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Vas ist rokott ru tun? nNer, DtoF»munkLe-L«D»G p»F*«s 0«vtLe»/»n«sr mehr a> siandpt Deutsch! et— I e»« rüst,, sei»« > der t« i» et» fsrderi Jedech rag«ad und sei Ichränku darin a der Lust dir B« fsrd« sind. »al», »ab i, «s «««»» lchest" *» l« Uenrr »eis« legt » »brr bi «reise» Kreuzzu endrrers sitzen m listlschr» die euro »en» «eiter«, Rai franzt Auirüftu der Pap ningen l nun gr der ka »ellfto Diel bie polil lau» w jnnd Kompanie, *U Pazl-Grotzarrntter» reirb anderen »nd General« Os« SPO. Kot »uck in k^ot un6 LI»n6 Fn-tünit. k«t «tttti v-pp«1ön unik vnpksuft. O-» 2«ntrum kukknnejgF mit 6»n vi» kr*9l«n«ntz «dm»srt »u«k -1»n l»tzt«n SI»«»ir Srot uml 6«» I«tzt« k^g-kt. ^uk jchöON S«tri«h, «uf jntt« ^dtsNun, kommt »» «nt Bel Bekanntgabe jeder verschk«cht«rung der Arbettsbedin-nn-en tretet tn der Abteilung, d» Betrieb, «iHv«» de, Arbettnzeit oder in de« Pausen p>r sosottig« lveschlutzfastung zu- Ich lell Pässnef. I kmamr» btt Ich del uetgt, stelle nur ja nicht deimest«. I der«»». Sie sich »U »in Und gerade junger vloe und towmt . Line t «UN« Herr Mer Matt« ^Nun, der Tasche «tr als T« Kurz, ich b Offiziere. 1 helfen. Wir m metne Riri Offizier« so st —«ad t Di« W Kämpft für ein täglich«, «ar«e» Mtttageste« für di, Kl Weg mit der Hauszinssteuer, herunter mit den hohen Mieten! gn-btt ^«o6»iNM»o un6 X»pit»I»öNkt«tu>I t*ort mit ckoe popon-i^chglontn^I fort mtt 6«^ Pop»mk»totv»chor6oun-oni dtl«6«r mit Kon l^ridotvortrl^on von Vorooiiioo unö i^moonnot L» iodo Kor Xompß Mr Kio frot?»oit Kor ^rkoitorkloooo unK Ko» «rork tiittyoK Voiko»! " L» todo Kor Xompf Mr KI» ^rdoitor- unK Souornropodilkt für Kon Soriollomu»! P-ukkn, Km 1K. Septemb« USA lbriagt! Am Kampf« gegen die Scharfmacher, gegen di« faschistisch« ^rgantsationszugehörigkett ttennms Einmktig müstm gleichgültig, »eich«, Mitglied«»«- «tr i« der Tasche tragen! Schiebt eure der kämpfenden Smheitsfrontattisn beiseite! E, geh« um unser« " - . fafihististh. Tarife gegeben. Ei« habe« mit Brüning di« Politik der Notverordnungen »nd de« Tattfbruchs «ingesührt, ß« haben Lohn« und Unterstützungsabba» »nd Maffenfteuera selbst diMert. St« haben unter der Ma»k« de« ^Kampfe, argen den Faschismus thrm Hind««b»rg »«mahlt und damit di« faschistisch« Papen-Regirrung i« de« Sattel gehoben. Sie haben am rv. Juli erbärmlich kapituliert und habe« di« Arbeiter «nd Gewerk» kchaslemitglieder, die für den Generalstreik eintraten, al, Provokateure beschimpft. So Haden st« Popen zu seinen Notverordnungen ermuntert. Wir sie am LV. Juli auf^di» Reichstagswahl und auf den Etaatsgettchtshof vertröstet haben, so wollen sie jetzt durch grotze Worte über Volksbegehren di« Arbeiter vom Etretkkamps gegen Lohnabbau abbalt«n. Heut« sollen di« Arbeiter dm L^nakka» htnn^m t« der tritgerischen Hoffnung ans einen volk*ntsch«id im «Lchstm Jahr«. Am Anterefi» ihre» Htndenburgpokttik verbieten die SPD - «nd ADGP »yikhrer dm sozial« demokratischen Arbeitem und unteren Organlsatioam dm gemeinsamm Kamps mit de« Romnmntstm So »MPt Klo SorlolKomokroSo Klo popoo-OsktoMpl llluMIW, gchchrri Ahr seid gegm dm Faschismus. Ader eure Führer, die Führer de, Zentrum, »nd der christlich«« G,»ark« schäften, habm durch die Brüning-Notverordnungen dm Weg zur faschistischen Diktat», beschritten und Ireiben heute Koakitionsschacher mit dm Nazi«! Qftt-irkNKio Q«m,«»1l»K»ofr»koiloqbnI Die chttfilichm Gewerkschaftsführer haben, genau wie di« reformlstischm Gewerkschaftsführer und »«rein» mit thnm, jede» Kampf gegm Sohn« ««»-Untetttützungsabba, ,, v«r« hin»«»« gesucht. Sie setzm aha daran, um mrm gemeinsamm Kampf in Einheitsfront mit euren Arbeitskollegen gegen Hunger »ad Not z» v«r«i1eln. birNNRitt llebilmer -rr miimelrmMrtirrboi peckeil Ahr seid gegen di« Kapitalsdiktat»,, gegm Papen-Notverordnun, »nd Tributsklaverei. Euch versprach man di» „Besettigung dm Systems" durch die „Machterobrrung" am St. Juli. Aber di« Hitler, Goebbek», Gtzring^Fttck habm Papm an, Ruder gebracht. Goebbels gesteht m ein: »Aus unserem breiten Rücken find die fei»m H«rrm behend« in Hi« AmUichkett geklettert." Httler »ttlätte di« Neutralität gegenüber der Papm-Reglmung. Goebbek, »erbot mch im vergangmen Reichstagswahlkampf, g«gm di« Papen»R«gt«rüug W «gitteren. Auf Befehl der Schwerindustrie Netz'Hstter au, den, nationalsoziqttstkschm Programm dkfi Patz stretchm: .... Der^vahr« Unternehmer »uh mit dm Preisen arr di, unterste Grenz« gehen. MUH föttw Urkette, gP «nSohna» . x t Hitler »ettetdigl ltznllch mi« di« SPD. dm Lo»sannrr Trib»tpav der Papen-Negi-rnn- mtt dm «seinen Herren" dm^RazdANdustriellr n dö, k-pttälisttsch^ > könnt? Vie Xommunlrten slleln reisen üen ^ieg sur 6er Ksterttopke! Wi, Kommunistm habm at, einzig« im auherparlarnmtartschm Kampf gegen di« Tage»» »öt« wt« im Reichstag -«halten, »a, mir dm «oerttättgm Wihlem mrsprachm: dm schärfste«, unerbtttltchm Kamps gegea di« Kapttal^ittatur. «loB KhpdottopoKdgf^ küruma Klo ^»doo^lNon vnK untopoo Soomkon sfip, fxsotor« voptolKIgon. IlMNMIVN din»MerIM ttiiie» Da« Volk hungert, die Bourgeoisie will Milliarde« für Panierplattm und Giftga, hinaus uxrfen. Di« Aufrüstung,forderungm der Papen«R«gier»nn entst>r«chm dm Prsfitwünschm de, Schwerindustrie, die durch Aktienpakete und das gemeinsame Ziel eine, anttdolschewtstischa, Kreuzzuge, mtt den Kanonrnkönigen und vörsenfürpen de, Trioutmächt« verdundm find. ^ufnüotong fükrt nur rup O^opllnüKruny KopchpdolronKon^oooon lm olgonon >-onKl Air lrämpken gegen lecke Itnterckrükilung oeutrebianck! Wir find di« «inzig« Pattei, dl« seit Ivlfi^ohn« Schwanke« dm »nerbitUichen Kampf für die soziale und nationale Befreiung des dcuischen Volke» und gegen da» Diktat vo, « ersaill« , führt. ttbens» Kämpfe« wt» fkr dn» Selbstbeftimmnnggrerht de» Sftermkchiseche« vol. Kes «nd de» «nterdelirbtrn ««Völkern«g im SnovgeKiet. tn Danzig, in Memel, tu Aiidtiml, tn Polen, tn de» Lschech-flndzabei n»»b tm Plsost. Die Tributschmoch »nd national« Versklavung Deutschland« wurden nur möglich, weil dem deutschen Proletariat IStS durch den Dolchstoh der Scheidemänner und Nookes und ihrer weihe» Generale, die setzt in der Reichswehr und SA. komurandteren, di« Waffen au, den Hände» geschlagen wurden. Wenn die Arbeiterklasse im Jahre 1918 Liebknecht» Losung: «Alle M«cht den Ritteul" befolgt hätte, wenn sie die Bourgeoisie entwaffnet und selbst die Macht an sui gerissen hätte, dann gäbe e, heute kein Versailles, kein« Tribut«, kein« Papen-Regierung und k«inr Notverordnungen. Wir Kommunisten sagm e» euch, khr Millionen zum Frei-eitokampf gewillte Massen: Nur «ine tirbrltrr- mit ltruemrelnidli«, «rdiiMet mit Mr imlet- mim, Im «emisumii itmnptt mit «em «riniteMm Volk knntzreki», Polen» unil «er krriieelmrlonsilei «Int «Ile krtdutteuela rerrrllenl vjo ärkoitoi'- Ukttl Souopn-^ostlonitt, BispK kolnon pfonnlss »n kropopo- tlonon rottlon un6 mit tlor» /<u»b«utuns K»f dvopktKtlgott Vollcomoooon 6uiist 6io in- un6 ou»sIn6i»Ki»n krstudop onrlqllMg SckluÜ moKmnl vio ^nboltor- unK Souopn-^opudllk vnpuvit'kllKtt oiloln 6!« ppo!otopI»Kro Oomoknotlo. liVlllltt ln )oKom Sotrlol» unK joKoi» ^ktoNung orzro öiqono l(ompffllkpungl Wählt mm besten »nd akttMim Kolleg««, denm ihr mrer vettraum i« Kampfe gegen die Lohnräuber «nti . ' Au,Plünderung,Politik'darf »n» kein« Or wir «Ile tusammmstehen, " «tl, Spalter «nd Sabotm« Familie«, «n »use« Kinder! Ls^peht mn den gemeinsamm Kampf gegm Hnn-erpolttttl Lesen jeäen Pfennig ^oknsddsu! ^Gegm lMl« E«tt«fiu,ge,l Fite dl. «etteidigu», der Taeislrhuel Gegm Aedettsdleustpflicht «nd Awaugmrbeitk , «iustelttmg dm GttwmbMosm » dm »«stehmdm Löh-ml Gegm jede BerschleHemng der Soziale,fichemug und »Fürsorg«! Gegm jede Berscht echtem»- der Arbeitsbediuguugml Weg mtt der Lsh».. «vM». mb BeschäfttgtMste.erl All« das Kampsböndut» der Bettledsarbeite, »lt dm SeweebMosm! ürnerdN««, liir »mllt ledeal Dnldet keln^Kürzung der Hungerunterstützungenl ,Ahr wollt Arb.it — ad.r nur zu d.n Tariflöhn.ni Ahr wollt euch nicht al« Lohndrücker jür die Unternehmerprofite mihbrauchen lassen! Der Kamps der Betriedsarbeiter gegen den Lohnraub Hilst eurem Kamps gegen den Unter, stützungsraub! Weift jede, Zersplittkrungsversuch zurück! Kämpft mit brüderlich« Kampfe* solidarität mit dm Bttttebmrbeittru! Htpkmt eil« ^rtmlt nun »u 6«n d«»1«k»nK«n1'«pIfIKi,n«tt «ufl Kämpft für zusätzlich« Unterstützung und für die Unterstützung aller Erwerbslosen, in* besonder« auch d«, Jugendlichen! Kämpft für die Lieferung von Schuhwett, Kleidung und Heizungsmaterial für dm Vinters Kämpft für ein täglich«, »arm«, Mittagessen für di« Kinder der Erwerbslose« tn dm Schulml Weg mtt der Hauszinssteuer, herunter mit den hohm Mieten! Erwerbslose, wählt euch unverzüglich in rinzuberusenden Erw«rbsloseno«rsammlungea eur« Gin-eitsausschSls«! Entsendet Mästende!,gationen in di« Rathäuser und gemeinsam mit de» vetriebmrbeiter« in die Direkttonsgebäud«! kwecknli« luzerni, rmli list nun «le üntrntütnini «enudtl Kämpft für euer Recht auf Unterstützungen! Gegm jede Form der Arbeitsdienstpflicht! In den Arbeitsdienstlagern kämpft für höheren Lohn, für menschenwürdige Verpflegung »nd Quartier«! Wählt Vertrau«nsl,u1e! Kämpft für die Anett«mmng eurer Au»schüst«! roriolmitnttl Ahr Ktte-sopfer, Arbeitsinvaliden, ihr Alten und Kranken, kämpft gegrn jeden Abbau der Sozialletstungen und Unterstützungen! Link«lf»front«ktlott 9«st«n ttunypp un6 k»«pGN-VN<t«tup — K«» lnt ef«p W«9 6«^ /^Hnltgt'kl«»»» unck «ll«p W«^k1Lti9«n -«Pptt )«K«« irntturig«. h pri»9p«mm 6«f f<»plt«li»t«nl 10»ueno«nl>r«n in -er Nü ! Dährmd in den Masten der Will« zum widerstand und zu» Kampf gegm di« Kapital* ttfensio« wächst, reden die SPD.» und GewerNchaslstührer über .Sozialismus" und tu» alle«, um den gemeinsamen Kamps der Arbeiter zu verhindern. Sie geben die Tariflöhne und die Sozialgesetzgebung freiwillig preis. Eie Haden mit ihrer Forderung nach „Arbeitsftreckung", nach Arbeitszeitverkürzung ohne Kämpft kür ckie ttrdeiter- un« Ssuernrepudük! Zur Macht gelangt, werden wir mit eisernem proletarischen Besen alle Schmarotzer, Grotz» industriellen, Bankier», Junker, Trotzkausleute, General«, bürgerlich« Politiker. Lrdeiterverräter, Spekulanten und Schieber aller Art hinwegsegen! Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essenl Wir werden die Fabriken, Bergwerk«, Banken und grotzea Güter durch di« ent» schädlgungslose Enteignung der Kapitalisten tn di« Hände de» werktätigen Volkes überführens Wir werden durch die Beseitigung de» kapitalistischen Profitintereste,, durch di, Einführung des Sicbenstundentage, und der viertägigen Arbeitswoche bei vollem Lohnausgleich, durch das Wirtschastsdündni, mit der Sowjetunion und di« Hebung der Kaufkraft der Masten die Erwerbslosigkeit aus der Welt schaffen! — Wir werden dl« Löhne erhöhen, indem wir die Unternehmerprofite, die Dividende« und TaMtlnen und all« unproduktiven Unkosten der kapitalistischen Wirtschaftsweise samt allen Tributlasten abschafsen. Wir werden die werktätigen Bauern vom Ste»«r«, Pacht« «nd Zinswucher befr«r« n. Wir werdea den Grund und Boden der Grotzagratter den KUtndauern und Land» arbeitern übergeben. ürinitrr -er rockrl-emkrrüe, -er üelklirimmrrr, -er krelen önwrtzwlnttenl vtzrtrMln ürdelttrl «erickilüm -er lUlllip.i An der Sowjetunion wird durch di« olkt-ttup 6»n f^!-ol«far-laf»^6>» kr>fnm»Ktt unK KD» ^rolntnpfnf im Sitzen Kampf mtt grötztem Enthüsiasmu, der Eozial«,mu, aufgeLaut. Dort gibt es kein« Krise, keine Arbeitslosigkeit, keine »auernaot, keinen Faschismus und ket»« Notverordnungen! So ist es dort, wo da» Programm der Kommunisten durchgefllhrt wird! Euer alI« r Feind «st da, kapttalistisch« Spsteml Euch all«« bringt nur di« Arbeiter««-» »nd der SoziaN,«»« Brot «nd FreiheitI Wer den Gozialiimus will, mutz h«»t« gegen di« Kapitalisten, gegen Loh«* »nd Unter» stützungcraub, gegen faschistisch« Ünzerdttlckung, gegen Not»«rordnung»tttbut« wie gegen Poungtribut« kämpfen.