Volltext Seite (XML)
Herr «tlhel MstWI, Sie Ims MMW Ml PßMN^,» Estft Di« Prftatkorrespaubenz de« Mmunzkapitak» l«hft dft sozial- dempkattsch« Arftiftr. wie e» mit diese» Dtttmannfchen .Sogtaltourno» ««seh: ,»11 Haft n«d Haare, an de« Kaptta« list«st»at gekftftt-! Da» ist di« Ralle der KoalitimmpoltttL M»Ml fthst^ ad« sei»« Kraft «erricht am ^l^z' ssgMi!. ihm poltttsch »tftrfteht n«d t« da, er ftttw« Eftga»^ Da» hier gesagt »Kd, ist ei« Lehr, für all« je« ««tlo«, di« ft sag«: Saht Htster «nr erst »«l an die »achk « Ich», abarftitt«. Sie sehe« Mäst, wa» «er»»» wieder«» 2 «acht für de» Rationalsoziali,»», bedeutet: die ffchusfu«, feste« EMnqgrnndka^. dft « sm «och «tcht Echüch« Hst. Den»» euch di, Kraft der Arbeitervaff« darauf konzmetrfttt »erden, den Rationalsoziali»mu» znrückzuschlage». Da, ka„ mchi mit parlamentarischen Schiebungen und mit der Politik de, .kleineren Uebel»- erreicht »erden — dadurch wurde »«, Faschismu» mir größer und größer —, sondern allein durch deu außerparlamentarischen Kampf der Arbeiterklasse. Daß Hitler heute zurückgeschlagen ist und weiter zurückgeschlagen wir», »er. dankt di« Arbeiterklasse der Einheitsfront-Politik »e, Kommunisten, dem antifaschistischen Massenselbstschatz und der Li» heit»frontaktion in de« Betriebe». MMM nie die WllerM Mei M! Anf Grund der A«ak^» üftr die Funkst« der SPD. »,d der Goworkscheften für den kapitaltsttschon Staat kämmt da» Finanz» ftpttal zu folgend«» Schlußfolgermege«, di« üftrouo wichtig stnd: Ostler Folgerungen an» dieser Analrzst sind wichtig: 1. Die Politik de» .kltinrren Uedel»- ist nicht «in« Taktik, sie ch di» politisch, Substanz lInhalt) d«r Sozial- bemokratt». r. Di« Bindung de, Gewerkschaft»- bürokrati« an den staatlichen Leg .m r »den- ist Mixen de, al» thw Bi»ft«g an d«, Sogtaldemokratie und gilt ftde« bürgerlichen Staat, der st« ttnftziehe» will. g. Di« Bindung d«r Gemerkschastobürokratte an di« Sogtaldemokrati« fftht und stillt politisch mit »em Parlamentarl»«»«, g. Dir Mtglichftit «t»«r liberalen E«gial»erfass»ng de» Monopmlkapt- takiomu» «st bedingt ftrch da» Vorhandensein «ine» autamati- sch«, Spaltungmnechauto««» dar Arbeiterschaft. St« bürg«- I ch«» Regime, da« an «irrer liberalen Saztaluersaffung gelogen ist. muß nicht nur überhaupt parlamentarisch sein, eo muß stch auf di» Sozialdemokratie stützen und der Sozial demokratie „»reichend, Errungenschaften laste«: er» diieger- Nchoo Regime, da» dies« Errungenschaften vernichtot, mutz Sozialdemokratie und Parlamentart»»,» opfern, mutz stch für d»« Sogioldimokmiti »inen Ersatz schaff« und g» »ftmr gm stunden», tfaschtfttsche«. Der Vers.) Cozialoerfastung üb«r- gohen^" Wa» bedeute» dies« Erwägn^e, d«o Finanzkapital»? Lenu fetzt, t» der schärfste, Krise, da» Finanzl^oital alle sozialen Er- rnngmrfchasftn beseitigt, mit der«. Hilf* di» Sozialdemokratie ihre Spaltung der Arbeiterklasse durchführen und auftechterhalten! komrt«, so wird dadurch der SPD. der Boden entzogen, auf dem st« steht. Dann kann st« d«n «ast«» nicht mehr einreden: ,Zhr müßt die'« Opfer auf euch nehmen um Schlimmere» zu verhüten, um andere .Errungenschaften' zu «Neidigen.- Dann hat dir SPD. de» Masten keen» scheinbar«, Vorteil, mehr zu geben, wo mit st« st« »am revolutionären Kampf adhalten, womit sie sie um Macht und Areihmi und Brot betrügen kann. Dann aber erhebt stch di« Frag«: Kann die Bourgeoisie die SPD. ausgoben, um trotzdem stch die Hilf« der Gewerkschaften zu erhalte»? Da» F>»anzkapital bejsht die». Denn di« Gewerk schaften sind an den Staat gebunden, gleichgültig, welcher Art dieser Staat ist. Saht doch, st« »«rhandela heut« genau so mit Pepo» und Schäffer, wie st« vordem mit Brüning und Sieger- wakd »erhandelt haben. Da» Ftisanzkapital schließt darau»: Es I««» di« Gewrrkschast»bürokratie von der SPD. trennen, wenn der P«rla»«ntari»mu» beseitigt tft und die Gewerkschaftsdüro- kraft« nicht mehr auf die Vertretung durch »in» politische Partei wert zu logen braucht. Freilich, so «einen die „Zührerbriefe", muß «a, dann die Gewerkschaften in ein» neu« Sojtalverfassung rttrgkkdern: in ein« faschistisch«! Hier verbtndet stch d«, Frage der SPD. und der Gewerkschaften rftt der Frag« de» Rational- sogialt»mn«. WM WM SIS MMU Ulk WIK? Di« SPD. kam» ihm Rolle der Aufrechterhaltung de» Kapi- tnttmn« nur durchführe», wenn ihr gewisse „Errnngenschastrn- geleffe» werden, wit denen sie die Arbeitermasten »ou der Levelutt», zurückhält. Aber wi, erlebe» setzt, wie all« diese .Erru»gen«ch«ftml- «in« »ach der andern beseitigt werde». Di« Gefahr, die daran» »rusächst, sieht da» Finanzkapital ganz klar: »Der PeoMtz dies— Aederga^o, i» de« wir u«o äuge» bkickNch befind«, »eN di« Wtrtschast»Ieis« sen« Errnngmrschaften zwa«g»kä»ftg zoemalmt, dnrchtäuft da» akut« Besah»«»« stadinw fttz «ft do» -ortfa» ftnm Emnugenschaft«, auch do» «utz ihm, birrheud, EpstMug mechuuftwu, ftr Wddoftom sthaft M wftft« «afhdft. »ithiu »ft »eb«tt« rschast », d«, Richt»«« auf d», Kowwuutowu» tu» Eket« t«, gerät »«» »ft bärgorlftft Herrschaft stch de» Sirnpr »- R-stand- einer Mftttärdtftatur D«, Eintritt ft deoftu Rot»«»» wäre ft« «intritt ft »ft Ehest ft, » , h «tl. b«rk«it der dürgertich«, Hersschaft. Dft Roftnng »ao dftfow Ad>m«d Et mr, mägkch wo» dft Epalt«»« nnd BtndnngderAebeiterschaft. ft f«,« Schl«»!«,, wechanftmu, ft a»»mich«»ft« M«tz« nicht wieftr aufprrichten geht, auf onftr«, und zwar dtr«ft« «eis, gelingt. Hier lieg«, dft positive, Mägllchkeite» nud Aufgabe, de» Ratio,«lsezialiomuo.- Die SPD. und der AIGB. können ihre Rolle der Bertei. dignng de» Kapitalftmu» nicht mehr erfülle«, ft ft» Kapital durch »i, Kri!« gepoungen ist. di« sozialen Srrungensiftften ab- i zubiue», »tt , deren Hilf« sta di« Arbeiterschaft dem Kapital gefügig «achten. Die Arbriterwalft, glelft, hinuft» zu» K»m. mnnt»aft» Darau» erwächst dem Finanzkapital eine Todesgefahr Aw dies« Befahr zu banne», brnucht »» den Rationaksozia- li»wu», der auf «i«, neu« Leise die Arbeiter, schäft spaltet! Sowohl für di« sozialdemokratischen al» auch für di« national sozialistischen Arbeiter find dies« Enthüllungen der .Hührerbriefe" »ft hächste« Znlereste Klar«» konnte der «Äarakter der RLDAP nicht formnliert werde», «l, «» hier durch ft, Finauzkapital selftr »«schicht! Nln-Vlklel M SlMWWk MsstlMriikMU M SemkNihM E» »uß srdem Freigewerkschafftr und f»de« Arbeiter tber- haupt ausgefallen sein, wie stark stch der Ralioaalsozftli»»», ft den vergangenen Monaten um ein« Annäherung a» di« Gewerk, schäften bemüht hat. L, ist bekannt, daß Gregor Straßer em« Verhandlung mit dem Herrn Furtwängler vom ADEN, halt«, und daß auch später dir Fäden zwischen ADSB.^pitzen u«d Naziführern, die über die Vermittlung der christlichen Gewerk- schäften und des Genera!» von Schleicher angeknüpft wäre», nie ganz abgerissen find. Dir Arbeiter fragen stch. wa» soll da, bedeuten? Die Privatkorrespondrnz de» Finanzkapital» gibt aach daraus Antwort: ^uech ihr« Lftlösung »»» de« Tozioldewokrati« «utsält fir die Bomerkschast«» ihr« bisherig« polUisch« Repräsenfttto, (Bertmftng), u» deren St«L« st« in «tu«» nicht- oder »ur sehr bedingt ftrla»«»ftrisch«, Staat «in« n«n« nnd »«uorltg, palt, tisch« Führnng brunch«,. ««», e» »«» Ratio, «I. sozinltomno gelänge, diese Führ,,, ,n über nehme» nnd di, Gewerkschaft«, in «in« geb,»- »en« lfuschistisch«. D«r Berf.) S o,»n l u < , f, fs n, g «'»- ,n bring«,, so »i« st« di« Sozialdemokratie früh«» ft die liberal« eftgebracht hat, so würde der Ratiouol. soztali»»,» damit zum Träger einer für »ie künftig, bürgerlich« Herrschaft unentb.hr. »tchenFunktionnndmÜßteindemSoztal.... Sta,1»s,st.w die,.» Herrschaft not»«,»', sein«, organisch«, Platz find«,.- Die mancher nationalsozialistische Arbeiter hat geglaubt di« ..arbeiterfreundlichen- Phrasen der Straßer, Goedde!» uns Konsorten, daß die ganze Hinwendung der NSDAP, zur Lrd, .er- lchaft eben doch davon zeugie». daß di« Hitlerbewegung der Ar beiterklasse Helsen wolle. Jetzt hören fir au» dem Lüinoe Finanzkapital», daß umgekehrt diese Hinwendung de» Naüo^:- sozialismu» auf die Arbeiterschaft gerade die entscheidende Ab gabe ist, die der Nationalsozialismus für ft» Finanzkap.ra! r:> sülle» soll! ' ' M SllsMSkl l>M „SlMsWMfM" In diesem Zusammenhang erörtern auch di« ..Deutschen FÜLrerbnefe- die Bedeatung der »S a zial is i «r »n, Programm«- der NSDAP., der Gewerklchasten und >r SPD: „Di« Gefahr einer staatskapitalistischen oder gar -iozia.'ist'- schen Entwicklung, die oft gegen ein« solche d«rui»ständisch« E s- gliederung der Gewerkschaften unter nationalsozialistischer Füh rung eingewandt wird, w:rd in Wahrheit durch fir gerid: ze- dannt.- Ferner wird die Bedeutung der Arbeitsbienstpflibt erörtert, für deren Förderung stch gerade der Nationalsozialisnuir so stark einsetzt: ihre Aufgabe liege darin, aus solchem Dege die arbeitslosen Masten in d«n Dirtschaftsorgaaismu» einzugliedem und damit unschädlich zu machen. Allerdings hat ft» Finin»- kapital ernste Bedenken, daß eine solch« Entwicklung ft» Schwer gewicht zu sehr aus autarftsch« Tendenzen verle-en könnt«. D<» -Deutsche» Führerdrtef«- oergleichft di« Hikkerdewegung mit »er SPD und führ« zn»üchp überetnßtwmon»« Merkmal« ftf: ^Bft P«wSEftäk Wht ft ft« Tnk «EftuPch »M. Hft duwuNg, S»zt«Idow,rr«tto und ft, tzftüt^ »««»o-ukloztplipw,» stft stch bftft fftMpiwäk gftt< fttz ste »et», dft Totftgräber ft» «rhergogftgevft Auftom» »ä»ft nnd «lodft» dt» »o» lhu«, g,führt,, Muff,» stpktzudorprorkgwtortenReuoknIiouzgoM«»» sorwnug do« bü«>«»Itcho» Hoirfchnft t«»Ito» Le, oft gezägft« See-refth zwifchrs Httk«» n^ S»«»t hick ft bftftr Hlnstcht »UlkEfttt.- Dann wird welker frstg,stellt, daß sowohl bi« Hiilerparkei »ft heul« wie di« Spziuldemokratie »o» ISIS stch stützte» nuf breit« onttkopitaltstisch« Skä«»»^» ftr Mass«», „daß betft mit ftw Appel ft ftttkapttoliftisch, Befriiuntz— sehnsüchft dft Verwirklichung efter »enen — ,s»zt«lft- dg» „notiftale»- PpNvDrwetdschast versprnch« .. Lu» dieser fnnktiftelken Urbereinstimmnng leitet ft» Aiaupz- kupitgl dft Kftsequenz »b: ^Ler Pwftkftkftw n» sokbst beft^, dwtz ft, RuttftgkfozftA— »« dft Gsgftkdftiftott, ft de, «nfgäbe nbpulbftn hälft, ftn ««lfeuDEtzchwukt für dt« H«r»kch»ftd«,Pü»tz,r- t,w»r» V»»tschr««d g» hß»1,».- Dfts« FornrnNerung dar «Deutschen Führe,briefr" Hutten wir für überspitzt »ft d—huk» nicht richtig. Z« Iuniftft ft, ^nter- »«ttoftle" Hut Bftoß« Thälwft» ftrgelegt, duß e» falsch wär«, zu säg«, der Rnttonalsozinli»«»» habe di« SPD. (uft ftn AD« ) ft ihr», Fraktion ubHeliV: »<«l»«hr «st « f», dnß dir «pftWfttfi« nlftchztttt, stch ftwühl ftf SOL. wie ftf RSDAO stützt, stutz gbo, dft SAD., »ft »ft« stg di, Gewerkschufftdüro- k«tft ftd ft«, Tftfluß ftf di« Betriedftrteiter hinter stch hat, immer ftch die sftftle Hauptstütz« der Bftrgooifi» UMt. Z» Mfto«n «nt»icklftg korrigiert der Bftftffer ft» -ttioft« Atttkbl^ftr ^dfttfchen Führmtrief«- feft» Auffassung in d«. » , » - - « MSaMivß-ktn SMMjiiksns Dft» di« .Kihrertrtefe- führe» ihr,» verreich wette, ftd fetz« ft» ft-ftftftr, daß di» SPD. ihr« Ratte für da« d«tsche Kftftzkftital «,r durchführ« konnte, weil ste bi« Gew«rkschaf1«n hfttor stch hott«: -D«r R«tto»alsozt«ki»mu» aber ist vorerst »och imwer »ur bi« Bewegung, bloßer Ansturm, Bormarfch und Ideologie. Bricht dies, Wand zusammen, fo stößt «an dahinter irr» L««r«. Den» Inftm er all« Schichte» nft Gruppen um focht, ist «r mit keiner iftnttsch, ist er in keine» dauernden Glied ft» Gesellschaft »ausbau» soziologisch verkSrperl. In diesem ft. dttttsamen llnrftanb liegt »eben ftr oft» festgefftllten Paral. keNttt ftiftr Moffenftwegnngen ihr fn»da«.ev' "«ter- schied htnstchtltch ihrer Bedeutung für di« ! n»»g der bürgerlich« Herrschast-. Wie richtig ft, Finanzkapital diese Hauptschwäche ft, Ratio- n^soziali»«« «rkftnt hat. zeigt »t« Gntwtckttmg »er ketzte» «mH« mit ihr« schwer« Rückschlag« für dft Hitlerbewegung Aber auch bi« Raztführer heben dies« ihr« Hftptschwäch« erkannt: ft rum haft« sie bir größt« Aostre»gi»»gen gemacht, um in bi« Arbeiterschaft einzudringe» und vor all«« in ftn Betrieb« festen Fuß zu fass«. Da, ist vorläufig gescheitert. Ihre RSBO. hat nur rund 110000 Mitglieder, m«»o, g»«0 Angestellte und »ur S0 AB Arbeiter find: sie tft als« bedeut»»«»!— al» Mafsrndafio. Die Folge dieser Schwäch« fto Rationali»mu» sieht ft, Finanzkapital auch mit aller Klarheit: ^Im kontrtren Gegensatz dazu lgur EPD).b«di»g1 ftr Mangel an sozialer -ausmacht ft» faschistische» Eharokter de, Rativnalsozialismns. Aßest ft keinen spezifischen sozial« Gnrnstftock hat, der auch ohne Hitler au, stch heraus ftn. Rationaksozialimnu» trü^. !««» « « «twoftr di« gesamt« »ach» ft-bern. um sich ftnch den B«sttz d«o StGEÜDEEchG-Btwg M M»*. M» »A Vie Mmi Ser „Mrer-rlese- sßr Sie Ardeiiettilifse Dir haben schon betont: für einen geschulten Kommunisten enr- halten die Darlegungen der „Deutschen Fuhrerbriefe" nicht» neue, Aber uns pflegten die sozialdemokratischen Arbeiter und au<d >e nationalsozialistischen Proletarier zu erwidern: Ack>. wes i'n Kommunisten sag», ist ja nur eure Parteipolitik' Jetzt leben ne. was wir Kommunisten über die Rolle der SPD und ftr RSDllk für da» Finanzkapital sagen, wird vom Finanzkapital selber ft- stätigt in keinen vertraulichen Geheiminformationen: t. Die B»ztakde«»»ra1te «n» dft Be. Merbschaftädürvbratte find he:.»« »uch b« spztalen Hauptstütze« »er B»»rg,»tste! T. La Eoiialde«okratie »mb Geruerhs^aftAbüro. Kratt« mit de« Foftschreiten der Kris« tun««» tuftiger t»ftn»ft ftnd, da» MbgleUe« ftr Maste« zu» Ka«ua». «tft««» »«fzuhakte«. full ftr Ratt»«als»gial»g, »»ä «lä Retter »es Rapit«Iiäm«t ein springe«. S. Die „Nrftiterpptttih- deck Rair»«als,zialtftftz tft Ltftft am Ftsanzhäpit«! ««d ftzftecktt. »ft Masten ftr Herrschaft »es At»a»»Kapitalä a»f «en« Egest« z, ««terfterfft. ä. Li« «i«zig« Gefahr für dft Herrschaft deck gfinanzkapitalä ««» ft« Veft«»d ftä ftntsche« Kapital ft. «nä tft ftr R»««»«t»»»ft L Mer ft« Kapitaltft«»« ftfefttge« ««» dft Herr schaft »eck Ft«a«zkapita!ä ftürge» »wUl. ft» «ms» stch t» dft Reih«» ft» rvte« Gt»hettäfr»»t ftelüe« ««» für ft« Sieg de« Rmmm««iL«n»» »änchfe«. T. Richt MftftrherfteAm«« ^ft« Lemodratie- Hw«» dm» Siel »ftf«« Kampfe» fei», de«« ..Le»»dr«tft- tft «nr ft-<chlaftrft Herrschaft ftä M«a«zftptft!ä, suuftu« ftä Zft! «ratz sei«: Üster«tchft«O deck Kapfta!iä««ä «M Em rtchtnwE gftmA tm jMmtfMwwdt «>ä