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ArvetterMrnrne WM» KM Bolkrschulabbau zugunsten der höheren Schule erteidlgt die Pionierbewegung! StaatnSafle mittag. x-Ut k kämt- kemb« . bi» tt u»d Hu»be- machen. Dvl Kinderprest» , nen in allen Teilen Deutickilands neben der .Trommel" andere Ardeiterkinderzettungen Die Arbeiterkinder spielen unter Füh rung der jungen Pioniere in der Antifaschistischen Aktion eine immer grossere Rolle. Die gemeinsame und geschlossene Kamps- sronr der drei Generationen bahnt sich erfolgreich an. — Die 1!. Juteruott»»»l, Kiuderwoch« vom r. di, 9. Oktober mutz «i» mächtig», Mosteudekeuutui» alle» drei Geuerottoue» säe de» Sieg der Autifoschistisch«, Allto« «erde«! auch diese Verbotshetze gegen die revolutionäre nn dir Entwicklung nicht hemmen. Schon «rschei- ...V» V»« >«l" andere Die Arbeiterkinder spielen unter Füh- Di« gemeinsame und geschlossene Kamps- Sege« tmpertattftlsry- «rt-s»aesav», für de« Seyutz der Sowjetunion! Der grotze W«llkou,r«tz gefeit bi, imperialistisch« Kries»- -efahr I. stellte uebe» Geistesarbeiter», Japa»ische Aemter . de» je drei Monat« UnNchochm «rkmGtn» »ll«» »Märt _ . ovi« die Geldstrafe« dm» Ai gelte» ol, burch di« Untersuch» »Mchaft Srotzkapital zur versilgung gestellt. Jeder.Unternehmer erDkll sllr jede» »eueln-esteilte» Arbeiter fährllch MV MaA Z»f«b»tz, er hat aber gleichzettt, da, Recht, di, AarfiUchM R» M W Pe»M«t zu se»k». Der Staat mälzt somit di» ga»ze» Laste» für Er- werdoioseaunterstützun- de» Brtrieboarbettrr» a»f, «ährend er den Au»beut«n Subventionen in den -lache» »irft. Die Ka»f- krast kann dadurch nicht gehoben «erden. Rach btllMiliche» Schätz»»ge»r »ird i» Sinter mit 8 Milla«« Ermorbslofe» ,«r«ch«t. Auch die Grossagrarier melden flch, st« verlange» Autarkie, da, bedeutet eine völlige Drosselung der Einfuhr. Da, kennzeichnet den Wahnsinn de, ganzen kapitalistische» System,. Trotzdem nun die SPD-Führer vo» den Kapitalisten «inen Ausstritt nach dem andren bekommen, nähren st« »och he»te die parlamentarischen Illusionen bewusst in der Arbeiterschaft. Aber alle proletarischen Elemente stossen zur Antifaschistische» Aktion, sei e, von der SPD oder von den Nazi». Di« «»tisaschistische Aktie» wächst, kei« Verbot» tbaae» do, »ufholte». Der I November wird zeige», d^ di« KP», bah die «ttlisttschistisch. Aktie» 1« Vormarsch ist, mäh«»» Re Razto »i»e Kiedeeleg« erleide» werde». vormärt» z»m Kampf Pir de» Soztalt»»»». Mit starkem Beifall wurde da, Referat ausgenommen. Stark waren in dieser Kundgebung die kleinbürgerlichen Mittelschich ten vertreten, ein Bewei», das, sie mehr und «ehr «kennen, datz »» nur durch revolutionären Kampf eine» Aurmeg ao» »er jetzigen Lage geben kann. Dies« Schichten, di« bi» fetzt da» Hauptrekrutierungrseld der NSDAP waren, fangen an zu er kennen. Latz dl« Papen-Razts »ich^ diejenige» sind, die ihre- Jnteressen vertreten, sondern dass nur im Kampf Sette an Seite mit dem Proletariat da, kapitalistische Unterdrückung»- und Auobeutungesystem beseitigt »erden kann. Unterstriche« wurde die Anwesenheit dieser Kreis« durch eine schriftlich« Frag« an die Lersammlungsieitung, in der drei bisherige Anhänger um «ine Aufklärung baten und die von ihnen namentlich unter zeichnet war. Die Antwort gab in auoführltcher Weise »er Genosse Schwenk in seinem Referat. Mit dem S«so»g der »Jutenrutional«- m»rd« dies« »uchtig» Kundgebung g«schi«sse», die vo, nohez» IS» Person,» besucht »ar »d 1» der 19^7 Mark gesammelt ,»» Pir Rm» 1V «ar« Literalnr nmgesetzt »nrd«. bi, 18 Uhr in der Geschäi1»st«ll« »«den di» Karten nur noch t.' Di« Mitalteder erhalte» in der Gest Eintritt»*««» Pir de» Zoo al» »»^ , , tarinm. — Umtausch der Mitglied»!»«»» und Reuauf». bl» auf »etter« verlängert. von 11 bi, 18 Uhr i» der Gest Jahu,beitrag r Mark. Fam Vach «Rom,: Dre»de«-A., Seil«, verwoltun,»»ezirk der K»-Klasten au, der 63. Volksschule in leerstehende Klassen zimmer einer benachbarten Volksschule würde die Frage -den- falls und dazu noch ohne jede Kosten läsen. Mit flammender Etttriistuug härt« man, datz in dea lrtzte» Jahrzequte» i^st u.ch»» jur die ^..-haituu, »er ^2. v»tk»>qul« »»» »er Stadt Dresden getan ward«» ist, und datz jetzt, wo e, sich nm »höhe««' Zweck« hmrb.1t, die Mitte« reichlich „ hm»»«, sein lalle». Die trilernschajt verlieht nicht diese unrerschltdUch« Be handlung zwischen Volksschule und Höherer Schult. E» wurde eine Kommission gewählt, die beim Rate der Stabt und bei der Kreishauptmannschast persönlich vorstellig werden soll. Ferner soll alles versucht werden, um den Sriesrner Kindern ihre Schule zu erhalten. Die Versammlung nahm nach langer, sehr erreg ter Aussprache, in der unter anderem auch der Schulstreik grsor- dert wurde, eine Entschliegung an, in der sie scharfen Protesi ge gen die Schlietzung einlegt und ihre Kamplbereitschaft gegen diese brutale Matznahme zum Ausdruck dringt. Wie »»» o«n d«r k»w»»»iftilche» StadtVerardneteainrktio» «itgeteilt wird, hat dies« eine» Antrag, i» d«m di« Aufhebuug d«, Diktat, d«, Dr«»d»er Kat«, »ad di« A»sr«chterh«lt»»g der 52. valk.schnl, al, v«lk»sch»l« gefordert wird. Jetzt gilt «, Pir die Werktätige», di« a»tzerparlam«»1arisch« vasi, für di. D»rchs«tz»»g d«, KPD.For»«r»»g, die dem Wille» aller Elter» «»»spricht, z» schasse»! im Winterhalbjahr wieder Sonntag, vormittag» «« 8 Uhr geöffnet sind. Kastenschiutz ir Uhr, für Ech»kst-1. bäder 11 Uhr. I» beide» ^hwimmhalle» Aamtliwbab. gierte» a»o alle» Länder» deö Erdball» ^» Amsterdam zusamme». Arbeiter, A»gr- stellte »ebe» Geistevarbeiter«, Japanische J»telleVu«tt« nebe» deutsche» »»d französische» Arbeiter», all« »o» ei»e» Willen beseelt, tagte» i» Amsterdam um ei»e. Weg zur Bekämpfung der imperialistische» Krieg»gelahr z» fin den. Millionen waren begeistert über die Beschlüsse. Mil lionen sind bereit im Sinne dieser Beschlüsse zu kämpfe». 2luey du mutzt dich informiere». Deohalb heran» z»r Masl«»ku»d- gebung in Watzke» Ballsaal, am Frei tag, dem 23. September, 20 Uhr. Dort gibt ei» Delegierter Bericht »om «ntikriegokongretz. Unkostenbeitrag 10 Ps. Bewohner der Schlachthostusel für de» vroleierischen Rassenlelbslschtttz Auf der Echlachjhopnsel stehe» Boraämr. 80 FamAte» Pwd dort unlergebracht. G»e »»hören der SPD. KPD «ad teAmeif« andere» Parteien an. Die Nazi, Hatto», mm «dir schon berichte ten, dich«» Gotäwde Pir th^ Ezenchttmr anogchMcht. Dm» mA« schloss«arn Auftreten der Bewohner gelaag « die Pläueber btounrn Banditen zu verhindern. Jetzt »ah« «in« g»t bchuchte veriommtung zu den Vorgänge« Stellung. Nachdem von ei»m» Antifaschisten di« NoMoeNdigkeil der entschiedenen Ad«ehr »ad der Bildung ein«, Selbstschutz«, dargelegt n»ord«» roar, zeichne ten sich schort » Arbeiter ein. Dar»»*r befinde» sich GPD-, GAP-, KPD- n»d schtdiRUstifche Arbeiter. M hn-»chen »nttden mehrere Gefaugenmärier arn Münchner Platz »erhchtot. St« nmrdo» de- changrne» bestochen M sei». Vie Untersuchung ) all« Anklaaeouafie i» vollem Umfang« do» Tatsachen entsprachen. Die beschuldig»« Wärter Hatto» «in» Stäian. ach der Z dies« Wärter möglich. mit d« benmmlrei M erholten. Dao t«n Schuster und Teichert möge» passiver Bestech»» 8 Monaten Gefängni», und wegen aktiver vostech klagten Lehman» zu 3 Monaten Gefängni», und zuxi Fäll« zu j< dO Mark Strche. Di« Angev« Koste» de» versabren, z» tmmen. Bei de» Ar2v »wd Teichert wird aus UchähicheU Mr BeAÄd» r die Dauer von drei Jahre» erkannt. Raid« »er» godcht angevochaet. 1» Mart >estech»ng»Ochder mech« der 8m Leichen der Antifaschistische« Aktion finde» folgende versammln»»«» mit Kamerad Fraedrich. vberi«»t»»»t a. D^ Bautze» statt: 21. Sept^ 20 Uhr. Freital, Krille« Gasthof. 22. Sept^ 2S Uhr. Gasthof Riede,«»dlitz. 23. Sept^ 2V Uhr. Dre » d « »-R^ R«ich»ba»»er. Bi. jchofoamtz. 21. Sept^ 20 Uhr. ««»stadt i» G^ Schütze»!*»«. 2«. Sept^ 2« Uhr. Bad Scha»da». Hotel Astor«. 27. Sept, 2V Uhr. G«b»ttz 28. Sept^ 20 Uhr. «ätrigobrütk 2> SePst. 29 Uhr, Dre « d « »-R, Wa^ke« Ballsaal. LS. S-pt^ 2b Uhr. «ei»bähla. Ze»tr»UG»sthof. Wir bericht«t«n am Freitag über «in« versammlnng drr Eltrr« der 52. B»lt»sch»le, di« z»m Diktat de, Rate», dies« -chuie zu schlief,«», 2t«llu»g »ah«. H«»t« »bermittelt »»» d«r ellernrat ei»e» Bericht. Wir gebe» dewselbe» Noam »»d stad brr Mrinaag, datz »» »»»mehr gilt, vom Elterirot o», alle Bor- drdinftuoge» tue M»bilisi-r»»g der »errtätig«, Elter» Stetes«»» suk de» ersolgreich«» Kamps gege» da» Diktat de» Rate» za schalle». ?ie Elltrnlchajl der b2. Volksschule, Dresden-Striesen. hielt Il Stplenibtl eine von der gesamten Elternschast besuchte '.mmlun^ ad, in der gegen die geplante Auslosung der S2. schule Stellung genommen wurde. Die Blalewitzer Hobele Mädchenschule, die augenblicklich mit >^i. Volksschule räumlich vereinigt ist. soll von dieser gelöst :^k?en und nach Um- und Ausbau des Gebäudes der 52. Volk». ,.i in dieses Haus übersiedeln. ^sr es zu verantworten, datz vkek« Tausende von Mark zu , - in 'olchcn Zweck ausgegebcn werden, wenn andere Möglich- !. :>n vordaiiden sind, um die Blasewitzer Hoheke Mädchenschule i. ::etzudnngen? Z B.: Die Schwesternschule im Iohannjtäbter Krankenbaus !: iel>r vollständig leer. Ware es nicht besser und besonder» I.ijier, die'cs Gebäude den Zwecken der Blasewitzer höheren rchcnschule dienstbar zu machen? — Lder: Eine Verlegung Dee»»»«, valkabäh»«. Vie Hauptverlosung für hie am Da» ner»tag, dem 22. t» Schauspteihau, llattfindend« 1. Vollvar- stellung ^Jagt ihn — ein Mensch" findet für di« auftzeorfe»« Nr. 111—blv bi» mit Mittwoch, den 21. 9^ merktäaltch »o» U ' »stell« statt. Am vorstell»ng,tng« adend» im Thäater auegpaebe». — " " »»stelle fomohl verbilligt« für da» Städtisch« Pla»» . « d«r Karü» «mrÄwch stelle. Ei»trttt»a«bühr I Mark, mschlutzkart« IM Mark. se «»red Mar MÜL»,, geb 17. 4. Ast, 1. Beruf Schiffer/ Z«t« Zmrtt»m ^ Die Vrrdotshrtze und die Verbolsmatznahmen gegen die >a tc lampieuö« Front des Proleraitar», gegen die Angpio- :a..vegung, wachlen immer mehr. Auch die bürgerliche Press,- ..'.c >>zt idic ^'ugenlainpagne gegen die jungen Pioniere ver- . :!r soll So schreibt die „Kreuz-Zeitung" unter dem 28. 8. . e iles, nachdem sie über die angcvUchc „verbrecherische" Tä- !.il der Jungpioniere aus den -piel- und Sportplätzen zur .... a.lzung der Arbeiterkinder geschrieben hat: „Zu dem M'.szdrauch der Spielplätze durch die Kinderagita- ililt der ininicr gärlere Ausbau der „Kindcrecken", der im nten periodi chen Schrljttum des Bolschewismus zu beod- : :i ist Rach dem Vorbild der sowjetruistschtn „Wandzeirun- in Schulen und Klubs dienen diese „Kindereckrn" der kom- «chen Propaganda, der Agitation gegen Schule und Leh- der politi'chcn und weltanschaulichen Verhetzung im übelsten I. Eine Art ekweiterle „Kinderecke" ist die bekannte „Zei- z iür Arbeiter- und Bauernkinder", „Die Trommel", die de- : : i:n Zadrgang erscheint und der sreidenkerisch dol'chkwi- : cn Kinderzcr cquiig dient. So brachte z B eine» der letz- : ->eire eine freidenkerische Karikatur und die Fotografie «ine» :d»!!ker-PlonierIagers. woran die Aursorderung geknüpft m l den El:.:» zusammen ar», r-er Kirch» «»»zutret,». , .i.iellos ijl bei der „Trommel" der Tatbestand de» 8 6 der . -.ordnung des Ncichsprästventen vom 1t. Juni d I». erfüllt . c:n staatlicher Emgrijf zum Schutz von Minderjährigen ge- z..a böswillige Verhetzung gerechtfertigt." Mil aller Macht wird hier versucht, die einzige Kinderzri- t ng in Deut'chland, die den Ardkitertindern den Lu»wrg au» i!:.-cm Elend, der Ausbeutung und ihrer Not zeigt, mundtot zu ServalpoUUfche DeEfamAUmis t» -nttal heute Montag, 1930 Uhr, im Goldne» Löwe». Friedrich Martin. Berlin, spricht Uder: S«z»«l«»t »er W«61äpOe». Wo ist der A»»m«tz? (Ltchtdildervortrag.) — Arbeiterfrau«» u»d -Mädchen, Arbeiter, erscheint i» Masten! Di« Polizei meldet: rlesoaerNaubübektSüevorAuitlänmg Fm «n'chlutz an di« Berichl« über den in Eharlottenburg a n i.> Scpionder erjotgten Naududerfatl war darauf hingemw- «.n worden, datz der am 1». Mai 1930 »n Dreoden «rfolgi« Naubübeejall a»s der Theaters»ratze noch der Aufklärung bedürf«. D»«»«r Naubüderfall ist mdesten i-^w> ch«n geklart. Nach dem Ergebnis der kruninalpolizeilichen ^roiterunaen kommen al» Täler der m Grerf»wald feiigehalten« äLuxser.Waller Schienng und der bet der Staat«amoalqchafi in Drerden in hast befindlich« Arbeiter Friedrich Hoffmann b«. n.mmi in Frage. Sie find von Tatzeugen nach Lichlbiidern buw. .<-cgenuderslellung mit Eieherheit wwderertannt worden. Di« Borunreriuchung geaen Schiering und Hoffmann zu d«n Naub aa« der Thear«r,traft« ist d«r«1, «ingeieitet, di« Erörtevunoe« r--ch dem Führer de, beim N»ub« denutzKn Krajtwog«», find noch nicht abgeschlossen. Auch der Aaudäberfall im Gladtsteue-mi am 3l. März mutz ai» aektän angesehen weche». hi«>M >»««t zweifellos der am 21. November 1900 in Wie» g«or«e Kauj. mann Ltaroch al» Täter in Frag«. Dieser hat «ine» gleiche» Naubüderiall am 17 Zmri 1932 in der Girotaste i» Lechwia »nd am t August 1932 in der Netchoöauk m StettM auwzoführt. Er wuid« de, do» lotztgenawnten Naudüberjall verdotgl »Kd auf d«r Flucht von ein«, Paicheiboamten «richoste». tza» de» ht«ki- gen Zeugen wu*e er an Hand der Lichtbilder und der »ach hier ubcäanbten Klerdwngottückr bestimm, al» Täter ,rb»»wt. Sta- roch hat in allen drels >on,» erheblich verletzt Roch «l» Rmrtllterfall geSäet Am 16. Eeptombtt »wird« »«» der KriminachmkiMi d« tztz Saht« alt« Gärmer «ieiand om» K—bu» sch,'»»mm,ii. E, ««m ai» Hawpttäter M dm» RmckSberjall, der i» de. Rächt 17. Juli m, «in« 7l Jahre alte« Frau i» der WeiwliMlmtz, imd über do» seitterMst auefichriich 9«richtet MU»«/* Wieland mu*« auf Gruäd de» vo» der KrMltmäpSNvN Stratze»b«h»»acheicht«^ Ja der Nach« zum 20. S. van 030 Li, 5 Uhr werden uwaen Bauardetlen am Furstenplatz tuaaelei- tet: Linie 2 -wische» Pinrastcher Platz und Waltburgjtkay« land- wärt» über Amalien-, Maochailnrotze, Sachsenollee, Gerat-, Blchewitzer, HuUenstrotz«: Linie lü zwischen Srüb«lptatz und Fürstenplatz laNdwart» über Grunaer, Amalien-, PillnrUer, Strielentk Strotz«: Lime SV Postchen Pirnastcher Platz und Al- tend«Ner Stvatze landwär«, über Amalien-, Piünitzer, Srrieje- ner, Bor»b«r--, Schaädauer Strotz«. Kommunismus—der einzige Ausweg Maffmlundgebuna in ven Llumenfülen. Starke DeietNgung des Armekstonves. Am Sonntag fand in den Blumensälea eine stark besuchte öffentliche Versammlung der KPD statt. Der Saal war geschmückt mit Transparenten: „Dr»,t di« auttf«fchlstische, SofuuM, i, di« vetrieb« u»d Stempelstelle,!" usw. Nach einem gut vorgebrach ten Spiel der Noten Raketen nahm Genosse Schwenk, Berlin, da, Wort zu seinem Neferai „Kommunismus der einzige Luv weg." Er zeigte auf, mit welchen Mitteln dir bürgerlich« Gesell schaft sucht über die kapitalistische Krise hinwegzutäuschen. Die amtliche Statistik meldet von einem .Lurückgehen" der Erwerb»- losen. Tatsächlich aber sind au» dieser Statistik 2 Millionen Erwerbslose einsach herausgeschmuggelt. Diese 2 Millionen Menschen sind für die bürgerliche Gesellschaft nicht mehr vor handen. Die letzte Notverordnung der Negierung Papen, die 1500 Millionen zur Ankurbelung der Wirtschaft bereitstellen will, nimmt diese Mittel als Anleihe auf die Struereinnahme der nächsten Jahr«. 700 Millionen Maik werden allein dem Veüechlsthe Sesauseuwiirler vor umn der Strofon* schuldigt, von hat ««eben, botz