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Mr - r gewesen ist, der die» auch :r 7 z 't- lii! 'N; Reue Streiks in ganz Deutschland Abb« lk li tt„Aoü«. in - I ?s, Ksi /s. p -r». stellte der Rote-Hilse-kln- völligen Klarstellung der turms 33 al» Zeugen zu la- Berlin. den 26. September 1NZ2. Der R«ich»»rbeit»»i,istrr Schaeffer »ob l» Form tt»e« Iiterview, de» «TB-Bertreter »» So»»- «be»d et», länger« Erllörnng z» de» gegenwättig»« vohnläwp- EL- Mafleukvlldgebuvg i« Röla Drei Ardrttrr durch Vottzelkuoela oelvttt Käln, LS. September, l^tg. Dr«htbericht.) A» G«r„bo»d »nd S»»»t«g sand in stnrtllch«» «U» »«« RhttnUt^h»!« d»e «ft« K«m»fkon4»«tz d« EtnheUdft—t» v,>. Go««» et, Lohnabba» btktat tS bi» IN Prozrnt tt«t di« B»l«gsth«ft de» Atrm« S»ftl».N«ff«»»t»R«tch«»b«ch fSarhs«») «m rft. Septemde« t» p«sfiv« R«fist«»z. che» «nfte», »ach Ar»»k«ttch»«dinU a-d«« » -», die delfthe MeM««'« »icht ft« ftsnMfthe« Zertret« HMD», Sturm ss »und »ni Lruom ftdwee dNaMt. Di» MnNaoe gegm »t» AMaichW, vvllla iusommnigevrvedm. ««nmee werde» Immer noch nicht verdafte« Neia, voa ganz «nrü. All .'Sorte al» ttw Al» Tfihaj^ iustimmend mi -.'ebrer sagte: »Besonder» '»n> legen. Da« Efihajda, d mpsaad, wurde Ich versteh« nich. wenn ich Roch «m f« Lsutora. ..Smrofl« Ts iit de« ,B«rbi Cfutora er! zemetnsam dies, - Al» der DI . datftn kam, »m o»n sttner Ptt» habenden streng »Dank«, tbe »i« Poften nach I'bergut« Ma: werden jetzt « tttMHIag«».- Er setzte fick SSS-Ruse der Papenregierung wegen der ansteigenden Stteitbevegnag Er stellt« z»»ächjt fest, dast bei de» Kämpf»» di« ,k«»»», »istisch grfinnt«, Arbeit««" di« A»hr»»g habe», Er sorberi »»» de« Ge»erksch«st,sühr»r». ftntz st» gegen die tämpsrnftr» Arbeiter offen «nfteete« solle». «Sen, di» Unirrneh««» »»ter B«r»k»ng »»s di» «öglrchteil de» Papen-Nttv—rd,»», niedrig«« Löhn« fehlen »l» in »,, »»» rhne» selbst »ntrrichrird«»«» lorisoer« träge» iestgelegt ist. so ist da» »ach Scha«sf«r „tt„ »olle Ettül- l»n, der tarifliche» Verpsticht»ngen». Die Arbeiter aber, di« sich gegen de» »0» Unternehmer diktiert«, tt»h»«bft«» »ehr«», mache» sich nach Lcharssrr,i»er „Berletzn»« be, tnrisvertrogltch«» Ariden»" sch«ldig Dies« Rechtobelehrnig sägte Schaesser i» -i»w«i« „f folgen» bei, »w»» die St„ttb«»«g»ng ftch »er« stärke. Ferner gab Schaeffer 1 och do» Urieil ab, dost diejenigen Arbeiter, die gegen den Lohnabbau kämpfen, den Arbeitslosen da» Recht ans Arbeit »öd den Eintritt in da» Arbett»verhLltni» verwehren wollten. In Dirl'ichkrit wendet fich di« kämpfende Arbeitezschajt r«ine»wea» gvae» da» Rocht dar Urtverbvlosen Es Arbeit. Di« Ardeiterichaft sorderi stürmisch, daß bi« Arbeit»« löten «i»d«r Beichäitiau»g»m-glichkeit zu m«ntchenwürdige« Löhnen «rkal'rn iollen. Die Kommunistisch« Partei ha«, nicht zu» lrtzt mi, ihrem Ard«it»beschasfung»programm d«n Wog dazu gezttgt. Sie fordert zu diesem Zweck dw VN Ilio» »ärst euer. Dao Mrtschalft»program« d« Papenregierung lang«» äb«r de» Scht«ft»fprnch i« Rihrbergba» „fühtt »er« de», »»bet die Unternehm«» a»f dt« »»ll« Ersüll»»g threr Wb«' ferdernngen drä»ge» »rrben. Mittler»»»« h»be« die R»hrk»»pel» »,f ,t»«r »0» zahl« reich«» Schicht«» de» R»hrb«rgba»«» beschickte» Schicht« delegiert«»»»,fere», gelobt. „f de» Schlicht»»gl ich, ch«, »U d«, vrga»ist«r»»g »r, ei»tz«Ultch«» K»»»sfr»«1 »» n»t»^»1«»k In der Spinn st off« Fabrik Berlin»Z«hlendors hat di« .'»06 Mann starte Belegschaft in einer Urabstimmung mit «.»Mehrheit den Streik gegen Lohnabbau b »fchl 0 sfe, un» die Arbeit »iedergelegt. schn» »»rd» »« So»»«be»d »m»tO« S1»»de« »a, Begi», »,lt« i«4ltch »e,»,t«, ,»d echt »,t«, de» St»d«wk de, MchstB spLtet »teder gestattet. I» oft«» Dchle» de» Vegich» »mrde» jedach gsttto» «»ft D»»pse» «e«»tz»U« »,» »» der »atftWchft b«Hilde,«. A» Sonntag schätz die Poltptt t» ftak? gttbchter. Drei Arbeiter »»^e, sch»er »«letzb. Si»e, so» ihäe« ist im «<rla»f do» So,»tt»M gesto^e». Der Kampfkangretz »ar vo» r nk» «io Delegiertem gier polttische, Kichtuu-est «»d v»r besucht. Der Rongntz Kauft gauz i Upter stürmischem «eisakk sprachea di« G««ffe, B « stt < v»tti»gha>». Z« fter Kberfstkltmr Rhch»la,fthal« sprach«, ^r W«ft DdU» lokal flehrn sehen. Da« hab« ihm kein« Ruh« «lassen «ch « sch mehchach »um Polt-eipräsidiu» gelaasrn. Uber allo sch» vechuch« mären rrgednt»!»». Die KO Jahre alte Frau Engelhardt bestätigt die Vussaze» ihre» Manne«. Frau E. de-chchn«t wchter chnen ju^m» Mann mit Brill« al« Schlitzen. Der Vorsitzende fordert» di« Zeugin aus, sich umzudrrhen und sestzustellrn, ob dieser Mann im Saal« anwesend sei. Der SA-Mnmt Dubik,«? ,,h» i, diese» Augenblick sei« Brill« ab. Rnchde« er sie «ch A»sforft«r»^ d«« V«^ fitzend«, »i«d«r „sgesetzt hat. b«^tch«1 ihn Ara» E. al» «im, »er Ragi». di« au» de» Lokal stürmte» und da» Schietz«, bega». »«». Rochmal» vom Vorsitz«»d«, befragt, sagt« Ara» Eag«l- hardt: „Ja, ihr habt geschofs«»!" Dudiljel wirb aber noch immer nichßbverhastet. Der Sohn des Ehepaares Engelhardt ergänzt diese Au», sagen und gibt ein klares Bild über die Vorfall«. Sein.' Be kundungen decken sich restlos mit den Aussagen der ang«klagt«n Iungardeitrr. Dieser Z«ug« bezeichnet einen weiteren SA-Man» mit Namen als Schützt». Dann wird noch einmal der Raztzeuge Maikosski vrr, nommen Am ersten Tage seiner Vernehmung hat er den 17jib- rigrn Angeklagten Heine al» den Schützen bezrichnet, den er gleich nach der Schietzeret durch einen Poltzetbeamten «rhastrn liest. Jetzt stellt sich heraus, dast dies nicht Heine, sondern ein junger Mann namcn» Nase nau heut« al» Zeuge bestätigt. In der bonnadendoerhandlung walt Dr. Litten den Antrag zur Verhältnisse alle Mitglieder des den. Das Erricht wird aber erst in der Montagsverhandlunz seinen Beschluss Uder den Antrag bekanntgeben. A« Freitagabend kam «« »rnent zu grast«» Arb«iterd«m»a. stratio,«» g«ge» dt« So»d<rg«ttcht« t» Schä««terg und i» Sä»- westen Sähr«»d di, De«o,pi«tto» t, Gch仫b«rg »o« »«> Leschei«, der Polini ausgeläst »nrd«. gi^ i» Sädu^st«» di« Polizei mit S«»r»ik»äpp«l» geg«, die D«»»»ftr»»1«» »ar. Regieruugrhuoger der sächsisch» stark Die Razikraktion de« Sächsischen Landtage« hat jetzt, nach, dem bereit» s«st Monaten ein AuflSsung»antra- der Rommu- niswn »orliegt, aleichsatl« einen solchen gestellt und begründet da« damit, dast in Sachsen die Nationalsozialisten zur Bildung «ine» „atttimarrifttschen Rabi,»tt»- herangezogen werden müstten. Di« Sehnjitcht nach Neuwahlen dürst« btt den Nazi» nicht so grast s«in, al» di« Fortsrtzung eine» nun schon jahrelang gehenden V«rs»ch». dt« übrig«, dvrgerlichen Parttte» zur R«. airrungeumbildung zu bewegen und dabei «lpige Minik,roosteu str die Nazi» zu ergaunern. Denn sachlich haben die Nazs» am Schteckkabinett nicht» «„»setzen, nur genfiat ihnen de» bi»h«rigr Umfang ft«r faschistischen Durchsetz«,» de» Staat«apparaWi.noch nicht. Dt« r«v«lutto»äre Arb«it«rsAft Sachsen» wird kW Äntt. faschistischer Attto» dafür Sorg« trag«,/dast der KamM geg«, da» arb«iterfttndlich« Parlament mit au«r Entschirdenoeit »ei. terg«führt »t^. aber auch dafür, daß die Reut» al« di« SAitz«, der Schieckregtenmg nicht in ihr« «lnistersefsel rutsch«» Hmiat draht de» detttscheu Mlilarifittt kann aber den Millionen Arbeitttos«, nicht ArbeilomLglichkrit uad Bror geden. Der Lohnabbau har u«t«r Brünina nur di« Arbeit,losigkeir v«rgröst«rl. Eemein'am wenden sich Lrb«it»los« und Betriebstütig« g«A«n jede weiteren Lohnkürzungen. Die Lodne sin^ schon währind der zwei Jahre Brüning- dittatur auf ein uuerträglich nirdriges Niveau ae>«nkt wor den. Eine weiter« Lohnkürzung würde die nackt« Esiltrnz d«, Arbeiterfamilien in Frage swllen und di« Ardeit»lo<«n l«hn.n es ab. zu Lohnen zu arbeiten, mu denen st« nicht eziftirreu kSna«n. S«»tttt»» kämpse» Arbeitoltt« »»d Bttei«ftttä1ig« ,eg«u Loh»- u»d U»t«rstvtz»»g«abb«». »« Häher« Läh»« »ad Häher« u»1rrstätzu»g«fätz« Der Hinweis aus bestimmt« „Folgen" der Arbeitttämps« ist gr- eignet, die Llreitdewegung einzubämmen. Wollen di« Unter- n«k>m«r «twa die au*gesog«n«n und ichon längst da. Notwen digst« entbehrenden Arbeiter a-^ Schatxneriatz vertlaa«n? Di« larirverträg« ,ind völlig durchlöchert und Vie Arbeiter stich nicht in Stimmung, sich mit endlosen, juristisch«» Di»putatio»«n bin- balttn zu lassen. Auch fti« Verschärfung polizeilich,r Mast,ahm«n würde nur da» K«ä«n1eü desten bowtrten, was di« Unternehmer erreichen wollrn. seIbst Koalition»- und Ltreikorrdote haben stch unter Hi«marck und Wil helm kl. al« völlig unwirksam «rwi«i«n. Ai» wett«r«r Sohuobbo» ist »«erträglich, ftari, stift stch bi« Arbeit«, und auch bi« Arbrit«los«» «i»tg. Ri«»»„ t»»u bi« Arbeit«, »»» Arbttt«, zwstrge», »«»» fi« nicht wolle», nicht, kau» fti« Arbeit«, ftnra» hindern, i, jede» Petriob dies« A«r- »er„g«, »» dt« Unternehm«, ,, ft«ll«» ,»b dofg, i, roter St,h«tt»f,o»tz« »»»Pf«,. A, ft«, Ui^«tt»f«tta0io, du Arbette« »»«ft«» stch ob« UMrnmh»«» die Zäh„ »»»bttst«». »erficht« ft«, B«k«gfch»st et»«» Lohtrabb», z» ottti«r«m Di« Arbeit«« »«arttwotttt«« tt«s« Mnstuahm« mit der stt»rtige» vr- gmttfi«r»»g be« Rampf«» ,»ft «rr«icht<, bnrch ihr« Mampfbrmit- schaft fti« Z»rück„hm« »e« Loh»obb«»»»schl«g«». Die Firma EtShr hat in dieser Woche 800 Reueinftellunaen vorgrnommen. Ab Montag wird im Zulammrnhang damit vi« Arbeit,,«tt auf zv Stunden pro Woche herabgesetzt, natürlich nach dem Vriruip der Unternehmer, ohn« Lahn au « g l e t ch. Die Belegschaft ist nicht gewillt, diesen Lohnabbau hinzunehmen. Der Streik der Schuharbeitrr in Meistens«!« gegen den Lohnabbau hat stch am L.1. September weiter au»g«dehnt. Di« velegschaften ber «etriede Pretzsch, Wenzel uud Prost haben.fich am L2..Srptember kn die Streikfront ttngetelht. so dast jetzt in«gesamt etwa 700 Arbeiter im Kampf stehen.. Im Kabelwerk Nrinohaaen hat zwar die Direktion am g3. S«ptemd,k i« Betribb ängekchlagen, dast st« die Lob»abb,u- forderen»«,' zupvcknimmt, der Streik aeht ab«r »»etter. Am Freitag kam es vor de» Kabttwerk z« einer A„tt«cktidersetzung der Arbeit»fosen mit Strttkbrechern. E?n PolizeibeaMter in Zivil, der «inen Arbeiter verhaften wollt«, lchost aus fttb Sttei- kenden-. wob«t ein Arhfttor durch «inen V«iusch»st schwer „»letzt wurde. Der Kampf der Kabelwerkarbeiter wird »0« der „uze, werktätig«. Bevölkert«,, de» Otte» dutth «in« trtttt Solidari- tätoaktion aurteütützt. In der IAH-Küch« werft», tägllch gätz« Mengt» Lehevrmittel ttugeNesert. N»httm«pelr M«! «,h,tzoch,»»oet«,ft, ft« tt»e, Upootzeuttge« MMW Mtzeme al- Schütze erlamü stell,!g!1 r die U »teruehm«, »«zi-cht —äur-äett steht zwo» mrch tt, der uttt vo, Arbeit n«» godäiftet sich dt« Sew«rksch»ft»bürokroti« radttal mch ttd«1 sogar ftaoo», dast «0« ^lttve» Widetttand lriften" müsse. So tat «» beispittmvets« der Vettrkolekretä, de» «DSV Arndt. Dreädeu, vor Betttedoräte« t, Lhomnitz, und so ttinat emo einer Nefolwtton hevau», di« aus einer am LL. ü. in D r e v» den stottgeMidenen Konferenz der Beztrtoketter und Drt«gruppenffthr«r d«r Frei«, Seaverkschasten angenommen >m»rd«. Darin «erde, dick« To»« von ,^rompsmatzncchm«n t» den Bttrieden- aeredet ober gleichztttta wi^ dx immer wiederkeh- tt»d« Einschrchrrtun« Oomacht, sich „mit ollen gegebenen rechtlichen Mittel» z»r Wehr fetzen- zu wolle». B«»I»n. ». ^pt. («g. Draht».) An ft«» ftttft«, Berha«bl»»r»t«^, am Amttag oft Gomw »be„ hat die Anklage ft«, Staat»a»»«U» »0« fte» Berlin >t"«« müh I Send«rg«richt gege« »t« » Attttfafchitz», »i»«» «er»icht»»de» Stost «»halten Zeugen dt« »och vo« ft«, Polizei Bttast»»ga- z«»««» -»er«», sind t, »«« B«rha»dl„g ,, «i»wa»dsrei«, Unt- l«st»»g»»e»g«» sür fti« «»geklagt«, geworben. Darüber hinan» habe» sie Angehörige de« Mordft,«», zz «l» Löter wieder er kannt. die ab«, trotz ft«r seh» bestl»«t«n A»«s«g«» »och i»»«» »ich« v«,hastet wurde». Rach diese« Z»»g«,»«r„h»u»g steht etm Wo« darnntrr zu oersteben ist. hat der Reichoardelt«- l Schiesterei in der Rö»tge»str,st« »dttster der Geemttschasl«chi,roe,att« n»nmehr ziemttch deuttich peelest «» R-ji« »i« Vps.r ihr«, «t,«»«n Lent, geworb«. stn». betaichvachl und sie w,^ sich soigsom noch Schaösfer« Weisung I Die Berha,d»„, «rbracht« den untrüglichen Bewei«. dast richten. I die Bandit«, oo» Star» U, di« h«»it« drei «rbetterlebe, „s Daritb« täufcht auch all^, übrige radikal« Gerede nicht hin. s „W »«wissen habe», jetzt durch orgattsiertt» Masse»»tt»ttd »»- ^ck^?br,?Ät4mI I„garb«it«r auf da« «chosott ,u »ringen versuche». von tt<rmpsm«,k'"'hmcn abIUdalten ««denken, verrier der schon er- I Rontgeustrast« be» Nozitokal gegenüber woh»t. v^i_'dezie?ch«Eretär Arndt in einer Rede ilbem. I Jahre alte Engelhardt erklarle mit Bestimmtheit, Mttr?nllchr»- 0 ^"*^ Himoei» auf den so^oldcino. I Nationalsozialisten, die vor ihrem Lokal standen, geschossen l haben. Da» hat er von seinem Balkon au» genau beobachten !?»"<- ->« --1 -<- »--»»«»-> überall zu verhmdern fein wird und vttt Zeit vergeht, «he der l ^chirsterei der Nus ertönte Voa^mschttd dnrch^llhrt wird, jo wird doch di«. Arbeiter. ^«»ber th, schi.stt ja fti, eigene» Lent, tot!- -»u- «.»» a»ch. w.ml, d-. KU. 1-c.mUch «U V-U.«-n .r'kn, °tt der Nlag, vor de» Arbeitogericht ! E-. dast nur von Nazi« geschossen wurde. Unter den tSrup- Das ist di. Ablenkung der Arbeit.rmass.n vom ?v«, de« "" der Schiebenden hat er den Nazi Dudilzek erkannt. Kamps«» aus den „Nechtoweg-, die di« Arbeiter schon vom fa» I Sensationell sind die Auslagen E. über seine Vernehmungen schilt,Ichen Umsturz 'n P«ust,n h„ kennen und wi, «r ihnen im- Polizei. Dort sei ihm der Angeklagie Stert gegen- d,!(t dl« «,,ichl< KIK« I. »i« ! d<> !->»-- I»al.i«» v«in,dm»n, »UI-IN km m.h. Kampfmastnahmen der Arbeiter verhindert, oder — wenn sie be- I Bilder vorgelegt. Einer der Beamten hat aus stert ge- rett» ergrtsfen worden sind - adgedrosselt werden. I »ei-t und gesagt: „Den wollen wir ja gerade als Schützen Haden-. Und wo dieser vetrng nicht mehr »teht, da geht die sozial- E. hat dann, weil der «»geklagt« S. eine täuschend» Sehnlich, faschistisch« Bürokratie zur direkten Ntederknllppelung I keit mit dem Schützen besitzt. S. irrtümlich al» solchen bezeichnet, von Arbeiterkämpsen über. So letzte der sozialdemokratische I Daraus hat er den wirklichen Schützen wieder«vor dem Nazi- Landrat St« rtng vom Kreis» Osthavelland erst in diesen Ta- gen Polizei gegen di« streikenden Landarbeiter vom «nte Eich- städt ein und deckle die von den Nazi« dem polnisch-salchiftilchen Junker dertttgesteUten Nazistretkdrecher. An diesem Beispiel, von dem e» noch unzählig andere gibt, zeigt sich dir Rolle der ioztaldrmokratische» und nationalsozialistischen Lakaien dr» Un- ternehmettnm» austrrordentlich deutlich. Am praktischen Tun und Treiben erkennen die Arbeiter, wer zu ihnen und wer gegen sie steht Am Handeln der Kommunisten vermöaen sie die stetige Uebereinstimmung zwischen leeren Wor ten und deren Tun zu erkennen. Wenn die Kommunlstische Partei darum in diesen Tagen kn ihrem Ausrus zur Einheitssrontaktion den Arbeitern zuries: „Wir müssen setzt allesamt zusammenstehen ohne Unterschied der Organisation um gemeinsam die neu« Ossensive de» Ka pital, adzuwrhren.- fo beweist sie auch in all den jetzt zur Entfaltung gekommenen Kämpsen der Arbeiter, dast sie zu jedem dieser Worte steht. An diesen Tatsachen zerschellt die demagogische Hetze, wie sie am vergangenen Freitag von der Dresdner volkszoitung gestlhtt »nrbe An dttfnn 'Tnge drvichntte die Dresdner Volk zeitung dooManisest der-KPD z<ee»Einbeitsttv<rtaktion al« einen „Ausnis »ur Zersplitterung" und al« „alte sattsam bekannte kommunistische Heuchelet und Verlogenheit." Wa« sie vor allem so furchtbar in den Harnisch gebracht hat, da» ist die Tatsache, dast die Kommunistisch, Partei nicht „einen wirklichen Burgfrieden zwischen den sozialistischen Nichtungen- wtll. Darauf also will dir sozialfaschistische Führerschaft binau«? Ohn, dast wir dabei im einzelnen auf die Burgsri,denttchal- meirnkiäng, eingrheiv. sei nur an den eigenen Worten der Dre— dner volk.zeitung gezeigt, zu «essen Nutzen sie unablässig vom Burgfrieden schwafelt. In «in und demselben Artikel Heisti «« nämlich, dost „die SPD und di« Sewerkschasten stch gegen sen« wilden Aktionen wenden, die von den Kommunisten angezettelt" würde». Da« ist wahrlich klar gesprochen. Denn da» hetstl nicht mehr und nicht weniger, jede praktische Einheitssrontaktion. jede tat sächlich« Kampfmastnahme der Arbeiter al, „wild« Aktion" zu erklären, und gegen sie z» Felde zu ziehen. Damit entlarven stch die fozialfaschifttsche» Etreikbruchprakti- kante» selbst. Die Arbeitermaffen erkenne» aber w» gleiche» Zett an den stch drausten immer machtvoller entwickelnd«» Kampf«», wa» di« Ei»heit»sront der Tat vermag. Jetzt ist «, »otweadia. dast alle Nalsenbewustten Lrftttt«» und Arbeiterinnen alle ihr« Kräft« für dies« Kamxfbrweaung «t»s«tz,a. damit st« weit«r an Kraft >«wi»nt, vorwart» dringt, damit fi« den Lohnaftdausttdu«g d«r d«ntfch«n vonrgeoist« wirk lich zum Scheitern bringt. Di« guten, ja teilweise glänzenden Erfolg« der letzten Tage dürfen nicht die Illusion erwecken, al» ob jetzt nun ohne weiter«, da» Unternehmertum znrückwetchen werd«: nein, e« wird „rfuche», d«n Widerstand der Arbttttrichaft mit allen Mitteln zu brechen Darum ist e« notwendig, dast die Arbeiterklasse di« höchst« Enerat« entfaltet, um ihren Kamps zu steigern, und dast di« Einh«tt»frontaMon. di« bereit, solche Er- folg« zeitigen konnte, in allen Betrieben und Stemvelktellen, in «Nr« Orten zu d«r Kraft wird, welch« dt« Bourgeoisie schlägt. MI Di« Pap -erassel aus, Nllstungssrag lag« de» den politisch« Iso einmal mit küstung»oorst Seit den i,nd da» P: noch niemals Schleich-r-Ne, izpiial» ein ' ^egen die Ar! d>« deutsche l lärkte Lu»p1 nicht imstandl n>eg aus der Märkte zu er auf die Tag« periali»mu» k isrdern, der i r-alistischen S Lleichzeit ihren Vorstoss ium« al» ein, ne durch cha Xlasscngegensi Gerung de» alche, Manö »inl« zu gewi ivehr von ttr n diesem Ja Nassen von d Um so 't i e d r r l a g Rechnung dock nd England n eine Unter werden. Eich« eich», aber m egen «ntsprec prechen, die i -rankrrich «» rürdc. Die N „Nein, ^llorte des sr .er sich noch h remokraten in denn in seinen Der sranzosisch Ausrüstungsoo um di« lbrunl putschen Konti Welt mit diese bedrohen würd es bereit ist, I rantierte Von verteidig« nellen ibrundl Kns« und der Um d«, I Hoover-Brief, I i^egenleistunge e n« Unterstützt Da» »atioi ist zusammen-, eekeniwn. dast krs auf dem i ein« Aufrüstun ras deutsch« v