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WvRk »igMßlU« HM »les«!»« i«»«r »ehr »nd vor dem Do«n Mvvbtt» »»mH, dt« »<«D« «m, w«lch« »1« «l^e klagten «noarm«. Ul» HM «»UM dt« L*r« öffnete», w«rtz«n dt« au» de« Kerker defteM, Iw»Harbeit«r mit »naehe»rmn Jubel «nd st-rwische» RoPVrMt-Rufe« mit Smnm» ».sthenkt m» UachhÜMt ftchim» U, »it ih««A»gebär1gm» m»M den -Ul»««« de« Zmittal- V«U«H— d«, Roten Hilfe, — «1«« wirkungß^lla Begrüßung». ßM^BÄtfin^ Ein Vertreter des Zentral—rHantze» ho» in hetW» Ekchnach« hervor, »ah »le Sond«rgericht»jtzstiz eine« schw«- »« SMlaa erlitte» La»«, dm. M Rdt, OkM, PK DM UWGeklODtmr befmtt. ychtMeo,»tMt mif halbe« Wog« flehen zu bleibe». Der Kmtlpk ^m» »i« Sond«rg,richt»j»ftiz «ah -um breitesten volkokampf ^steigert »erden. Dl« I»n,arbeit„ antwortetrn mit elnem jla»»enden Bekenntnis -o» Klaffenkampf und betonten, »ah sie **' -vch MM Reast des v^Msorlats dettett morden find. Sie »erden, auch wenn sie verurtetlt werd«», wei ter in der Sinheitefront für die Befreiung de» Proletartatskämp- fe». Zu» Schluß gaben die An,«Nagten eine Grklänm, ab, in »er sie alle Werktätigen ohne Unterschied der Partei aufrusen. «it der Roten Hilf« in der antifaschistischen Ginhettsfrmtt gegen faschistische Unterdrückung und Sonderjustiz für die Befreiung der Obvb Slngeterterlen zu kämpfen. Dir WIlvtlostr Ledrr de« Veo»efte« Hegen di« Lharlotte»b«t>ger Antifaschisten ist darum für jeden Ar- »eiter und iiverktätigen: So wie die Untersuchung qegrn diele Antifaschisten geführt »urd«, so war eo in allen Fällen, wo Anti- faichifte» vor Sond«rg«rlchten standen, wie lm Prozeß Röntg«», ftroße wurden auch di« anderen Antifaschisten säst nur aus Grund von Razi-Metneid«» verurleilt. In andere» Prozessen gelang »» lei»«r nicht, so lückenlos den Nachweis der völltgrn Unschuld für dl« Angeklagten zu führen. Ab«r trotzdem ze«P* sich auch in den früheren Prozessen, daß di« angeklagien Antifaschist.» uns schuldlg waren. Wir erinnern nur an die besonder, krassen Fall« der verurtetUe» Antisaschiste« Schmtdtke. Püschrl, Köpper, B«rg«r und de» «rurteUten R«tch«dann,rarbeiter» Rothe. Cie alle beteuern, nicht an Zusammenstößen beteiltgt gewesen zu sein, sie all, «urd« auf lemg» Iah» hinter Kerkermauer» »«steckt auf Grund von Naztmeineiden. Wir begrüße» di« tapferen jungen Antifaschist«» von Ghar- lottendurg von ganzem -«v» k« d«r Freiheit. Tie käme» frei durch den Masfenfturm der deutschen Arbeiterklasse, was der Staatoanwalt fa selbst zugiben mußte. Jetzt gilt eo, auch den letzten eingekerkerten Antifaschisten frei zu bekommen. Richt einen lag länger dürfen di« antifaschistischen Arbeiter, die aus Grund von Sonvergerichtvurteiken hinter Kerkermauern geworsen wur den, im Zuchthaus oder Gefängnis schmachten. Sie müsse» alle so. fort sr«lgelass«n »erden. Der Kampf um ihr« Freilassung muß tn roter Ginheitssrontaktion gesteigert werden zum Kamps um die Beseitigung der Londergertcht, und zum Kamps gegen die Papen. regierung. Seih« Woche» Haft für verkauf der „Trommel" Ja »ewpt«n (Bamrn) „hielt «»beiter Schmidt «in,» Hostdesehl über « Woche«. »eit s„ Kind in d«r Sch»l« »t« r«o»««l »erteilt habe» s«ll. Trotz Brrbott« der Pionierdrwegung. trotz Drohungen mit Grzirhungsanstalt und and«ren Terrormaßnaymen und Ueber. «achung verdächtiger Arbeiterkinder, kämpsen die bayrischen Arbeiterkinder mutia weiter und die Trommel, die auch in der Schule in Kempten Eingang gefunden hat. fand bet den Kindern so begeistert« Aufnahme daß si, sich darum prrlllen »ob«», «nch solche KkNder. deren Eltern nicht kommunistisch «ingesteklr sind. Auf die Lnzeiae de, Pater» eine« Kinde» hin. wurde in der betreisenden Klasse ein stundenlange» Verhör duräigrsührt. und »in Arbeitermädel erhielt zwei -runden Arrest, woraus dann Anzeige durch den Schulrat erstattet wurde und obiger Hast- des,hl erfolgte »«» A Oktober gletM» Inflationsplan der Papenregierung (ov>r>AM tt »»b Meist! iM, »et«iter «l»«s«»K Ro>Ullse>1ierll085Verhülld. Ims« »tt Aoümd gescheitert bon G»b »ollstä», fphäre» Lud« plante Fü sehen wr dieirr Koi deutschen ' »unutzen, Wid «Ist erklärt da standen au auch wenn Beu» einen gei 'onirigen ii'viraltst t e an die kar'enhar dcn Dollo aut die I Hostr.ung« das;, wenr nat lang^ fir>rt'chaft ii.h erhöh Rrbelftret S«rli», 7. Oktober sGig Drahtber) Di« Pmm«e«gier»»g »ir» sich t» de» h«»t« b«gt»»e»d«» Be« eatuug«« ». «l. mit »em „Arbet1obesch,sf»»,»pr»,e«ww" de« Landeotm Geeeck, beschäftige». Roch diesem Plo» solmr di« Gemei»de« Kredit« »o» b«, Sp,rr«Il«» «hält«, ,»d zwo, o»f Gnmd Ai«stig„ >te»«ret»»«b»«» »« Geuet^e» H« So Möchte, mchi m< zur Au- Zeitung« dir Tats gesproch« französifl wahrend Druck di lagrsori trachtet Der klärt, do umfassen ..4 trägt S Bnarchi K-nfltk Japan, lungr» , dschurrl Ginsetzu Regel»» »nd arbeit z r. i de» int«r e» sich b« ist dieser schen Mäi Sowjet«. Smlschlscht Mische» Allzis NAV vÜAkNvkrgkNI . « - Mein« dem Stüd ihm, gleit fundrn ha Ohne karte nach towikin» i bereiten. 74 ii wie in ei» ..Piel, zu erkenne ich jetzt ve Vor r eine Schlo Ihre sich auf tl sofort nist sie lachte i die i» »« andere Ha E« »ar r )hled«lr m gearbetlot Di« v Tore» st» Sächsischer Arbeiter- und Bauernkludkt kousreß in Leipzig Verbote» ^»atwvete« m« Mattenvrotefi und Ivasftuwervuaa für die Vtrmterbrtvegun« 7. Dem Antraggegnre wird aus,,gebe». «» zu unterlasset«, »«» Streik weiter zu organisiere» u»d burchzusühre». S. Dem «nteagaegner wird ansgegebe», mit alle» thm z» Setot« stehe»»«» wiittela darauf hinzawirkeu. da» b«t Giok« d«e tartflich« Zustand durch Aufforderung d«I Mtlgsreder »e« Aw» teaggegaer» z»e WilD«ra»f»a-»ie »er »rbelt herdeigefuhrt wird. t. Znwiderhandlungen >n«rd»n «it Geldstrafen »der Gesäng. »i* ns», bedroht. Diese, Arbeitogericht aeht also so uxit^Grfängniostra» fen anzudrohen. Ein Sturm de» Massenprotest«» muß durch ganz Deutschland geben? Da» Unternehmertum wird Volizeiottio» »eie» die Vio»ier, Am Sonnatin» wur»« in Leo»»«« ei» Pionier tet, weil «, mit dem „Mahnruf", der Zeitung d«r Intern-^., len Arbetter-Hilf«, aus Hau»agttatton ging. Di« z«hn restiji Zeitungen wurden beschlagnahmt. Am Donn«r»tag murd.,^ der Zirkuostraße ebensall» zwei Pionier«, di« mit d«r r,." mrl , d«r Zeitung der Arbeiter, «n» Bauernkinder, aus wgitatio» waren, von der Polizei sestgenommrn. Di« usUi'^ Zrltungen wurden beschlagnahmt. Schuikinderzrilung und Pa Pier flieg« im bleuste der SSW Für di« LL. Dresdner Polkoschul« l« Dre»d«n^tri«l„ ten die roten Pioniere die erste Dresdner Schulkinder-, , tung heraus. Die Zeitung hat unter den Arbeiterkindern k:: ' guten Anklang gefunden. In der Pause lassen die Pioniere ki Papterslieger mit der Aufschrift: „Arb«tt«rkindrr. b,- in die Schulbiik« lea-In - Papp« mit d«rfelb«n Äufschtil llng^ ttgt ward«», die vom Wind durch di« Straßen d«r Ardener», bezirke getrieben werden. Darüber hinaus führen di« -rrn, Pioniere Renn en auf Rollern durch, wobei dir zur Internationalen Ktnderwoch« mltg«fuhrt werdrn. Neues ungeheuerliches Streikverbot! Stnstwelttae oerlchUtche Derlüauna in Leipzia. Sefünant-flrafen anoebroht Di« v»r»arb«it«r «üsf«n »ng«flcht» diose« una,heu«rlch<' BeruUageständnisi«» »»» «est „Mt S1e«tk»ost«»»t««st org«»is.irt» und alle erwerd»los«n Vauarlmiter müfl«» dabei den im ' stehenden Vauarb«ilerko!lea«n folidarUryen Beistand leisten tl-' dies« W«U« grit «», di« ilohnabbauplän« d«r Bauunrerned»»: und di« V«irat»p«>zt, der Kavardeiterverbandobürotro!!« u durchkr«u^n »nd »«» K«»»pf »«, B««»«»««« ^im Sieg« »» führ«»! ten die roten Pioniere die erste Dresdner Schulkinder-,., tung heraus. Die Zeitung hat unter den Arbeiterkindern guten Anklang gefunden. In der Pause lallen die Pioniere l>, / Papterslieger mit der Aufschrift: „Ard«tt«rkindrr. d,:,?, zur Internationalen Kinderrooche!" in die Schulböf« segeln sind Windräder E Papp« mit derselben Aufichtil ang,^, " '««rvod«. -trittt,. Zum Kinderkongreß wird «in« Delegation^ Dre»on«r Arbeiterkinder nach Leipzig fahren. Es ist gelunx,^ sür diesen Kongreß eine Anzahl Kinder aus gegnerischen Kink> Organisationen nach Leipzig zu delegieren. Auch »to Iü«asto» «,s«„r rot«» Kampffrout »mrde, t«»«, I«», daß fi« «» »«rsteh«», i» Zeich«» »«« I»t«r»»tto»»l«» Ki,»,^ woch« groß« Dell« d«r Arbillerkt»»«» g « »« » M»»aer,,, Zaschtomuoz» »oblltfl««» u»d i» Marsch zu l«tz«»! »wstchen Razi» und Deutfchnationalen, di« ftch tu einer Saal« flacht entwickelten. Stühl«, Bierseidel, Afch«nb«cher wurde» al» W»rf«eschoss« »«rumtdot, dann wurd« auch geschosf«». Bon den Schuss«» wurd« »tomand getroffen. Doch wurden mehrere P«rlon«n durch Schlagroaffen verwundet. E» gab drei Schwer» »nd dr«i Leichtverletzte. Dm Polizei griff mt, dem Summt, knüppel «in. Di« Zufamnwvstöß« spiegeln di« Differenzen zwitchen den bürgerlichen Partei«» wider, im besonderen twUchen den bür« gerl.chen Rechtoparteien. Grundsätzlich stehen Hugenderg »rch -i»l«r ade, gemeinsam in der Papenfront. In Leipzig streiken seit einigen Tagen die Arbeiter der Großduchbinkeici -ieke gegen ein Lohnaddaudiktat. Die Leiptlger rlnrerncbmc: haben die A u ss p e r r u n g sür ganz Leipzig pt'chlolsen, falls die Arbeiter nicht bedingungslos die Arbeit wieder aufnehmen würden. Vorher litten die Unterneh mer ,um Arbeitsgericht Leipzig, da» am b. Oktober folgende un geheuerliche ei nilw eilig« Verfügung „lassen hat: 1. Dem «ntroggeguer sBerbau» »er Puchdiuder »ad Papier- Verarbeiter) wir» fetz« direkte oder indirekt» tatsächlich«, mora lisch« »der fi»o»iiell« llutrrstützung d«r i» Streik „tret,»,» Ar beit»,h«„ der htrm» L. Lieke L So. GmbH, i» LelpP^ »er. Abfuhr der Nazis in ktjemaitz Gestenr fand in Th««nitz «ine öffentlich, Kundgebung d-' Razt» statt, zu der diese die Kommunisten und Soeialdemokrotcü zur Diskussion aujgesordert hatten. Diele Herausforderung"*'' fammlung gestaltet« sich » einer Abrechnung der Kommunion mit den nationalsozialistischen Bolkobet^genr. Genosse K« u Etndermann sprach tn der Diskullion al» einziger Dteku- itonsredaer und eatlarvt« die Razt» in ihrer Rolle als S«>'" knecht« »«» Ktzpitol». G«n»N» Stnd«nna»» enthüllte dl« A»'' fvhrungen de» Raziredner» Decker al» eine Propagandarede ti" M» »«»tsch«« Impertattman», für di« Ausbeutung »nd Uniel- drückung »er werktatigen Klafle. Geaoff« Sindermonn dkan> «»rkt« dl, Razi» an Ha«» »er Darftelluaß ihrer praktischen p»' Utik lRoglitio» mit dem Z«»1rum, Tolerierung »er Pape»'»,«' r»ND »sw.) »ad zeigte d«n Weg de» Marzi»«»«, »en Weg konsequenten Klaff«»!»arpfe» auf, d«r einzig und allein d«» pltallewua b«s!«-e» »»» dt» Soziali»mu» verwirllich«» wird! Di« PPL hatte „ be»eichn„d«rw,il« »orgezogen. keim' Di,kullion»r«dn,r zu stellen. Genvlle Lindermann wurde «n hauptILchltchstm, A»»fllhru»g«n nlhia angehört »nd groß» I"!' de« Kleinbürgertum» haben zweifello» »urch die klaren Wsl" d«a ko«m»»iHtsche» Redner» die schamlose Demaaogie der Kap' z» durchschau«» bmzonne» »nd sind d«r komm»ntstisch»n BemtM»» »Lber«Ät. Insofern war »i, Versaw«!»», prLttsch z» politischt» ErfnIiharKBL geword«»! Unfreiwilliges Slreilbruch- gestSndnis Dre«v»„ Ba»a,b«iter»«e»«»»»bürok,»ti« »o» «muarbolose» P«v «,b«U«r» ^stellt Bo» atme» aewortvlofe» Vauaebiit« »lltz »»» «i» Er- leb»^» gefchtidvet, da» weffltchre al» e» ouber« Worie »«- »^ige». »», der Gteoikbeuehpragt, »er B«rba»»»bürokrati« De« Kolleg« schreibt »»»: In der „Ardcirerstimine" stand rin Bericht über einen Ltmk Dwoouer Bauarbeiter auf der Lüttichaustraße. Die Baulsl.i gen verließen die Baustelle, weil sie mit dem beadsichü-ik- Lohnraud nicht einverstanden waren. Der Unternehmer, meister Voigt, eröffnete ihnen daraus, sie könnten liL ü:i Papier, holen. Seit rin paar Taaen arveiten zwei Ran.-> »alsoztalisten al» Streikbrecher aus der Baustil Gestern ging ich mit noch einigen erwerbslosen Kollegen tn Baugewrrk»bunde» nach der Baustelle. Wir wollten gemem er mit den streikenden Kollegen Streikposten stehen. Da aber 1ü Uhr noch kein Streikposten dastand, riesen wir den Baiijl' wrrk»bund an, um zu erfahren, was an der Baustelle lo» ist Auf unser« Ankrag« t«ilte man un» vom Baugewerkskr'-' höchst rmpörend« Ding« mit. Der Mann vom Baugewerkst^' meinte am Telephon: ^teeikpost«» H«tz,»s Gtrrll —7 Die Kok!«,«» stad »och »», »o» d«, Baustelle geg«»ge», w«U st« »t« »«»«> L»hnbedt»P>»ge» nicht »»»ehme» »sollte», ab«, Streik ist da« ki»«,!* Aus ualer« Bemerkung, daß aus der Baustelle Lümck:; straße zwei Raztstretkbrech«r arbeiten, wußte dieser Bonze n andere» zu erwidern, al» daß e» „ein Zeichen mangelnder So ' darttät" sei, und daß man da „nicht» machen" könne. »Go ist also für e»ch P,»z zwecklos» dort Gtnikposte» z» stehe». Uebeelaßt da» nur de» Kollege» selbst!" Herbert Rößler aber mit solchen Maßnahmen nicht die Streikbewegung c!nk^- men könne». All« kä»»pke»d«» Arbeit«, aber wöge, d«,»» d«»k«^ »«z jetzt »«, K«mpf »icht »irr darum geht, de» Lohnabbau «d,,«» re»; „ geht »w die vertetbtguug »,o Streikrecht»! Maffeobekeavtois gegen den Faschismor Dreode», 7. Oktober Gestern «b«nd fand im Gasthof „Wilder Mann' ein, vom Kompkbund pogen den Kolchiomu, «inberufon« öKentliche Ver sammlung statt. Vie zugleich im Zeichen de» Proteste» gegen den Ueberfall der Rozi» «n Rrumarkt durchgefuhrt wurde Dief« Versammlung war schon lange vor Beginn loüb« rsüllt, daß si« poltzeUich aofpern »»urd«. Bekonder» waren Anbänaer der Razi», fowi« GeschSftaleut« «nd starke Teil« de» Reich»to»ner, vertreten. Di« Razi». di« »u viewr vertamwlung öffentlich «in. geloden uad denen Dt»kusiion»sr«i-eit für «inen Korreferenten zugefagt worden war, batten Iobannftckdter SS-Stoßtrupp» und Sorenqkolonnen aeswickt. Di« ssührer batten vorgeoo^n, nicht wi «rfchoine«. Di« 6rAr»wg»»«rs»ch« Kh«iten«n an der Disziplin der Arbeiter »Nd an dem entschloss«»«» Auf» treten de» proletarischen S«loftlchußo«. Unter ungeheure« Beifall nahm Kamerad Araedrich Ge legenheit, tn leinen Au»fiibrung«n d!« Demaqogi« der Hitler- fühnrng zu kennwichne». Zahlreiche R«»a»f«ahw»n für den Karnpfbun» »nd fü, de« Masseaselbftfchutz waren da« Gr- oobui» der ve^ammlunn. di« zu »ins« wüchttW» Maflenbe- benntni» pogen d«a AasMkpwu» wuch«. Metall-relegierteokolllereoz tzoltzeillch ausgelöft DüsftldMf, 7. Okteber (Gig. Drahtber ) Via für Gommbo«^ d«u 8. VR»b««, bereit, „laubk ^»«s«»« Ki»b««»»»M»,«, »»» d«, fit, U«ürt^ d«, A vttob«» ^«kM^ fall» baeakt» „laubta Arbeit*» »»» Ba»enrki»d«rr »,«ß «st »om Poli^wlisidiim Leipzig w,f«r»st dies« Ber»»stakt»»g«» stattsind«» sollt*», «f Gr»»d P«»gr«ph 1. «bs. » d«, B«r- ordn »« do» R«tcho«t»iste„ d«, J««r» » « «. I»»t 1«, tu B«rbi»d»»G mit d«r sächsische» B«rord»u»g de» volk»btld«»g»- wt«tst«r» vom I,l» l«7, »egeu G,fährd»»g de, tzff«»tltMe, Sicherheit »erbot«» worbe». AehNliM« v«,»otomaß«ah»^, w»rde» »ioher »«„it, iw R»hrgebt«t, t» KlU», t» Srsitt ,»b Berit« Strosse«. Mle dies, B«rbot»»aß»ahw„ sj», ,i» A»»dr»ck V«r Angst »er Bonrgeolsi« „r »er Beweg»», »er j»ag», Pionier«. UeberoU t» d«. Betet«»«», »» brn Stempelstelle»,«» de» Arbett„»»«rt«l», »» de» Schule», t» de» Dörser», »>s de» Güter» or^»ist„t Pro- teftnktio»«» gege» dt« Perd»tow«ß««hmt». Macht die Internationale Kinderwoche zu einem wuchtigen Auftakt de» Wahlkampfes, zu einem Massendekenntni» sür den Sieg der Liste :i am ß. Roveinber. zu einer machtvollen Kundgebung gegen Kriegsgefahr und jur die Verteidigung der Sowsetunion, zu einem Solidaritätsbekenntni» aller Werktäti gen Deutichland» im Kampf mit der jüngsten Generation de» Proletariat», mit den Arbeiterkindern! IHt e^t „cht Mafle»»«^„a für die jnnge» Pio»1«„! Jetzt «rst recht Maflenrwrtrieb der ^kro«»«l"! B«a»t»»r1et sed« Berb«t»»»ß»ahme mit der Schafs»»» von ,e„» Pionierabteiluaae»! Verwirkiicht di« Parole: I» jede« proletarisch«» Häuserblock «i»e Pio-ierabteilu»,! — unter d«r Los»»,: Liuheitosroutaktio» d«r drei Generation«» ,«««» Kiu- d«iw»obe»t»«», H»»,«^ 8«schi»«u, »,d Kri,,! Bonvärto! G» leb« di« 17. I»ter»ational« Kiuderwoch«! ll«ed iw Ha«, über dt« Ko«ttnarntirrung abhalten wwlltmr, ft»d völlwMcheitert. G, ist lib«r^upi »tMt b» B«r» b»»dlu, m»tm«>wn. Di* bollRndtsM« -at de» Leuttchtackd, »ttwi^r laß*», daß L^D^Ml»^ estw Gruudloge zur Gräff»»», »o« VMaddlunae» »>«il t, de» »«recke-Pl», Z»sl»tio»»zz«f»ß„« Mfeh», w«rde» Rach dem ursprünglichen Plan solle» di« Krüdtta für di« Gemeinden eine halbe Milliarde detrao«n. Jetzt sollen zunächst 2S0-SM Millionen zur Verfügung gestellt weiden. Wie „ beißt. »iS die Regie«», Md tn den »äMfken Wochen über diesen Plan «»Mcheid«». Di« Papenregierung beabsichtigt «in«» „R«ich«fommiftar für di« gesamt«» iudventioni«rt«n B«lried«" zu ernennen. Borge- I«d«n ist dafür der Bankier von glotow. Der soziale An- icheia, d«n bi« Regterun-»pk«lse unter Hinw«t« auf di« Papen- roäierunp dom Am« d«, Rrtch»k«nmissar» gebe» will, wird bei der Arbeiterschaft nicht im geringften oerfangen. Dm Tätigkeit von Klotow» besteh« ^enwärttg » a. darin, im Auftrag der A«gt«ru», die Lag« in der SelsenktrMner v«eMo»rr».A« ,» „pMfen" A»g«»fch«i»ltM wStGcht di« S«st<»kirch«»er Berg. w«pkä«AG von d«r Papeurrgteruna P» f«tw« Milttoaen^ehenk km Zoam »mr .Smbmmtml«, zur Sanmneng" zu „halte».