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SeUe io. Nr. 386. Sonmavs-Nusgave. LeipHtger Lagedlatt SllMUSS. l. NllgUV lSlS. stärksten Beschießung unternahm Oberleutnant von Plüschow als einziger Flieger in Tsingtau täglich seine Erkundungofayrten über den feindlichen vtel- lungen. Am 12. Oktober waren die Verluste der Japaner im Dorgelände so stark, daß sie um Waffen ruhe für Bestattung der Toten baten. Zwei Tage später erhielt der englische „Triumph" einen Boll- treffer und mußte sich aus der Defechtslinie zurück ziehen. Am 17. Oktober brachte Kapttänleutnant v. Brunner vom Torpedoboot „8 90" den japanischen Kreuzer „Takachito" in der Bucht vor Tsingtau zum Sinken. Ende Oktober begann das Massenbombarde ment durch die Japaner. Zweimal hielten sie die Festungswerke für niedergekämpft und setzten zum Sturm an, zweimal wurden sie unter den schwersten Verlusten zurückgeworsen. Erst der dritte Sturm, als alle Werke zerschossen waren und die Munition den Deutschen ausging, hatte Erfolg. Am 7. November mußte die kleine Heldenschar die Festung übergeben. In Deutsch-Ostafrika fanden schon im August auf fünf verschiedenen Kriegsschauplätzen, an der Küste, an der Nordgrcnze, am Viktoria-, Tanganjika- und Njassa-See, zahlreiche kleinere (Ge fechte statt. Von entscheidender, nachhaltiger Wir kung war die dreitägige Schlacht bei Tanga vom 3. vis 5. November. 250 Europäer und gegen 750 Askari errangen hier gegen eine Uebermacht von mindestens 8000 Mann einen glänzenden Wasfen- erfolg. Auf feindlicher Seite blieben 150 Europäer und gegen 600 Inder tot auf dem Schlachtfelde. Gleichzeitig, am 3. und 1. November, wurden die Engländer bei Longido, nordwestlich vom Kilimandscharo, entscheidend geschlagen. Der Feind bestand hier aus 350 berittenen europäischen Schüßen, vier Kompanien des 29. indischen Pcndschab- Negiinents und vier Kompanien indischer Karpu- thata-Jnfanterie. Außerdem standen ihm acht Maschinengewehre und 6 Geschütze zur Verfügung. Fünfzehn Stunden lang wurde hier erbittert gerun gen, die deutschen Maschinengewehre räumten furcht bar unter dem Feinde auf, der schließlich fluchtartig zurückging. Massengräber decken das Schlachtfeld von Langido. Inzwischen war der englische Kreuzer „Pegasus", der versucht hatte, die Fuukcnstation von Daressalam zu vernichten, am 20. September von der „Königsbergs vor Sansibar völlig zerschossen worden. Aus Rache erschienen am 28. November das Schlacht schiff „Goliath" und der Kreuzer „Fox" vor Dares salam und beschossen in völkerrechtswidriger Weise die völlig unbefestigte und unverteidigte Stadt. Den erneuten Versuch, in Deutsch-Ostafrika ein zudringen, mußten die Engländer am 18. Januar bei Jasstni, nördlich von Tanga, mit einer neuen schweren Niederlage büßen. Vier feindliche Kom panien wurden umzingelt und gefangengenommen, gegen 200 Tote blieben auf dem Kampfplatz, während die Eesamtverlufte des Feindes auf 700 Mann ange geben werden. Abgesehen von der leider kürzlich an der Ruftji-Mündung angeblich vernichteten „Königs berg" scheinen die Kriegsoperationen in Ostafrika augenblicklich zu ruhen. Die Schandtaten, die die verbündeten englisch französischen Truppen in Kamerun gegen das An sehen der weißen Rasse begangen haben, spotten jeder Beschreibung und werden hoffentlich bei den Frie densverhandlungen Gegenstand einer besonderen Sllhneforderung werden. Mit 5 Kriegsschiffen, 12 Flußkanonenbooten, 5 Barkassen und je 5 großen französischen und englischen Transportdampfcrn mit gegen 10—12 000 Mann rückte hier der Feind vor Duala, das angesichts der drohenden Schiffskano- nen nach Abzug der deutschen Schutztruppe am 27. Sep tember kapitulieren mußte. Auch die übrigen Küsten städte, uste Viktoria, Kribi, wurden vom Feinde be seht. Weiter landeinwärts hingegen, wo der Schuß der Schisfsgeschüße fehlte, wurde der Gegner zu wie derholten Malen entscheidend aufs Haupt geschlagen. Die schwerste Niederlage holt« sich das zweite Batail lon der West Asrican Frontier Forces unter Führung von Oberstleutnant Maclear am 30. August bei Ga - rua. Die Deutschen ließen den Feind bis auf 400 Meter auf ihre befestigten Schützengräben heran kommen. um dann ein mörderisches Maschinengewehr feuer zu eröffnen. Von 21 Offizieren des Bataillons kehrten nur 10 zurück, von den Eingeborenen fehlten 40 Prozent. Eine andere Truppe der Engländer wurde etwas weiter südlich an der nigerischen Grenze am 6. September bei Nsanakang völlig aufgerie- ben. Bei dem Versuch der verbündeten Streitkräfte, von Duala aus ins Landinnerc oorzustoßen, kam es bei Jabassi zu einem mörderischen Kampfe, der Feind verlor 10 Offiziere und gegen 200 Farbige. Trotzdem die Deutfcpeu sich vor der gewaltigen Ueber- macht allmählich zurückziehen mußten und Buru am 15. November dem Feinoe überließen, brauchten die Engländer dock» volle 2',5 Monate, um di« ltiO Kilo meter lange Nordbahn zu besetzen. Der Vormarsch längs der Bahn aus das Hochplateau von Dschang gelang zwar unter schweren Verlusten, aber kaum dort ungekommen, mußten die Engländer ihre Trup pen schleunigst wieder nach Duala zurückziehen. Längs der Mittellanddahn drangen die Franzosen bis Edea und etwas darüber hinaus vor. In den letz ten Monaten scheint der Kampf in Kamerun ziemlich zum Stillstand gekommen zu sein. Der Feind hält unter dem Schutze der Kanonen die Kiistcnpläße be setzt, das Innere des Landes wird von den Deuischen behauptet. Di« kleineren Gefechte an der Oft und Lüdgrenze sind von untergeordneter Bedeutung. Deutsch-Südwcstafrika scheint in erster Linie einem mit rücksichtsloser Konsequenz durchge- jührten Aushungernngsplan erlegen zu fein. Die Kolonie, die infolge der eigenartigen klimatischen Verhältnisse so gut wie gar lein Brotgetreide produ ziert, bezog bisher säst alle Lebensmittel von Ueber- see. Während der ganzen Kriegs,zeit ist jede Zufuhr planmäßig unterbunden worden. Dabei führte der Oberstkommandicrcnde, General Botha, eine Streit macht von über lO OllO Mann gegen eine Kolonie ins Feld, die nur 8530 Männer über 15 Jahre zählt! In drei starken Kolonnen brach der Feind von Osten, Süden und Westen in den südlichen Teil der Kolonie ein, in der Absicht, diese Truppen bei dem wichtigen Elleubahnpnnkt Kectmanshoop zu vereinigen. Lüderißbucht und damit die Diamantenfelder fielen am 19. September dem Feinde in die Hände. Die Süd kolonne wurde am 25. September durch den Schutz- truppentommandeur Oberstleutnant v. Heydebreck bei Saudsontein nördlich vom Oranjegren.zfluß geschlagen. Drei feindlick)« Schwadronen wurden ver nichtet, 15 Offiziere und 200 Mann wurden ge,augen genommen. Nach vollzogener Vereinigung rückten die drei Kolonnen von Keetmanshoop nordwärts längs der Bahnlinie vor, wo es unweit Gibeon am 28. April zum entscheidenden Kampfe kam, in dem die Deutschen sich vor der gewaltigen Uebermacht zu- rüchziehen mußten,, um nicht umzingelt zu werden. Inzwischen hatte Botha selbst am 14. Januar Sma- topmund besetzt und rückte mit mehreren Brigaden in östlicher Richtung auf Windhuk los. Aus diesem Marsche stellten sich ihm die Deutschen bei Pforte berg und Riet am 20. März und bei Trektop - j e s am 20. März entgegen. Es kam zu äußerst er bitterten Kämpfen, in denen die Deutschen troß hel denmütiger Gegenwehr der Uebermacht weichen muß ten. Am 12. Mai wurde die Landeshauptstadt Windhuk vom Feinde besetzt. Am 9. Juli mußte die Schußtrupp« in Stärke von.'!497 Mann bei Otawi im hohen Norden der Kolonie vor einer zehnfachen Uebermacht unter ehrenvollen Bedingungen die Waffen strecken. Was den in Ostasrika und Kamerun ausharrendcn Deutschen noch bevorsteht, wissen wir nicht. Das eine aber wissen wir, dafür bürgt uns der Fortgang der Kriogsereignisse auf dem europäischen Kriegsschau plätze: England wird diesmal nimmermehr, wie einst im siebenjährigen Kolonialkriege gegen Frankreich die erhofften Früchte für das ruchlose Hinllberspielen de» Krieges nach Afrika ernten. Mag die deutsche Kolo nialflagge gegenwärtig auch arg zerzaust werden, sollte selbst der letzte Fetzen dort draußen vom kolo. nialen Frühlingssturm Hinwoggefegt werden — den Schaft dieser Flagge halten wir im Mutterlande fest in starker Hand, um daran bet Friedensschluß eine um so schönere Kolonialflagge hochzuziehen. Vie Größe -er Zestung Warschau (-.) Die Festung Warschau, der sich jetzt unsere Truppen uayern, ist der Mittelpunkt der ganzen gegen Deutschland errichteten Wcichjel- oefenrguugen. Dieser Festungsgürtel, der durch das sumpfig« Gelände des Weichsclgebietes bedeutcno gesichert wird, bildet wiederum i» dem gesamten gegen Deutschland und Oesterreich vorgelagerten Lperrgürrel den hauptfüchlichsten Stützpunkt. Die Festung Warschau ist zwar umfangreich, gehört aber nllyt zu den modernsten Festungsdauten. Gegen einen deutschen Anmarsch tuloct sie aber aus dem Grunde einen lrüfttgen Wall, weit sie nur sas eine Glied eines großen oreicüsörnugen Feirungssystems ist, dessen beioe anderen Wmielpunkte die Festungen Nowo Georgi ewft und Zgorscha darstellen. Während der Festungsbezirl der Festung Warschau allein einen Umfang von 50 Kilometern hat, weist dieses starke Festungsdreicck mit allen seinen Forts einen Umfang von 130 Kilometern auf. So haben die Russen jur die Widerstandskraft dieser Sperre gesorgt. Allerdings ist nach russischer Ansicht nur das Werk der Festung Nowo Georgien),! als im modernen Slnne widerstandsfähig zu betrachten. Die artilleristische Ausstattung der Festung Warschau ist dag«g«n recht gut. Sie soll 1400 Geschütze betragen und eine Be jahung von 50 000 Mann soll zum Schutze der Festung vorhanden jein. Heute wird für sie sicherlich eine stärkere Besatzung angenommen werden können, während wahrscheinlich «in Teil der Geschütz« zur offenen Feldschtacht herangczogen wurde. In den Jahren 1832—1835 ist zum Schutze der Festung eine für die damaligen Verhältnisse starke Zitadelle, die den Namen Alexander 1. trügt, erbaut worden. In späterer Zeit kamen einig« Forts hinzu, durch die der Uebergang über di« Weichsel gedeckt werden soll. Für di« militärische Bedeutung dieser Festung ist allein die Tatsache bezeichnend, daß sie den Mittelpunkt eines der drei großen russischen Militär bezirke an der russischen Grenze darstellt, der in Friedrnszeiten fünf Armeekorps umfaßt. Die alten Gräben und Mauern der Festung, die zum Teil noch bestehen, lzaben naturgemäß keinen Wert. Der Besitz von Warschau ist nicht nur wegen der Vie Weichsel beherrschenden Lage bedeutungsvoll, son dern aucy aus dem Grunde, weil sich hier die hauptsäch lichsten russischen Eisenbahnen mit direkter Verbin dung nach den anderen großen russischen Festungen schneiden. Wichtig ist z. B. die Bahnlinie Warschau— Bialhstot—Grodno, ferner die Bahn, die Warschau mit Lublin verbindet. Durch die weiteren Ver zweigungen der von Warsclzau nach Deutschland und Galizien ausgehenden Linien hat gerade diese Stadt einen erheblichen 2i>rt, da dadurch die russischen Nachschübe gesichert sind. Im Jahre 1655 wurde Warschau von Karl X. von Schweden erobert. Im nächsten Jahre nahm ihm König Johann Kasimir die Stadt wieder ab, mußte sie aber schon am 30. Juli 1656 wieder übergeben. Im 18. Jahrhundert waren die Russen Herren von Warschau, so z. B. von 1764—1774 und im Jahre 1793. Im Jahre 1794 wurde sie von Suworow erstürmt. Eine Zeitlang gehörte Warschau auch zu Preußen, und zwar von der dritten Teilung Polens an di» zum Jahre 1806. iso ooo Hua-ratkttometer... -le Sr-Se -es eroberten Lan-es l->) Das von unserem Truppen in einem Jahre er oberte Gebiet läßt zugleich auch auf die Größe unserer Erfolae in diesem Knegsfahr« schliessen. Somit wird eine Betrachtung über den Umfang dieser Länder heute nach dem Verlauf des ersten Kriegsjahres gleichsam als ein« Bilanz der Kriegstaten unserer verbündeten Heere von besonderem Interesse sein. Auf beiden Fronten stehen wir tief in Feindesland. Nur im Weiten hält der Feind ein kleines Stück unseres eigenen Landes besetzt, während im Osten Deutschland völlig frei von den Russen ist, di« allerdings noch ein Stück Land unserer Bundesgenossen in den Händen haben. Es ist der kleine Teil von Galizien, der öst lich des Bug und im Norden des Laufes des Tnjestr liegt. Der Landgewinn im West e n ist nicht so groß wie der im Osten, obwohl er auch einen recht anfehn- lichen Umfang erreicht. Hier sind es rund 53 000 Quadratkilometer, die von unseren Truppen besetzt gehalten werden, nämlich der größte Teil Belgiens in einem Umfang von rund 28 300 Quadrat kilometern (ganz Belgien hat rund 29000 Quadrat kilometer) und zehn Departements von Frankreich, die wir ganz oder teilweise in den Händen haben. Es handelt sich um folgende Landesteile: Das Nord-Departement, Pas de Calais, Oise, Bomme, Aisne, Ardennen,Marn«, Meuse, Meurthe, Mosel und Vogesen. Der in diesen zehn Departements von uns eroberte Landstrich hat eine Größe von ins gesamt rund 25 000 Quadratkilometern. Dagegen haben die Franzosen nur im Elsaß einen sehr schmalen Randstreifen in den Händen. Der reine Gewinn ist also auch hier sehr beträchtlich. Im Osten ist die Lage noch bedeutend günstiger. Durch den siegreichen Vorstoß gegen Kurland und in Richtung Warschau—Iwangorod ist unser Land gewinn im Osten in den letzten Wochen bedeutend ge wachsen. Kurland allein umfaßt rund 27 000 Quadratkilometer. Vor der großen Durch bruchsschlacht und der Offensive gegen Kurland betrug unser Landgewinn im Osten 53 000 Quadratkilometer. Er war also «ocnso groß wie der im Westen. Jetzt haben wir von dem Westgebiet Rußlands folgende Gouvernements und Landestcile in den Händen: Kurland, Kowno, Suwalki, Lomfha, Plozk, Kalisch in voller Aus dehnung, Warschau (einen großen Teil dieses Gou vernements. oesfen Hauptstadt die gleichnamige von uns eingefchlossene Festung bildet), Petrikau in vollem Umfang«, Radom, das ganze Gebiet des Gou vernements Kiclcc und einen großen Teil Les Gou vernements Lublin, das auch neven anderen west lichen Landstrecken Rußlands zu den neuen Er rungenschaften der letzten Wochen gehört. Bis heute zum Beginn des zweiten Kriegsjahres beträgt der Land gewinn mehr als neunzig tausend Quadratkilometer, die sich übrigens fast täglich vergrößern. In runden Zahlen läßt sich darum die gesamte Große des eroberten Landes auf 150 000 Quadratkilometer festseßen, ein: Beweis, wie „wahr" die Siegesmeldungen unserer Feinde stets gewesen sind und wie sie eingeschätzt werden müssen. Ganz Deutschland hat — um einen Vergleich zu ermöglichen — eine Größe von rund 550 000 Quadratkilometern. Preußen erstreckt sich über 350 000 Quadratkilometer, und der zweitgrößte Bundesstaat hat 75 870 Quadratkilometer. Das er oberte Gebiet ist also ungefähr doppelt so groß wie das gesamte Königreich Bayern. Ein bedeutsamer Jahresgewinn. Mei'tvlillekoi'Skts billig! Leaekten 8is meine Lekautenster! Ur. 1 Wert dis 25.— AK Le, -Ar, c. 12 - t-rlrnrnol»elrv Str. 17S - ttolnnti». 21 - 2ei1rsr Str. 1 82 - 2,elrook«r»oks Str. 22 - Qunckorker Str. 2 L1»«od»Iu»«tr. 84 - k^«1trsnk»ln»r Str. 48 - k^brllc LI1«sn»1r. 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