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l ftrht. vewettlchaftttoüegr«, vrüsett nrch!" ios ftanv^i L.-, g teilwerlr kn al, fest k,^ «« »>» Li«»,. le,irk»k,ll, ,g 1 717.SS M )t zu hoch », teteag oo, ,, »rde Darr»!" ite und »kitt? iel« Stadtteil« Pl«ue». fexe <» Ablchlazr Kaste. cke iro s«7«S a »» «S.« M. »» k„». ^k.l^ t Michel «r Sn »7 lich? >«o>- »ach »r« saft all«, -ro« ««, »ir s»i»r: m«r i>,k vu ge«. Rin hei In der. -i.lt Kltnl, »erordnun mit dem i. . . .... ...... „ dem Kampf um die Arbeitttolen- und Sorialversicherun«»« «W äffnet wurde. Lieser Kamps hab» schon di. Kris, der Mille» Ab morgen, den IS. Oktober isrr, tritt dieser Protokoll-«- fotz nunmehr in Kraft. I, Juten sf« »ine« jede» etu^elue» selbst erwarte« wir^ VppsstManefte ssadaka» ve^rerl Am M»«iag, de« 24. Oktober, 18 Uhr. stadet ft« Vir». Nttenstraß« 7», -th„ ttr« Besprech«», Iber di» Wahle« z«m verb«nid»t«ß statt. Veit Jak tri«b»r«t»»»r verrieb Bram ich einer Revision h< , . fehlen. Den vertalt «rkeid«« di« Urd«ii»r< chatt de» Berriabe». da di« Uebechhüsse der Kantine zur Verteilung gttaaae« «ch stt» mttettchlageaen Selber vom Uederschuß aLgrnse». in Verdis,, xhmer, h,i NN verhr^tjT, rungrn aus lachzahlung lunq, t legretz !^Ü. ü'r», »kraß«. eialch^ ternehmtt^ bi» 40. kr2 >en versachlT^ » Mt«t« Eta-l-elatziq. r erh-tto?^ -r Stahlh«,^., ren Ltahlhki^. waren, st- » lassen, ,, littert tzu^n, mit den streikposti-- Me so oettledrardeUer steriw- stommen? Avtge«d« Beispiele zeig«» «iui» Methode«, «tte ntte «« M Bttttedoaebett«, hern»k»mm«, uud Ptt, DlskiUla»«« ««otstsa» U»«««^ Setpzt,«, Wallklwwee.tr Le, Au^adoerdmM hatte d«, «ultra« eehaltea. d«, Betet,» mit aas«»«« PaeoliW za bemale«. Di«, ward« die.mii ««de». al» seih,» »archg,f»h«G «LmUch l» verriet selbst. Diese Bemal»«, l«,,rhalt dach Betriebe», trotz Aleekp.lize« »ud Fenermehr, list« -ei dm» Wd beiter» a»d Arbeiterin««, «i»e seh» ,»t» Di»k»ssla» arm. Betrieb Lalzmaau sUV Fltzha), Da dl» iM» lichteit b«fta«d. »ihren» de» Mitt«ß»p»ns« a»b«««rtt l« da« Betrieb ,» ,«lange», habe» »ir «in« Genvsti« l» d», BetriaH geschirtt. di, dott «» Speisesaal »»r »teta L» B«rs»»e», vaewbsti ,«nd «rbetterinne». »ngesihr iitns Mt»»1«, »«iprach«, Hal. Dich Sach, klappt, tzlin,rad »nd »ir hab«» dadurch ««wicht, Ittch A> Vetrieb ,i»e »rohe Di»k»ss»»» her—r^rns», w«M. Betrieb Lieb«»»»»» Da, ha» der D«»t»ss>a»»tr»pp, der al» Bll»»1,ii», l> de« Vetrieb gtnz sei», riti§k,l» aas,«»»»»,«. Bl« Gd, «»sie» sind «»» Ellenkörbe« »ad Kttlg», hi»»f«i»»a»g»« »eG habe» sich i« den Spe'srsSle« a«f dem -af z» tz», ilrtatta«» D» setzt «nd «tt ihn», di.kntiert. Qpposttionelle XoilechStt eie» veaermkeervantt«» B»» Anlaß der O»art«l»versamml»nß si»d«t a» Die«»« ta». dem »5. Okt.be«, Id^ü Uhr, i» Rrsta»ra«1 «»»elf»«, Lhraterftrah«, ,i»e »ichli«, Besprech»«, statt. Aed« Kollege »ir» ers»cht, bestimmt z« erschel««». Kommisti»« app»sitta«ell«r Gewerkschast«« Dresde»». S» ltt auherochentttch b«H^chnavd, dah die boazen Erfolg« auf ihr Konto m lSge* vertzche, «rbeitenl st» Sirett «M« stsstdtt», -« MM I »rde«. v», dl« «BV »eist de« W», d- Och»»» , vamukbettt» t» ttmU« ist «ttr »e»or Baroeto d»lst» vor dem Dresdner llrdeitsger"^ wurde am 19 Lktober ein vraus, zcg<?n die Neue <>ut'H.-l!c>> > Esdefchisfahrr^Stlkl!« schitt weacn T a r i s l'r u ch-> dutlt ^. ...jn ^:rei s'kiier waren van der Hirma au, lantzermünd, nach Riesa zur In standsetzung eine, Radvamp'er» beordert worden. Da» war im März Beide wurden, entgegen den rarislichen Bestimmungen, di« ein» siibrntägige Kündigungsfrist vorsieht, mit täglich«» Kündigung eingestellt Reisegeld wurde nicht bezahlt. 3i« sollten nur IS Tage belchäsrigt werden. «, wurden aber Wo« Len darau». In den letzten Tagen muhten sie noch di« Dampf» tt>s«l reinigen. Eie forderten dafür den tariflichen Zu» schlag von lib Prozent. Luch die Wochrnfeiertag, wurde» »ich» bezahlt. Zuerst sollt« der Ctreitiall auf dem SVege einer .gütlichen Regelung- zwischen verband und Unternehmer au» per Welt geichaisen wrrden, Mit monat,langem Briefwechsel wurde di» Anaelegendeit o« »schleppt. Ll, «» f«ttt nun doch zu einer Irden,aerlchtvervondlung kam. wie» der vertret« dar ginn«, Obermaschinenmetster Lepin nach, dah d« Ze,tmlve,ba«d de, Maschinist,« ««» -«tz« pr* Zett tt» -ambne, Arbeiter ,u» Kelleleeinigi» »«»lttel^ »h« d»tz th»„ d« L»h»,»schia, ,«zahlt »trU. Dl» Benzen haben als» den Unternehmern selbst einen Anlaß Negrden. di» tariflichen vohndestimmunaen nicht mehr einzahal« pn »nd den Arbeitern die tariflichen Zuschläge zu verweigern. Da, Urteil war auch dementsprechend. Die Zirma wurde ver- »ttellt, den Lohn für di» Wochenselertag« nachzuzahlen. Die Arbeiterschaft kann auch an diettm Beispiel erkennen, dah -st Arbeit»gerichte, aus die di« Grwerlschastsbonzen die Arbeiter bertrösten, nirmal» di« Interessen der Arbeiter wahren können. D>« Bürokraten Helse« praktisch an der Durchbrechung der Takis» «tt. rrstv v« «« Ur-etttgettcht, »ur »« A«r«Ps I««, Brleg'chosr ein,ulchllchtern. Der Betrieb,leite» Packerin schon am selben Tage und an dem Tage noch zweimal. Nach der dritten Ver ¬ di« Entlassung ««»gesprochen. Al» die übrige» Arbeiterinnen da» bürte«, «abme» lie nach der Irühltück,pous, die Arbeit nicht wiedrr auf. Si« blie ben aber im Betrieb. Trotz der durchgriührte» papivrn Resi stenz wurden im Lause dr» Tage» noch weiter« 11 Kollrgiine« verwarnt »nd entlaUrn. Bich Arbeiter nnd A-brttert««e» «rnderer Abteilungen haben schon Ber«ar»»»gr« erhalte«. Der Brtrieb arbeitet kurz Der nächste Arbeitsbeginn ist am Dienstag, dem 2.V Oktober Die Packerinnen sind entschlossen, den Kamps weiter sortzuletzen. Bei den Berbandlunaen ,milchen der Betriebsleitung und dem Ardeiterrat sollte der Ärdeiterrar di« Erklärung abqeden, dah er den Tariincnrag n°ch: anerkenn« und dir Arbeit,nscd«r- lraunq sich aaaen d> vertroglickxn Bestimmunarn richte. Der ?lrb«iierr-ot lohnte das ab Er stellte llch auf den Eiandpunkt, dalz die Rerelung d^r Arbeitspau'en eine rein betriebliche An gelegenheit Ist und mit dem Tarif nicht» Pi tun hat. Jost steh« sedeniall, da, »ine. dah den Ziaarettenar-etter« beim Abschluß d«, Taritveriraa«» di« Zusatznoti, über di« Beseitigaag der La»izeit«, »«rschmieß«» wsrd»n Ist ^1??-- d' Kr^ntn', erbrlt-n. so wäre die P-roink^iruna nicht anerkannt worden und dl« Reemtoma» Beleq'cha'':en würden dann >chon zu dioler Zeit den Kampf di,> <> Tari oer chlechterung aukaenommen haben Da di« ^lrbc-ter^chait dem ^rupwertraa unter ganz anderen voraus- lrdiing<n seine Zustimmung gegeben hat. kann «» letzt gar nicht in s<ra?« kommen, daß die Bolen chairen sich noch nachträglich mit die'er Berschlechterunq einverstanden erklären Gl« »«rde« im Gegenteil t, allen B«tri«br> ie^t de« K»»pf führ«»» »» dtt Besritigung der Laulzeiten prakti' Dafür, dast der Protokollzusatz überhaupt möglich war, gibt «» nur zwei Erklärungen: Entweder haben dt« vonz«, »»» D»b«karbrtt«r-B»rd»«d »«« Kolleg,, da» Besteh«» »«» de« Si„ der Notiz bewiht ver heimlicht. dtt «ollen, ««taheevev A«Me.rAchMft»sHbr«»- -nlh-v HH vo« den Unternehmern über» Ohr ha»„ lass«, »,d »t»e» Protokollzulatz ihr« Zustimmuug gegebe«, üb« der«, St«« st, sich »ich« klar war«» Ein, ist Io schlimm wie da, andere uttd die Ztaaretten- arbeiter denken aar nicht daran Opttr soeioldemokratticher Etraieqie" »u weiten iiliahr'cheinlich ist. dah di« Bon»«« zu sammen mir den Unternehmern ein hinterhältige» Spitt g». trieben haben, um di« Beleglchasten zu überrumpeln, denn sonst würden di« Unternehmer nicht erst später, sondern sofort nach der tariflichen Bestimmungen reicht »a» de« KollogttmwM einer Betriebsabteilung mit der passt»«» M-ftnitz stiUptztA geführt werden kann. Der Kampf m»h auf dee gaize» Attttg », «AM Reemtrma-Beteiebe« s»f»tt »»sgenckm»«« i»»»d»«^ sonst gelinot e» den Unternehmern doch, Bre« Pl«, l« MG v«trieb»abt,ilunq nach der «der»«, tti M»» Botpttö »ich dem anderen durchzusetzen. Dicker notwendig, Streik kann «Her »nter tttne« U«eftstttd»M von beweiben ll)ewerSchast»bonz«, geiüh« werde«, die wtch M» rode in dieser Irage tm unklaren -elaste« mtd betrogen -a-eiz, Ibr müßt euch vielmehr nur auf eure eigen» Kraft »<rt«st»M und i« all«« Betrieb«, Kampsleit»» vertrane« haben ks»t »nd di» eure« vage find, das, ihr de» Oie« d«»«1r<gt. «»grr »« »i« RSVi trrnebmer riefen darauf den Schlichtung,aiisschuh an und liehen fi.b non ihm bestätigen, das, der Zusatz über die Beseitigung per Laufzeiten in ter Peremdarung zu recht besteht und sie Pb 19. Oktober burchgrsührt werden kann. In der .Delta- soll der Ankana gemacht werde«. Lot Dienstag ersqten folgender Anschlag lm Betrieb; ^Beka«»tmacho«g Der neue Kaupivertraa enthält den Paslu», daß für Beginn und Echluk der Arbeitszeit, sowie der Paulen da, Kl'ngel,eichen am Arbeit plntz Geltung bat, d. h. e« gilt, dt» tb^stündige tägliche Arbeitszeit mit einer viertelstündiger» orühstück»« und einer halbstündigen Mittagspause. Dies« Pause« sind genau «tuzuhaltn^ Die Klinaelzeiche» »eigen den Beginn der Pause« a« und z»w Schluß oerselbe» hat sich beim Klingrlirlchr» jeder wieder er« fel»e» Arbeite platz zu befinde«. Sämtliche Laufzeiten, auch für Leut«, welche die Eisenbahn benunen kommen in Wegfall. Durch Spr»ch de« Schlrcht»»a»a»»lchuste» »am 7. d. M. fst dieser Protokollzvlatz »l» z> Recht b«ft«h««d «»rrka»«1 »er» getchri'ten lein. Die Ziqarettenardeiterinnen und »ardetter müllen stch dar über im Aat«n sein, daß der Kampf gegen die v»rfchl«cht,ru«g Held uvei St»«»,« seiß««»« L,b««»»ttttt ftze dtt Arbetrer der »t«t»,»tsäbrik S»e«»ttz tzeiemmrU .1 . _ _«irn. IZÜl Pf«»d M»rg»ri«e, 4 v,««d «I Pj««d N«dtt» ««» Pf»s A»«M »em »»rd«, «echU«s»»UMUr » G«Ä-4t« sA« Brtt, > Zemttee, Kvtztt »tz-Fst W«L SPS-Velriebsral uoterschsilgt ArbeUergelder Zahrerr verwaltet der fo,ia»emot»ttfche B« »rfitzend« Stephan di« K< ' z, Dresden, Friedrichftrak«. Jetzt hat sich bei i«iLU»grsreHt, daß 7000 Mark Kantttreagekdeir Kirma P««f», aak de« BachmdaW mirch ihrnr Strait ei««« twdstch, g«w«-rt »nd «uch di« E ntta llanm L«»l -^5" A wert ne «Nt »er Aiewa — v«W dir Arbeiterschaft ihr« berechtigten Forderungen durchsetze«. Legt »«»Held auch z«, U«ich»t«a»wa-l er« Mall««dek««»tÄ» für de« Kamps g«,e« »er Lehnntb«« «b >»d «ltt «re Sttwaw» der Lift« KPD! Lebemmittel für Söruevitz I« »«« Gtadttrft I ft> « ttz«, »« »« —« vier Aedtt- t«r, i««r-eld z»«s " " ' fterttend«» . 11 Müefte. I Br«»«, 1 Gtl Arbeiter enwknge« eine« Streilsteg Dt« B,«ze« »ersuchr« da, ft, eine« K»hha»d«1»«rfttD «MptkUtzW Di« Bauarbeiter der ' Lousa haben bekanntlich tigten Lohnabbau ab von vier Eireikbrechern du , . . diesen Erfolg Härten sie erzielt, weil st« mit der F>«»a — »»» handelt haben. Sie versuche« als» de« Arbeiter« wei»z»«wchAd «ich» de« Streik »er Arbeiter, der v», der AGV tt» aeletttt «d -^stthtt wurde, smrdce, dtp WeMMwW«» » der ^»z«» hatte« di« Firme pom MchWd«, Dw zumntz«». k Di« ..Dresdner voUezetttmg-, di« sich ditter .Lrg»»mtt«tt«B begeistett anfchlletzt, mutz ihr« Scher al« fahr da»» «tufchätzißb Uebrigea« ist e» sa, datz .i sogar di» -inaa dt« AKHnivg der «SO ft» tztchw» Streik everke»»», «urtzr«. Si« weNdebe sich an di« REO und legt« w«rt danach, «ft tßtz zu »echandel«, weil sie di« tve«ißh«lt haben wollt«, daß dama «ach der Bewilligung der Forderung der Ardetter der Bereist auch «ittich beende« würde. Di« Bonze« »mm Vamg«werkvh«ch hotten «ben auf di« streikend« Belegschaft aicht de« aeriagft«ch Einfluß. Daran ändert sich auch nichts daß dt« Bürokrat«^ nachd^n die Proleten durch tb " in der Dttch« hatten, Kch st «och zurrchbzukommen Wahrer »»-»«rvettretrr a« ei««» T t«t«r bei der streikend«« Bel Binnenschiffern wird der Tariszuschlag geraubt Mit der Hilf, dek Bonzen vom Lentealveebonv vee MofchlnMea und Heizer daß dt« ArLettezeit u«d dl« Pa«fe« pSaktttch eivgehalte» »er ben. ,« auch weiterhin reih««-»les—, ««graehm» A«s«»»« »««arbeite« zu «rmägllche«. wir verweise« i« besoudere« «f G 11 de» ArbetttaM »VNtz. Drerde«. am 18. 18. v Reemt»»« Zigarettensvbeik SmdK. Werk Delta.» Der k»inwei» auf den S 11 der Arbeitsordnung ist di« often« Drohung mit der fristlosen Entlassung. Di« Belegschaft kümmert» sich nicht um de« Anschlag sonder» hielt ihre Paulen ss »in, wie da» bisher i« dem Betrieb üblich »ar. Da legt« e« di» Petri,bsieitung dorouf an. ein Belipiel zu schassen, um die verwarnte eine darauffolgenden Warnung wurde Ser Streik der Packerinnen in der „Delta" vm Vie Sedaltuno vre Laufzeiten.Beispiel sozialdemokratischer „SttsUegle-.DeiDlriftrl die «ampffronil Mit der Arb,it»nsederlegung der Packerinnen in der Zt- varrttensabrik „Delta- in Dresden ist der Kamps der Zigaret- prn^rde'ter um die Erhaltung der sogenannten Laufzeiten in »in «nckcheideiLr» Stadium getreten. Di« vuxgung darum geht schon längere Zeit. Ptsber Haden di« Arixiterinnen und Arbeiter in der Regel wen-^e Minuten vor dem Pausorzeichen ihren Alben». rlori rei!aijen und s,ch in den ^pencjaai dcgeven, um die furzen Pausen auch restlos zur Einnahme de» Zrülslücks unv de» Mittagessen, zur Verfügung zu hüben. Ebenso begaben sie h.d erst donn wieder an die Arbeitspläne, wenn da- K!In» gelrei^en eriönte. Den Unternebmern paszt da» schon lange tzick.r Sie wollen, daß die Belegschaften di. zur letzten Minute ichuslen. Bet der letzten Tarisverrtnbarung zwilchen dem Reemtsma- koinern und dem Tabakarbeilrrverbund forderten di« Unter- tzthmrr schon die Brlciligung dieser Lons,zelten. 2» «i«ra Protokollzisatz wurd« ihnen da» Recht za- gestand««, die Laufzeiten abzuschassrn. Di« verschiedeusten Persurde, in einzelnen Verrieben scheiterten on der aestchlosjenen Zroul der Ardeiter'chan. Die Vonren de» Ie.bak.iibeirerverbande» veriuchlen die Prolokoilnotiz der sie ihr« Zustimmung gegeben hauen, ander» auszulegen. Die Un« l»«kV» Sch-see » u Dieser Kampf habe schon dl regierung heraufbeschwore« und lei «nter vrünin- »och v«H» schärft worden. So v«rs»chr« die Bonze« he»t« tz«H R«ich»ta>»«ahlen ihre Zustimmung z» Brst«ft»O» «»txrordnunge« in «inne »Kampfs »nzulilg««. Auch Klinke betont«, daß di« «ewerklchastthEi, »r sye» kstrzuntz der Arbeitzeit »h«e L»h««»«>l«fch n«1«i«U. Di« Verordnung Pap««« hält» keine Recht«gülngk«it. Di« GewerNchafte« könnte« aber dt« Streit« tz«>e> de« Loh«««^ «ichl u«t»rftütz«N. da di« Regi«r,»a di« Beawrklchast«« ^rwamt hab« und «ui Etsthaftr ^ " ' " - sieb,. E, ktea, a» de« Urteittr« Löhnen z« arvttte«. Dis vanze« tt«nmg»polttik gege» Pap«» fort. . Ar ll LeNpieft aaführie. w« Arh«it»dte«ftler «ntzMich LterliuW Löhne erhalte« hätte«. Die Redezeit wurd« für die Ll.kussto« auf 10 Minute« schränk». Ai» ein oppofinsneller Koveß» ft« Z«sammenha«g « der Notperordnuna auf,dt« Roll^der EckwerNchastpführer spreche«-fasst, wurde «hm da«»-Wart e«»-««««. wttk -nicht »«, Sache- gelprochon: hätte. Des vaiüe Oehmtchen Uätte dazu noch provokattrilch, daß der »pposttionelle K»L ^»erprstaelj «erdest'müßtt*. Da» könntt de« Boaze« paß««, damit dje Unternehmer «och leichteres Spiel hätte«. Vie GewerVchast.mitalieder «Üfse« dar«»» die Lehr« tteL »te irottoeadig di, verpärkst», der iinergewerkschastliche« Art der vppofltio« «st. Srbt ve« »otverordnu«a»do«ze» »«ch. > rsM»«r dis ttchttD Arttwatt; Wla W« Atz /»US