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SMemllM MIÄUWMAM nd Itlk M Hl «e Lelwi t« WM MillM M hmlMk W »le MN »es WM« hatten, auch »Ich« «it be« Mittel, der «IN» Hier lagt da» Irustkapital ganz eindeutig: di« Hauptgefahr Sie Lulle der SB.: Wlm bei MlleWe ^vermöge ihm» sozialen Ttz»«ckt«*» «I« aaigfteä— f»w Dikl« Rettung d<» gründet) durch di« loh» dem revolutiou仫» Ansturm uwgemüuzt hatte." Wir wrrdrn noch sehen, wie im einzelnen di« Spaltung,» arbcit der SPD sunktionicrir; denn die Geheimiorrespondrnz de» Finanzkapital« spricht darüber lehr ausführlich. galten wir zunächst einmal die «ntlcheidend« Tatsache fest: Ku, lad«« »1. SP», di« deutsch« «ebeilerfch^t f—ltet«, war »» »em Finauztaptta» »»glich, sei«« Heeefchaft zu Ggfiew d«, damalig, Aataahalttzt««»», (von tgltttch Mm Verl.) Sbe, ihn «in pal Mich« Gtatzli»f» hin— da» MI —llew uud da»«,hast er* G«t d«, »»g,»tft«»ta» W MN «eWimeMlti m Miili« - m. ml> MGS. lklMei de» SlWMmv Gerade heute, wo sich «i»d«r die SPD.» und ADGV.-Führer auslpielen, al, wollten st« den Kapitalismus überwinden und beseitigen, ist e» von größtem Wert, zu lehen, wi« da» Finanz» kapital die Rolle der SPD. rinschätzt: sationen für di« Herrschaft de, Finanzkapital, fei, fall«, (wie dl» «VD.» und AD»B »Führe, dl«, w,llrn), »de» K,«pf»rga«e fite . Sturz de, Ftnanzkapttal«, wie wir Kommunist«, die, »oll««r All« revolutionären Arbeiter wissen e, längst au, den Er» sahrungen der vergangenen l8 Jahre, daß di« R,ll« der SPD. darin besteht, die Linhettssront der ArbetterNall« zu verhindern, di« Arbeiterklasse zu spalten. Aber di« EPD.»Führ«r »rehe« den Spieß um und schreien demagogisch iib«r die „kommunistischen Spalter": und viele sozialdemokratisch« Arbeiter Haden ihnen da, geglaubt. Für pl,s, sozialdemokratischen Arbeiter ist e» von aller» größtem Interesse, zu sehen, wie die Herren de« Finanzkapital, darüber denken: „In »ee «rsteu Reksnssliviernng,.!!«»« de» blrgeeNcha» Nachkeieg,e«gt«rs, tu der 8er« »«» 1P22EI bi« tgrü/36 »ar Dies« Rettung d«, Rapitaliomu, konntt di« SPD. lbkS/1» nur vollbringen, »eil fi« die »«formifttsthe» Giwrrtfchalt«» hinter sich hatte: „Wohl war auch der Rovemberss^alismn, «in« ldeolagfich, Massenflu» und «in« Bewegung «de, «, »a, nicht m» da«, denn hinter ihm stand di, Macht d«r organifi«tt«n Arb«tt— schalt, di« sozial« Macht d«, Gewirtfchaft««. Jena Flut konnte sich verlausen, di« Gewerkschaften ah«, »lieb«« und mit ihnen oder richtiger kraft ihrer blieb di« Soztaldema» kratisch« Partei.* So völlig Nur «st sich als, d— Finanzkapital «bar bi» Stoll, und Nee' M MnchtEvk dv^SPD nwb do» AL«Üst »k. möchten nu, wünschen, daß sich all« sozlolde»,k«ttscheu „» fiM ,«werkschastl«ch ,r,onifi«tt«n Arbrit«, s« klar wäre» Da«n, «rgibt sich di« Frag« »n »t, f,«i,«w«rkjchafNtch organisiert«» Stall«,«», welch« tzent« dl« b««w»bsta aller Gr»«rkschaft,fragen ist: Sus 8mMdlm für Vie KMlsMM offen sprechen die „Führerbrieft* — eben weil sie ja ^i-n bleiben sollten — au«, wo die groß« Schwäche der f«r dl« Herrschaft de, KapitaN»«,» lst dl« El»h»lt,s,»«t da» Proletariat,. Damit mlrd bestätig, mm M« K»M munisten den arbeitenden Massen unermüdlich fagen: nur tz»rch die proletarisch« Linheit.front wird di« Kapitaliftenllaff« gw schlage»! Dies« Einhetttsront, sagen di« ^ührerbrief«" de« Trustkepitol», müßt, revoluttentr sein. Damit wird nntev strichen: «, gibt nur «in« Etnh,it»fra»t n»t«r d«> Führ» « g der Kammuniprn.«, gibt kein« Einheit«fr»« unter der Führung dar SPD. wenn di« SPD. schreit: -Di« Eisern« Front ist di« Llnheit,frsnt". s« ist da» et» bewn^e, Schwind«! i« Dienste de, Finanzkapital». Gegen die Einheit» front, sagt dl« Geheimkonferenz der Truftkäntge und Bank Magnaten, kann sich kein« Militärdiktatur auf dl« Dauer halt«». Damit wird abermal, bestätigt, wa, wir Kanunnnista» dm» Mafien tausendmal gesagt habe«! staat", sei „unser Staat*. E, ,st lhr tatsächlich «uch gelnngen. s Den» fi, zeigen de» Arbeitermasft», »f« tzl» -fitgazkaPltaNste» breit« Schichten der deutschen Arbetterklafi« damit p» bettüge», I denke», und auf welch« Weis« fi« »ft Hilf« »ar SPD. »ad lhr« und st« möchte heute die» v« rugom«»L»er von neue« »ersuchen. I ^venwkrati«* ihr, Herrschast beftstigt nn» anagfi^t hab«», »ar Darum find die Enthüllungen der ^ührerbriefe" so wichtig, j les« nur weiter l Die ,führerbrieft" find bestimmt, nur von den Trust» königen und Bankfürsten gelesen zu werden. Darum r«den sie ganz offen auch über di« Hauptgefahr, welche di« Herrschaft de, Finanzkapital, bedroht: „Die notwendig« Beding,^ feder soziale» NekoMlibtw »nag der »brgeelichen Herfichaft. di« ln Deutschland »ach dm» Krieg« möglich ist, ist di, Spult»», der Web«»»«,, bewegung. Jede geschlessea«, von »ule» her»,«wachset, «ebelterdewegung »ätzt« «e»,l»1ia»ä» sei», «ttd «eg«» M W «e „VellMen ZühmWe"? wir bringen im folgend«» Enthüllungen au, den „Deutschen 'thirrbrirsen", und zwar den Nummern 72 und 7b vom IS. bzw. A Srpicmbt, 1SS2. Da» ist ein« .^»oltttsch-wirtschaftlich« Privat» rtto poeoenz", di« nur für di« „obersten Götter" de« deutschen <«p!i^i»o!u», für dir Spitzen d«, Finanzkapital», i: c-.oni verwählten strei» von weniger als 100 Personen — Ir,!l?onig< und Panksürsten — hergestellt wird und keinem Äderen zugänglich ist . . . außer un, natürlich, die wir ja selbst -ächt vertraulichsten Srheimnifie erfahren. Der Herausgeber dieser Korrespondenz, ein Dr. Franz leeter. war jahrelang beim Reichsverband der Deutschen "obvstrir tätig und wurde von diesem eigen, für die tz«rau,gade n ^sührerbriefe* sreigestellt. So find dies« „Führerdriese*. rin Aiuel de» Dedankenau-tausche», der Information und der Per» -redigung für den allerengsten Kreis des deutschen Finanz» kNiwl^. Sie sprechen au», wa« sonst nirgend» vom Finanz» !^it^l Visen gesagt wird. Sie informieren über die ge» zeinen Gedanken, Gesichtspunkte und Erwäg un- welche die Politik de, deutsche» Finanz, lepital, bestimmen. Deshalb haben sie eine bessnderr Dichtigkeit. Mag M Lalelgaag ves veaWa WlMWS? Unter der Ueberschrift „Die soziale Rekonsolidir» .',eg de, K a p i ta l i « mu ,* wird in den genannten Rum. nm der „Führrrbriefe* die große Frag« behandelt, welchr all, err'üMen beherrscht: Droht dem Kapitalismus ein unoermeid. !>Ler Untergang, oder gibt es für ihn noch eine Rettung, ein» ^.'-ivli-icrung lWitderbeststigung) seiner Herrschaft? Und 5,-m e- eine Rckonsolidierung gibt, aus weichem Weg« kann st« .-den werden? tzreUc des Finanzkapitals ist man sich vollkommen llcn, ta? , P r ä s i d i a l *» K a b i n e 11 Popen keine solche r^.-va bedeutet, sondern nur ein Uebergang sein kann. Ebenso iher ist man sich auch darüber, daß die „höchst gesährlichr der Militärdiktatur kein» R»ttung brd«ul»1. Son. «r» .in» veu« RUonsaUdUrun» Le» deutschea Kapltallsmus kaua n: errege werden — sagen di« „Führerbriefe" — wenn es g«. !^r. »,! ichmaien herrschend»» Schicht de, Finanzkapital« »in« e-:c Massenbast, zu schaffen, durch di« sie gelragen und geschützt vert. isx ^s.ir»nherrschast liegt: . 7a, Problem der Konsolidierung (Befestigung) d», bürger» ^er Regime» im Rachkriegsdeutschland ist allgemein durch -- :chc bestimmt, daß da, führende, nämlich über die .1r:chast verfügende Bürgertum zu schmal :-w^:tcn ist, um seine Herrschaft allein zu : rr en Es bedarf für diese Herrschaft, fall, es sich nicht der vb- r '^rl:chen Waffe der rein militärischen Gewalt anver» - - will, der Bindung von Schichten an sich, die eral nicht zu ihm gehören, die ihm aber den unent» debr! -en Dienst leisten, seine Herrschaft im Volke zu verankern dadurch deren eigentlicher oder letzter Träger zu sein. Dieser :r,:r oder „Grrnzträ-er* der bürgerlichen Herrschaft »ar in 'er rrHen Periode der Rachkriegskonsolidierung die Sozial» ir o k r a t i «.* MM üvn „MMNe" 7 r e cben zitierte« Sätze der „Führerbrtefe* find von größter :u-.g 'ür die deutsche Arbeiterklafie. Gerade jetzt bemüht d-e Sozialdemokratie, den Mafien vouuschwindeln, wie gut r- ro<b in jener Periode der „Demokratie* gehabt hätten und vn notwendig es sei, „für Freiheit und v»!k«rrchte* di« ..Demo» 's,!,' „rückruerobern. wa, aber »ar diese „Demo» krerir'? Die .^ührerbriefe" sagen e« ganz offen: Rur eine 7.r»: eierte Herrschaft de« Finanzkapital,! ?': L-r ri bestand darin, die schmal« Herrscherschtcht de« Finanz ' mi! den arbeitenden Mafien zu verbinden, ste in ihnen u verankern, die arbeitenden Masten in den Dienst d«, Finanz. ':?tr!, zu stellen, ste zu „Trägern* der Herrschaft de« Finanz, lor-ral? ni machen. Dies vermochte da, Finanzkapital nur durch : e hiiie der SPD. zu erreichen. ZSr den Kommunisten enthalten dies« Sätze nicht, Rttttz Sie ieiar gen nur das, was Marz und Engel» über da» Wesen der de^»riichen „Demokratie* gelehrt hab«»: _In Wirklichtsft aber ist der Staat nicht, andere, «I, «ine R,k»ine zur Nnterdrücknag einer Klafi« durch «in« ander«, »Nb »vrr in der demokratischen Repntltk nicht nrtnder al» » dm Monorchie." (Ewgrk,. „VUvgerrrt^ in Arnnkrefch" ) Di« Soztaldmnokrati« aber hat sich bmntlht. di« «aff«« Id«, »»a Klassencharakter der .Deawkrafi«* z» täuschen, ihnen M uggtrieren. dtch«, -ftM d«, SfttNEgln-ttchi« h>t acht W nelA M Mss m SB. die Wlm? letartat »ar b«n W«, de» « ». L—> »—»-« I— - — llebersrtzen wir di«, in bi« »nn«,»»a -rläuft fast ^na, «rf b«r fagtal«, mch wkb» schastlichen Linie bi»se, Schlenfmib«»»», und hf« grsamch^ ganz brutal herabgedrückte» »ad einen relativ weniger schlecht gestellte» Teil. Dttse, letzter« Teil der Arbett.rschaft stand unter de» Einfluß der SPD^ und de, Gewerstchaft-büratratt«. «bar der ander« Teil, der nicht »1« Vorteil« der „Errungenschaft«»'' genoß, der die Krtsenfolaerr mit aller Grausamkeit zu trag« hatte: da» Hre, der Arbeitslosen und der untere» Arbeittrkatt» g«rien, war kmnmnnistisch Da» Trustkapital hat di« ungeheuren Anstrengungen dar KPD. wohl bemerkt, dl« Betrieb« zu «rod«»». Ts glaubt jedoch mit Befriedigung feststellen zu rönnen, daß dies dank der Ab»»hr der GewerkschastsbÜrskrati, d«, KPD. nicht gelungen fei. Damit wird unterstrichen: für di« Ueberwindmrg de» Kapitw» li,mu, ist die Eroberung der Betrieb« durch den Kommunimnu» »ie erste vorau^etzuna, ist di« Brechung de, reformistisch«» Gi— stufie, in den Betriebe» »nd Gewerkschaft«» B«rb«di»gn»g. Hier kännen auch manch« Ka»»r»ntste» »äch »a» d«« Finanz» kapital lernen! Ak Ktllk ßn StMrvMl Heute ist auch in d«n breiteste» Malle» der f«A»ide»ai kratischen Arbeiter di. Erbitterung über dt« Koalttton—lttik der SPD. all—»ei». Habe» fi« aber wirklich di« Funttimr dich« Kaaltttvnapoltttk «ttan»t? La« Fi»a»>k«Oital tau» st« d«>har wir haben bereit, »eiter oben die Stell» der „Führerbrttf«" zitiert, wo gela-t wird, die Epaltungsarbeit der SPD. sei dadurch möglich gewesen, daß di, SPD. den rmrolutionörn, Ansturm der Mafien in lohn» und sozialpolitisch, Errungenschaften umgemünp hab». Damit wird bestätigt, wa, wir Kommunisten den Arbeiter mafien stets gesagt Haden: alle diese „Errungenschaften" waren nur da» „Linsengericht", mit dem dir SPD. die Arbeiter» klasse um Freiheit und Nacht betrogen hat. Die deutsche Kapitalist,nNafi« war zunächst mit solche» K,n» zesfionen an die Arbeiterschaft einverstanden, weil sie begriffen hatte, daß di« SPD. allein dadurch die Herrschaft d« Kapi- tali.mu, retten konnte. Die Feststellung dieser T«stache schließt ein« wichtige Erkenntni, ein: wenn heute di« SPD. den Arbei» tern sagt, welche „Errungenschaften" fi« doch der SPD. zu „«er» danken" hätten, so ist dir, ein« schamlos« Bemäntelung de, Verrat, der SPD. an der Arbeiterklasse. Die „Deutschen Führe^riefe* führen diese» Gedanken breiter au» »nd zeigen, aus welche Weise die SPD. di« Arbeiterschaft spalten konnte: l ,D>«s» sdl, lohn» und sozialpolitischen Errungenschaften. Der Vers) funkiionlette« al, ein« Att Schiensenmechanimnn», durch den der beschäftigt» und fefiarganiflettr Teil d«, Arbeiter schaft i» Art«it,marktgrfL0, ein«, zwar «bgestusten, aber drnn-h in sich gefchlafimun «Geblichen Rive«»art«il gegenüber b«r arbeit»!,fen mck fluktuierende» Mass« der unteren Kategarie» genoß und gegen die »all« An»- Wirkung der Arbeit^afigkett ,»d der allgm»«i»e» Krtfmrla^ auf dt« Leben-Haltn», relati» Wfthätzt »ar. Li« pakitkfch«