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148 krsi' Mit ^Not F««t- —rwäel» «m »nftee» vet^edofeo^ jUlc ttrüke etnli«clll in acr anMa^vkNMco ncmcdsnmdk »tt »krr aewacht, »— iw Wahlkampf verkündet »netz«: datz bei elnem Gtnik de« Maeeist«, di« Natftnalftztalifte« unveezügltch di« verlallen«, Uebetti dem st»l,,» Woetr «I« Vaeauafttz»^, towmnnsfttfche med «« Zu velrieben und MI den Aem-elslM Wage» wir durch die AuWchlslische Mou den Zaschismuz Schlitt die WWchn MWk« M lM eimev Mmlei - Mch ZeWimg dn «MllvekW« N in rerklin Ar udür seSW weldei - SMM« dn LMerklasse vmeldW W m Ml M schW dn Mlsms! von Opposition»grupp«n im de» Verrteäe» darch-effthr« di« «ri autzen nicht al» kommuntftifch, vr^» miftfthftn. dft di« k^ muaisttsch« Hetze aber auf de« Umw»pe Ub«r den Betrieb " nach ein«m etwaigen Verbs« sortsetze« sollen." „Man tut angeflcht» der ZÄpitzuna d«r politischen La« ? daran, die einzelnen Veteftb« auf dft Durchführung d>^ kommunistischen Pläne genau«! M beodochten. al» da» bi^ vielfach der Fall aewesen ift." - Dt« kommend« Woche wird von all denjenigen. di, 31. Juli für di« KPD bekannt«», »fttaehendst au»a,nutzt d««. um unser« Postttone« an der Betriebes»»«« zu festigen Klarheit zu schaffen über di« demagooischen Argument, NSDAP in bezug aus di« „Arbeiterpolitt^' ,s» «e Keäft« anOefpamtt «ift dft A^isaschtsttsche «Men; Var dieser Konsequenz wird di« Arbeiterschaft durch di, Po. jialdemokrati« keineswegs gewarnt. Dir sojialdemokraltsch« Bü rokratie hat erst setzt wieder tn Freital da» Gegenteil »,e. tan, indem sie erklärt«, wir werden die Arbeiterschaft wohl au, den Betrieben, aber nicht wieder in die Betriebe bekommen. Di« sozialdemokratisch« Bürokratie tut alles, um den Nazi» d«n Lin. zug in die Betrieb« zu erleichtern. Sie „tkdelterpMlk" der Nazis Di« NSDAP, die im „völkischen Beobachter- und im „An- griff" von der Notwendigkeit der Herauskehruna d«r „Arbeiter» oolitik" spricht, hat wiederholt bewiese», was sie darunter v*r» siebt Die Reichsreaierung erörtert aui Verlangen der Grosz» agrarier di« Einführung einer Margarinefteuer. Genau wie bei allen anderen Steuern und bet allen anderen ähnlichen Matznahmen find auch hier wieder di« Nazi» sür dies« Steuer. Der „Angriff" sagt in der Nummer vom V. 8., wenn e« nicht ander» gehe, dann müsse di« Margarinefteuer »den ein geführt werden Di« Neichsregierung hab, dann aber di« Pflicht, dafür Sorge zu tragen, dies« Steuer auf keinen Fall auf die Schultern de» Volke» zu legen, sondern höchsten» dem kapita listischen Maraarineverband aufzuerlegen. Dies« Formulierung wird Herr Kitter oder Wagner wohl kaum vor den Industriellen vorbringen. E» ist »in, Formulieruna. di« im Interesse der „Ar- beiterpolitik" der Nazi, liegt. Die NSDAP mag sich wenden wie st« will, in d«r Präzis wird ihr« Politik immer «in Bekennt»!» sür di« deutsche Bourgeoisie, für di« Konterrevolution sein. NSDAP und Gewerkschaft Die Noll« de» Faichi»mu» in bezug aus Gewerkschaften ist d«r deutfchen Arbeiterklasse zur Genüg« bekannt. Alle» Zerschlagen, jede Arbeiterorganisation vernichten, nach dem italienischen Bei spiel. Hitler und sein« adlig« Garde wissen aber auch, das, sie mit dem italienischen Beispiel bei d«r deutschen Arbeiterschaft nicht wirken können. Im erwähnten Artikel de» „Angriff" wird deshalb gesagt: „Es ist ihm weiter klar, das, Nationalsozialismus und Fa schismus ganz und gar zweierlei ist und das, der Nationaksozia- lismu» «ine durchaus deutsche Angelegenheit ist." Also, der Faschi»mu» ist «in» deutsch« Angelegenheit. Dieser Verzicht auf die Anerkennung de» italienisch«» Faschismus bei der Agitation unter der Arbeiterschaft geschieht wiederum nur, um di« a^chreckenden Beispiel«, die in Italien geschaffen wurden, nicht ok» hemmenden Faktor -ei d«r Eroberung der Arbeiter» schäft zu haben An drAotdea Stell« werd zur Gewerkschaft^»»-« fotg»nde» g». sagt: „Die Arbeiterschaft hat gerade durch ihr Bild gesehen, das, di« NSDAP nicht gewerkschaftlich ist, sondern sei «» w» «» fei, vo» l«tzt, Mittel der Arbeitnehmerschaft solange anwendet, al» da» liberal»kapitalifti<ch« Winichaftftystem in Deutschtarch der Arbeiterschaft nicht da» gibt, «a» ihr zu« steht." Bet dieser Formulierung handelt es sich ersten, um ein« saust» dick« Lüge, um di« -eutsche Arbeiterschaft. d«r durch da» italienisch« Bespiel da» Segenteil dekanni ist, zu ködern. Sin« frech« Lüg« deshalb, weil die NSDAP wiederholt da» Segenteil zum Aue» druck aebracht hat. In der Monatsschrift ,.D« r Meister" lesen wir naml'ch fotzend« Stell«, di« von dem Naziführer Kon» Held geschrieben wird: „Wir Nationallazialtstrn zerschlagen euch die Organisa» tionen der Arbeiterschaft. Wir zerschlagen euch di« Gewerkschaf ten. Darum müstt ihr (Unternehmer) un» da» Necht geben, in unserer Agitation un» dmn Seifte d«r Arbeiterschaft anzupasien." Zweiten» aber soll nach dem eigenen Zitat de» „Angriff»" dt«» letzt« Mittel der AröetteAihost nurf» lang« angewandt wer- den. bi» der Faschismu» zur Macht glommen ist, bann aber wird wie in Iral>«n di« Arbeiterschaft der Willkür der faschistischen Sarden au^efttzt In den Betrieben gibt »» kein« Vetri«d»rät«, di« Gewerkschaften w«rd«n vernicht«», jegliche» Vorrecht der ArbeiteAchaft wird auogeichaltet Au dies,» Frontabschnitt mutz e» u»» gelia-e». i« Kahme» der Antifaschistischen Aftim, bi, breit», Masse, der Arbeiterschaft z» »sbilisiere». Urberall in den Gewerkschafien, überall, wo klassen, bewutzt« Proletarier zusammenkommen, must di« Gefährlichkeit der Agitation -er NSDAP, aber auch gleichzeitig di« Gefährlichkeit der Argumente der sozlaldemokratnchen Sewerkschastsbürokrati« entlarvt »erden. - Masftniamps aeste, de. Fascht»»,» heitzt plefthzetttU, s, de, Gewerkschaft«, dafift tömpfrn, hast der vatimsal. „d ftiialsaschtstlsch» Gtnffti» Märschen wir». Die ftaialdem»» kratisch», Arbeiter m>M» mit uns aeetrU in geschlofsene, Ka»pssr««t dafür Ganpe trägem »atz jede, »att»«alftst«» listisch« «ahänge, au» d«a Gewerkschaft«, ratfer,« wirb. Ei, müssen mit nn, dafür kämpfen, dast solche Sewerkschaftsbüro- traten, wir der Sauoorstehrr de» Buchdruckerverbandes, Hessel» barth in Leipzig, der dulde«, dast di« Faschisten ,or dem Se» werkschaftshau, Flugblätter verteilen, der sogar di« Poliz»t ruft, um die probierenden GewerAchaft»mitgliev«r zur Noison zu dringen, ebensall» ausgeschlosien werden. Ied« Unterlassungssünde an diesem Frontabschnitt heistt, «» dulden, dast di« faschistischen Morddanditen der deutsch«, Arbeiter schaft durch Zerschlagung der Organisation da» Nückgrat brechen. Ein yaustfchlag in die frech« Lügensress« der nationalsozialisti sch«, Schmiersink«, ist auch di« Tatsache, dast aerad« in den letzten 14 lagen in Deutschland in allen Dellen de» Reiche» volk»häus«r, Gewerkschaftshöuser, Arbeiterduchhandiungen usw. durch faschistisch« Panditen vernichtet wurden, vielleicht wird der „Angriff" sagen, dast die» durchau, kein« gewerkschaftefeindltch« Handlung bedeutet. drdetlemerd vir» «fteskMe» Im genannten „Angrist'-Artikei lese, wir da« noch folgmrde». „Di« NSDAP hat fei» ihrem Besteh«, den Grunds« mrtretm: Sie wollen unser« Politisch,, Gegner nicht terrorisieren, nicht unterdrück«» oder st« mit der Lass« in der -and bekämpfen, nein. wir wollen sie mit unseren besseren und wahreren geistigen tz,^ menten überzeugen." «««der rin, frech« Lüge. Zur selben Zett nämlich hat auf ei^ Schulungsabend des Berliner Bezirk» Mittel Redner Spiewock folgende» erklärt: : „Wir muffen die Führer der Marristen beseitigen, sonst tc» men wir mit unserer Propaganda nicht an dies, volkegen heran. Erst wenn », un» gelungen ist, die kommunistischen Du,! jieder zu beseitigen, wird «, un» nicht schwer sallen, unseren flust aus die Arbeiter zu oerttesen." Und noch eia Schwindel l Im „Angriss" wird geschrieben: .Die tommunislifchen Lählermasse« bestehen zum all«rgrc4 Teil au» Srw«rb»los«n un- den jüngeren noch im Vetried si«>, den vornehmlich ungelernten Arbeitern. La» Sehwanken kommunistischen Wahlrrmaffen bet der ersten und zweiten Re,^ Präsidentenwahl, sowie det der Preusten- und Reichstag»^ zeigt un», wi, gering dt« organisatorisch« Kraft der Kommun^ Ichen Partei ist und aus wi« schwachen güsten dt« kommunistisch^ Phrasen stehen." Der obengenannt« nationalsozialistische Redner sagt aber dem Schulung»ab»nd: ,.E» ist die traurigste Feststellung,die tLtrr srn mutz, datzder Arbeiter unbedingt glaud: wa» in der „Noten Fahne" steht." Einmal also ist die kommunistisch« Bewegung «ine zusamn^ gelaufen, Horde, zum anderen aber ist sie so stahlhart, datz e, Nationalsozialismu» noch nicht gelungen ist, sie anzuknabbern. Die »em Seklebrosseofiie der Nazi» Nach all dielen Meldungen und Ermahnungen, die die Leii.-^ der NSDAP an ihr, Parteieinheiten richtet (der „Fr«ih«it»k<,^-i vom 11. Luaust wendet sickz ganz besonder» an di« Lhrmnttzer einem Artikel „Der Glaub« an die Idee"), finden wir dann sn Hauptsache im „Angriff" die Ankündigung einer neuen OssenH Sie sagen: ,.L» ist nun di« Ausgabe der Betrieb»pioniere und de» ge':-^ ten Parteiapparate», sich dieser Datsarben mehr al, birher »I wutzt zu werden. Die Hauptarbeit bet diesem Ueberzeugu-^ seldzug in der marzistilchen Arbriterschait, der fetzt «inzu'n« hat, liegt auischlirtzlich aus den Schultern uns<!!i Arbeiter und Angestellten in den Betrieben >-( unserer Erwerbslosen aus den Stempel st el!ig Aufgabe der gesamten Partei ist e». diele Brtriebspionier, ck rrstlo» mit allen, aber auch mit allen Mitteln zu unterstütze- i Den revolutionären Arbeitern gegenüber 'oll ietzt an di, C o de» lodschläger» und d.v Revolver, eine „sachliche Diskus^ folgen. Der „Angriff" sagt: D. K. St«e dn «sentkichtt«, Feststellungen -ei der Beurteilung tz«r WahlergehM« unser«rsett» ist, dt« Tatsache, datz ,, un» im ^-«meinen Vormarsch in erster Linie gelungen ist, trotz d«r stärk ste, Aftivttät und Scheinopposition der SPD, rin«, Einbruch in da» Lager d«r soeialdemokrotischen Arbeiter zu vollziehen, dt« Gplittergrupp«, all,, linken Filialen der SPD auezumerzen und tm Kampf gegen dt« faschistische Massenbewegung da» Eindringen d«r Faschisten tn da» Lager der Arbeiterschaft auszuhalten. U n» a«fadr «tn Drittel d«» 2nduftrieprol«ta,iat» in D«utichtandlt«tzt »nt«r d«r Fübrunad«» Partei. Da, ist von entscheidender Bedeutung. Die KPD erobert immer «ehr den entscheidenden Teil de» Proletariat». Trotz allem Oe- Ickret der Nationalsozialisten über ihren Sieg, trotzdem ti« ver- fthweiaen den Rückgang m den entschetdenften Industriebezirken und di« Verwandlung der Mehrheit in «in« Minderheit in den »erschtedenm, Ländern de» Reiche», müssen auch ft, sich mit dieser Tatsache deschästigen. Da »geht einwandsrei hervor au» dem Ar tikel d«, „völkischen Beobachter," (2. 8. 32), der fich mit dem Bur- gang de» Wahlergebnisse» beschästigt. Allgemein wird dort immer wieder unt«rstrich«n, datz «» noch nicht möglich war tn da» Lager der Arbeltrrschaft oder in die „marristtsche Front", wie sie es nennen, einzudringen. Da» neu« Schlagwort ist dt, „Arbeiter- Politik". Im genannten Artikel im „Völkischen Beobachter" sagen sie: „Hier wird e» nunmehr arötzter Arbeit bedürfen, einer klaren „Arheitervolittk" tm Nahmen de» gesamten volkrsozlalistischra Bar ren» dn, Weg zu bahnen." Die rroolutwnär« Arbeiterschaft mutz verstehen lernen, datz der R»tionalsoziali»mu« v«rsuchkn wird, durch eine demagogisch« Poli tik tn den Kern der deutschen Arbeiterschaft etnzudrtngen Wir kennen di« Dtokussionen »wischen ftugenberg und Hitler. Hitler und seine Press« machen Hugenberg den vor- wurf, datz er reaktionär sei, er vertret« die Vergangenheit, da» Alt«, die Reaktion. Hitler hingegen will »in neue« Ardettertum lchatfen. Hugenbera hat den Vorwurf erhoben, datz die NSDAP dem Sozialismus Vorschub leiste. (Im übrigen können wir srst- stellen, datz auch di» SoAaldemokratie erst tn den letzten lagen noch davon sprach, datz »»in Deutschland drei Formen von Soztaii». mu» gibt: da», wa» sie So»iali»mu» tn der Sozialdemokratie nennen, die Kommunistische Partei und den Eozlalismu» der Na tionalsozialisten) Gegen den Vorwurf, datz di» Nationalsozialisten den Marzi»- mu» unterstützen, wehren sich di, Nazi» mit aller Entschiedenheit. Der „Anariff , da» «erltner Organ der NSDAP, beschäftigt sich tn zwei wetten in der Nummer vom k. und «. August mit den Lehren der Neich»tag»wahl und mit der Notwendigleit der Ber dels,rung der Arbeit an der Betri«b»front. Dies« Artikel zeigen mit aller Deutlichkeit, datz der Nationalsozialismus alle Kräfte aus- dielen wird, um seine Position an der Betriedsfront, da» heitzt "ir sie gleichzettia. an der revoluttanären Arbeiterfront, au»zubauen. In delden Artikeln wird mit der bekannten demagogischen Lüge »nd Verleumdung ein Bild der nationalsozialistischen Betrieb», «rdett ovfgerollt. S» ist sozusagen da» Programm der NSDSP Ar dezu» viel t>e»-Ard,tte,pötttiI. 2m nachswhMden zitiee», wir «tnig« wteUen aus diesen Artikeln, dringen aber gleichzeitig an dere» Material, da» von der NSDAP hrrausgebracht wurde, um fo zu beweisen, datz dt« Argumente, di« in genanntem Material »utgeführt werden, nicht einmal stichhaltig find. VSStG «l» Stnllibnichpertei In diesem Artikel sagen sie: „Die deut« noch tm marzisttschen Lager stehend« groß, Malle d«, Industriesrdettrrschaft wird nur durch persönltwe Bearbei- tuna gewonnen werdrn können. Argumente gegen dt« NSDAP seien: 1. Streikbrecher. D Reaktionär« und Nachahmer de» Faschismus. g. Militaristen, dt« dir Wehrpflicht mit dem tetlweis« vor- gekommenen übermätzigrn Drill wieder «tnführen wollen. Bei Aussprache« würde da» leicht widerlegt. Dadurch würde auch da« einfach« Mitglied nicht mehr alle» vorbehaltlos den „Sewerkschaft»honz«n" alauden, sondern kritisch sragen: So -ahe» -Nationalsozialist«« Streikt rach get neben, und wie heitzmr diese?- Wir »ollen nicht di« ganz« Litanei der Streikdruchtattik der Aa-i» anführen. Wir erinnern an da» Inserat im .Hretheit»- kämpf", wo Streikbrecher wahrend der Vauarbetter-Beweguna ge sucht wurden, wir erinnern an Oberlungwitz, an den Streik der Strotzenbahner in Chemnitz, an die Ereignisse an der Seiden- dachialsperre usw. Erst tn den letzten Tagen hat die NSDAP gezeigt, wie ft» «denkt, die Betrieb« zu erobern. Durch die gesamte Press« gebt folgend« Notiz, die »in Alarmsignal für di« gesamt« Arbeiterschaft «deutet: „?m Altonaer Fischereihafen find bet der Firma Köser sieden Nazi» deschästigt. Die.Firma vermutet« einen Streik »er Belegschaft geaen di« Weiterbeschäftigung der Nazi» und forderte von der Nazi-Vetriedszellen-Oraantsation 80 Streik brecher für den 4. August 19« an. Sin 7v Mann starker Trupp trat an, und es kam z» Srrrttiaketten mit der Veleaschaft, det »«lchen dt« Ra-i» einige Schüsse abgaden. Vie Polizei nahm dt« Nazi» fest und entlietz sie sofort wieder. Der Polizeibericht lagt, datz fi« tatsächlich hatten arbeiten »ollen, da ,L«rschied«ne Nationalsozialisten Frühstück bei sich trugen. örtlich fügt der Polizeidrricht hinzu: „Da dir dortige Belegschaft jedoch nicht streifte, erübrigt« sich rin Eingreifen der Nattonalsozia- - listen? <l) Der ^vorwftrt»- sagt Zu dieser Notiz in der „Berliner värsenzettung- folgende«: „Die sich später herau»st«llt«, waren die Nazi» von den Iuntorea der dort matzgedenden Auktton»sirma Köser-Altona drstrllt worden, um di« frei gewerkschaftliche Arbeiterschaft von ihren Arbeitsplätze zu verdrängen und durch Nattonalsozia- Ilflen zu einer niedrigere« Sntlöhnun, zu ersetzen." Der Sentorchef der Mrw« Halft di« Matznabme „mitzbtlltgt"s An dft ftzialdewokratliche» Arbeiter ist die Frage zu richten, pww Wird dann, wen» k» »en nächsten Tagen der Seniorches mit »o, Snniorchef in den «fttpelnen vetriehen üdereinstimmt? Da» kein Wort. Vft Slecknngnah»« de, go» ft«t «de^al» «mu SA-Garbe, im Kampf «». 2m Kommen- zu obenstrhender „In ftiedlichem sachlichem Gespräch fti es sehr wohl mo sich. Si^pach eT, bei den Marxisten M gewinnen nn» tz, < veraNlosftn, nokkdnaNoziakiftksch« Versammlungen zu be»uöl und nationalsozialistisch« Schriften zu lesen." wie «rgaalfieeea die tlalisaschlftische tkll»» la dea beklebe« Da, ganz« Seiammer der beiden genannten ArtitA bringe Ausdruck, datz die Nazi-HIV-Aktion, di« vor langer Zett - grobem Tamtam angekündigt wurde, »in Fehlschlag war. wollen ft« mit allen raffinierten Mitteln versuchen, ein« en Kampagne anzukurbeln. Di, deutsch, Arbeiterschaft darf ' durchau» nicht tn Sicherheit «legen. Der Voemarsch de, Ksmmnnilft« am »1. mutz der Anstakt »» eia— ßrotzzilalOe« Oftenßve anf di« p«le. tanfch» Nahängenchaft in der Nattoaalft^aliftischen nab Sozialdemskratischea Partei fein. Auf seiftn der NSDAP ftehi dt« gesamt« deutsch« Bourges Alle bürgerlichen Pressen stimmen «in WutgHeul an über >1 Rede de» Senosse« Thilmao» vo, den Epitzen^-s ttonürm» der deattchen KommuniftHch«, Parwi. Di» lack»?^ Presse stellt wutschnaubend fest, datz dft Kommuniften «» nich, wette«, dulden wollen, datz 280 ÜVÜ T«etiard»it«rn «rneu, e Lohn aeküru wird. Die Nationalioztalikftv habeN Kampf der Teziilardeiter noch nicht Siella«, ^nooune«. U«b<^ müssen sozialdemokratische, kommuntftisch, mW parmttoft Arbr^ di« SA und die Anhänge« der NSDAP m die Zang« überall mutz die Frage gestellt werden. «» sft der ParM, Ln Führer folgen und einen neuen Lohnath«, k, Kaift wollen. Urberall müsien wir in den Verrieben den notionaS^s listiichen BetriebszeUknorganisationen offenft» ««lgegenkreten verlangen, datz sie vor der Arbeiterschaft sich zum Lohni.-s äutzern. ! Dir geiamt« Vourgeotft« und ihr« PrefA unierftitne da« kN gehen der NSDAP. Edenio.heftig »«ben d», Versuih« der munisten, ihre Positionen in den Virtehen M feftrpe^ bskän-1 Di« „Berliner Lörfenzeitung" scheoih« » B t« Mam, Nttttei »M 7 August unter der Ueberschrift .N »i« Mo »l» », f» a r b'1