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Arveiterfttmme erade an«. «euer U«tn lr Lrholun- »11» »ftnii So l »erii »1t erscheint „« Wir»« de« elt, im Nebenberuf Sturm» > bewogen, die Belegschaft »or ^tern und er '' ' «Ke. im Lus bet einer Nr» ^ark die Woche; : Familie nun der vorfitzende de« der Arbeitsfllrsorge, wie Schlagt den Hund tot«- Und al« fleuch« lägeref zog,« die gesamte Nr- Zustimmung. Die ver ¬ klungen, da setzt diese Provokation wieder von neuem «in. Lm Freitagabend zogen erneut starke Trupp» dieler braunen Horden demonstrativ nach den Schlachthosdaracken. Die Nazi» mieden di« Strotzen und marschierten aus den angrenzenden Wiesen. Ein zelne Nazistreisen Hi ' ' 's. entgr-o». Mehrere »ntformirrte Vortrupp. Die anderen g' kleinerer Trupp hielt den Ls wurde sest Fenster eine« sehen. Beide die Bewohner bestimmt/ Die Bei der Mieter. Die EL benutzte die' In den letzten R Wohni ist der Auf der Blühe, Etadtgartenverwaltung beschäftigt. / von 78 Pf« beitszeit von 32" Stund en verdienen fie rund 20" e» ist « / ' "/. V ' . . 7 7 .... nicht leben Hnn. gefchwelg, die durchs lang, Arbeitbsofigkett stände beschaffen. de»halb nahmen vor rund 4 Woche« die Für- sorgearbetter in einer l" " und forderten vom -lat zu 1. Beschaffung von Arbeitskleidung, Sachen und Stiefel, zu fahren, S. Gewährung einer Mietbithilfe. In dieser Woche erkundigt« Lusfchusse« der Fürforaearbritrr „Sind Sle schon ln Moskaus" Faschistisch« Math«»«« tm Fveibergee Rath«»« (Arbeiterkorrefpondenz 817) Eia starke» Stück in bezug auf da» Kapitel „Wohnu s s_ . 7 7 ' i Freiberg amt' Ir. Hente. Der erwerbslose Arbeiter T inne, l' . ' - 'K --- wark Lin vorlt Frau de» L. hol tem Rat, insbesondere dem b^l man e» fertig g«' werden nach der Ez, . . um das Polizeiamt, dessen Thes Dr. Hent« ist, zum Eingreifen zu bewegen, wurde T. Unterkunft im städtischen Arbeitshau» «-ngedottn. T. hat ihm natürlich eine proletarisch« Antwort acgeden, woraus Dr. pent« den L. gefragt hat. ob er schon in Moskau wäre. Er bestimme, wo E. hlnkomme. Ein« Unter kunft hat L. di» heute noch nicht. Wenn wir al» Proleten au Moskau sind, so wissen wir d» oi . , ' ' "" Stelle den Herrn Bürgermeister Hente, ob er etwa glaubt, schon im Drillen Reich zu sein. An der Arbeiterschaft liegt es ja nur noch, um andere bessere Verhältnisse zu schaffen.^W^nn gner erst erklär««, »atz. iltoraum «in« iedeasbruche» st «tnsttmmig. »« Verichterfsiatttr lm Sw 7 ) de» Berichttrftatttr Freitag aber »ar «« «v rfchel««« poet mst ar Noch einmal Lieferungsfkandal der Dresdner Straßenbahn Am Freitagvormtttag begann vor der dritten Strafkammer oes Landgerichts, in der Berusuna»tn7 ' Handlung geaen den kammerorrwalter ? dcrmetster Schllttig und - " wurden die betresfrnden und anderen unsauberen Geschäfte — j, 7 neben anderen Angeklagten Reichert r Jahr« 8 Monate Gesqng- n:s und S Jahre Ehrenrechtmmrlust. - — Schüttia l.7 7^ 7 , . . verurteilt. Gerade di» Arbeiterstimme « immer a» erster Stelle a«f die d««kle» s' Dresdner Str«tze»b»h» aufmeeksam. r-Aller werden durch de« Rat zu Dresden, 77^, Jürsorgearbetter mit Planierarbelte« Die Fürsorgrarbeiter erhalten eine« - - - ennig nebst r Pfennig kinderzulag^ I " 77 mde n verdienen fie rund 20 Ni e« ist erklärlich, datz man von diesem Lohn mit seiner 7. 7V ' .'7 - ' 7 V > Ar7_7 ...... notwendige Erneuerung der Kleidung. Schuhe u«d Haus-egen» stände beschaffen, deshalb nahmen vor rund 4 Woche« die Für- sorgearbetter in einer Beleglchast»versammlung hierzu Stellung und forderten vom Rat zu Dre»den durch die Arbeit»fürforge 1. Beschaffung von Arbeitskleidung, Sachen und Stiefel. r. Gewährung eine» Fahrgelde», um aus der Stratzeabah« treffenden Akten hingeratrn wären, er solle aber der Belegschaft mttteilen, dqtz sie nicht etwa den Eindruck gewinne, datz man auf der Lrbeitsfürsorge nicht wisse, welche Forderungen man gestellt habe. Der Vorsitzende de» Arbeitsausschüsse» wandt« sich nun an die Etadtgartenverwaltung und ersuchte darum, dass man ihm gestatte, in ihrem Aufenthalt»raum zu ihren Forde rungen Stellung zu nehmen und sich zugleich mit den Auswir- kunaen der neuen Notverordnung zu beschäftigen. Die Stadt- gartenverwaltung lieh der veU-schaft mitteilen, datz fie nicht Dl« ««»ätzte tzrlwP dtofta SÄftpiel aa» R»st«r. sta» entsetzlich i«haltlo, «>d larepveiligftt. «erste«, tz«»«« Regte führt, hätte da» Stück mindeste«« »m di, -M, «lr^n mässe« ««» da» Paar, da« stch a«fde» erste« WA verklebt, «sichtz so lange »arte» »Feit ^lle«. L« märo RPch fi^ tzML«» ver Nureader^s TV dexlaneo kntlastungsmanöver für Textilbarone Schamlose Hetze der darorrlichrn Vrege »ur Verschleierung de« rotznrouv» an den »rrNlern. Letzi erst recht rümpft argen jeden vftnnia Lobroud kämpfe», bringt eine Meldung über Trxtilarbeiterunruhen in der Sowjetunion. Ader da liegt System drin, denn die Mobilisation der kampfgewillten ostsächsischen Textilarbeiter, dir von der Arbeiterstimme wirkungsvoll unterstützt wird, ist diesem Unternehmerblatt ein Dorn im Luge. Deshalb her mit einer billigen Rutzlandhetze. Die Sonnabendnummer de» An zeiger» meldet: „Schwere Hungerunruhen find tm Trxtilbrzirk von Iwa- nowo-Woschnesensk ausgebrochen. Dir durch den Hunger »ur Verzweiflung getriebenen Arbeiter raubten stellenweise dir Lagerhäuser au» und brannten fie nieder. Di« GPU griff sofort rin und eröffnete da» Feuer aus die Plünderer, von denen mehrere erschossen wurden. Man glaubt allgemein, vatz die jetzigen Unruhen nur Vorläufer zu Unruhe« in an deren Gegenden darstellen. Seit Jahren ist die Nahrung», mittelversorgung nicht so schlecht wie i» tzi«se«n Jahre." Ja, und noch nie waeen di« Hetzarttkel der «ttgerlkchrn Presse so inhaltsarm und voll plumper, frecher Lügen wie in diesem Jahr. Aber die »ftsächfisch«« Textilarbeiter »erde» diese» gemeine« Schwiudelonschlag zu pariere» wisse». Ra» «rft recht heltzt e* di« Kompssro«t hrrgestellt »d mobiltfieet gege» jede« Psoaiig Lotzurauv. wir «och nicht i» l Sowjetrutzland der- artige Dinge nie vorkommen können. Wir fragen aber an dieser Si 5 """ '7 7 ' ' ' "7 77 im Drillen Reich zu sein. An der Arbeiterschaft liegt «» ja nur noch, um andere bessere Verhältnisse zu man über Rutzland herfällt und Dinge zusamt vernünftiger Mensch mehr glaubt, so solle« sich mal «m das in Deutschland herrschend«, immer furchtbarer »er dende Massenelend kümmern und den ersten Lrbeiterftaat der Welt nicht mit ihrem Geifer besudel«. Wir wisse« aber, datz der faschistische Spuk nicht allzulange sei« Unwesen wird treibe« könne». Trotz Notverordn»«-, trotz Rot und trotz Lötz, di« Revolution lebt! Und wir werdea siegen? Da« «kn ist «ot- »mrdi-, »i« Zrftammmrtallva- aller ««ttfaschchtische« keäftol die erneute ver- ert, und di« Schnei- «rett« bekannt ist, 'en bereit» wrar« Korruvtion e herrschend« Klasse typischen — zu Gefängnisstrafen verurteilt. Und zwar-erhielt Ehrenrechtmserlukt?-Di« Schneid«rmeister und Frohberg wurden zu je g Monate« Gefängni» _ ,«cht, »l« Vesfe-tllchlett SePe»«1«sch»ft, bei d«r »ierten auf den an, lästtgten hetmke nen mit elektrische« Lampen in» < «ntgr-o». Mehrer« »nlformirrte ? Vortrupp. Die anderen ginaen die kleinerer Trupp hielt den Eingang zum Mittelweg besetzt. An den Gartenseiten wurden Nazi» in kriechender Stellung bemerkt. " ' " stellt, datz diese Banditen einen Stein gegen die rbeiter» schleuderten. Polizei war nirgend» zu «g«, die zu den Wohnungen führen, find nur für " en trägt laut Kontrakt ge al» Aufmarschgebiet. mden gingen Nazi» von Wohnung zu die Namen auf. Wie lange noch, dann igrtks»plan der Nationalsozialisten aus Arbeitenoohnun- j. Der letzte Angriff wurde durch dir Wachsamkeit der sten verhindert. Trotz vielfacher Uebermacht seitens de» roten Massenselbstschuge» wurden die SA-Angreifer nicht delä- sligt. Sollten die Nazi» jedoch ihren Plan durchführen wollen, werden sie durch die Antifaschisten gebührend abgesertigt werden. In diesem Zusammenhang mutz noch einmal auf den nächt lichen EA-Ueberfatl auf einen Arbeiter am Sonnabend auf der Ziegelstratze hinaewiesen werden. Auch hier «eschie« bi« Polini sehr spät. Arbeiter, «»tis-schtste», g«Ü bi« einzig richtig« «»1, »ort, »rrftärkt de« rot.« «isseuseldstsch»- »,d trribt so die «»ti faschistisch« Afti», »orwärl». Rozi« ol» Sch«tztr»ppo b«» Rot«« Der kolo«neaführer Pol führet bei den Nazi», fühlte si dem reaktionäre» Rat einzuschü wenn die Belegschaft darauf d« Versammlung abzuhalten. sich . schuldig machen. Nochmal» erklärte die Bei die sich.aus parteilosen, revolutionären, arbeite»» zusammensetzt. datz dir Stadtg« »icht hindern könne, zu ihren eigene« Angel Mester Raziprovotativllell a» dell Schlachthssbaraile« (Arbeit, r^rrespoaidonz) Noch ist der letzte versuch de» Raziüderfall, «icht ga«z »er- Freitagabend zogen erneut starke Trupp» dieser braunen Horden - baracken. Die Nazi» mieden di« enden Wiesen. Ein- rend« Einwohner, leuchteten iesicht und stellten stch ihnen aztradfabrer bildeten de« varackensront entlang. Ein »Wie stelle« Ei« stib beim da« »o, .Sie kemme« doch «icht -um voze« zack««?" Di« Z««,«« «rklär«« dem Richt«, bntz st« «tcht llwhr l« Sie b«n« i» Mutrr," f»H «r Zlichter. Str»tze»b»b»»«cheicht«». In der Rächt zu» 111. S«pte»rb« von 0.Z0 dl« 8 Uhr werden »egen Bauarbeiter» «m Fürstmplus umgeleitet: Li«i« ü: zwisch«» Ptr«aischer Platz u«»Wartb»rg st ratz« lLndwLrtA LLer .Umaltm^MarHaMeo-ch S»^o«»^stk«e Gerak-, Blasewttzer, Huttenstra^e; Linie 1V: zwisch«« Stäbe! und Fürftenplatz landwärto Über Grunner, Anrali»«-, Pill«ttzer Stritsenir Strotz«; Linie 20: zwischen virnotscher Platz uni Altenberger Ttratzr landwärts über Amalien-, Pillnttzer, StA« starr, Bömberg-, Echandauer Etratz«. G«fp«rt werden auf die Dauer der Etratzenba»arb«ite« fä den Fahr- und Rettverkehr »o» 1L September ab bto Lalra «ttzer Etratz, zwischen Hetnrich-Sqüt und die Grtmmftratze zwischen der ki stratze; vom 19. September ab bi« " zwischen Spitzweg- und Kauscha» Ella «er Verkehrsordnuag vom 1. rr.) kehr« ist kenntlich gemacht. Hilfe s" E« »leibt «icht» and««« übrig al» »te Berh«» msrtze«. Ma« kann bi« Ze»-«« «icht »ach Raoeb« schicke« — »ab tiberharrpt, w««« st« -a, lot», Ztzll« Wie mär« es »«»»bä« Gorich eine« schmatze» Frack zur verfüg»«- ..x,,... (Ele««ore S«h»«rt) kmmt« weber V«r,f^tzltchk«tt dies«« ^LabigiW L«r« Sch«»«rt -ab «t« -lärrgyrju raklerstubi« «i««r E»el«usill. Wüt«, SoUalw DerNiUrdaw der «tnwo-» vrrwaftuna (»rbetterkorrrfponbrnz 818) »chchofmv«^«. «m «. L»-»st m«b«« »«« b« ««hlsallit '> RÜ-e« »rr Er-olun, goschtckt. U«ter bmrselben^ »-er ans a««G »»«waessvosvw«» asa-w» a-»w ^»«Ww vw» «noag.g^apawM» ardeiter und die Lußwirtungen der neuen Papea-Aotvero.d» «mag, die sich i» erster Linie »ieder deiterklasse rrchtrt, fanden einmütige sammlung legte die Aussprache in folgender Resolution zu grunde: „Die auf der Baustelle Blührr-Allee imrsammelteir Für- sorgearbetter erblicken in der neue« Paperr-Rotverordn««- etnen letzten Generalangrift b«r A»»b«rter, bi« a«f kost«« der Arbeiterklasse herau» wollen. Dir Bersammlnng «rttärt, alle» zu tun, um den Angriff der Reaktion zurückzuschlage«. Die versammelten fordern ferner vom Dresdner Rat sofortig« Erfüllung ihrer Forderungen. Die versammelt«» «rwarter^ datz die Stadtverordneten ihrerseits mit dazu beitra-m, batz thre Forderungen seitens de« Rate« erfüllt »erb««." Die Versammlung war stch auch darüber im klare«, bah »icht nur die Fürsorgearbeiter der Baustelle Vlüher-Alle«, lo>- dersi alle Fürsorgearbeiter, die -ei der Stadt beschäftigt find, zu einer einheitlichen Aktion gewonnen werbe« müsse«, «««halb wurde au» der Mitte der Versammlung ei»e kommissto» »o» fünf Belegschaftsmitgliedern gewählt, die die Vorarbeiten hier- ^«»«tag stattfiabeibe« koi_, ... gewählt. Di« kowm»«tstifch« skabtveroebwotmfvatttO« müll sosort im Dr«»b»re Rathaus eine« A«trag «i»brt»a«», «eart« »te reaktiv»-« Et»ft«»u«- »ee Stabt-art—mn^alt»«^ am- geprangnt «ftr» ausitthme«. Aufgabe be, Füefor-eaetett«, wirb o» «u« sek», «u« acht eecht mitber -«kamt«» Arbettrrklas" lag« bi« ««tsch.i»««a»kä»pf» potz zulritm ««» »»rchguführe«. „Schlagt den Hvud tot" Die Nadederger Anitfaichißea fouea dinier 5tetteemaueea steig am Zug von Bautzen kommend abgegeben werden mutzten. Da nun der betressende keine 20 Pfennig zur Bahnsteigkarte hatte, aing er zum Lberbahnhossinspektor und bat ihn, ohne Karte sein Kind am bestimmten Zuge adgeben zu können. Da» wurde von diesem „grotzen" Manne verweigert. Da «in grotzer Teil Kinder 6.1S Uhr mit nach Dresden fahren, schickt« dieser Wohlsahrtsempfänger seinen Sohn mit zu diesem Zuge. Da» Kind wurde aber nicht mitgenommen, da es zum Bautzen-Land- Transport gehörte. Nun stand da» Kind ohne jeden Anaehöri- gen da drüben und mutzte auf den nächsten Zug warten. Darauf ging der Vater de» Kinde» nochmal» zum Herra Barth und dal lhn da» zweite Mal unentgeltlich sein Kind am Zug« adgeben zu können, doch alle» vergeben». Dieser Allgewaltig« von Bi- chosswerda hatte dafür keln verstänoni» und gab dazu keine Lr- auoni». Da» z«iat uns wieder von neuem, Latz Liese Herren iberhaupt nicht wkssen, was heut« 20 Pfennig ftü ek-mr Wohl- ahrt»«mpfänger Ziedeuten. , - -— Unwetter avrr Dresden Gestern nacht ging ein schwere« Unwetter übe- Dresden nieder. 14 Bäume wurden von dem starke« Sturm umgelegt. Zwei Reklameschilder der Hygten«au»steUung wurde« ange brochen, so datz sie schlietzltch von der Feuerwehr admo»tiert »er den mutzten. Besonder» schwer wütet« da» Unwetter aa der Pillnitzer Landstratz« SS, hier wurde «ine parke Linde über die Fahrbahn geleast. Der Stratzendahnverkehr war bi» heute mor gen aespertt. In einem Falle wurden auch Telegraphendräht« delchaLigt. Di« Feuerwehr dessert« in allen Fällen de« Schaden Ittsduex MlMMeiftrWMWp SA-SlurmMdref schützt Dresdmr Stat. SUldtoartenverwaMmg zu Dnödeo drotzt -üttoraeaeveMr« wk chauotttedeoovruch IN« Am Freitagabend wurb« «ach dreitägiger Beweisaufnahme da« Urteil gefallt. Die Leser kenne« es »«rett« a»s der So««- abe«dnu»«rer der Arbeiterstimme. Eine arotze Anzahl Zeuge« marschierten aus. In den meisten Fällen Arbeiter, »t« au« dem D««onftration»zug der Nationalsozialisten herack« «»gegrifte« wurde«. Einwandfrei wirb festgeftellt, datz der SA-Mann Quasdorf au» dem Demonstration»-«« al« erster berau»sora«g. eine« Arbeiter am Hals« würgt« und schl»-. Dieser Bursch« erhielt die geringe Strafe von 8 Monate« Gefängni«. Der ander, Rattonalsozlalist wurde sogar fretgesprochen. Q»a«bvrf, der typisch« Vertreter der Salzsteuersoldatea, rief »och sei««» Gesinnungsgenosse» p>: „(7"' 7 " " ' " " ' ' " te»d«»" veispiel ging er al« erster aus die Arbeiter los. einwandfret o»rch vereidigte Zeuge» al» Anstifter der S Znd de« Ueberfall« auf die Radeberger Arbeiter über 8 Monate Gefängni». , Und di« Genosse«, die kil« schwer verwundet wurde«, er hielte» bi« zu 2 Jahre Gefä«gnis. Dabei betont der Stoatsaawalt Hartman« »och b«so»der«, wen« die Angelegenheit «icht schon vor Inkrafttreten der neue« Roeve««dnua- tzpiome, hätte» di« L»g«üei-te« «ft schwere« Zuchrhau»ftrajt« zu rechnen. Der verterdiaer der «»geklagt«» Genosse« »eist de» Gericht Punkt für Punk di« Rotwenbigkett der Verteidigung unserer Geaoffe» nach. Rach langer »erat««- spricht da» Gericht „Recht" — — — Di« Rab^erge, Arbeite« aber w«be« Nazi strolche mit anbe emr Wethobo» b«rchtchla-r«b» Kraft bar HHmsäschis diese» Gpnk a«fet»»o«. Lwücheniaa» tm Stadedeeaer vror»tz »« ««>y, »u Ze«ae* t« Oenrboärmel« i Dertchteefta«« im Pporthe uob Richter hat r« nicht leicht, er ist nicht »ut dazu l verknacke», er mutz auch vielfach da nach sehe», I Brozetz würdevoll ,«b feierlich abwickelt. W» z kenfchen, die daftlr kein Gefühl habe». fte« befindet sich einer mit einem Schillerte»-««. .1 KL. irwunr-sarnUitz" »ft Kram« und Krawatte. — iurforge" leistet sich der in Freiberg amtierend« Bürgermeister - ' ..7. ' 7 " " ' 7 Katt« «ine Wohnung di«, wie verfchiedenr amtliche Stellen bestätigten, nag ende» ärztliche» Gutachten bekundet, datz die hwanger ist. Trotzdem der letztere Umstand V i Bürgermeister Hente bekannt war, zebracht, L. zu exmittieren. Beim vorstellig» xmlttierung zum Zwecke der Beschwerde und i städtischen Arbeit»hau» eine proletarische l7 gefragt hat. ob er I l. hlnkomme. Ein«