwerk gelegt Nn err Brrfammlung-rrdner bejinoen ii.li bei jedem Wo et in Gefahr, daß sie verhaftet werden, well niemand willen kann, an welcher stelle der '.ll.öe die üb. lU'.i.i'enden Polizeiorgane geneigt sind. „Anstoß zu nehmen"; wurde to,i> in Berlin logar ein K a r i k a t u r z e i ch n e r verhafte!, weil er den biklibnitrn Zwickel gezeichnet butte, init dein ii-h das Regime Papen in der ganzen Welt einen Romen gemaibt bat Peibaitel wegen ..Hochverrats" wurde der Genoise Ailhur B 0 g t. Mitglied des Reichstage«, von der Straße weg. Brrunelli zu t'^ Jahr Festung wurde der Rrichstagrabgeordnete Jadda sch wegen „Hochverrat-.-", zu derselben Strafe der frühere Landtag abgeordnet, Abel; verurteilt zu si Jahren Zuchthaus wurde der kommunistisch, Krele-tag«abgevrdnet, Paulin So geht da- ragii.h weiter Ast, lange -- 1» jragen wir nicht etwa di, h,klickend, Klasse sondern das arbeitende Bolk Deiillchiands — soll da, noch so weiterg. heu'" Jetzt meldet Der De »ticke, das Trgan der ckriillicken Geweil bauen, d.ift zwicken d. i Herren Hitler, Hugenberg. Pupen Emv.r,randnlv erzielt worden jer. die Millionen loinmu- iiiNi cher Stimmen einfach für ungültig zu erklären und di, koni iniiiiistijcken Mandate zu ka nerrn. damit sich Ratioiial!oz>alilt,n und Dent'chnatioiiale aul diele dsteis» eine Mehrheit im kommen den Reichstag jickern konnten, welche sie dann dem Kabinett Ral-urllck wäre
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