Volltext Seite (XML)
Rntlksrckistsn, ksrsur rum Vslcllsuk! Sonntag früh s lltzr alles an den Startplatz lm Gelände am „Wilden Mann" und lm Sraupaer Wald Am S«»«tag »Ich» he—»» — st«, gräht«, -«rtftlp,rt»«r»». ftalt»»,«» st«r e*1«n Spattl«,. st«, «alstlä»s«, am «ilst«» «»,, »»» i» »e«»pal Dte Vera»stalt»»,»» fi»st »II«, fü» all, Mit- gNester »er K» s»»t« st«, r,»»l»tt»»är,» «ast««»rg«»«latt»»,» »»» überhaupt für all» Arstelt«,. aa»i gleich, »st »ega«ist«^ »st», »ich«, säe «Ile stle, »«Ich« sich «I» Auttfafchlfte» st«k«»»e» Der Al«lstla»f sä, De«,st«, fiast«« I« G«lä«st« hin«,, »em «tlste» AI«,» statt. D«r St,,t II»«« t» st«, Näh« st«» ^Veeg- ttsta»ni»t»" »» st«r Steatz« »ach Glas«»^lstt»n>tz«. gchgi»« der Läas« » Uhr. 7.16 Uhr mu,„n alle al» kampfrichttr und Ordner gemelde ten Genossen lm Wilden Mann «intresfen 8 Uhr tretjen alle Teilnehmer der Laus, ein. Umkleidelokol ist da» Restaurant Wilder Mann. 8 llhr ijt auch die Zeit de» Einirrsiens der Teilnehmer de-- Gepäckmärsche» Diese Genallen müssen sich gleich am Ltort mel den, dar» Ausgabe ihre» Startnummer und Nachwiegen de» Ge- pack». 8 Uhr im Milden Mann Startnummernausgad« iür alle anderen Sportler und Sportlerinnen. Li« werden v«r«tn»we> e adgeholt. Dabei sind di, Programme zu entnehmen (lO Pirn- nia) Da kein Startgeld »rboden wird, ist die« die einzige Aus gabe, gilt aber nur für alle Mitglieder der AG; alle anderen sind davon nicht betroffen 8 1.1 Uhr lind all« Sportler und Tportlrrinnen am Start Aus jeden Hall ijt den Anordnungen der Leitung nachzukammen Die Au»schreidung bleibt folgende: .'«-Kilometer-Marsch mit 20 Pfund Gepäck (fünf Genossen eine Mannschaft). ü-kilometrr-hindernislaus in srragenkleidung (fünf Genoi- sen ein, Mannschaft); zott-Meter-Lauf der Knaben und Mädchen; v> lOO-Meter-Waldiiafette der Sportlerinnen; 3066-, 8666. und i.ioo.Mkter»vauf der Sportler; l560-Meter-Mannsch.i'r»laus der Auf,« und tzandballlpleler lvier Genossen eine Mann chast); l'-OU-Metrr-Mann ck uxllaus der Sportler und Jugend (vier kenoslen ein« Mannschattl; lZOV-Meter-Einzellaui der Sportler über 36 Jahr«; l'-OO-Meter-Laui der lugend; 1000-Meter-Laus der Sporlerinnen B«tr. Gepäckmarsch Die Kleidung ist lange oder Kniehose. Da» Gepäck muh mirgedrachr werden. Die Leitung des Waldläufe» liegt in folgenden Händen: Leitung: Han» Hein.",!; Aampsgericht Raphael (18.8.1), Iühnig (Zschachwitz): Streckenobmann: Kerman« (yz); Stale», tendelehung: Stiehl l>88L), Schade (Hrlio,); verantwouli»,. >m Umtleidelolal: Wlttner (Iohannstadt); Ordnerdienst Ellnz (Naturfreunde); Lijtensührer: -»ermann (62); Ansager strlst id.85. Startnummerausgabe im Wilden Mann: Koteck (oi), L^. Irl Neubauer (libL); Gepäcknachwiegen und Ausgabe der -tun- nummern liir den Gepäckmarsch: Großmann (61), Schön.-:» (DSP); Kasse: Lteyer. Di« Genossen de» Streckendienste, tia- gen weih« Binden, alle anderen Genossen rote. ' Alle Bereine, welch« Stoppuhren ln Ihrem Besitz haben, bringen dieselben mit. Genosse», alle» »»bll gewacht! >« Sonntag all», p, Wild«« Maa« »«st «ach Graupa! Kraftprobe der Dresdner StSdtemannschail am vonniao, dem y. Sttovee. is.3v llhe, Im DSD-Gtadlon D>« Dresdner Sradiemannlchast hat am ZI. Oktober (Reior- maiionsscji) eines der ckw.riien spiele zu bestehen. Zu diesem gilt es, ein, Manmcka'i au« den Aalen zu bringen, die alle ge- Nelltrn Erwartungen er'lilli. Die Spielstarke der Leipziger, gegen di, es diesmal g.it. iin Neoanchekainps siegreich zu sein, dürste allen Lportanhangeln )ur Genüge bekannt sein. Um un. irr« stärke einwandirei ieirzuitellen, trägt die Dresdner Städte« elf obige» Spiel au», da im Dresdner Bezirk wohl kaum eine geeignetere Mannjckast g»ben dürste, die in der Lage sein wird, der städtemannschast einen achtbaren Gegner abzugeden und f^e zur hergabe allen könnens zu zwingen. Da dem vlaßbrsitr, vor allem hier da, ausgeprägte Zusammenspiel von Vorteil sein wird, muh bi, Bezirksels von vornherein schon aus dem Posten lein, um nicht überrumpelt zu werden, zumal sich der Altmeist« in einer ausgezeichneten Horm befindet. Die Mannfchaslrau'. stellungen bleiben, wie vorige Woche dekanntgegeben. Die Spieler melden sich im DSV-Stadion, 1130 Uhr, beim Genossen Hriiz Naumann. Vorher findet «in Schülerspiel statt, Beginn 1130 Uhr. Da an diesem Tage wegen der vormittag» stattsind,irden Walbläuse Spieloerdot besteht, finden nur wenige Serien, spiele ihre Erledigung. Wo Platzschwierigkeiten Verschiebungen unmöglich machen, wie im Serienhest angegeben. „Mit diesem System bin ich einverstanden!" Der WeUmtlftrr I« Iradkunftfadrrn, Schleid, Afrika!, schreibt aus brr Sowjetunion 02 H,t—etchstadt 1—DSV 1 (Sonnabend 16 Uhr) Am kommenden Sonnabend begegnen sich aus dem Sporiplaz an der Hamburger Strahe obige Mannschaften. Das letzte T:>-> sen aus demselben Platze endete nach schönem Kampfe m t 2 ! für DSV Das kommende Spiel ist noch sehr assen, deshalb .: ein Massenbesuch dieses Spiele» zu empfehlen. Wir entnehmen einem Bries de» Weltmeister» im Nadkunit- fahren, AlsreS S ck i e r > iz. Hieital, der Mitglied des Rad- und kraitjahrerdunves ..Solidarität" ijt. an einen Glas- ardeiter in hainsdcrg solgende»;. ,.M oskau, 27. 8. Z2. Lieder Alfrev! Deine» Bries au» Sriiersdors Kade ich dankend erhalten Deine Hragen. Ardeiisloi» gibt e» hier abiolut keine hier muh ieder arbeiten - natürlich Aibeiisunjakige ausgeich-os-en — sonst muh er verhungern. Denn hier im Lande des iozialijtijchen Aujbaus ist für Arbeitsicheue kein Platz Hrauen lind nicht gezwungen zu arbeiten, sie gehen aber meistens freiwillig in den^Betrieb Hrauen siebt man viel al» Sirahendahniukrerin. Vertestr»pvtizr»»rn'ver> nnd auch r,e grvtzvn Betrübe a« Dreddanken u!w vei gleichem Verdienst wie di, Manner. Die Arbeiter hier jind jich ohne jede Ausnahme ihrer Sach, gcwih und ver'chlingen förmlich die Zeitungen, wo immer über die hauptsächlichsten Hadriken und Betriebe sowie Ardeiter und Brigaden, die sich besonders hervorgehoben Haden, berichtet wird, aber auch Zurechtwenungen rnrkallen sind Alle» l« olle« bi« ich mit biese» Lnstew, welch«» «otäelich bei i»t«r««ti,««lew Z»la««»»fchl«tz «»ch »ollenstetee wär», »ättig itb«e «ei», Ee» »»»«««ge« st«fri«»igt. Nun etwa» über unteren Erfolg In Moskau treten wir im Eltratenihearer aus Besuch dis jetzt 26 lag« lang nie unter ,'tztziO Perionen Die Moskauer Nundjchau (eiicheint in deui cher Sprache, b N ) schrieb z B : ..Dann kommen die unverglcich- lichen Lieblinge des Moskauer Publikums, die jugendlichen Shqretto» ldie beiden Nadkünitler) G«nie» ober Phänomen, ich glaube beide»" Ach. bald hätte ich vergessen, bah wir am 12. und 1Z b M im grohen Moskauer Stadion al» Ernlage bei einem Nab- und Motorradrennen vor etwa t6Ü6<> Personen Mitgewtrkt Aljo sür heute mochte ich ichliehrn. S» grüszcn Alsred und Walter " Amtliche Selmmtmachmigeil der K« Z«rückgez»g»«e M«««sch»s1e«: 02 Hriedrichstabt Schüler. viB 12 .l 2chiei»bmä«»«r bee Verein«! Von allen Seiten kommen Beschwerden über Nichlantieten der Schiri». Wir werben in Zu kunst tinlnujende Gesuche um Strajerlasz nicht medr derückstch- tigen liebt mehr Disziplin' 2tr«s)»»r1» bete. Täglich lau>en Briese ein. die zu wenig frankiert sind Dieies Strasporto wird jebt in allen Hasten aut da» detr Vereinskonto umgelegi. da die Bezirksleitung nicht in der Lage ist. die!,» zu tragen Z»»ck«e»b« bete. Die Ad age iür Sonntag kann nicht mehr derückjjchtigt werden, da der lermm zu kur» ist Zauckerode Kat zu den Spielen wie ange eht anzulreten. andernfalls ersolgt Be- steasung I»»glp»rkl«r beteiligen sich restlos an den Berirlswaldläu. sen in Dresden, Wilder Mann, uns Graupa. Die /lus'chreidung ist so gehalten, das« sich jeder daran beteiligen kann Alle, di, noch nicht gemeldet sind, kommen noch -in und beteiligen sich Beach,t di, Anweisungen eurer Pereinsleitungen! Honovan Achtung! Holgend, hanbb'IIm'nnschasten sind rurilckqezogen Eitd.tz«lis» l S ab 10. Oktober, Na-nitz 1 E«, Zauckerode l Si, Errüppen » L Wir fordern die Vereine und angeietzten Schiri» auf, dci. angelegten Spielen die» zu berücksichtigen und dem- gemäs, zu handeln. Nchr»«,k Wir machen bi, Vereine ausmerklam. das, Ad- ketzustgen von Spielen au» technischen Gründen nicht erst zwei vor her «u»tragung gemeldet werde», sonder» daß diej» sch» »kne Woche oorhjtr gemeldet »erde» müssen. Ä««, Waldlauf Alle Vereinsvorjihenden, Spieli'ührer. Hunktionäre. Genoijen and Genoiiinnen beachten Keule das, was im Sportteil über den Waldlauf steht. Alle Genojjen und Genoiilnnen pnd mobil zu machen. Beachtet die bereits schon ergangenen Schreiben der Agil- wie Lparieiileitungen. stellt genügend OS-D>«n.st. Alle Berkin« legen sich Liejjpunlrc lest und kommen geschlossen zum Wilden Mann Alle Lrdner sind 7'.!ä Uhr daselbst, alle anderen um 8 llkr. Alle» «» Sonntag «« »«« Ztnrt zur geohtra h«rbstsp»rt> lichen Vera»st«lt»«g v»> N»t Sport! Agitleitung N«<«,fr<««»« Zsttzochwitz. Sonntag, d«n 0 Oktob«r. Bench- riszung de» Puinvzptlcherwtlke» Nieüerwarina Lrrjlen > ^lhr konigsattee mi! Nab (oder Straßenbahn) M^klwoch. den (2 Ok tober. Vortrag ..Der Kulturkampf in der Gegenwart" Nej Gen Eckardt. Lingekreis 18 Uhr BL Ges»»g»«btril««g b«r skntnrsronde-Opp». Lieder- u. Tanz- abend am 2v Oktober, 18 llkr, im krijtallpalajt Voesch«» der -«»dballer für S»»»t«g, d«« d. Lkt»drr: Dohna 1 Si—Schwimmer 1 Si, 12 30 Uhr. Schiri tä T e Schwimmerinnen werden in Dohna «inen schweren Stand haben. An ihnen wird es liegen, das Resultat zu bestimmen. «li-Kurm» für An ünger Dienstag, den 27. 10 , 3. n., 10. 11., 18—21 Uhr, wrrt der Turnhalle von 18<, in Uebigau, Rethelsrraße 17. ein Irocken- kur'us, destekend aus drei hallenabenden und folgenden p:ok- tischen Unrerr.chl der günstigem Schnee am pangc durchgeju.?:^ Un' stendeilrag iür den ganzen kurju» beträgt: Erwerdslor 2> vi, in Ardtirstehende äO Pi. Näheres im Kultus selbst L>- te'iligt euch zaklre.ch und bringt uns noch fernstehende rjicnien zum kurstis mit. Meldungen sind dis 21. >0. späte le unter Angabe von Name. Alter, Wohnung, crwerbrlo» o: Arbeit, im k>tlm der Naturjrrunde-Oppo. Dresden-N., o-re--.' Meißner Slraße 10 (Körnergarten), adzugeben Faschiftisiher Kur» in den Gemeinden Wer destlmmt In der Semrlnde f. Dee «ak deftimmk und die Stadtverordneten von Na»t< dts SVV oe-oechen . Rur dte rote Kommune oaranttert den Wertiaitoen Setdftverwattuna Von Stadtverordneten Rechtsanwalt Dr. h t l m Al» im Jahre 1923 die Gemeindeordnung sür den Staat Sachsen Geiey wurde, waren die Anhänger der jorinalen Demo- kraue, in»beiondkre die Soztaloemokratiiche Partei, außerordent lich stolz. Sie verkündeten, indem sie damit neue ZUujioncn in der Arbtilerlchast erweckten, bombastisch, daß nunmehr edenjo wie in Reich und Ländern auch in den Gemeinden den Parla menten, d d allo der vom Volke gewählten Vertretung, der maß- gedliche Einfluß gesichert sei. Die Entwicklung der Verhältnis«« in den vergangenen neun Jahren hat mir aller Deutlichkeit ge zeigt. daß edenio wie di« Reich», uno Landesparlamentr auch die Geme.noeparlamente zur völligen Ohnmacht verurteilt sind Ü» ist »«mit di« A«Is«sl»«r« »er K»»«««isttsck»«« P«»t«t d«, Sri-dsStz«« «k»e» rlchNg de»tt»»S«««« «,» »,§«»««»«»« M«rri»w», ,»r bestiikißt, tz«tz «» »>f lkvahltz»»dl««ge« ««d «ll« s«»stigt» 1«g«»««»te» »«»»knrtisch« Recht« «i«»l» ««k»«»t. s»«d«r« d«» entscheiH«»»« ist die tatsächlich« M»chta«»äb««g i» kapitalistisch«» St,«t «>f Ge»»d d«» ß«G«b«««« ät»«»«iich«« V«etzält»iss«. Di« AuskSsung de» Reichstage» hat ja die Onn» macht der Parlamente im Zeichen der Diktatur der bürgerlichen Klasse, gistuyr auf Neich»«ehr, Polizei- und Zustizapparat, auch den indifserenren Arbeitern mit aller Deutlichkeit gezeigt. Au« bas Beispiel brr TchlkckNgirning und dr» Sächftichen Land» tage», der wohl Beschlüsse faßt, ohne daß aber die diesem Parla ment nicht verantwortlich« Negierung sie durchführt, beweist di« Nichtigkeit ter Auffassung d«r Kommunisten. Genau lo liegen die Verhältnisse in den Gemeinden Hinsicht» lich der Beziehungen der Stadtverordneten »um Rate d^w. der Gemeind,verotkneten zum Gemeinderat. Wenn noch ,n den Jahren 1821 di» etwa 1928 der Anschein erweckt »erden konnte, al» ob dte Gemeindeverorbneten die ausschlaaaebende Hnftana im Kkmeinbeleden darftellen und ihre Beschlune da» Schicksal namentlich der «rbeitolosen, der Wohlsahrt»empfäng«r. de» ver» armten Mirrelitande», der Nlrin- und Sozialrentnrr maßgrdlich beeinslutten konnten, s» hat die Entwicklung der letzten Hahre bewiesen, wie sehr d«r Schein trügt. Sehr oald havea sich di« überheblichen Behauptung«« der sPD. die st« st«i d«r letzte« Wahl ausftelltr: ,.Wa» wir schufen" al» BrlrrärmanSv«! an der Ardetterschas» h«ranäg«st»llt Di, von der SPD jahrelang LiS Sic Zporlkr ims Zponicrlavcn UGUG» »«IcSale m» VLrlEreS o» 14 Mttgtzer m vr«sm geduldete uno geforderte Noioclorsnungspolitit der Bruni ;- regirrung unv weiterhin ihre lolerieruitg der NoroerorSnu Politik del Papenreglerung tnjolge ihres vollständig pau. -n Berhalteiis hat auch die letzten Illusionen über den Wert : > Parlaments in der Gemeinde zerstört. Die Gemetndeoeroron.:. i treten wohl noch innerhalb mehr oder weniger langer Zeitrau :c ju'ammen Sie fassen auch Be'chlüsfe. Das ist aber auch alle» Entsprechen dis Bcichlüsse der Mehrheit der Gemeindeoerordl-c- ten. wie die» bei der engen Verbundenheit der bürgerlichen H: !- tionen ebenso wie der lozialdemokralischen wie nationaljozia-i stischen Hraktion mii dem Bestände des kapitalistischen Liaaie, immer hauiiger in Erscheinung tritt, den Znieresjen der he:: schenden klaiie. so ist dl« Sache in Ordnung Entsprechen .ic Beschlüsse der GemriiUiLoeror-izetea insolgc des starken Eini.» - ses der Albciterlchasl oder infolge der Hurchr eine» Teiles Hraktionen vor den Wahlermasjen nicht dem Willen der kapi::- listifchkn Machthaber, >o führt sre der Rat entweder überd.-.,.;! nickt vurck oder er erhebt Einspruch und laßt durch die ude: ordnete Behörde, Amrs- oder kreishauptmannschait, diele V. schlüsse aufheben E» zeigt sich also hierin «ine »«llendet, Diktat», de» v»ewalt»ng»apimk«t«» de» angeblich oemolratischen, in Wirklichkeit kapitalistis^en Staate» der faschistische» Diktatur. Die gewählte« Vertreter d.» Volke», von dem angeblich dir Staatsgewalt — die nur in r.nl a mehrmaligen Gang zur Wahlurne jährlich zum Ausdruck kom^i — au»geht, find aljo praktisch au»gelchallet. 3latürlich ist auck da» Etatrecht ihnen völlig beschnitten. Zrgend e«n« Aenderu-g de» vom Rate ausgestellten Etat« durch Bej^lüss« der Lemeurdc- verordneten wird prompt mißdifligt und deieitigt. »I« sti« P«pe»ttgl«rn»g I» M«tch« »nb bi« Scht«ck«ßi,,»»g 1» La«»«, f» sähe«» i» »«« G«»«t«h«« »1« G,»«tnstiräl« de» G»hg ,« WUke« st«, kapitalistilch«» A««tf«. st«, kapitalistisch«« klaff« »st- tataiisch g,g«« sta» v„l«tari«t sta^h. Da» Pattamint ist al s seiner Hunktion ,m kapitalistischen Staate gemäß zu einer Schwatzdude oearadiert und hat dl, rinzig, Autt»abr, durch Irin« Existenz den Matten über die wirklichen Machtverhältnisle im Staate Sand in die Augen pr streuen Est«»l» «st« st«a Reich». tag »st stt« La»dt,g« st««»tz«« stt« M,»»«»tst«, stl« P«ela»«»i» a«»fchlt«tzlich al» Deistü««« rar E»1la»a»g st«, f»,wal«a D«»»- kwttth ste» kapitalistifche« Staat«» «ast ist«« a«t«»«a Lakai«», «ch stechilig,, ßch «, st«, Wahllawsi^ fü» sti«ch ^a,l»»e»t, »Ilkchfchi^fche^AM^*«»^,'' Sin weiterer Artik«! wirst t«ig«n. statz üt«r stief« tatsäch» lichen L«»iehu»»«n -wisch«» Rat »nst Stastl»«r»rstn«ch dinau» sta» Dr«»b»«r Stadt»«rarstn,tr»»arl«u»«»l t» f,i««r Mehrheit, statt de, Xampk «« kein» !stg«La»n1» Recht« »» führ», e» fich hat angelegen sei» lafßr». st»rch verschärf»»» ster Geschäft»»»»- »ung und durch vällige Umgestaltung f«t»«r eig«»«n parlamenta- rls^n Granstlaa« sich »«« faschistisch», Sh»ratt«r st— lapitali stische» Staat-st» st— GäMirwart «rf, —gfch «qr-aH—.