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'M kstntzäcker« -«rwin Kilt 6er Kote» Nllto rum Massenkampf gegen die Sondergerichte I«7« >«« I »<» I Nl»ua ex» I. ». Nid-'i«. » 'N «II ««-» >P<>I »»er - ' - > . »>c> t««<> licht l in »7 <r«! ik»I t-o- Srwerbrlose gegen Baven—sür ei» Mnterhllftprognm» fern^rückt, »i« »an« ei« anderisIPert Schiller», «an «rfttßt aber vtelfttcht »i« Ausaahm« Stück«» in btt, Spt.lplnn, »«nn «an beachtet, daß e» mit seinem kriegerisch«« nnd «N» aiöftn Anhalt »n «i»»« »airtsliich«» Kundgebung-w«rd«. Dee «-» v^atammwech^ der vacrafasl Seit Sonnabend »eiat Earrasani den Dr»»bn«rn «in nrne» Programm — «in noch schöner«« al» da» «rftr. Zuerst w«rd«n > «»»«, ^„ist«rt«r" da« L»fts»i«l durch ihr in», zu «inem Erfolg. *»«», äste «denen Fraktionen im zusammen au» di« «ampn ine r»tle rrettzcn dar pioniarbavgnnE und all«« KeksttsroeßantAg- tioaaol Qagaa d»a Vgrtxtt dar frstdavksrpivaiarsl ttaea», m»r 12. Ivtarvgtiovalaa Ill»d»rvo«l»» vom 2. di» Oütotwri nketongerttH S. Nä«Nk ßat N R*nd»<aprtrtia Pir Vvtzefftr m in den Dr«s»»«r vp«rnI»NMt«t Uranffühntn« gelgntz^ di« Durchsetzung der Förderungen nur tm schärfsten ai mentarischen Kampf« möglich ist. A«tz«« E»»«rtz»l»s« halt tm I»t«»«G« d«« A»w«h« d«» -»NWeftltz»««» «oifi«, i» A,t«««st« d«r veedeße»»»- d«, L«t»n» Werttättg«, «itb«ts«» an d«, -echftüu« de« rsten Gtnhett» front pi» vrgantffteuaa do» Kampf«» fit« di« »««chführnng «t»*» «t>U.»HUI»p,^.mm»1 S«hatt»zahl»«g an dl« ftildttfch«, llftawte» nnd Un^fMlt««. Di« städtischen L«amten und Angestellten erbalten am 28. Sep- t«mb«r da» fünft« Sechstel ihrer Dl«nsto«»üge für Septem» b«r gezahlt. Ilm 20 September sand in «aed»rf bei Dreade« «IN« Ern»»rb»losenv,rsammluna in der dortigen Schule statt, di« gut besucht »ar, d«nn von etwa 1L0 Erw«ib»Iaftn »ar«n Übs» ä- anwesend und di«s« d«fand«n stch in guter Kampfstimmung. S«noss« Kunath au» Radedeul referiert« Uber: »Di« Wir kungen der Wittschaftokrift auf dt« Laa« der Er»«rt»las«n »ntz deren weiter« Perelendung durch dt« Rotverordnungin, t»»te» sonder« der Papen-Rotverardnung. und d«r reooluttonär« An»« weg Di« Versammlung nahm «m« Entschließung an. in der der Kampfwille der ikrwrrd»losen leinen Au»druck fand und di« ein« Reihe von Forderungen enthält. Ho wird gefordert: Kostenlofe Lieserung von -et,material und Kartoftelir Wi»b«r«inrtchtnnt «iner Stempelstelle am Orr». Zahlung der Niet« und A««rk«n- nung d«, Lrwerd»losenou»fchulst». Weiter »urde «in Erwerbslosenauslchuß gebildet. d«r stch au» parteilosen, SPD-, SAP» und KPD»Arb«it«rn zusa»«««- setzt. Der Ero»«rb»los«nau»schuß «urd« beauftragt, tm Sinn« der Erwerd»loftnforbrrungen weiter vorzustvß««. Alle übriaen Fraktionen orr«ucht«n die Lrwerb»los,n zu trösten, e» wär« kein Geld da, sie winden ab«r «densall» alle» tun, um die Notlage zu lindern, wir die Hilke dieser Fraktionen au»» sieht, da» hat die Del,aation»iührung in der ötftntlichen Stadt- verordnetrnsitzung gesehen Die von der KPD gestellten An» träge wurden nicht behandelt, sondern die Sitzung oarzettta ge- schlossen und di« Bebandlung der Anträge vertogt. Ein Ver treter d«r Lrw«rb»losen wurde durch di» Polizei von der Tri- Hüne «ntlernt. Dir Delegation trat am 2l September «rnrut mit den Vertretern der KPD-Fraktion zu einer Titzaaa zusam» men und beschloß, in allen Arbeitervierteln Dre»den, versamm- lungen mit der Berichterstattung durchzusühren An d«r Au»» sprach» erklärten all« Delegierten, dass nur di» KPD ihr» Forde rungen vertritt und beauftragten dt« KPD, »etter« Fordern»- gen rinzubringen. Diele Forderungen sind: t Alle -erau»fttzunaen der Erwerbslosen «egen Mietrück- ständen haben zu unterbleiben Die Stadt loN au» stadnichen Mit teln al» Zuiatzunterstützung die Mietrückstand« zahlen und lau sende Mierbkihilsen geben. 2. Alle rückständig,n.Ga»< und Ttromrechnungen sind zu er- Vic Karls Im vülliriiü—sie LnMasMlslcn lm Lnürlll! Darüber spricstt in drei öffentlichen VersgmmIunLen in Dresden deut» ch»a 27. Lmpt. la> 0r»llk»l»»rl»ot, KGlt-ovoe-, «loa 2S Swpt. tm Iü»inm«p» Hotel, voanor»t»M, Seo 2S. 8optow-op la ttoa Xaawo»LI»o, IS Dftr tm» HOIfU, esiems!ixer.^st»rd«ffer de» §trrkerk>el5e5 und Reifer der ersten nalionalsorialistidcben ?vbrer- scbule . kefrinn 2V Dbr . Onfcoitendeltraz 40 und 20 Pfennigs. Vrmmchmvr XatttmwcdlLlwa I»»^»u»! ster „Särlitzer" verhlkmt Srtz»erb»lose D«r ^Sarll-«r" gib» fü« fttne Ku«d«n et« Aekftrtza h«««u. den .Kemer". Dieser ^Kom«r" hat nicht nur di« Aufgab«, di« w«r«n d«» „Sürlltzer" z> vrvpaaierrn ländern auch tm Nahmen «e» gesamten bürgerlich«» Presseftldzuge« bchagerlfcha Zd— logie und bllra«rttch« Ausfassuaaen zu »«rbmUen. Dah diele» natürlich anter d«m Deckmanter ,Fan«'.paIiVstä neutral" ^Icht«ht. ist selbstverständlich. Folgender Sattel f«dach «rhstttet unk«r« obig« Frstsallung. Im Komet" Nr. 12 ist «in Artikel inthalt«, mtt »ar Urd«r. chrift „Der reiche Anne". Darin heißt e»: . E» gibt Leute, die behaupten. «» aeh« unser«» Erwerb», losen noch immer viel zu gut Für diel» Leute »ird e» sehr angenehm fein, ui hören, das, - ein wohft»hrt»«r»»rb»l-ser send*'«»ä^r!floerden?^"* «h Sa» solle» i« vaMr -äh« lau» > 8. Dt« Erverbolosenfahrscheinbeft« sind ab 1. Oktober urr» «ntgeltlich zu liefern. Dir Fahrschein« gelte« zu all«« Lag«»» zetten. 4. Errichtung va» Küchen zur unm,tgettllch«i» Lief««»» »a« kräftig«» Mittaarssrn lind unter Kontroll« d«» Srmerbplasa» au»schuss«» in alle» Stadtteile» zu schaff««. b. »eseitigung d«r Mtßständ« an d«n Fürsorg«st«a«n. Der Vertreter »rr Stadtverordn«t«nfraktton «rklärt», «» lst «in« Selbstverständlichkeit, daß dies« Antrag« «tn^tracht w«rd««. Er erklärt« den Arbeit»los»n, daß st« k«ln« parlamrntaruch««» Illusionen haben sollen, sondern daß ,» gilt, durch groß« Mas senaktionen dies« Anträge außerparlamentaklsch zu unt«rfUltz«ü. Der Vertreter der kommunistischen Stadtverord»«t«nfrak1ia» ließ aber den Erw«rb»los,n an -and der Stellung d«r Nazla wie der SPD und der übrigen bürgerlichen Parteien, dl« der Deleaation fa bekannt geworden sei, keinen Aowikel darüber, daß di« Durchsetzung der Forderungen nur tm schärfsten außerparla» in Rummel»burg fertiggebracht hat, von seinen Wohlfahrt»» ps«nnig,n nicht nur zu leben, sondern auch noch zu sparen . . . E, wurde ein Geldvorrat von nahezu I«>a Mark in Silber oorgesunden. Der Erwerb»lose hatte . . . monatlich nicht mehr al» !2 Mark verlebt." Ast da» nicht «In« unverschämt« Verhöhnung der am -un» aertuch« nagenden Millionen Erwerbslosen, daß man stch wagt, so etwa» zu propagieren? Ast da» nicht «in offene» unverblümte» Stichwort sür die herrschend» Klass«, die Unterstützung noch »eiter abzudauen, da durch diesen Artikel bewiesen ist, baß die Leute mit der Behauptung, den Erwerdelosrn geh« «» viel zu gut, recht haben? An dieser -ilf»stellung d«r „Kom«t"-R»baktion (und damit der Direktion de» „Wörlitzers") ändert auch di« Tatsache nicht», daß man mit fournaltstischen Kniffen von „der Meinung an derer Leute" schreibt. Warum propagitTt der „K»»«e" «richt bi» Tatsache. dab fast täglich Erwerbslos« »sr Schwäch« »asawwenb—ch«». Pivl«t«v» ttrrber »ar -uvae« kr«p «r«r^ u^httg, barch SeÄchwvr» ihr«, L«b«n «tu Sud« bereite», weil st« dies«, -uaa«rbaf«t, »ich« m«tz« witwacheu wolle». Aber um Uber Erwerbslos«, beueu «s »sch gut" geht, zu schreiben, vermenbet wo» »4 Zeil«». di« fttllrnxil« r«n Sinn« mir U«t«r da» «« ,_ »eVr^«^ hätte »her di« Shauttch« L,^^,"»^Vchi!' l«rkch« Auugkrau spiel«, käEe». So DaA*v»»I negativ«» ein»« b«^n»«r» der Dumois Earl Llmhrrtlllo wer etwa ein« Avar.Kreuger»K»«»bf« «xwa^öm. mutt»« schrmr enttäuscht. Es ist «tt> gä«t»»«rtt. Lnstsviel Uttstea Sttls und ward« u«t«r d«r Leitung -erbort M»hlbä,gp »m spl.lt Alb<ttAäb»l,.SHtzrkr!tt.Srt«drtch.Slt« Wo,, muth und Haus lllrick patisch una»stri»gltch»btn An einer Reihe von Erw.rb»k»s«m»ersa««lu«g«« mutz« «lch winterhilf»programm für di« Dresdner Enoerbolosen Ptzfll«. stellt. Der Erwerb,losrnaurschuß legt« außerdem in einer Reihe von Linzeichnungrstellen der Liadt Listen au» zur Unterstützung der in den Versammlungen angenommenen Forderungen. 85kUn) Erw,rb»lol, Druden» zeichneten stch im Lauf« von ,i«rz«hn Tagen in di«se Listen «in und erklärten sich bereit, für dles« For derungen zu kämpfen. Eine starke Delegation wurde zur l«tz» ten Stadtverordnetensitzung bei den verschrr":^.'. ' Rathau» vorstellig. Dies« Delegation setzt» stch zusammen uoei Dritteln Parteilosen, einem SPD-Genossen und über -älste freigewerkschastlich Organisierten. Nur dl« kommuuistisch« Fraktio» ««klärt«, daß st« dies« F»rb«ruug«» als Auträg« «luaebracht hat uu» daß bl« nm scr »ärdmei«a«r" TuN tztzä stch bN tz« kaßtm» «ghl Ehrlich Harumi«*«» Da redete «r so radikal: Es wird nur rvt grwählt." wa» Tuttchen unter rot versteht? — Natürlich SPD Doch f*der dankend« Prolet wählt« dl« KPDl Luttch«« fängt nun mit «inemmal Sanz gräulich an zu lästern Und »«ndet sich zu dt«s«r Wahl An dl» radikalen Wähler von gestern: Ob Razt» oder Kozi» Dich leimten, da» ist gleich — Gi» führt.» wild« R«d«n — Und Papen führt da» Reich . . . Und du wirst immer «i«dar Der Angeführt« sein, Lernst du nicht unterscheid«», wa» Wahrheit ist — wa» Schein ' Tutt macht so gerne einen Witz Er hat nen spitzen Schnabel Doch ist sein großer Geistesblitz Gar nicht mehr dtrkutabel. Richt« Neues ist» wa» er beginnt, E» ist ne alt« Walz« — Der alte Flach», den Tuttchen spinnt, Wächst «inem au» dem -alse. „Arbeiterdichter" nennt er sich ,T"«r Kommunistentöter" Und bellt dabei so jämmerlich wie so «in bißger Köter. Die rote Einhett»sront marschiert, Tuttchen. du bist gerichtet. Kann Irin, daß dir noch «a» passiert Dann haste au»gedichtet. . . . Die Verhandlung gegen neun Tharlottenburaer Antifaschi sten vor dem Sonbergertcht l in Berlin-Moabit yat begonnen. Wie bereit» milgeteilt «urd», handelt »» sich darum, baß neun Arbeiter de» schweren Landsrird»n»bruche» und der Tötung eine» Rrrional'ozialisten beschuldigt werben. Al» Zeugen marschieren Angehörige de» berüchtigten Morditurm» LS vor den Schranken ee» Gerichte» aus. Die Arbeiterschast bringt dem Prozeß ein nuß,»ordentlich große» Anteresie entgegen Die Empörung über Zonderaerichtsurteile und über die Erhebung der Anklage -kgen die Arbeiter, die mir Iodr»strase bedroht sind, nimmt zu. Lin» Protestoersam niung im Kealerheim, Dre»b»n, wandte sch gegen b«e Sondergerichte und die Terrorurtetle, di» von die sen gefallt worden sind Folgend» Proteste wurden angenommen: Mit der Not«, Hilf« zuw Blafft,knwpf gsge» tzl« So»d««» geeicht« Bei jeder Verhaltung, bei jedem Prozeß vor den Gerichten muß bi« Mobilisierung der Mallen einsetzen. Da» Schicksal der Angeklagten bangt nicht von dem Auftreten de» R«chr»anwatte» or Gericht ab. der nur ihr juristischer Berater sein kann. D«r ^:r«il»spruch der Klajlrnrichrer hangt in erster Linie ab von »em Grabe de» Massenproteste», de» Massenkampse». Ebrrnpslicht aller Werktätigen ist es, ihr, Klalsengenossen c.-r ben Sonbergerichten, deren Frauen und Kinder Nicht im Stiche zu lasten, Solidarität zu üben, MassensammluNg sür den Rore»-«lse-Kampffond» durchzusühren. -«»St»» wit b«n »Lgg <t,s»kerk«r1«n Atzttfaschist»,! gstt «tt »«» Sa»b«rg«rtchftnl Stärkt bi« Kampf» vab S»ttba»ttäts- -egaaifatiaa aller Werttätiaea! N«u« Zehntaift«»« pM«t«t1as„ uatz lazialvawakratisch«» >»v«tftr i» aas«»« Araat at»g«««ihtl An bas I. Saabergettcht in Verlia-Msabtt. Di« am 22. September im Kealerheim in Dr«»oen v«rsam» milttn Werktätigen protestieren aus» schärfste gegen ben Prowß gegen neun Berliner Arbeiter, di» auf Grund von Denunziatio nen de» Mordsrurme» 33 der NSDAP in der Röntaensrraß» ver urteilt werden sollen. Die versammelten fordern losortige Frei« lastung der neun Arbeiter und Bestrafung der virantwortltchen Nationalsozialisten bei dieftm Zusammenstoß. Vettiebe protestier« An d«» Reich»fustizmtnifterium» Berltn. Die Belegschaft der Bahnmeisterei 3, DreedenLrftdrichstadt, fordert di. sssortia« Fretlassu«, der politischen MelSshsnn.r». SPD-. KPD-, onttsaschistUchen-und parteilosen Gesang,nen. Fer ner s»rd«en wir die Aufhebung 'amtlicher Notverordnungen, da sich di«s«kb«n nur gegen dft arbeitende Bevölkeruag D«lichland» richt«. Bttrftbrrat Pahnmeist«r«t 2. Drosdrn. -tlfchW-e Methoden dr» bnrdner VotEolizeionUrr Der gesaatten Arbeiterschaft Dresben» ist Läkannz, baß bog Z»ntt»k>erii» für Arbrittrsvv« D^»»tz»s 8Ä « P. anker dow fchwerstrn Lpsern stch ein soortheim schuf («hemalig«» Schlatz Uebtgau). do» al» beliebter Aufenthalt»«!» d«r oisamttn werk» tätigen Bevölkerung zuaängia gemacht ward«, ist. L«m Dr«»b- ner Baupoltzetamt scheint attervings nicht zu Mall««, daß bi» revolutionär« Arbeiterschaft stch «in Bollwerk schuf »nb »l« nach außen hin kennzeichnet durch da» rot« Sturmbanne», die rat« Fahnr. Da» rot« Tuch wirkt ans manchen Spirßar wt« anf der» Stftr. und di«» fchein» auch zu»utr«fft» ans d«n Stadtbsnnmt- mann varth«l d«» Dr«»dner Panpolimiamft». D«r ver.lns- leitung wurde von ihm erklärt, daß ans Eftsnch»w«t«n nlle» t« Guten zu reaeln sei. Trotz bftsr» versprech««» »nrd« w«aen «iner Kleinigkeit kgu, «tn«r Tür »urd« ei« Ansaabeftnfftr her» aeftellt und di« Elbftift'wnrde wegen d«r Feuchtiakeit mit Fen stern »«riehen) d«m Verein «in« S.sa»tstraf« in -öh« »», rß.gh Mart auftrftzt. An d«n «anpvktzitakten selbst ist nt«d«rß«ke«, daß bereit» »«7 durch da» Banpaktz«ia>nl Dr«»d«n d«r »dtrnch d.» Grvndstl«» dnrch dtt Schifftwerst U.biga, g«n«h«ig1 »nrtzo. Di« ttass»nbewußft Arbetttrschatt ist >«»»hnt. daß in d«r Z«tt d«» Rftderganpe» »«, k«pttalistisch«n wittfthaft«rdn«N»t, Bonrg«aisie versvcht, d«n Zusamm.nbrnch «nfz»hatt«n. Dt«)«« Werdegang können auch «intt« Fr«u»b« b.» Fascht»«,, ntchl aufhaltrn. Kampf sür ein Mnterhilsrprogramm Nur dt« «owanwtlMch» Vaeiet uaterßttdt den Kawvk der Anveevstofta. Desbald »ta- oeeeidt in vte AotttaschMche Atttoa »um Kamps geoea thuaoee «nv -ak-ftwu» »»»»«i,« i»«a n btzontzan» « MNi Programm — «in noch schönere» al» da» «rft«. Zuerst w«rd«n die Könia»ttg»r oorgetührt, di« Tier« sind «»»», ^„lst«rt«r" al» di« Löw»«. St« z«ig«n d««halb unter Leitun» d«» Tftrleh» rer» d« Kock sehr beachtlich« Leistungen. Austin, da» tszend« Känauruh, bat auch schon »in» bestimmt» Tpi»1r«-«l kapftrt, e» weicht ben Schlägen de» Geaner» au», wo e» nur kann, vft Leelowen de» Kapitän» Frotzn lind gut« Asnalrur« un» leist«« ihr Beste* -oh« SGule, sarrasaai» Hchvipftr» tanzt und man darf wohl lagen, vollendet. Ein« ganz besonder» h«rvsrra«««d« Nummer ist »er komisch» Drabtlrilakt von „Lalltns un» Hay". da» ist wirklich echt« alt« Zirku»tunst. Auch tz«r Suentrikatt der zwei Lvyra» zeigt Humor und große» Könne«», Dana w«ch- leln Mass»npftr»«drrllur«u mit dem Auimarich d«r Earrosant» Eftfanteaherb« ab. Dt« „vi«r Bronzrtti»" zeiä«» in faub«r«r Arb«it schwi.rig« Parterreakrobatik. E» solar dann «kn lnstiaeo Llswnlpiel d«» Kuckorst-Trio», und p«m Schlüß des »fsizk«N«H 2tttu»prsgrqm«s folge« bi« „vftr Leo» Tard»", dt« in Hächßor vall«n»un, am Trap«, i« der Zirr»»kLvp«l ar»«tt«n. All« D«- »tetunll«« fanden ben «,di«nr«n Vttfall »er zahlreich «rscht^ n«nen Eschauer. Am zweittn Teil zeigt man die Man«gr-R«our „Ah««t«u«r, dft noch keiner sah" in L- farh«nprächti,en Bilden, Prunk, Pracht. Karben- und Ltchteftekft. Larrolanks gai^ze» Mensche«, »aftrial »arschi.rt auf Und ss wir», da» rttchhalttg« Pr- aramm durch schmissig« Musik d«r bewahrt«» Sarrasant-Kap«llo »«««det. Z«rg. Mle-ec»rvff«i»s de« LtdeNdeaßrrs Da» Alberttheater »rötsnetr seine n«ue Spielet uatrr d«r Direktion Mühlberg mit Schill»», „Jungfrau von Or- l«an»". Diese, „romantische Traürrlpirl* ist uns heute s. Lvorir »>»,»- > 46 «u tm-r«, v« e Str. 17