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Slbefchlffer ftrette« Sturm gegen Sondergerichte! Lolmraub bei den Vreslauer Ter" «n rerr»» e Vs; fiiift eurir gegen «len iodnaddsu varüdae »prlckt 0«no»e VsNIngkou! Rarnu« In kkorrsni «Ile Proteste, Resolutionen, Telegramme usu». sind st richten an: 1. Sonbergericht beim Landgericht 1, Berlin Moabit. AM DonnBNtAv, 22. Lckpt., Im K«vl»rk«lm p» Ne, DMästUM Ackett.n» fprttht. N» «lla Arbtitt«, —r allem «ach an die APD-Arbeittr richt«, mir bü, Aststeltt Mit Entschiedenheit «eist Talm di« An» lrück. dies« Sitzung hatte dazu gedient, den Ueber- öntqenftratze vonzubereiten Am Rachmittag war Lofoi^l-sp K»mpf -«-an j«U«n pfanni- l^kmadba u — Ml» Ul« Kommunlrtsn vop»ckla-»n, Massendemonftratlon Lerttner Arbeiter gegen die Aiafsenjuftl». Antifafchistenprozet vor dem Sonberrlchter beweist die Blutschuld der Nazis sitzenden, ab «r etwa» von der Schieberei gehört habe, such, i-t dieser Razi-Wirt mit folgenden Bemerkungen herausgtr«d<- „Das kann ich nicht bekunden, denn ich sah mit dem Rücken c meinen Gästen" — B«rgetzt «le, hab jrdp Kl »nahm« von Lohnabbau ein« Snannte* Mna für de« Unternehnrer z»m «eiteren Lohnabba» Ist und fcheMmeife z»r Auslocker» ng und Zerschlagung der Tarifverträge Di« Belegschaft de» Brstzbetriebe« Stack. Mari«,, f«lde, hat einen »ollen Steg t» Kamps gegen de» L«h»attn zu verzeichur». Rachdem di« Belegschaft d«r«ito am S«»»«ftn gegen d«n angekitndigte» Lohnabbau in passive Resist«»» p. tret«« war, wurde gestern »ormittag mit iibrrn»tUtlg«»d«r heit durch Urabstimmung der Streik beschlaff«». Rach der g«, kauntgad« de« Abstim»u»gor«s»lttte» ltttz dtt Direktio» «rftir^ datz st« ihren geplante» Äh»«bb«n »tcht durchführe» »erb«. Wtt, dl« »tr herrt» fcha» nicht »ehr wissen, »l« wir «n» »nd »ns«« Familie ernähre« sollen, die wir unsere Rinder dahinficchen sehen, da ihnen da« Rotwkndige »um Leben fehlt, wir sollen «rneut Opfer bringen, damit die ln Bankrott geratene Kapita lste», die prosttattrtgen Bankier« »nd die durch ihr Luxu-leden bi» Iber de» -att verschuldete» Junker sich »leder gesund machen v»»en. Nehmt eure Geschicke in eigene HSnde! DirStevoluttonaerMewerttchoNoovvogtton an alle Uetrteveardettrr und ««weellwatter Mach ttafa» Hf, »Ah««, IttfeMOw»« b«O »«elf. kohwa» »«d >»slackier»»g da, Larifdertrögek ArchchlOWUNM dar Bozttlgesetzgedmngk AwttrwehMeMeMKU» in da« Betrieben! Dm» stad dtt Ziel« der Unternehmer. Dl« Sch»kdtge» an der Krise stürzen sich auf di« Opser Sewerkschistrkollegenl Luf »n», aus dl, Mitglied«» der Gewerkschaften »nd auf all« Betri«b«arbeiter sehen in diesen Lagen Millionen Werk tätige. Wir al« Arbeiter in den Betrieben und al» Gewerkschaft»- Mitglieder, di« wir an den «ntscheidendrn Punkten de« prole tarischen Klaslenkampse» stehen, sind verpflichtet, der Arbeiter schaft mit leuchtendem Beispiel voranzugehen und in vorderster Front zu kämpfen. -a»t« »ach N»»e» di« Bewerkfchafte» «l»« gewaltig« Macht lei». »1« jede» Uateruehmeraagrisf im Bund« mit der Mag« »«, a»«rga»Ig«rte« »ch«tt«, «ef»l,r«ich »»rückschlligt, »«,« lhr« Kraft »ar «i»g«s«gt wird. Di« .s licht einen oor der e Arbeiter is ratz gegenil der Grenze gemeinsam den deutsch „Seit sülchen A Tatsache vo leicht vora Abrüstung» de» Büros, Rachde eine» halbe men erster l nicht. Wir gekündigt, dieser Verse Krotz« d«n Beurgeoisft geoisi« g» Und wl in Genf v« lkre militäi bewiesen er nicht wenig tieu«, wie l Ausrüstung« lang träg Cicherli Uniform Pc dort bedroh der sranzöst di, seit ein ne degeister Zieger- sink ^anzerkreuz -ieichskanzl« die fugend, der Grenzen nerwandelt^ 5crteidigun! der sranzosis -chlietzl ?enkschrist st'nicrrnz zu der dielen i lielert hat? iT- Genf der A-er Kat ai Auieriegung Ci'er der ag siegel untch n^'n vornher oue-!chalt«t? ««griff g«g« rjr wieder F Di« ;?«, rud der Bai Vertret«» d« »e» B«»s«r < Nachdem Dies« FeststeLu», de» «rst«, Bttha»dlu»g»tage« »tzt 5« ganz« Anllag« sch«» jetzt zasammeabreche». Da« geht deutt« »ach »»» d«r Stell»»« der dür^rlich«» Zeit»»««» hervor, d- fchmibe». datz di« Frag«, »er ^schosse» hab«, »«ch »öllt, «iki sei. Dies«» Prozetz wird für die d«»tsch« «rbeiteröffeutli-k- di- verbrecherische Blutschuld der Nazi« er—at »«le» B««^ stille», ab« da, Klafseugericht wird de» K«pf der äbersallext «»»isaschlst,» forderui ^«W»ist«,t dsoimlb überall du» Pr«u^ stur» gege» di« S«»derg«nchte, fmd«rt »i« Fr«il«ft»»g allm pr«l«1arilchru politische» B»fa»,e»e», kämpft mit »«» Kein Kilf« grgr, Justizterror »»» rett«» »i« »e», B«rlt»«» G«»«s!n u«r d«r T«d»,ftras«! Dir Firma Bch»e»t,^öh»«-«B in Areola» hat durch ejnstellunq den Lohn der doi ihr beschäftigten Irpiiarbeiter -« 47,v auf 88.» Pfennig h«rabges«»t. Di«I« Matznahm« eir« Br«»l»u«r L«ztUbaro», wird ga» bald «in vielfach«, B< find«,. Die Teztila»d«it«» müssen gagimllwr den Lahuaddaum«» nahm«» d«» ^dust»i«ll«n Kampfmatz«ah»m» e»gr«tf«ni Kolleg»«! Kollegs««e«! Duld«t k«1»«» Pf«»»ig L«h»«bh»»f V«»«it«1 sofort d«» Kampf vors I» d«r Stund« d«r An- Aindigung lrgendelner Verschlechterung der Ar-eitr-edingungen h«schli«tzt sofort Kampfmatz»ahm«i» in d«r Abteilung »nd im Betrieb! Wenn di« Unternehmer jetzt ln erster Lini« durch Urt«ttog«lf»«rvir»»»ge« deu Lohn fest«« »ollen, so Aimpft für »all«» >ah»«»«gteich b«l Nebelt«z«it»«rsürr»«g«n. K«t>« Stand« eoeibe« aeb«t1«> «ha« vorherig« Slch«e»»g doa L«h»a»»gl«lcho. . V « rri», ri. S«Pt«»t«r (Eig. Drahtd.) tb«ftern kam e« Hel der Arössnuug der Sond«rgerlcht»»«eha»dl»ns geg«« nenn antlfnschtstisch« 2»n,arh«U«r o« de« S«rtcht»gebll»de l« Moabit zu grotzen Arbeiterdemonstrntiona«. Da» Bcht-Uhr-Adenddlatt berichtet darüber: „So handelte sich »« eine richtige Massendemonstration g«g»n bl« GonMraerichte. d«n« ea hatte fich l» bo Turmstratz« »lne riesige Menschenmenge eingefnnden, di» von d«r Polizel nicht zerstrent werde» konnte. Al» »m Sericht^ebiude l, »eit,« Umkrel» schlietzltch abgesporrt worden war, sammelte sich immer wieder an d«, anderen Ende der Absperr»ng»kette eine M«»s«henm„ge an. Anse »»eben laut: „Aleder mit den Sonder^ richten!" — „Heran» mit den politischen Sesangenenl" — »S« lebe die «eltre»»l»tlo»!" Lopprtgt Schlutz „Hören ( - Der Poste! Cie mit un» stehen. — Si Sichtlich „vorläus Proviant' a» sollte, müfsen Der Lhi. . «ü einen einzige Decks mar streckt« der T ..Daraus Zlnn gai Drautzeu Weile, dann ^«lfo. «k ander« -«lori Der Sh« Slim pei rurück. Der >rb«it,l«h» soll i» all— Bet^«b«» m«Uer abgebaut «erde, dneh B«rtttrz»»g der «ebetto^U, darch Diktat« d« BaaMche» Gchltchbm z», Ge^Nng b« rarlftoh«. d«ch Si» st«ll»»g »ou Nrb«i1«mi auf Kost«» der lm B«tri«b Mschilfttgte», durch -era»o»ahm« sog««asster ,ostl«4dendtt" Betrieb« «w de» raetsbosttmimng«». So soll die llaabdingbarkeltdrr Tariflöhne He sel t i a t w«rd«n. Di« Tarife werden ihre« Inhalt, beraubt, um di« Arbeit«, in d«n vetri«h«n noch mehr der Unternehmerwillkür prrtozugrden. Dl« Unt«r»«h««« H«N«». datz st« d»rch B«relo- bar«»g«« mit d«n G-mrrkfchastifghr«»», d»uch L«U»ahmo d«e BeumrkschafMsRhr«, o» dmr Schlichtu»gob«r«t,»g«» und darch «1»« tampflos« -i»»«h«« d«o L«h»abbau« d«rch di« Mumrkfchafto« führ«, dl« »«»»rkschaft«» dlokredUl«,«, »ud d«n ,«m«tn» fam«, Kampf d«r Arbeit«, »«rhind«,» W»»«». So wollen Vapen-Reglerung, Unternehmer »nd Srotzagrarirr durch ihr, faschistischen Matznahmen den Arbeiter» jene Er- »»»genschaften nehmen, di« st« in jahrzehntelangem Kampf erreicht haben. Was wir alle zusammen in opferreicher Arbeit aufgebaut haben, wa« wir un, im Kampf gegen die kapitalistische Sesrllschast selbst lm kaiserlichen Deutschland unter der Knut« Biemarck, ertrotzten, wie z. B. die Sozialgesetzgebung, alle« da« soll nach dem Willen der kapitalistischen Ausbeuter ver» nichtet werde». Dmod«^ IS. Teptembtr Bot do» W»sterba»a^«lt«» ,»f d«, Elb« in Aos«,f,,, lm Torganer La»dkr«t» fahm» s«tt S»»»abe«d dl« Schisser «iä, m«hr. D«r Streik wir» dnrchg,führt, »eil d«r U»t«ru»h»y d«, Schiffer» statt 58 Pf«»»t, St»,d«»l«h» »»r »och 5llPf»,, »l, ^hl«» will. All« Slbefchlffer müsse» mit ihn, st«Ü««d«» K«S«g«» Solidarttüt übe»! Jeden, at»ch den kleinsten Angriff auf unser« Löhne und Unter- stiitzungen, auf unser« bescheidenen Rechte müssen wir mit dem Kampf beantwortenk vergeht nicht: Der Unternehmer kann nur da« durchführmr, wa» fich di« Arbeiter g,sollen lallen! Seht di« Kampf«rfolg« in zahlreich«» Betrieben Deutschland« nach ver- dffrnUichung der Rotverordnungen. Ueberal, wo dl« Nebeltokollege« geschkelle» l» gemelnsamer Front Wld«rstm»d g«g«n d«» L«h»«bba, geleistet hab««, war d«r U»t«r»rh»«r gezwungen, ein«» Rückzug a»z»t«t«n. Seht di« leuchtenden Beispiel« de« Kampfe, unserer Gewerk- schaftrkollegen in Belgien, ln der Tschechoslowakel, in Pole» »nd «n England. Ihr s«ht, datz dl« «iNschast»Nlmpf« tu »«« Z«ttr» d«, Kris« feh« wohl mit Srf«la darchg«führt w«rd«» »»«». w«»« »», di« Kolleg«« lm Betrieb «tut, z»sa»m«»st,h«» »«d stch »o» »1«wa»d«m z»m »Ubwmt««" oder pi, p«M»«» -t»»ahm« d«> Aatemwhwernmtzemhm«« b«»»«g«» laste». Di« Gewerkschaftsführer aller Richtungen und dl« sozial demokratischen Führer haben ln der Vergangenheit der Brüning- Regierung den Raubzug auf di« Löhn« und Untrrstützungen der »erktätige» Maste» in jeder Beziehung ermöglicht. Sie sagten, n«d sagen auch heute noch, di« Arbeiterschaft könne ln der Kris« nicht kämpfen, weil Millionen Erwerbolos« Lereit seien, zu den Unternehmerbrdingungrn lm Betrieb die Arbeit aufzunrhmen. Da« Gegenteil können wir ledoch seststellen! Bel allen Kämpfen d«r Arbeiterschaft in Deutschland «nd ln anderen Ländern find dle Erwerbslosen keine Streikbrecher geworden, sie haben viel mehr di« Abwehrkämpf« der Arbeiter stet, aftio unterstützt. L§ lebe dle Elahelkrsroul aller Arbelker lm Kamps ge-e» Loh»raub, kulerftützua-ttaab avd ZafchLmuar ^»lrfrrkomlt»» ckstf IKQO. Wthmnd ihre -als« , «>ne» WetK< Liberch" stch pi tNRWn, de» Lochnabba, HlgMMhumi mlt V«tMt«W auf bl« Stimmzrttelabgat« pr einem ^Volksentscheid- im nächsten Zahm, nach de» sich selbstverständlich dl, kapitalistisch« Aoglowma ebe»sow«»1, richte» »ird, «ch dem A«lch,tag^esch«tz Aufhebung der Rot Verordnung. Deshalb liegt dl« grötzta Verantwortung bet de« Koll«g«n in jeder Bstrlot-abteil»»«, ln jodom Betrieb, auf jeder Stempel stelle. «rhnrk g«»e «eschlrbe lw g»re eigene« HSnde! KS»pst l« -»Meins»«»« Front -e-e« Kapttckls- offensive «nd Fnschismnll! «ncht Schl«- «»tt der «otverordmrngllpolttiL! Macht Schluß mit de« Lohn- «nd UntorsiLtzsng»- abba«! Macht Schluß Mit faschistischer Unterdrückung rmd Knechtung! Schon der erst, Berhandlungslaq «rdartete di« Vermutung, datz der Ratumalsozialch Bätscht» »o» sejae» «ig«»r» Partei- sr«»»d«» »iedergeschosse» ward«. Sämtliche Angeklagten ver sicherten übereinstimmend und durchaus glaubhaft, datz sie nicht da» geringste mit der Razischietzerei zu tun hatten. Wa» fich am A. August in der Röntgenstratze ereignet hat. schildert überzeu gend der al, ..Rädelsführer" angeklagte Dcnvst« Werner Talm. Seinen bestimmten Ausstrgen w:rd von allen im Gerichtrsaal Anwesenden dre grötzre Aufmerkstunkeit geichenkt. Laim erklärt, datz er die ihm durch dir Anklage zur Last gelegte lat adlehnt. Grosse T«lm wie, »uf di« zahllose» Bluttat«» de« Mordslärms U hi», der i» der Zeit »«» zwei Jahre» alles, t» Eharrokk«»b»rg bül Ard«it«r «rw«rd«i habe. Diese, Ra,ist»»» ch Mr llrheber aller Uebeefäll«, Mordtat»» ,»» Schietzrreie» «» Lharlotteaburg. Di« Mitglieder seiner Schutzslaffel hatte Talm immer ge warnt, fich von den Nazis nicht provoyirren zu lasten, Hai sie ater aufgesordert, mit ganzer Kraft unl«r der werktätig«» Bevölke rung sür »i, A»tis«fchiltlsch» Afti«» »u werden. Am LV. August hat im Lokal Wrllmann in der Galoani- stratze ein« Sitzung der nougeg rundet en Echutzstassel Röntgen strotz« stott-efuNden schuldigung fall in der bereit» ein Arbeiter ,n Mr Röntgenstratze von den Nazi» nieder- geschlagen worden. Deohalb sorgt« Talm dafür, datz die Ge aasten, di« in der Röntgenstratze wohnten, abgcholt und wieder nach Haui« gebracht «erden. Al» sie gegen AR) Uhr in die Röntgenstratze «inbogen, wuch«tz,^i« au« dem -aus, i» de» fich da« SA-Lobst befindet, b«schollen. Di« Anvag, «ttsprech« l» keiner Weis« den Tatsachen. Di« Zeugen, die ft« der Polizei angegeben hätten, feien nicht verfolgt worden. Alle übrigen Zeugen bestätigen die Au «sogen w«rn«r Talm». ' Dies« AnofaOM n»s«m, Genosse, ward«» anch »nrch b«» Gchi^sachMchä»»tt>«, M» Bericht, — Profesta« Bvt»t», — b«- stäti«tz Professor Brllatn« erklärt, datz »», MMaüb«, dem Raptotal Einschüsf« Mf»»b«a werde« ko»»t«». Di« Bchüss« wnrde» a»a d«m -a»s b«o Razilotal, in der Richt»»ß auf dt« Eck« abMMb«». an» b«, bi« K«mm»»ift«» kam«». Auch der Wirt de« Raziloöals mutz indirekt zugeben, datz au» seine« Laöat -«schossen wurde. Auf di« Frage de« vor- -avchl gegen Loharaud I Bovi». ». Septrmb«r. (Eiß. LrahtL«ftcht) ! »tt ßttttgschast d«, Mtkaa, Voaktn, ein M«t»Ib«^. »üt 58» Arbeiten«, »st ^ften« g<fchl«fs«» t» den Gt«U Dee Btmtk richt«» fich gege» b«n B«rs»ch d«r Direkttt«, zttttfUHoa für btt »l. 18. Mache»a«b«tttft»nb« auf Bemr, PapmrMatwttock««», um »b Peozntt p» Vlittzen. Dtt P«j^ schäft ist »»tfchttftt«. auf ttiM» Aal de» »otuero^netea 8»^ abba» hi»z»it«hmnu vlanckolf-Avraunenben macht motis Sehr gut detuchtr SchichtMpammlungea fanden in verge» gnrer Woche in der lblanzstoff-AB Tannenberg statt. Einm»« wurde beschlosten, datz di« Belegschaft gegen jeden weitert' Lohnraub und für di« Di«derherst«llung der Löhn« wie vor t" 1. Januar lS3L kämpfen müsft. Ein lbköpsigrr Kampfau»«chr' wurde gewählt und e»n« Kampfentfchlietzung angenommrn. weiteren wurden l8 Kollegen und Kolleginnen zu der Anaab' ger Antifaschistischen Konferenz gewLhlt.