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. i, 5--^tch ". »E»^^ck< -- - >. '.. -^- -»;_5» '-<_ - ^,- - / « 3»8 0«»nrÜLLsa «UGdi»rßGMl>LM»Gv-GOEnr vreLkleser «er Zeinen Herren^ In einer Münchner Rcdc hat Goebdel» nach dem Bericht des Angriffs vom Mittwoch einen neuen Berus sür die LA-Pro- leten und werktätigen Nazianhänger entdeckt. Er sagt« nämlich: „Da dies« -«er«, <»«» Herrenklub) k«i„ «rgumenft für sich ansühren könaem. sage« sie: wir sind v„ Satte, Saad««. Sich di« Häab« r«ib»«d. seh«« si« fchmun^lnd. wie wir ihn«, b«, Dreck wegsegen." Da, glaudrn wir gerne, bah Papen und Schleicher schmun zeln, wenn Hitler und Loeddel, den SA-Proleten befehlen: An treten zum Dreck wegsegen sür die seinen Herren! Wie lange wollen sich dir SA-Proleten und werltätigrn Razianhänger noch zum Dreckwegsegen hergeden. Schlaf, mit d«« Papen-Razi,! Her zae r,te» Ei«heit,fr»«1l Neve Saalfchlacht-Manöver Düfs«ld«rf. S. Ott. lEig.Drahtd.) Die Deutschnationale Partei hielt gestern in der Düsseldorfer Tonhalle eine Wahlversammlung ad. Als nationalsozialistiicke Zwischenruf»! die Versammlung zu sprengen versuchten, wurde der Saalschutz , der sich meist au» Stahlhelmern zusammensey, eingesetzt. E, kam bei Entfernung der Zwischenruf» zu eine: wilden Caalschlacht, wobei mehrere Personen verwundet wurden k, wurden auch eine Anzahl Schüsse abgegeben, durch die ein.- Person verletzt wurde. Polizei räumte schließlich mit dem lbum»!- knüpprl d«n Saal. Diese immer öfter wiederkehrenden Zusammenstöße sollen den SA-Proleten und werktätigen Anhängern der Nazi, voripie. geln, al» ob e» wirklich einen grundsätzlichen Gegensatz znwäun Hitler und Hugenderg gebe. In Wirklichkeit sind beidein den Grundfragen einig und streiten sich nur um den Anteil an der Staatsmacht. Die Schlägereien in den Hugenbergversammlunzen können und dürfen keinen Arbeiter und Werttätigen darüber täuschen, daß auch diese Manöver nur dazu dienen, um die An- Hänger der Razipartei für Popen bei der Stange zu halten. SehaUswrzimgs Schiedsspruch für 40 SOS Verlinrr Astg«st«Nft a»a«t»«ll sogar »der ei» genwinfame, vorgeh«« von L« «ad ffftlch^annrr barstellte. In seiner Erklärung sagt Röhm. in der Unterredung -ab« man verhandelt, „ob sich nicht rin Weg finden lasse, dem gegen- fettigen politisch«» Blutvergießen Einhalt zu tun". Rrich.dan- «erführe» Mayr bestätigt bie» durch folgende» Satz sein«, ^)«. menti,". ^tch bemerkte hinsichtlich de« sogenannten Burgfrieden, nur l'). daß davon erst die Rede sein könne, wenn Herr Hitler sein« Parole vom Käpfe-rollen-lassen... feierlich -urllckgenom- mea habe." Reich«ta«ntrarb»tftr! Während ihr im täglichen Kamps» gegen bi« braun,« Mordband«» standet, »ährend Dutz«nde von euchabgrschkachtet wurden, kuhhandelt eur« Füh rung mit d«r obersten Leitung der Mord-SA l SL-Proleten.' Während eure Eturmfiihrer euch auf di« „Rrichsjämmrrlinge" hetzten. kuhhanb«tt« «uer Führer mit der Rrichsdannerleitung! Ihr seid all« schmählich bekogon und »etro g«n worden! Rrichsbannerardeiter, SPD-Kollegen! Dir Enthüllungen über bi« Gehelmverhandlungen -wischen Reichebanner und SA bestätigen aus» neue die bisherigen Feststellungen der kommu nistischen Presse. B<a» hat die SPD-Presse geschrien, al» wir von Gehelmverhandlungen -wischen Nazi, und Gewerk schaften schrieben. Diese Seheimverhandlungen wurden den Freigewerkschas- tern verborgen gehalten, sa wie di« Rrichobannerarbetter nicht» über die Geheimoerhandlung«, -wischen Mayr und Röhm er- fahren dursten. Und wi« steht «» mit den »«Heimverhandlungen Mischen L«tpart und Spkotcher. an denen auch Nazi- Straßer ftilnahm? ReiMba,«^ nnd ftzftlbewakralifch« Arb«ite«k Auge, «ufl Trennt, wa, «nm Mihm« Hinte, „«schlafen,« Türe« j Mekenl Saht «ach van den Lenftn, die hinter ««mm Rücke« mtt Fafchistenführer» ttehhandela. »ich« ,r«««t verraten! Macht Gchlutz nett der f«schistische« Politik b«r Hilltermann, Leipaft n»b W«l»t H«r -ne r,1m» Einheiftsemet gegen Kapitali,»», und Fa- fchi,»n,! Rümpft »ft «nm« ftmmnnistilche« Klass«»^,,strn 1» gemeinsam,» Kampffront fti, »«» e»zt,kt,»n,r GehelmverhRidluusfe» Reichs- tlmier-SA -eftöligt W« Mr ft» »nferew Bericht Ab«« den «llnchiwr Prag«- ntm DM bar Bowe t» Brann«» -«», knrz andenftft», tst bnrch rt«a Erklürweg ba, LA-Stab^haf» «äh» «b «in ^ve» rmn«" baa Refthadannermafor« M«zft bestätiäi wv^e«. G, h«»«« Mkflhe« SA w»d Retchobannor Tahat»varHa»tz. I» « D « » Dnttgafmba«, dir ben rfttchvtannerartetftr« »an ihr»« Mlhrar« »erschwingen wnrde». Um dies« entscheidend« Tat» fach« rammt tttn D«menft Mayr» herum. Dar Rrichabamtermajar hat var Gericht betzaupftt, e, habe sich bat ber Unterm »nag »wisch«, ihm «,» Rühm lrbtglich »m »ft Fra» d«r «ranne, Feme gegen Rühm gedmht. Z, tz t mntz Mayr, gezwungen bnrch «in« «ibe,ftattlich, Erklärung Röhm». gng«ben, daß diese Unterredung de» Begfti» regelrecht« S«h«im»«rh««bl»»g«« üb«r laka t «Mat. Mtt «acht «atnt darum R«tckerback«r, ch«b Kapitalftmu,oon den RorlonalsoziaNften nicht, -, fürcht 2 Stroder «nftrstrtch in dftser Unftrndung blonder, tzsrt sein« Zustimmung -um Papenprogrom«. Räch de» Aeriy« Knickerbocker, sagt« «r: -Da« Papenprvgraw» kann «rfalg mm bann habe«, die kendenz »er Weltwiftschaft i, bieftm W'nftr scheuf »4 ab«, weist ... man h»twei«e»Ge»n»r«»^, b^g«. bit»,,«mit»«g a»fg«,a»m«, ..." Aber in den Versammlungen schreien dft Raftrwner im«. noch gegen da« Papenprogramm, da, nur den Banken »«gur, komme. E, ist da, Programm mit den Grundgedanken Stmsg:, Straßers Erklärungen bestätigen noch einmal anicha,!,-, da, wahr« Wesen der Razipanei. Di« Hitlerparfti tst für den Rapttatimnu». gegen d«n Sozialimnu«. Dft Ra-ipartei ist ftr da, Pap«nprogramm und g«gen das Prolelariat. Di« Schai'd« der Hitler-straßer-Goedbels-Band« wiid durch da» ganz« Land geschrien werben. In jeder Stadt, in jede-, Dors wollen wir den Nazlanhänaern sagen, wi« sie betrog«, vorder, find. Man hat sie in den Kampf geführt unter antik^i. talistischen Phrasen, und jetzt entpuppen sich ihr« Führer vor aller Augen al» schwtitztzm. «rbürmuch«^ »apitalist«n»i«,,r,. fche, Seßnbel. An all« werttätig», Razianhänger «ra«ht b«r App«ll: k«r- laht bi« Partei dm valftbetrng, und Arbeiterin»»-»! Sedt de, Am,^,, d«r vürfenwSlft »nb tkahnrüuber am «. R,v«»ftk «ine Bntwmt, batz ihn«, -br«, und S«h«n tftrgeht! Straßer enthüllt Nazi-Programm als schöMiche» Betrug Noziproaromm wird „umgefchrleben". Der„SoLiaiiA" für Kapitalismus und Tribute 8» d«r ..v»sfifch«a L?«EaaMcht der g»nm« «neri^mstch« Journalist Rnickerbochrr z. Z. «inen Be richt Über Unftmedunaen mit verfchteden«« Politikern, darwnftr auch mit Sr«a«, Straßer. Dftftr Bericht ist in ftftmm ersten Teil in d«r Au^zade vom 6. Oktober erschienen und enthält dft ftnsatiormU« Mitteilung, »atz b— b«kan»ft HiUerpro^amm »ülllg nmgchchetet«, mir» meil e, ^ih«ralftrt- sei. «, beißt darüber in dem ««richt: „Wir nahmen da, otsftiell« „unmittelbare Wirtschaft». Programm der Rational sztoltftischen Partei" ^rr Hand, da, erst vor wenigen Monaten in einer Auslage von SOS VO0 Stück ai, ,.Zwang,kllhrer kür Iribilne und Preise der Partei" her- au^egeben worden ist. Ls ist von Gregor Straßer geeeichnet. heuft aber verlmrgneie Herr Straßer einen yro'nen Teil da von, «r »ich von jede«, ern-ftln«, ftiner grundlegenden Puntt« ad. erklärte, er hab« »,e «dstcht. bei, Pr^ramm «urückzuzietzen und »m-uschreib«, und sagte, er fti s^bru g«"ttgt gemeftu. ben Rücktritt von R»llrg», a^nnehmen. bie darauf bestauben Hütt«», b-ttrinür -» lein »ub an Zbeeu sestzuhalie«, di« er jetzt als übemetftrt betrachtet." Wer also am alftn Hiilerprogramm ftsthält. fti^tl Auch nach außen hin -«igen di« Ao-i» immer offener ihr ltzesichi al, Landen,chtvpartei zum Schutz de, Monopolkapital». An «iner anderen Sftll« sagt Knickerbocker über dft wichtigsten Aeußerun- gen Straßer, folgendes: ^-«»1« «d«, «rttärte mir Gregor Stratz«r: Wir «rk««««« d«, Pri»at«i>««1»» an . . Wir «rk«««e» uns«»« Schuld«, «» ««d »«!««« verpflicht,»G si« -« pihftn. Wir fi«d ge- «r« di« verst««tlichn,g der Jidustri«. wir si«d g«g«« di« Berftaatlichuna d«, H«»b«l,. Wir sind gegen Plan wirtschaft ine Sowjet,inne . . . Wenn wir -ur Macht kam- »«», wird «o t«in« gewaltsam«, 1ft«d«r»»,n g«d««." von vielen werftät!,^n Anhängern dar Nazis wird Straßer immer noch al» ..Loziail't" betrachtet. M, dielen Erklärungen hat Stvaßer enbgiUtig sein wahr«, Gesicht al» R a p i ta l i st e n- Severing offenbart seine „nervöse Deserteurpolitil" Berlin 8. Okt. (Lig. Drahth.) Im Berkin« Ei«tzelhon»«l »nrb« »am Schlichtn»g,a„sch«tz einstimmig ber Schftbosprnch gefällt, ber fich aus -V000 Bekljeer Angestellte erstreckt. Dem-uftlg« werbe« bi« Gehälter der Lein liug« ». Iugeudliche» um 10 bi, 1L Pr«-. gekür-t, auch bei »r, Augestellten »erb«, LohukUr-uuG«» burchgeführt. Aerure mir» ber Urlaub bei Lehrliuge» um ! Tag«, für Augestellte »er Grupp« 1 uub L um S Tag« verkürzt. ^Rechtfertigung der alten und Dorbereltung einer neuen Kapitulation »oftft SchchftfftU« wollt« Psftrn üb«: „Zola und dl« sprechen lassen. Al, Redner waren Heinrich Mann »n» RubsN Olden sowie Wittfogel vorgesehen. Di« Pali-ei v«rb,t bie Ab haltung d«r Veranstaltung »it b«r Erklärung.«, handel« sich «1» MllttlM «orlawwluna. dft b«r «awelbmw debiirfe. Neon Sina aereftel aie sooo massen lostren Mass«»»«rla»»l««^« t« v«rlt«. Berlin. 8. Olt. (Eig. Drahtb) Gesftru sand«, in Berlin füns MaNenmesammlungen der Rowmnntftisäftn Partei statt, bft p» einrr neu«, Rampsause,« b«r Arbeit«, gegen L*h«obb«u »nb P»p«,r«gftr»,g. sür Brei. Art«ft. ArelHeit, sür »t« Arbeiter» und Bonernrepublit, für di« Verteibignng ber Sowjetuni,^ und zu eine» wuchtig«, Bekeuw ,ft füe di« List, » wurde«. Die I. Mass«,»«rsam»k»»g ft» Moabit wurde ttirz oor Ve gi», »,» ber Polizei vrrbete«. Die Rot« Hilfe veranstaltete gesftrn mehrer« Rundgedun- gen anläßlich der Freisprechung der S vor dem Sondergertcht an- aeNygten Arbeiter Di« Kundgebungen waren stark besucht Ib: Inhalt war die Parole: „Die S sind gerettet — die S»st)0 mülftn folgen." In der ..Neuen Welk" — wo Senosse Pieck refttirrn und unter anderem über wachsend« Kriegsgefahren sprach oer- bot ber überwachend« Poli-etosfizler über den Krieg noch ein Wort zu sprechen unter der Drohung, die Versammlung werde bann aufgelöst. Beschlagnahm« den Paragraphen^ 8Sa d«, Stvafmfttzboche» ia« Feld, »oonoch Tegenstänve, mtt d«n«a hochvenatrrische Ha»- nmgen begangen ward«,, beschlagnahmt »oerd«, an,««. Der Beschluß d«, Oberreichpamvalft» ist ein «ftrmstgnal fllr oll« Arbeiter. Durch s^ch« Maßnahm«, ftnd all« Druckenft» »«droht, in denen kommunistiIch« Z«it»naen hrrgrstrllt w»lde« Höchst g-ft-mtzßig uckd ftgat «iw «rf dw«,««ff« dft fttch"»" sch« Kn«beü>ng der KPD-Presse «urchgeführi. Vie Rebellion der sozialdemokratischen Arbeiter üb«r di« SPD-Kapitulation vom tü. Juli, über den schmählichen Kniesall vor der Staatsaktion Pavrn» in Preußen ist nicht verebbt. Sie ist im Gegenteil gewachsen. Mit allen möglichen Trick, ver- suchen di, SPD-Führer, ihren A). Juli zu rechtfertigen. Einen solchen krampfhaften versuch machte fetzt auch Seve- ring in der Rreiemitglieberverftmmlung der SPD i» Beeliu- Lichtenberg. Sogar au, dem Bericht d«, ..vorwärt»" gewinnt man ein Abbild ver haarsträubenden Demagogie Severtng» und — ihrer Wirkung»lojigftit! Se»«rtna rechtfertigt« die Brüningbiktatt» und ihr, Tole- rierung b»rch di« SPD: ..Wa, Brüning tat, »ar wentgften, noch -alt»«g, er träglich Durch unsere Schuld durst« die Macht nicht in andere Hand« gleiten, dft all«, zertrümmert hätten. Da, sage» wir auch »en kommunistischen Kritikern." Und wir Kommunisten und mit UN, alle denkend«, ftrial- demokratischen Arbeiter sagen Herrn Severtng und der SPD: Wa, Brüning tat. war da, Erlassen einer H^S-Rohoerordnung «ach b«r anderen mit Lohnkürzung. So-ialabbau. politischer Un- ftrdrückung. Prellekuebeluna. Gerad« bftftr Kur, Brüning», fein« Tolerierung durch dft SVD. hat bewtrkt. daß „die Macht", die seit 1«18 immer eine Macht der kapitalistischen Klass« war. „in andere Hände glitt", in die Hände Pap«n,l Heut» fftht man «, sehr deutltch: vtz«« GPD-Mülle^Rrgieruug kei» Brluing ,»b kein Papen! VPw G«vM,g ,n» SPD-rolerieruug Prü- »tng, „» B« Bltttt b«, ^ftiueren Uebel," b«, SPD ßn« Httft« ,u» fti« Papent Au« ?ü. Juli «rklätt« Levering, sein« vorau,setzung sei bie oreupsche Laadtag,wahl vom rs. AprU gewesen. Die Nazi, haben ißr Abgeorbneft gehabt, und da -..fragt man un, (die SPD): warum seid ihr da nicht gleich am tt. April nach Hause gegangen?... Einmal waren wir durch unser» Eid« bi, ,,m «blanf b«r alten Legftlatur- Periode, bi, zum iS. Mai. rum Auvhalten verpflichtet, dann aber trieben un, auch politisch« Gründ«. Slach den Epielrrgeln in b«r Demokratie hätte sich ein« neu« Regftrnngamehrheit bil- d«n müssen, die stch au« Rationalsozialifftn und Zentrum zu- lamtnenfttzen konnft. Ein« nervös« Deserteurpolitik hätte den Nationalsozialisten bei ihr«« Verhandlungen mit d«n» Zentrum all« Trümpfe in bi« Hand gespielt." Diese« Gemisch «„ parlamentarisch«» Kr*tinl,mu«, d«r von unseren Eiben" »nb von „Spielr«g«kn tz«r Denrokrati«'' schwatzt «nb ««« gerissener Demag^i« besteht, geben wir bet' verdienten Vernchfteng b«r s»-iakb«mokr»t1sch«n nnb »ll«r Arbeite« pnt,. >»«» «in«« sei srsfttktellt: Rach d«m SS. April schon p» k^»itu- lleren, das, sagt Severino^ wär« ^nervös» D«ftrteurpolittk" ge« w«ft«. Uüvge-rf^wl! War «, nicht -ar EPD-Mtnifftrpraii- bmrt in Prrntze«. Brann — neben S«»«r1ng st«r H«lb b«r Sozial- bamackratt« der sofort Noch dem W AprU stch verbriftkUach Severftrg« «<»«««» Gest»«bnt, war alft GUV«Br«m» «in n«r- i b«, B^nr«« soztakbemmfta- Gogftlbenrokr« Klftman« »a » Boanrft brnng^r i» Räum« «nb «rttüeftn. ft« , an «>ft» «in-Uuen reift« Nv^n »« «G fchttAItch Irft Krinrftralra- M«M« Alarm! Berteidigt die KPL-Preffe! Der Oberrelchsanwalt will DruSerrlea kommuniftlscher Leitungen fiillegen. Sümtttche DruSeret-Matchtnen in Bremen vetchtagnadmt Beeuwil. tz. Ottv-«r (Eig- Bericht) Eevering und di« SPD jahrelang den sozialdemokratischen Ar beitern vorgelogen, sie konnten sich aus dft Polini im „soziali stisch" oder „demokratisch" regierten Preußen verlassen, denn diese Polizei sei „fest in der Hano Braun, und Teoerings"! Den Gipfel dummdreister Demagogie erklomm Severing bei der Frage de, Generalstreik,, zu der er sagte: ..Hätten wir vlelleichl die kommunistische Kinderei »ine, einftündigen Demonitrationsstreik» mitmachen sollen? Ich sage: Ganzen Widerstand oder gar keinen!" Ganzen Widerstand? Dft Kommunisten war«, gerade fürganzen Widerstand. Hrrr T«v«ring und bi« SPD haben jedoch nicht gesagt „ober", sondern klipp und klar: ,.Sar kei nen Widerstand''. Sie haben kapituliert. Schmählich kapttu- lieft. Und bei jedem ffttreN Schlag, d«n heute Papen (wie auch Hitler» Garden) führ««, tst die SPD mit »«rantwoftlich. Roch mebr. sie unterstützt auch heute, nur ein wenig oppositionell oer- hüllt, di« PapenZchl«ich«r-Regftrung. DftL « hr « davon b«ü»a1 stch j,b«m sozialdemokratischen Ar beit«, ans. Sie lanfttr VH»« ,,» gegen die Severtng nnb Brme». «hn« an» gegen »ft GPD. bft Kapitnkatto«. ,n» Deser- ttmwMftri. tzttwt» dt»Gt»h,tr,fr««rarri«« »U den Kvmmnntste» rege» S«h»abba«, Faschiom», nnb Kftegvtretberei. fü» bi« Arbelft«- ,«b B«»«nw»»blti, für den Go-iali,»n,k Und am g. Rvvewher Kawpfbekenntnft dafür bnrch Wahk ber List, ,l Anfftaa, da. Obere,tchoä«»» b« Dedckere i ^««otz,^ M ftwtUM MajchiL« »E Dft „Begründ««" für dft Beschlagnahm« sämtlicher Ma. fchine, der Arb«lt«rdnttftr«t. in der dft „ArdoiftrPifting" 0«. druckt wird, lftgt n»n«»«hr vor. vor vberreich^nwalt hat dft vefchtagnahm« angoaod««». weit a^z«n b«n devantwortllch«» Re- da««», d«r legal «Äkcheinend«» „Art«tftr-«i»ung" d«n Genoff«» Pvtrykn^ ein Hochveftatoverfahren «i»a«ftiftt wüdd« und -war weaen «tniger Arftkel. die in d«r „Arbetftr-eitnng" «r-