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new denk" St»»« hab«, defcht ftuubr^ag i Oopprtri 28. Forts! D«r Sp« ckiitir es aoä host au«. Aber de hri'gt, er selb ^Da« ist rcn Sp«ts«z« i 'pttL» hat »Aber « cssent" Der Lau ikute Gehackt Mas wo die h Prophezei, »eldsack- »acht, del di, Nnnba Bei Ra«! rassisch« > einest gig« über 11 td Techniker ftellung bi Hektar be sverden G (es gibt 1» Van, der « da«« aast Der K aus der Ec »Vie 1 „Moskauer „Ledensmit «reifea von mittelgeschä Ich dir Iwanowo»? ,!l«r Entsch ooa Ansan; werden, da! Perichte „ar qrwesen fin: srlden Oue! !?> Jahren i rühren. R! ^,'mandlcht nur wundei 7x ihalt noch -onderderl ir-.mei wie! t'line eine l Wahrer oj, ich mit einer eil des imperic Zirismu» > wurden di« rudigt". «der di> Aeoisie daoo löligen der sie keuue» »eit«, geg«, Alle « ordeiten m 7:ranowo-L Liwerbslose Die Te: Grütze an gegen ihre I ««teherttetderStlksestscheld derSVrr — Fram» tte^rlttittri»,«^pro'G t»ad« > Ans hiess «narheMÄtche Bmbeatni «in«« «tt »tttttttabtgria Streit. Proteftdemonftralioa der Klotzscher krwerbsloiea Wie mir bereiih »ttttilten, «llfse» alle Erw«rbstos»n ar» latzsch« ttit »orig«» Woche auf Grund einer dehördliche« chikanz nach de« Arbettsamt Dr« « b « n fttmpeln gehen. D» rottste der Errmritttche» wurdr» von den maßgebenden 8»!' N zurückgewiesrn. «enden. E« ikieriich: ^Wtr wo diese« Eße» Sr «ach laasen?" Am 1». Sept Ardiitodienstpslich sen in Streik. I !LLÄ.LÜ'i ma» ast PftMlt, f . , __ . rücklag« l» Abzug bringen. Aus ilrft tzte t»V»»dliche» Arbeiter mit Arbeit«» Wir habe« bereit» pesten» Eber bi« E»Aä «u»ii»er» G«,l berichtet, M tzer e« hechr, ba «r da«l Riawahll» m« Retchatam» auchcheei ^Xche «ch Ordnung gewährtttsttt" feie» Dies« anhevordentltch vorsichtig« Erklärung de» Reicheinnemnimfttr« lätzt di« Frag«, ob e» iwechaapt »och zu Reich oto^ wählen koannl, vollsÄndig osten. Auch di« gut unterrichtete „Deutsch« Allgemein« Zeitung" moint, ^bie Rmwoahl d«e Pachamente sei nicht »«dringlich und man «rüste der Regierung Zeit zur FerttHtellung der groh«n Softtzenwoürft lasten". Die .leipziger Rou«st«n Rachrtchten" berichteten gesten» die «mittelbaren Plän« d«r Papenrogieweag im Zusammen» Hang «it d«r Roichttagoauflosttwg und schrieb«»: »I« ilbeig«, setzten bi« Vordereitnnge» zur Praktisch«» Auflösung de» Reichstag— b«rei1» »»»ittelbar »ach der UeberretchuNg de» AufltzsttNg^ekrelee ei». Sicher,» Verneh» »e» »ach »erb« der Perlt»«» Polizeipräsident so- sort d««»stragt, die Aaflösaug de, Poriameut» barch- »»führe». Nur dadnrch^ »atz Göring »ach sein«, Schlutza». spräche di« Eitzaag schloß, toaat« die Polizei »icht »ehe et»gr«if«n." Die „Leipziger Neueste» Nachrichten" erNLren wciter, datz die Papenregirrung in kürzester Frist den Ausnahmezu stand verhängen »erde. Sie schreiben: „Iede»sal, rechn«, man i» Berliner »nterrichtel«, grei se» da»it, datz di« Reichsregttrau, alsbald de, A»,»ah»e. z»sta»d oertzäugr» »trd, «» ihr«» «nord,,»,«» G«ltn»g PI »erschaste»" Di« Papenregierung spi«tr allo ganz offen mit der Ver hängung de, milttärsichen Ausnahmezustantx» und ihr Kanzler hat gestern abend die bereit, am Montag gehalten« Rundfunk« rcd« «ttderholt, in der er pr d«n nächsten Matznahmen Stellung nahm Seine R«de war eine einzige Demonstration de, eiser nen Will,», d«, PrLfidiattadineit«, ungeachtet der vom Reichs lag angenommenen Betthlüfle seinen Kur, in verschärfter Form sortzusetzen. Papen begann sein« Luosiihrungen mit der erregten Fest stellung, datz der Reichstag ,Z>i« aus Moskau zurückgereist« kom mun istiich« Abgeordnete" Llara Zetkin angehört hab«, wahrend di» „national« R«gien»ng" nicht zu Wort« gekommen sei. Trotz dem sei di« Regierung enrichlossen, ihre Politik, an d«r«n Anfang man erst steh«, al, unabhängig« und lediglich auf da, vertrauen d«, Reichspräsidenten gestützte Regierung konsequent sortzusetzen. Dann entwickelt« Papen nochmal» die Linie der Bourgeoisie zur „Ankurbelung der Wirtschaft". Al, notwendige Matznahmen bezeichnete er: Berstärktt Beschränkung d«r Einfuhr. »,it,re» Abbau der Leistung,, d«e Eozial—rficheraug u»d „Weckuug »er Pri»«1iuitiati»e der Unternehmer" dnrch di« in »er Rotveror». »»», »o» tz. S«pt«»ber «kugel,itete» «atznahmrn »us Lohn- «bba» »s». Ein« der Hauptaufgaben der Regierung sei „di, Beseitigung von Konstruktionsfehlern in der Weimarer Verfassung", durch di« „Herstellung einer wahrhaft unparteiischen Staatsfiihrung". Damit unterstrich Papen nochmal» da, bereit, von tbayl ent wickelte Programm de, faschistischen „Versassungsumbaues". Im Stellung gegen den Lohnraub nimmt, sondern die Vorarbeit» dazu organisiert und «in«n vorbereitenden Kampfaurschuß wählt. Aach »ater deu Steioarbeilerv gört es Di» Steinorbeiter der Finna Sparmanst haben etwa pr» Mann öO Mark Lohnrückstände. Welch gewaltiger Lohnabbau bei d«r Firma durchgefühtt wurde, da« ersieht man daraus, datz lü-'> rin Anschläger etwa SO Mark und jetzt nur noch 21 bi, 2L Marl verdient. Es gibt Cteinardeiter, welch« iü Prozent unter Taris arbei ten. Der Steinardeiterverdand unternimmt nicht», um diese Miß stände zu beseitigen. Der Perdandsdonze Gidowsky, Kamenz de, Etetnarbeiteroerbande», geht mit der Direktion durch dick unr dünn. Unter de» St,i»«rbett«r» herrscht «tue »»gehe»»« Empör,,» meg«, der Nich1u„z»hl»», d«, ritckstil»dtg„ Loh»«». Di« K»t- leg«» i« be» Stei»brllche» b«greif«», d«tz sl« sich a»f die Ben bet»dobtlr»kr«tt« nicht »«rlnste» U,»«». so,der, d«tz st« sich et» «ige»« M»»psteU„tz „I b«, Briich«» schosse» »tisse»! »»»mstts«« »tt b«» Deztilprolet«» l» Kk»,»z«r Gebiet wer- b«« ste g«Or» Loh»r«b be» Kuurps »»früh»«». Anschluß daran polmustiert« er sieg«» bt, RatiomUsozioliste», Gr wamt« di« DiSer «ck L»^ H« demagogisch«» Betrug «a»ö»«r »icht zu übirfu,,,«^ da sonst d der KMetpartei noch schneller eintreten . runge» Papen, zeige«» gu»z deutttch. daß «r und bi« deutsch« I Bourgeoiste die „Opposition" der Nazi, «l« du« einschätzen, ws, I si« ist: »l, es» pl»»z», Mumt»,, z»r ««»«» All»sch»»g der »ul besitere»d«, A»hll»ger»«st«, der Hitlrrpurlei, Am Schluss« seiner Rede erklärte Papen nochmal«, datz sein<1 Regierung „,»erschktt«rlich ««tschlosst, s«t", ihr« Plsi», bi» E»b« burchzufßhrr». Der Kampf g^ze» „mo»tmoitisch« Meth» den" und gegen den ^tulturbohchewimnu," müst« mit allc, Rückflcht^osigkeit durchgeführt werden. Und auf welchem Weg« dies« Pläne in di« Tat umgesep toerden sollen, darüber sprach der b^amrt« Iustizrat T l a tz aus einer Tagung de« reaktionärsten Flügel, der Deutschnationale^I des „Alltxulsckxn Verbandes", auf der er in einem Referat mz! zynischer Osfrnheit erklärt«: , „Datz aüet» a»f b«m Wege d«r Dittatur etwa, erreich« »erd«, tu»,. h»t schiirtzllch der tzl—f«ll »«r Rrichstagswih »»» zi. Juli gezeigt bi« »ieberu» «l»« »ationale Mthrhrii »icht tz«bnicht hat; a»f be» par1»»,»«-f»isch«. Weg« ist I«, »ach bi« Bildung ei»«r »atiomrle» Regiernug nicht »öglich.' Di« deutsch« Vourgeoist« hat fett 19lL über «in Iadrzchn.' ihre Diktatur mit Hilfe der Sozialdemokratie unter pariamrn. torischer Maske ausgeiibt. Jetzt ist sie organisch zur ofserreren iü> schtsrisch«» Form ihrer Diktatur übergegangrn. Herr Tlatz gr. steht ganz offen: Da sich jetzt di« „dsmokratkschen Methoden' nicht eignen, kommen Hen die faschistischen in Anwendung. Warum begrüßt Herr Llatz denn die Papen-Schleicher-Ru gierung? Er lägt di« „Schönheitsfehler" unerörtert und erklär: hoffnungsvoll: ,.Da« «»tscheibe»»« ist . . „ b»tz b«i»«, »er N.ich«prilü »«»1 »»» bi« »«„ N«gt«r,»g, «»Ischl»sie, sch«i»«», dr» V«r. such zur Rettung be» z-alerlmtb«« »»I be» Wege b«r Diktat« z» »ach«, ... Wir Alldeutsche», die mir t» der P«rga»,„h«ü «it viele« »»» wichtig«« -,»bl»»g»» be» Reichsprkstb,,»« »icht ,i»»«rst»»b«» »ar«, und bi« »i« i» bi«sr« Fälle» »user Urteil srei»üti, «»»sprach«», »»««, h«»1« «rkläre», »aß »n bie Griitz« biese, seine, Entschlüsse b—kbar a»erke»»e» ,,t hoffe«, batz si, i» Reich »» i» Pre»tz«« oh>« Sch»»»re« ,,r Au,»irtu»g gebracht »erb«»." Abgesehen davon, ob di« Papenr^ierung noch einmil Rcichstagswahlen durchführen wird oder nicht — «ine, ist sicher: verschärfte Palizeimatznachmen werden v»rdereii«t und werde-: unter allen Umständen durchgeführt. Di« „Deulsche Allgemeiir Zeitung" kündigt bereits an, datz d«r proutzische Innenkormnn'a: Dr. Bracht Mitglied der Reichsregierun- wird. All ba« zeigt, batz be, ko»»«»de Wahlkampf — »oram. gesetzt, batz es iiberharrpt noch dazu kommt — »ur »ater d«, stärkste« Druck b«, staalliche, M«cht»pparatr» barchgeführt wer- be« kam». Um so m«hr müsie« all» Arbeiter u«d Werktätjge, sich i« »er «atifaschisttschr, Attio« z»samm«,schli«tze«, um ge. »«tasam für bi« Fr«ih«it b«r b«»tsche« Arbeiterklasse kämpfe,! g» tt«»««. Berliner Transportarbeiter streiten 2000 SvevMonsardrlter im Lodnkampf. Sin Beispiel für Vie Semeindeaebetter Di, P«rli»«r Epebittouaattettr, Ha»«» «in«« Lohaabba» —» b«rchfch»UUich « P«^»t ab 1. A Iß« mit Stmik b«a«t. wartet. Am G»»«,b«»b, be» Itz. Septtmber, »ormtttag», war«» «ttttg« ttztz, z» mitt«, ttztztz Epobitio^«b«it«, im Streit. Di« bürWkrlich«» OMr«,be«»^it«»g« fetztmr mit «tu«, wüst« Hetz« «i». Am Somrttch b«m 1t. S«Pt«»b«, ließ« bi« Dtrektto»«» be, grätzrm« Epebitioxbettieb« ErkUt«»N» a»»HÜ»g«, wort, st« b« Etmtke«»,» bi« Entlaß»», a»b«»tz,» »ab b« Arbeit». milltge« polizeUich« »chutz »erstndch«. Att,t»g st», statt ttzsg Gpch4tio»o»««it«, WW tm Etmik. Ettm Elr«ttt«rsam»l,,g beautwotttt btt Prmrokatto» b«, v»tt«bhm«» mtt bem Beschluß «ch Bttbmtta««, be« Gtreik», Verbreiter«,« b«tri«bliche, Gtttttttttt»*», «aßeustreiksch,». »tt Leit»», dr» Gefawb- »«G«»be» ist s«U Gtsetkbe,imi «ch Gttttttmbmttt,»», «»sicht- ba« Dtt Bümkratt» »«ch»«h«» »»r, »o» hi»tr, her,» be» StteU « schwächer Ab«, »stt» »arami^tt btt Bürotmttt btt U»ttr- stütz»», »«, tümdstttba» Arbeiten Gotbst sozialbemotmttisch« Rr»»G>» f»W»» Letzt ist «» W«»G tt» Gesamtm^a»» bestim- »w« wtt, «ich» btt Vonz«»." Ott«i»b«»rbeitrr, lentt bar«««. La» Lohnabbau, btt vrr- schttchttno», b«r Tarisvetträg« w«rb«t ihr «ur abwehr«», w«n» k^ tt» Gtsamtterband und im V«trl»b selbständig zur Abuxhr «ßtt^ «tb Mar sieg«» U»ttr»«hx, ,»b vütokrati«. steitlmattstrik in Beritt Btt WttchstmWmatz L. G. Hem»«»», Drttttr, tztt au. W, Pa». BerschSrste Diktatur ohne Parlament Splrtmttdem «aNNrtkchm wueuatzmemtzaad. Vavrn« Jdindfuukrrd«. Dl« Deutsch, nonoitatm erNNrm: „AMM out demAiru» «er DMaturt" Wa» «Gan »abaAtat b«, .»»«»«,114« ^ da» GPV. sü, bta »rbakt«rel«lsae Dtt tzttüttttr miß« an» d«» biutzerigwl Gchrchr»»,«, baß «» »labest«»« fach« Maaat« ba«rt, bt, «i» solcher „Volk«. «ttsch«tb" zu Gab« MUHat werbaa tau». Lies« Jett aber mürb« da, der Regier»», a»b der Vo»rgeoistt dazu benutzt werd,», bi« R« tu,re r»»»»,»» «tt ihr«« LoHwÄbb« »ad SazttlaLbaa praktisch ^"^älm^Maa d«r btt Htttzttttmnaftta sich baa Lotz», »ab So- glilabb« aefaltta laste», tt» b«r absolut ungmvistr« Hoffnung, baß vielleicht ta lech, Monate» «in „Volksentscheid" stattstndet? Da« M boch »amäglich, ungeheuerlichl Ader dir SPD. (a»d mit ihr natürlich auch dtt reformistisch« G«w«kschafttbürottattt) rotü birtt UngoheuerAchkeitl Vt« deatschen Arb«tttr habe. Tag für Tag setzt einen lebendt- am» Anscha»ungmmttrricht dafür, wa» heute noch „demokratische Recht«" bedeute». V«, ßt so «infältig, z» glauben, datz die deutsch« Kapttalikttnkiastt »a, biesmn ^volkmatscheid" — fall» sie über haupt erlaubt, baß «r M E»tt« geführt »trd — ttpitulirren w«rd«7 Solch« Zllvsione» M «weck«», ist doch nar Petnra a» b«n Maste, i E» tst »äwg Var, was bi« SPD. und der ADSV. mit ihrem „Volksentscheids-Manöver moste»: sie wolle» verhindern, datz bi« Arbeiterklast« tt» «rßerparlameatartsche» Mastenkämpfe» ihr, Existenz, ihre» Loh», ihr vrot vertridigeni Sie wollen den Massen »mir Illusionen machen, »m st« vom Kamps« adzuhalte«. Sie wolle» so be, Regierung Pape» und der deutschen Kapitalist«». Vast« helfe», dtt Rotverordnuag mit ihre« Lohn- und Sozial- abbau durchzuführeni Vie Führer der SPD. und des ADTB. wissen sehr genau, datz di« deutsche Bourgeoisie keine grötzere Sorge hat al» die, datz bi, Arbettomaaßn» bmr neue» Lohnabbou-Feldzug mit einer riesig« Streikwelle beantwort« werd«. Denn da, ist der einzig« Weg. wi« btt Arbeiterklast« da« drohenbe Verhängnis Abwehren Ian». Abe, gerade dies« Waff« b«« Streii« «ollen bl« SPD.- »ab NVGV.-Führ,r b«m Proletartar a»» der Ha»b schlage». Da« ist der insamstt verral, den btt SPD. und Gewerkschastsbürokrati« in diese, Situation be geh« könnt«. Go «weht ßch btt FÜH«rschatt be, Goziolbemokrati« »mb ber «fonmiftiseche» Gewrrbschofte» abennal, zur Gtütze b«, «agtaa»», Pasta» st«»tfch«» «astlta1tste»st raffel Wen» jetzt btt sozialdemokratischen Partei- und Gewerkschaft,- führ« in» Land hinauogeh«,, werd«» sic de» Arbeitern sagen: „Seid »ur gebuldig, laßt euch »icht vo» d« Kommunisten zu „ßerparlamentarischen Mastenaltionrn verführen, sondern wahrt di« „Disziplin", nehmt vorläufig den Lohnabbau und da, »er- mehrtt El«b hi» und wartet, di» der „Volksentscheid" zu End« gefühtt ist; ihr dürft j«tzt »icht kämpf«», den» da» würd« nur de« Wahlkampf für d« «u«» Reichstag und be» ^Volk»«n1sch«id" stören" Di, Arbeiterklassen. »« ihrer Ezisienz millen. dürfen aus diese verrattpsittt der SPD.- »»d ADSB.-Führer nicht hereinfallen, fände« »rüste« b« Lakaien de« banttotte« d«tsche» Kapitaki»- mus und den Kn^hte» ber Papen-Rrgirnrn, die notweabig« An»» ^vork g^tz,». Jetzt erst recht alle Kräfte für den Kampf der Mast« für dtt Rttrttidrgang der proletarisch« Ledensinteresteni I«ßt «rst r«ch» «ot« Ei»h«it«sro»t in allen Betriebe» und an a!l«nSt«mp«!strll«nI Dtt Regierung Pap« behauptet »war, datz die Aufhebung der Notverordnung nicht zu Recht erfolgt sei; dem wird von der kommunkfttsch« rttichotog»fraktion auf ba« entschiedenste wider sprochen. Aber gleichgültig, wie die suristisch« Frag« z» «»scheiden wäre: für die Arbeitermasten tst diese Rotverordnuna absolut »»«rtrittlichk Di« Arbeittrmast«» mäst« sich g«g« d« Lohn- »nb Soziakabba», wenn si« nicht zugru«d« geh« »oll«», M« Wehr setze«! La«« f«HÜ»-ft« R< tlfetz« »ub «f»«mlstlftHo ttoMstf «eg«» fest«» Wfettal, Hohn-, 1lnte^tütz»»Otz» »nb N«te»absta»k In bee «ntlsaschl PEHUNNG bau ttOMMNNitzttsl <»§«§« »«» Gck««sterft>ri»tt »stBII, »etz«ltt A«tz bie voeetttürtUe» Masse« gegen btt Offensive be» faschistische» Bourgeoisie zn» a»tlfafchtfttsche» G«,e»»N«»slst, batz a,tzaltz,»st«» V»lk«Al Kurz »oe bem Alb«rtpl«tz murst« btt lttwertzalos« la tt» Zahl »o» «a. Ug »to 1« «a»» »», «l»«« G»»«rfall« ^^im»»b»^ftllg«»ommen »nb stlmtlttß »ach strm Polizei' Kitt fragt« man nach Uch«b «rkttta. Rach rrfolgttrRam«» «afttnstth«^ nulßt« altt Bnuerl U»I dem Urvrttaamt würbe» ttftn stürmisch b«,rüßi, ' VstU PUHUP^stUUWUW nVAtzivssT» üNtzUkN »HtzW sie am v«»»«r»tag, 1b Uhr, 1» Bcsi Klatzsch«, «im PralastaarfaGmlu«, st» KamenzerGlasarbeiterrüsten,°mKamps Kampfoelvdnis yeaen Llnternedmerplüne und Vapen-Rowerordnunu 3» et.er versamml»», ber La»siß«r Gla.hüttenimrke, Hütte Kam«»», »mb« z» bem Mahenbe« L«h»abda» Gtallu», ,e»«mme» »nb beschlass«»: be» «»«»tuellen Lohnrau» mit Ttraik z» »«»»tmarta». In der letzten Zett führt« Li« Firma w«sentliche Aktordkür- jungen durch, bei Einführung von neuen Mustern. Die Glas- macher Haden nicht genügend Hiis»ardeit«r, so datz die Hiljsar» b«tt«r zur äutzersttn L«ift»»g angeirieb« rvrrdrn. D«r Vrrvirnst ist seit dem vorig«, Jahr« um öS Prozmt »i«drtg«r. Auch dtt hygienisch« Einrichtung« sind sehr mang«lhaft. E« fehlt an aus- reichend«» Wafchgeleg«nh«it. Bei Lahndifferenzen uzerden die Kolleg«« d«r Glashütte Weißwasser g«g,» bi, Kamenzer Kol legen «»»gespielt. E» ist unb«diaH »attmndig, baß bi« Belegschaft nicht »ur Empör»»,. E« kam sch« am Eoamteab « einer ßtttrttbastill- lrgung von «iure halb«» Stuub«. Am Dien«tag »erleugt« bi« Üttlißfchast bi« »oll« B«schästi,u,g be« ^samttu Personal« „b bi« Zurücknahme b«r Küubiguua«, btt z»m Zmtttt b«» Durch, setzuug be» Lohllobbau« «rsolgt sind. Dtt Bettgschaft Pm Ächt an »tt Arbeit, ber Bö^«-Eourttr murtt nicht fräi««ste»t »ub Itz Uhr »erlietz »1« ä«samt« Belegschaft b«, Petrttb »nb bi, «UttNchtcht ,«hm »tt «,b«it nicht auf. Heutt ttü « Mm üb- llch«» Arbettsbeglu» «in« Betriebs««,ttwmlung stattfiub«,. D«r Borftn-Tourier ist »ich« «rschieueu un» «mH fttn Erschelmst h«utt srüh ist i» Fr««« gestellt. Arbeileriuue» im Streit Umrhörtt HunMlVH»« in ber Thüringer Btttaststtbaftttt In «iuer AbteNuug ber RaMlfabrtt Wott KnlprwäMr, cht«raha»sa», t, b« über IM Mübchrn au» stigt stab, war man zur Fatrittttoa »an Rottz- NkTl.". „ antmarttttU . ) »ttritttnbtgnm Streit. Drrch ba» achchlb ttrtt» M« Frau«, »ab Mübch«« warb« «tm Erhöh»» korbsätz« ««wicht, Bermoch bttiben btt Böhm ber Geb fth, garftich NrbetUtzieustier tt» Streik trattn in Glsaaach btt fü uf d«, AlMitasttltt Üü^'Än tz*E ^0- m üub Itz O