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beitsr »s» samt 51,71 fO5 cil» k-SOI njn. 7^ Kain btotlonalsorlallrt ttark»leb — Ma-»».- »^ütztz^^^ä« ..... l»bebi» äüest». irefereitt iktober. lrdelte- volle», ktober »rri»s iunev «st »»r svorf lrru efamr S^U Znsgel-L Vtevea ias-'.in- Notte:«.' r Anli':- brleuLret, i dk^L'.'k' ltjlühUnki »körn st:-i. Kurl»i r ^ur^», n LtLitt twicklüi'l FiNÜS« Welt u-.- Mare»» Vorst— »«tt.ttt- >Lkuiudl^tz dtau 17,0»; 50; Zreiul uahl v^s Ltrelek- inker ur» efettnitt terUgra« ^edensall» der Laden klapp»« nicht und s» «antragt. beno tk- mgunzr» UNg Lt< BersiL«' llg «XI res «:r- Drerde» N» 3"l>» Z vegen i^7L fast deiinr« fzutt otvrrba-:»', roieterich», »»> L lAttte» »» ittiuardetterr »ur» Qw^»ri<»<)1iNtt»»wttt-if>v <«» i" «Mih, Xe^nq, utlichsttt»» werxx e Da^e: 5erun-i»> gcpjü, nLerlkü tankhei« ohtheru. »011«-« »ird du sthre zr- sie Brr» X' ZsfttM t, d«, g, wir»! trägt, 10 Mar« Mzahlen. Der Vater ist dereit, Mwi arbeitslos und bekommt sür sich und sein« Fra« 8 wöchentlich« Uutetttützuna. Mein, Schwester, di« ebenfa Haushalt teilt, arbeit«» in d«r „Spinn«- in der Sutfatt» verdient -ei fünf Tag« Arteit 13 Mark pro wach«. von den Einnahmen müssen bestritten »erde» 18 Mart Mi«»,, 8 Mark Licht, Sa, 1 Mark, Kohlen ut». Früher, da konn ten mir uns «xnigltene ettoa» Wtnterkohlen vorher taufen, aber jetzt sind ivtr nicht mehr in der Vage, uv» etwa» Wtrttervserätt «szuichaffen. man hat »ich» «stuaal jede« lag da» Rttitz» M beiße». Denn jetzt nach der Notverordnung auch noch adß«da«t wirb von unserem Huugerlohn, dann gibt» nichts weit« al» tüchtig arefzutrumof« ich aber, wenn die —,.,»» , . kriegen, dann sollten wir ihnen den Spatz am Lahnodda« »«chlich mal verderhen und di« Maschinell »»rücke». Sist«boh»er, da» ailit ihr «letzt tzatze» (Arbeiterkorrrspondenz) vor einigen Togen halt« ich während meine» U Kautz» de« ..Genuß- einer Verhandlung vor der Retchsdahnfachkamurer d«e Arbeitsgerichte» Dresden al» Zuhörer beizuwohnea. Zur Lee- Handlung standen «ine Reihe von Klagen gegen die Reichsbahn, wie überhäuf bemerkt, diese Klagen gegen di« Reichehahn in guter KonjERtur stehen, Dir dritte Ring» uutzichem Ta* war dörr MS»" B— tri,b»rat der Vahnmeisrere« Srotzenhain wegen pflichtwidrigen Verhalten» h«i «in«« Etrrsgrnch eine» Entlassen«« gerichtet. «l» Pro^tzvertreter trat für den entlassen«, Uisentahner da» Mitglied de, RSO «m Bezlrk,betrieb,rat Gl«tz«l auf. Al» Proartzveüreter für den beklagt» vetrietzsrat Großenhain »ar schriftlich d«, Bezlrk»s«kutärEll«r vo» Estltzett—rdaad ge nannt u«d auch die Vollmacht nach «ine» vermerk ««gestellt. B«t Vrginn dieses Peozeslr» wurden iing di« Beteiligten «vfgewchen ». a. muh Elter. Eller fnwgtarre « dichm» Lag» al» Beisitzer der Fachkammer und erklärte. h«t de« Aufruf ganz v«rdu-t — er fei nicht bestimmt und ml ff« «nch nicht» von der Klage. Sofort sprang der im S«rlcht»saal anwesend« V«-irk»lrtt«r Orlkers vom EdE auf und erklärte: ,^i« Prozetzvertretuna Wer- nehme Ich - Aber auch diese (beschichte klappte nicht, dem» Vetter» hatte keine blasse Ahnung von der Sache, oder wollt« sie nicht haben. Sanz verdattert blättert« er in feine« Akte« und Voll mach:«« herum, wurde Vertagung vier besoldet« Ge»«Ksch«st»fühttr de» EHE war«, tm G- «fchtssuul u,w«s»d «n» «i« f»lche» Barchel—»«« ist »ur del dt«fe« Seat.« »iVch, »dwohl fi« schon schrtfttich «, di« Klag« «in« «ntw»ri de» »«richt «rt«il1 hatte». Mit Recht schleuderte Siegel dem Vetter» dies« Schlamperei in» Gesicht. Aber auch der bevollmächtigte Rehschuh der Ott— grupp« de» EdE Dresden war scheinbar empört über diese Ding«. Denn er lietz unachtsam de« Ausdruek wie verdammt« Vum- melei- seinem Munde entfliehen, de« wir ia» Zuhörer,au« »er- nehmen konnten. Ab«, Vetters I,«« auch sofort and«r» ttugtew». Z» sott»«« Mimmdreist«, Art dezwetfelt« «r »i« -»lass»», deo Mitglied«» d«o vezirttbettteborut» Siegel al» Prezeß—ttret«, ,»d »er- 1»»gt« dt« Abl«hn»«g »om Grricht. Unter de« Eisenbahnern t« Zuhörerraum herrschte groß« Lrrrpörullg über diese» Verhalten. Mau r«d«t viel vom Raub an Arbeit,rrechten, aber diese Leute sind ja die Handlanger der Reaktion und bereiten den Weg dazu vor. Di« Dresdner Volk»« zettung hat bereit, vor einigen lagen auch in einem Arbettoam richtsbericht Stellung gegen di« Zulassung von diesen Betrieb- röten genommen. Maa macht der P,rfonLtv«rtr«tttng do« Recht streitig, sein« Wohler ,u vertrete» und nur deshalb, weil sie nicht auf die ver räterischen Bonjen «ingeschworen sind. Zedrnfall» «in guter An schauungsunterricht. Zeder Eisenbahner sollt«, wenn er dt« Möglichkeit hat, etnmal einer Arbettsgerichtsverhandlung bei wohnen. Er würde dort belehrt, »er auch an dieser die Inter essen der Arbeiter vertritt, aber auch gehässig von de« ringe- schworen«« reformistischen Bürokraten »erfolgt wird. ggt, »«»steh,» «de» al» Arbeite» gouz gut, warum dies» Leute de» Kollege« Steg«! »l» Pro^tzmeMmt«, «tlehuru, >»«U st« di« Eutlor»»^ fürchte», »l« d«, r««f«l do» ««thwaster^ vppofittonellr Kollegen und Ausführung,« «uf u«d »erla«gt was der v«rba«d zum Abla b» September z» tu« g«d««te, da ja Lohnabbau fällig sei. Schelde erklärt», datz ^lch de» verband in tariflich". Mag«» »oa nloarand«» «»««d«, ll«h»'. lrotzdem belchlosien di« Kolleg«» in einer »a» der Hrpofitlon »erlangte« Abstimmung gegen 3 SPD-k»Legen dl« Lurchfüh- r»«g ölner Versammlung, die zu« Atzlanf de» LoHn« tarifes Stellu«g nehme« soll. Der Vetrlebmratsoorfitz—» Donth lehni, trotz diese» Beschluß«» dl« D«rchfsthru»g »«r Versammlung ab Erst ans den Drmk der Kokett «.dköstz soll«» und da» all«, für d«n Hunidelohn von 1S.S Psennlg hi« Stunde. Jugendlich« Kollegen und Kolleginnen der „Sar din,-! Eure Bude ijr berühmt in be;ug aut niedrige Löhne für di« Zugendlichen. Zhr müht organisiert «ure Interessen vertreten. Al, einzelne werdet ihr nicht, durchdrücken könne«. Durch Za- sommentzassung oller Zugendlichen, durch Erziehung der Zugeiw- lichen zu Uollenbewutztrn Menschen, die für ihr« Znlereslen ein- stehen, »erden wir der Unternehmersrechheit «in Halt gebiete«. Diei« Aufgabe übernimmt di« RSO-Zug««d, d«r kom munistische Zugendverbandl Schließt euch «,l M«»»et «it^iedl Soßmallllbdorser Tpillverm llllüt ihr Leid Di« Ausbeutung in der ..Spinn«- nimmt immer schlimmer« Formen an. An einer Lpinnmazchine arbeiten bei uns letzt zwei Urbeiwriunen. Segen früher ist die Tourenzahl «och einmal so hoch. Eine Spuler»« »«»dient, wenn sie in der Woche »ter Tag« arbeite,. >5 Mark; wenn sie ober einen schlechten Faden hatte, dann kommt es sogar kehr ou vor, datz sie in der erste« Doch« mn einem Abschlag von r> Mark nach Hause gehl und in ver Doch,, wo die Verrechnung geschieht, nur noch S.Lü Mark kriegt. VIrmal» kommt es so-zar vor. datz bei der Verrechnung viel wenioer ausgezahlr wird, als »« der ersten Doch« wo Abschlag gezaolt wird. Ich selbst bekomm« g Mark wochenlohn bei vier Tage Ar beit. Dazu kommt l,50 Mark kulzarbeiterunterstützung Mein Mann, der bereit» seil März d Z arbeitslos ist. bekommt wö chentlich 7 Mark llnreritü^ung Davon müssen lebe« Mann. Frau und «in Kind von 7 Zähren. Run wohn« ichbei metnen Eltern und mutz zu der Miet«, di« >» ganzen 2V Mark monotltch b«- «ar vtzt.bfi «es,»«ns.ä hetz«! Wir. berichwte» l» unsere» A—abe »sm Fwttog, -de« 3L September, über Lohnabbau und «m« V«triet»»ersammlu«g von Bergmann u. Ti«. Dari« waren einig» Unrichtigkeit«, enthalten. Sern, geben wir einiaen Kollegen von Beraman» ». Li«. Raum für eine sachgemäss« Darstellung der Errigmss«. Durch Anschlag wurde der Belegschaft — BergWran ». Ti». Kartonagenfabrik. Dresden, Riesaer Ktratze, beranutgegrben, datz die Löhne oller Arbeiter aufgetündigt worden fl»d. Der Arvriterrat berief Abteilunasversammlunar« ein. Die Kollege« der »inen Versammlung nahmen den Bericht de» Arbettenat— vorfitzenden Donth entgegen. Dieser führte uns, datz bi» übeettrelflkhe, Löh»« »» b bt» » Veszeut ^küert weed«, s»I«n. »i, G«»mksch»ften »unte, ulcht» »ntbnwh»»», b, st« uui^üe^bl«^tnrtsNche, Löh« zu- kampsmatznahmen »u ergreife«, rote er bringenb atz, tz» sonst di« Firma der Auftrage »erlufttg ging». Abstimmung ließ er nicht zu. da übertariklich« Löhne ^»e Sache jede» «iußel- netz sei-. Datz di, Belegschaft den Lohnabbau »icht mit der Aufnahme de» Kampfe» beaiUw-rtett, lag auch d»ran, well tzt» »ppoflttonellen Kollege» »ollkomme» uugenstgetztz -egen tze« Lohtzobbau auffraleu. ,, Rachdem sprach der verband»aug«st«llte S ch «1 tz «. Gr sagte: ^So^n bt« K»t»ee»rb»u ug fot ntchb» z» wach«, da sie Gesetz sei. Aber gäbe ettr Mittel, nämlich da» Volk- begehren der SPD araen »en zweite« Teil der vapenschen Rat- »erordnung zu untersttztzen und in den verhanb «inzutretr».- lleginnen traten Degen dies» daß st« »nt«reichtet würben, de» S»hnta,tse» a« bamtt «i» errmtter k.' sucht da» Blatt tze» kleinen vaettzel» die Arbeiter wahre. Roll« der RaAsthrer »1» Ztztretta, und St agentrn der Kapitalisten abzulenke«. Da» bte.Rarifl gchllch w»üe« k—und sollen), da» ha» der R«ti ? B»chtz». deutlich —ug. in einer RSBÄBerjatzv Gelsenkirchen a» 7. veptember a»»g»spr»ch«»: ^Me K«st »Ul sta» Bakk twwe« ttefe, vewtentze« fk). »Mtat. »» «» »1« Macht - komm«. Ktt» KV«.« bckes stch « , Hchttch M tzM Gtz> be» k»«—tze» GLetk» »e, k»m»»»tste» betrUig«. tzü Da bte RUWE» Mhtt tz« a« beuutze« »»le», um et» Gawj«<»e»1schla»» P» er^chte»^ de« GegtzsLwtzak VOssULN» m Wie wirkt sich der geplante Lodnadvau aus? Ein Weber erhalt jetzt einen durchschnittlichen Stundenlobn von 75.5 Pfennig. Der Lohnabbau für di« S1. bis 4Ü Doch« ir.^ckit demnach in dkl Woche :j,78 Mark au». Statt dem tarisma- si^,n ülzockenlohn von 31.73 Mark erhalten die Weber im Durch» iciiiiit nur ;t0.'.»5 Mark. Davon gehen noch die Abzüge ad. so datz tie Arbeiter kaum 28 Mark ausgezahlt erhalten Einer A r b e i t e r i n. dir 12 Pfennig durchschnittlich in der -ilinde verdient, soll der Dochenlohn um S.lN Mark adgedaut werden. Für 18 Stunden wöchentliche Arbeit wüßte sie tS.32Mark erbitten Zn Zukunst soll sie jetzt nur 17.2? Mark bekommen. Der nach den Abzügen zur Auszahlung gelangende Lohn wird in der Woche kaum ltz Mark betragen. Den jugendlichen Arbeiterinnen mit einem Ctundenlohn von 20 Pfennig, soll in der Woch« noch «in« Mark abgezogen werden. Statt 8.10 Mark sollen sie silr 18 Stunden angestrengter Arbeit nur 7 Ist Mark bekommen Außerdem gehen davon auch noch die Stvznk« ster ön« So^fvrrficktzrurqz ab. . " ' ' Die Belegschaft der Sardine kommt au» 110 Orten täglich in d-n Betrieb Die Fahrgelder sind zum Teil ziemlich hoch und jeder kann sich ausrechnen. wie wenig den Arbeiterinnen noch zum Leden bleibt. Rur der Kampf dtM Unter den Arbeiterinnen der Spitz«nweb«rei herrscht «in« un geheure Empörung üd«r den geplanten Lohnabbau. Unter de» Webern, die noch ein paar Pjennig mehr verdienen, al» die Ar- beiierinnen. wird von einzelnen aber auch geäußert, datz jetzt bei der Berlangerung der Arbeitszeit trotz des 5stpr»z«ntigen Lohn- obdanes für die 3t. di» Ist Stunde der Wochenlohn immer noch etwas Haber ist. als bei der vordergegangenen Kuvalbttt t-nd daß deshalb der Lohnaddau nicht so sehr schwer zu «rrragen sei. Diese Kollegen vergessen dadei. datz die Unternehmer durch jeden er folgreichen Lohnabdauverluch zu neuen Angriffen ermutigt wer den und fie feben nütze, daß es sich um ein raffiniere», Manöver der Betriebsleitung bandelt, den ersten Angriff aus die Löhne mit einer gleichzeitigen Verlängerung der Arbeitszeit zu ver s-bleiern Di« 18-Etund«n»Woche wird nicht auf die Dauer in der Sardine aufrecht erhalten kleiden, um so mehr, da sie uur aus ein« augenblickliche Modeneuerung zurückzusübren ist. Die Löhne der Teztilarbeiter sind schon heute besonder» für die Arbeiterinnen so gering, datz i'.n weiterer Lohnabbau ganz gleich in welcher Form er geschieht, unter keinen Umständen ge duldet werden darf. Di« Weder müssen deshalb mit ihren Kol leginnen Solidarität üden und im eigenen Interesse sich geschlos sen in di« gemeinsam« kampssront der Sesamtdelegschast stellen. All, betrieblichen kämps« gegen den Lohnabbau sind in der letz ten Zeit siegreich beendet worden. Auch dl« Bslegschust der Gur- diu« kuu» u„ t» Gt«» »Itter de» Führ,»4 eine« »u ihr selbst gewühlt«» Kampf!«tt»»G »us de« Gr»»dl»G« dee rote» Einheit— sesnt den Loh»nbb«»«»,riff znrückschlngen. Faschistische Methsd« st» der „Sardiae", Dobritz (ArtzeiteeÜ»erespowde»z) Am 7. vsptemtzer wurtze» die ABMler M» DtteA», Leh man» dschellt. vwmtz: Gerttztz« A»tz»tt»l«tftm»G. De» Atchmlern »uM tz«rch Herr« Di rett« »Klärt, tzutz th— d»rch Ueitz die höchst,, Stelle» st» Betrfed offen stehen Vst ktz»»eu HMÄrrtzet- «er fär 30 Pfennig Stmsdenluh«, tzunsuch Mutzer ustt 73 Pfennig «rw darüber htm», uwch Meffter 11 l) wer»«» Herr Vtwe^er, Meister Zuhn vud Spttzmsmetstur Lsh«»»» holt«» dt« VÜfMlrr »och z» ustwr RAUfs»»ch» sti du» MufE»»ÜGdchen. Durt erGäriu Ltriegler: ..Da» würde der vupa suse«, wenn ih, blüh 4 dl» 6 Muri »uch Husche ä»stWL ihr Ün»t d«rch «nm» FÄH hei 100 «ehr uBpmten 3 Pf—t, (l l) »ehr bsü«»»»«».- «echer Lehm«»» fätzt, hierauf z» de» «PptSem: ..Wenn ihr meine Zunge wäre», euch nähme ich über» Mir «td wärM«»ch zerbrechen »der «n dt« Wastd h»—.* k»kieGU« I K»fiuui»»en l Seht «ch dich« f»»»ermi Herren Denmeer um Mit fslcheu Methuden kouwnen wir stw dritte Reich. Wie ful es werden, wenn wir diesen Lmttchchiudeni wie Lehen»nn nicht et» energchchr» Halt -ediettn. Zahn und Lehmann -rlungen nach nun den Abspuler«, daß st« fünf Mituttei» »« der Achwtt»zeU a» du« SrLettopöutz jpt» 7.4Ü Mark Lohn sür 48 Stunden Arbeit Wehrt Vie Lohnabbau-Offensive der rexMvarone In einheitlicher Kampffront ab De» Lohuubb—rftttz i» der .Guedi.m'' l» Pebeitz beweist, du» die A«VUstid»stch«tte. j«tzt »uch de, t» frei«, P«r«i»t- »^g,u zustuudeuek»«—» r«et,utzschtüls«» tzetri,b»w«ist den gepluutt, Lehu^ub dutthzufuh»«» »ees-heu. Ruch»«« ft« — ,,ch« gemutzt Hut«, de, tz,f»rderte» tz«,ir»lle» «uh»u»t»u durchp,s«tz«^ wett »t« die »u» »n r,zttlurdeit«r»ppeft«i»u »»biltsiett« N-mpskrust »er «rbetterschust fürchteten, well,, st» auf »ruudlug, de» Ketveeeeduuu, „» »«, freie» veretuburuuMi z» ihrem Ziel« tz«lu»ge». Bi« Lertiluebeiterfchuft „tz iuebeleud«,, »i« Gurdi—Vele,schuft mutz jetzt ihn» «Ule», »ei«, Pfeuuttz Letz,»»»«'« »» dulde», i, die Lut umsttze». Rue der einheitlich, »schloff«« Kumpf kuu, d«, Lshuruub -rhiuber». Dcr Angrijf in der „Sardin,- richtet sich zunächst gegen di« B. lrgicdast der Abteilung Spitzenwedeiei zu der die Ausmachung. nwicbelri unü konfektlon gcboren Bon den in diesel Ad. teilung deschaftigten 300 P«1e-schaf1»mitglied«rn sind etwa 7S Prozent Arbeiterinnen. Der größere Teil sind Zugendliche. di« heute schon einen Lohn erhalten, der nicht viel höher al» 20 Pfennig liegt. Die Betriebsleitung v«rsucht vorläufig nur in dieser Abtei lung die Löhne herab,»setzen, weil sie glaubt, die erfolgten Reu- »initellungen von 11 Arbeitern zu einem Anlaß benutzen zu kön nt!,. um sich auf die Papennotverordnung berufen zu können E» ist selbstverständlich, datz der Lohnabdauangriss sofort auf dir anderen Betriebsabteilungen ausgedehnt werden würde, wenn es den Unternehmern gelingen sollt«, rhn in der Epitzenwrb^rei durchittbrcn zu können, «u» diesem Gnende ist der Anschlag nicht allein ein« Angelegenheit dieser bestimmten Abteilung, seuder» der Gesumtbelegschuft. KM