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giftige» sagt aber wird von te die Leil. ireiheitska^^ kmnttzer LL ir dann in l euen Ossen^ X Gründe ihr« die dtt die Beiried Bourgei an über r wohl n nnw » uu» die voikegene«, «stischen Dia-; n, unseren ine zusamm, ct, daß e»b knabbern. > «» nichr n erneu, ' en M sn'-' «e«. Uebeu ilott »rbe« «'M« nehi^ ParM« D Kanf ueh« nationaÜ« wnrrettn 2 Itm Lohn,.-r m allergrc4-, Betrieb fn>, schwanken Zweiten N«i^! Reichstag,iv^ » Kommun^ ommunistilLq rhöhung drerchnet nch der Wo- r vierzig »statt -»schreibe» und de, ge':> al, bisher, lleberzeugu-^ etzt «ineuin- r n unieu rieben p e l st e I bspionier, 1 unterstütze - » an di, de Diskusi!.- bring, :r Aei, war. ein« hrung d^> , da, bi^ die st» »genutzt festige»- rgumente herigen Arbettem auch die zur ferner wird aufgezählt. wrl<, Arbeiter gezählt werden können. '. , und näher« Verwandt« de» Untern, dende inklusive der 17 geld oder ähnliche Bezüge angewiefe 7 " r mit Iber 8OO0 . können nicht gerechnet werden Arbeitnehmer, die nicht minde Wichtig für Kurzarbeiter! Der ß 5 der Durchführungsbestimmungen enthält bi« beson- deren Vergünstigungen für di« U»t«rn«hm«r, die bi,her »«,kürzt arbeiten liehen. . D«r st 5 lautet: 1. Hat di« Arbeiterschaft od«r S 160 Dtt D» «NN, Heb«» hevrrlichst«, de« Kimpfwtlle« d«e Arbeiter, d«r Belegschofte», alb. Li« ttzttldemokattsch«» »»d christliche» Genmrkfch, wetten »1« Arbeiter nur wttder a»f de» La»a zn« verweisen. Di« Gchltchtt» führe, »b« «rr »tt H»w«itt «richttttettttttntfttr, darch. IttnrLchNchtt, ssL» »tt »ich», z» erwarte« Di« rittige Mögltchtett,de» Lob»« »uwetzre», ist der Seg de» Kaurpftt »Ä«, f«1bst-«vahL ptioaelle» Kampflettünge». 1» Kampf nicht bereit wrrkschaft—Opoosttio» hier diese» Genosse» schärfsten», trotzdem die Belegschaft mit setaer Handluna einver» standen war. Hetzt liegt eine Erklärung d«, gesamten Betriebe rate, vor, die em Beispiel proletarischer Selbstkritik ist, aber auch gleichzeitig den Gewerk ' ' ' Ha dieser Erklärung 10 v. H Abbau d«, Tariflohn», L0 „ ,. .« »» der -«Wll»»- stt»t der ßesawte» Arbeittrfchäpi Tutt Musch, kranzahl- Marth» st ^».ar La»t»er, Hermannttorf: Vr»n» Anna Meyer, la»«»»«-; Ku^olph Vachholz, Paal Sorgen, die dieITB-Borizen umdlereüilerhaben DrebaadO-ettung gtdt A«IeUu«g über ^eu»ettUches ««koche«".rmUmdrUrrt» fchrE mir »ichts weiter ttd«, wüee tch oAMUch- Der st t d«r Durchführungsbestimmungen bestimmt nun dass, Fall, das, im Betrieb länger al» tO stunden wöchentlich 7. . > Arbeiter wurden, sondern eine - solch« ... ... . B. ein Betrieb äftigt. so würbe Produktion etwa Die Versammlung w«, iiber diese» vorschtta n»-«h«»tt und lehnt« dt«s«a Lohnabdau»orschlag, ber felbst »a»e VLB organisierten Arbeiter» al» ei» direkt« vüttell de« Unternehmer bezeichnet wurde, »ttd«rum einsti» Mit hochrett« Kopf »ah« Frank d^es« Zurückwels»»- Dana aber Lmpftt" er weiwr. Au?f«i« Hrtttattmh «1» Schreibe» abgesasst, Iber bisse» rett midKihalt d schäft nicht abptmnre» kmnrtt. Wae r» diese» Schrei halt«» rvar, ist jrdech »icht schwer z» erratt», de»» Eine erwerb,lose Texttlarbeiterin schreibt: „heute kiel mir da, Onzan de« DIB in die Hände. Ich bin »war erwerbslose Leztttarveittrin, verfolge gier mit brennen» dem Anterey« den letztgen Lohnlamps ber lernlarbetter. D«^ halb war tch gespannt, rva» tm -lertilarbetttr^ darüber stehe» wird. Aber ich war so enttäuscht. E» werden wohl in einigen Artikeln die brutale» Massnahmen in bezug aut Unterstützung,» abbau geschildert: so Sera einer Famil' zahlt, obwohl di« da» Wohlfahrten l- zahlen, währen. — v»-» — - bürg SO -killionen Marl Absindung nachgahll. La» wirb wohl aufgeretat. Aber al» einziger Kommentar steht darunter: ^te» " tt t«W». i« va»n Der ss S lautet: 1. hat di« Arbeittrfchast od«r hat di« Ln» geftelltenschast «ine« Betriebe» oder einer Vetriev«tbt«il»ng während der Monate Juni, Juli und August ISSi im »«samt» durchschnitt nicht mehr al» 3« Stunden wöchentlich gearbeitet, so ist der Arbeitaeber berechtigt, bei der Bemessung de» Um fang«, d«r vermeyrung der Ar»«iter oder Angestellten die Zahl der tatsächlich neu eingestellten Arbeiter oder Angesttllte» um eia Drittel erhöht anzurechnea. 2. Er darf die Zahl d«r neu «ingestelltea Arbeiter oder Angestellten um rwei Drittel erhöht anrechnen, wenn die Ar» beiter- oder Angestelltenschast während der Monate Juni. Juli und August 1932 im Gelamtdurchschnitt nicht mehr al, drelssig stunden wöchentlich, er darf die Zahl doppelt anrechnen, wenn sie nicht mehr als oierundzwanzig Stunden wöchentlich ge arbeitet hat. De» U»t«ru«h»eru, bi« bi »her »ettürzt arbetttu allo t, bezu, auf bi, ««gllchkett »er Untteschmltu»^ lohne, nicht die Zohl d«r tatsächlich n«u «ingest.Steu Arb«lttr «ugerechuet, so«b«r» «iu« höher« Zahl. Stellt b«ilpi«l»»«il« «in llnt«nuhm«r, »er breissig Stu»»«» wocheuttlch arbeite» liess. yl ma»» 1» »orntt Lohnabbau vmr IS hatt be» Abba» riusttaunig ab. um 7^ bi» 17 Zr^ÄlÄrba»! triebmmrsamm« lltt Frank er» gearoeitet wurde, als Ausaangszahl nicht diejenigen gelten, die tatsächlich beschäftigt 57 7777. '77-777 7' ArbeUerzahl, die bei Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeit aus 40 Stunden notwendig gewesen wäre. Hat - - - - Ino Arbeiter zu je t«» Wochcnardeitsstunben des er bet der tst-Ltunden-Woch« bei derselben 117 Mann beschäftigt Haden. Der Unternehmer müsste also »u» nächst bei Verkürzung der Arbeitszeit diese 17 Arbeiter neu ein» stellen und erst wenn er darüber hrnau» weitere Arbeiter «in» stell:, hat er aus Grund der Zahl dieser darüber hinau» neu ein» gestellten Arbeiter di« Ermächtigung, den Tariflohn zu unter» schreiten. Aattirlich würbe, bi« lluttnuhmer t» be« Vr«ri» btt B«. rechuuua i» jedem Fall« pe ihre» Guust«» gestaltt» »olle», »«»» stch »ie B«l«gschastt» aus trge»»«i»«» Lohuabba» eiulasse» wär» de». D«r Z»«<t der »»klare» Sprach« d«r Durchfiihr»wz*ö*stim» »unaeu ist gerade, die Belegschaft«, zu verleiten, de» Gang zum Schlichter p, mache», um sie »0» sofottige» Kampf gege» iede» L«h,abb,u abzuhalteu. Aber der Schlichter wird l» der Aegel i« Zinne der Unternehmer entscheide», vor alle« »trd er im»«, erklären, dass «ine Unt«rschr«it»ng »er rarislehu« gesetzlich »n» lässtg ist. D«e Belegschaft«» vermetde» nnr dann ein« B«rschlech ter,, »g, »ein st« stch gar nicht auf d«n Gang znm Schlicht«» «tn- lasse», fand«»» stch daranstt» einig«», ttin«, Lohnabbau hinzu» n«hme» und dies«» StterdPnnkt tm Kampf dnrchsetz«». Hauofra» bi Her im Hauohalt gefehlt halt wetttr nicht» fehlt«, wär« ich gliiS kann di« -auöfra» Grrnüs«, " etnkochen »nd hierstellen und t! _tenr« Au,land»ware" Lieser Artikel steht in !. mern. Dieser Atttkel ist doch et« dtmktt UWUiBEU GUI ^MAllWU EdAMMHIDUU tt» mir oft, 7 ' »ur Zett Au,srtzend«n ^r zählen sind, t. welche Personen nicht al» neueinaeftrllte ... 77 l. Nicht gezählt werden Ehegatten .... 7.. Tlnternebmer», Hau,gewerbetrei» eimarbetter, unständige Arbeitnehmer, Ar beitnehmer die ausschliesslich oder vorwiegend auf Bedienungs geld oder ähnliche Bezüge angewiesen find, Lehrlinge und Volon täre oder Angestellte mit Iber 8000 Marr Jahresgehalt. Ferner können nicht gerechnet werden Arbeitnehmer, die nicht minde sten« «0 Stunden in der Woche oder, fdll» die Belegschaft allge mein weniger Stunden arbeitet, »u dieser Arbeit»,«» beschäftigt find, ferner Arbeitnehmer, die nicht zu dem tm Betrieb geltenden Tarifsatz oder, wenn e» keinen solchen Tarifsatz gibt, mindesten» zu dem sogenannte» »orttüblichen Lohn" beschäftigt werden. Paragraph S bestimmt, dass im Fall de, Krümpersystem» die wöchentliche Arbeit,zeit nach der durchschnittlichen wöchentlichen Beschästigungszeit zu rechnen ist, also mit Einschluss der Zett de» Ausstyen». Di« Unternehmer, die da» Krümpersostem durchfüh ren, haben also dieselben Vergünstigungen, wir diejenigen, die verkürzt arbeiten lassen. Wichtig ist der Paragraph z der folgendermassen lautet: „Grundlage für die Bemessung der Erhöhung der Arbeiter» oder Angestelttenzahl lBerordnung vom S. September 1932, Pa ragraph 1, Abs. 1 und 3) ist die Zahl der am 15. August oder i« Durchschnitt der Monate Juni, Juli und August 1932 beschäftig ten Arbeiter oder Angestellten. Hat die vroeiterschaft oder die Angestelltenschaft eines Betriebe» oder einer Betriebsabteilung wahrend der Monate Juli und August 1932 im Gesamtdurch- schnitt mehr als vierzig Stunden wöchenUich gearbeitet, so ist im Falle einer Verringerung der Ardeitsreit von einer erhöhten Bemessungsarundlage auszugehen. Die Er' " ' " nach dem Berhältni, der eingNrrtrnen Verringei chenardcitsstundtn. Dabei bleibt rin Heradgehen Wochenardeitsstunden äusser Betracht." DamH ist folgendes gesagt: , Nach H 1 der Lohnaddaunotoerordnung erhält der Unter- nehmer de» Neueinstellunaen die Möglichkeit, die Tariflöhne zu unterschreiten, und zwar d«i: Einstellungen mH» Arteßtte »e» «l», f« Hot « dtt Tr»Hcktt«»ß pur l^st»» kürz»ng, wtt winn er zw»»zfM Arbeiter «1»W«stäl1 Dlw^ Ztztttt BeptmnuulG«» bedrehe» befenler» dtt Kurnnrhetttr. Der ss I l»uttt: 1. U»»«rst«iLt dir L»h»» »der S«h«1t»sass «i»«» Arb«ltn,h»«r» d«n zuständige» tatif»«ttr»Glich«» Latz, fv ist di« zuläffig« U»t«rschr«ttung ve» demientge» leilbetreg zu rechn«», d«r de« tarifvettraglich«» Latz entspricht. 2. Sachbezüge, Auswand^ntlchädtging«», FamlNermischläg« »nd ähnliche vergüt«»-«» stad »tcht al» Lass»» ad« «Halt sitz« anzurechne». vttttr Pamramrpch hesttwwt «lfa. Ae»«infäll»»«e»^tt strÄiMt-nng ss, Alr>«>^ »tch< «t«, «ch de» «ssöeurttt stet-t. Di« übrig«» Paragraph«» laute» 17. «!» ^Wochenarb«ittttund«a" gelte» auch dtt a» L«r» »ad Feiertage» geleistete» Ard«tt»st»»d«». S S. Für de» W«rt von Sachbrzüa«» find, forvett «icht «i« Tarifvertrag «twa, a»d«r«» »orfchretdt, dtt Feftfrtz»»-«» der verfich«rung»brbörd«» »ach der >ttlch»o«rssch«r»»-»»rdn»ng S iso «df.! massg«d«ud. rchfüdr»»-«b«ftt»»»»Oe» der Less»»hba»»»ttie»»d» als» —» »»ttraetwer, dtt Urmächtt-»»- pu »»-- LHakürz,»-. L» dtt llattnmhm«« «ter »e» dttzer , »«brauch »ach«» köuu«», da» ssl»-t -«rz »e» B«lr»fchast pim Kampf« »— d«v Artettteratsaae» schärfer z, venrrttitt», «tt , w«U stt dtt ei»zia« Pattei ist, »eich« de» Kampf -«««» ttde» Pf«a»iH LH— sozialdeurttrattsche» Press«, Kolleg« einsame» List« Är Kazi» tt»didi«rt, er Arbeittrrat «rklätt aber zu gleicher Z«it. dass weder »och dtt «fonmftisch« Gewirk- d—r«ttm»Wjch«^ Gvamrkfchaittführ»»-. dde« Lohnr-tter-aNd^' ^l jeder Verschlecht«!«»» a» der L«be»»ttg« der Arbeiterklasse »icht »ur zuzuftimme», sondern d»rch verhmdenr»» jeder At»»«hr de« Proletariat» de» Unternrtzmer» aktive -tlfi t» drr D»rchfüh» nl»g ihre» Lohn raube» z» ttiftt». Der Ard«ittrrat ael mtt der -»fämtti» Üttlch t» Gt»kla»« »rtt de» L, »erstärtt« re»»l»tttaitte , ... ftt». dtt Bettgschast ««««» je—» weit««» Loss»»«k »»h st, dtt Berdefttruua ^«, Löss- » AHtttot»dt»O»»Oe, M motUMw re»- Dattite« ssi-ura widd der ArbeittiWt ttde» Werfach da, GewettschastofüHu^, »tt Lstchttt »»» LefchÜssoahttt de« B- le-fchaft z» prftä«», auf da» Gchl^jtt tttämpfe» »»d altt« dar» ' ' »«, —vatttttnäre» BerschSrfung der LotnadbauverordniW lUuefadnmoebctzlmmungtn. dir bl» Acdeltettenoeo mUfsm. Tticht brr Koog »um SMIlchier, mir ber rtampf kaim rvtznnmd adw«tzm> da» r>^ der detä»^ Lodarauovorlidläo» brr LLV-Louwo Im Gegensatz z» de« offrn eingekttndmre» Fehl trteb»fu»ttto»Lre dieser veleaschaft ittef de» Le, di« Zustimmung zu« Lohnabbau System. Wt, hat« lautt der Zeit mehr att tt» Bttspiel dafür -«tracht auch hier tt» »ru«, a». Di« Strumpffirma T. A. kürzlich ihre« veirgschast ttnei ie»t «». Di« «rbttttrfchaft l._ Die Firma »tch Drück »iid »acht« tt»«» »rlttre» Pol zwar sollt«» die»«al die Löhn« 1 7'7 7 7 77 »erde». Auch dieser Vorschlag wurde i» der lang «instimmig ab«lehnt. Dir DTV-Anf schlag ma)»U^ittttdä^^^EE^E- E« fetzt e Er «»kptthl de» MHttttm^ tttww Kossaatta» «unge» ist verschärft »mrd«». Dtt K«»»t»tt dar Zweimal Lohnabbau iu zwei Betrieben Fauche vteauognodnu vo» 2>sschO-FulMlo»ükrA. Dtt VraNs der ch-WertschafUdittottatt» Vor kurzem veröfseatlichte die s unter ihr auch die Dresdner Volk»zei . die Kunftsridrn-AG in Tannenberg. I« diesem Beriä KGÖ-Beirteb»rat.einem Abbau »er üterttttfliche» Eiuoerstaabatt mit der Belegschaft, die war, zugestimmt. Dir Revolutionäre verurteilt selbstverständlichden lärung d«. rtschafleboazia ein« treffend« Antwett gibt, heisst e» unter »nd«r<«: SMÜnmg Auf Beschluss der am 18. September stattg«f»»de»ea Veleg» fchaftsversammlungen der Kunstseide-AG, Annab«ra-Ta»n«nberg, nimmt der Arbeiterrat zu dem Artikel der SPD»Pr«sse Stellung und rrklärt dazu: Am 25. August wurde in unserem Betrieb aus Beschluss »0« Beleglchafttversammlungen mit 227 gegen 27 Stimmen «ine» Lohnabbau bi, zu 15 Prozent »uarstimmt. Dtt Arbeittrrat hat diesem Lohnraub zugestimmt. Wir erkläre» in voller Ueb«reia» ftimmung mit d«r gesamttn Velraschast. dass dt«s« uuf«r« Hal tung ein fch««r«r Fehler und nicht im Inttress« dtt Belegschaft gewesen ist. Dtt Zustimmnng z» dem Lohavanb de» Unttrrwbmtt» Ft »icht in U«d«rtt,sttmmu»g z» bttuge» mit de» Gru»dfätze» dtt Aevolutto»!»«» L«we tttuäreu koufe«ue»t — betrttbliche» Berfchleä «iderlta»d eutgegeuse mobiiiftt«» u»d ovgtt fitzeudeu Kollegen Ma er «itg«e» der KPD mtt «Iker E«1fchttde«h< raub organiftert und fährt. Die Behauvtuag der Musch hätte auf einer gem ist uawahr. Dc. ..777.. _ di« sozialdemokratisch« Press«, . _ bea La^flohne» pa«r»rH«ir att »«spril»-- lich nach de« Wortlaut der Loh»»h»a»»at»ertt»»»»g «,,«»0««» «erde» tt»»tt. A»ch a1»e Sttthe «eiter«, V«ftt«. «unge» ist »erschärft ward«». Dtt K nntntt de, wichtigst«» dttstt der D»rchführ»»g,besti««»»-e» »ft fitt dtt «rbetttr» schäft »nerltzsslich. Paragraph 1 bestimmt: Als „vetriebttbteilunaen" gelte» nur elbständige Betrieb«»,ile tm Sinn« der Verordnung über Betr edsfiillegungen und Arbetttftreckung vom 15. Oktober 1S28 (Reichsgesetzblatt l S. 988)." MM WWWi -tzUS s^i-rriNS ^^-7 ,>777/^ . Uk>H2