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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 24.07.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-07-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19150724010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1915072401
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1915072401
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1915
-
Monat
1915-07
- Tag 1915-07-24
-
Monat
1915-07
-
Jahr
1915
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veur 12. Nr. 371. Morvrü*Nusvsvr. Leipziger Tageblatt. die SesthirKuag von Sota in Kamerun. Eriuneruug a» de» denkwürdigen La, i» Rouember 1>14. ^lisais, dlzx »Kip», plvnt^ dlzx »Kip»!'' Mit diesen Worten, die mir anzeigen sollten, das» wieder einmal lin letzter Zeit keine allzu seltene Erscheinung) englische oder französische Kriegsschiffe in derBucht von Victoria vor Anker lagen, weckte mich mein Diener am Morgen de« 13. November, bevor die Sonne aujgeganpen war. Längst hatte diese Erscheinung, die Schiffe näm» lich, für mich alle Schrecken verloren: es kam öfter vor. dass sich ein Kriegsschiff englischer Herkunft in unserer Bucht zeigte, den Horizont adsuchte und wieder verschwand. Eine Beschickung hatte unser friedlicher Ort ausserdem bereits hinter sich. Die Engländer hatten damals, es war Mitte September, al« unsere Echutztruppe ihnen die Landung in Vic toria verweigerte, daraus die Beschickung angekündigt und auch in Bota (dies der Name unserer Nieder lassung) grosse Werte unserer Pslanzungsgesellschast zerstört. Unter anderem war unser Magazin, das den Hauptteil unseres Proviantes barg, in Grund und Boden geschossen worden. Nachträglich hatte sich der Kommandant des be treffenden Kriegsschiffes bei unserem Direktor ent. schuldigt, da er ihm nämlich vorher die Zusicherung «egeben hatte, Vota zu schonen, da es in der Haupt, fache aus Privatbesik benand. Dies eine kurze Ab schweifung. um die Sachlage näher zu erklären. Als mir nun mein Diener am 13. November die Anwesenheit von Kriegsschiffen meldete und rch sein vor Angst verzerrtes Gesichl sah. war mecn erstes Gefühl nur: Aerger. Vor sechs Uhr morgens auf stehen. gehört nicht gerade zu meinen Lieblings gewohnheiten. und deshalb schnauzte ich den Jungen gehörig an. Es dauerte aber keine Viertelstunde, als er sein schwarzgelocktcs Wollenhaupt wieder in die Tür. spalte steckte, und diesmal direkt energisch wurde, so dass ich schliesslich doch aufstand, um mir die „plvniv kbip!>" mal vom Fenster aus zu besehen. Alle Wetter, die Herren Engländer hatten sich diesmal mächtig angestrengt. Nicht weniger als 5 Schiffe, darunter 2 starke Panzer, lagen vor Anker, gerade meinem Hause gegenüber. Angst suhlte ich auch jetzt noch nicht, aber dass die Sache ernst würde, ahnte ich natürlich, deshalb fuhr ich schnell in die Kleider. Unterdes war es längst Tag geworden. Während ich frühstückte, kam Botschaft vom Direktor. Na ja, was ich ahnte, wurde Gewissheit. Die Beschiessung sollte in einer Stunde beginnen Ich sprach noch mct einer befreundeten Dame, deren Haus unweit von dem unsern lag, und auch sie war der Meinung, dass wir vorerst ruhig in unseren Häusern bleiben sollten. Wir alle gaben uns der törichten Hoffnung hin, dass sie Bota diesmal ver schonen würden, besonders da wir keine Gebäude von irgendwelcher staatlichen oder militärischen Bedeu- tung belassen. Wir sollten uns aber sehr enttäuscht sehen, denn schon nach den ersten Schüssen, die allerdings für Victoria, das Stunde von unserem Orte ent- jernt lag, bestimmt waren, richteten sich die Mün dungen der riesigen Geschütze auf unser armes, wehr lose« Bota. Jetzt begann ein fürchterlicher Tumult. Alles rannte, was Beine hatte. Ich war ziemlich lange in unserem Hause geblieben, aber als schon ein Haus ganz in unserer Nähe einen Treffer bekommen hatte, hielt ich es schliesslich auch für angebracht, diesen etwas unsicheren Platz zu verlassen. Zuerst ging's zur katholischen Kirche, die ganz in unserer Nähe stand. Dort traf ich mit unserem Direktor und anderen Bekannten unserer Gesellschaft zusammen. Die Neger rasten währenddessen an uns vorbei, alles war in Aufruhr. Jetzt war kein Halten mehr, die Kinder fchrien, tein Mensch wusste wohin: denn sicher waren wir eigentlich nirgends. Ueberall stiess man auf heulende Kinder und zammernde Weiber. Ich fand auf meinem Wege einen kleinen Neger- knaden, der einen Baum umfasst kielt und bitterlich nhluchzte und fortwährend nach seiner Mutter schrie. Er liess sich nicht beruhigen und auch nicht anfassen, also musste man ihn lassen. Dazwischen fiel Schuss auf Schuss, ein heilloses Konzert, das kein Ende nahm. Unseren Platz hinter der Kirche gaben wir auf und flüchteten in das dort gelegene Hospital. Unser Direktor hatte schon in der Frühe dort die Rote« Kreuz-Flagge aufrichren lassen, und unter ihren (nach den letzten Erfahrungen allerdings sehr zweifelhaften) Schutz begaben wir uns. Ich hatte einen armen Hund, an dem ich sehr hing, verloren und rief unausgesetzt nach ihm, er kam aber nicht. Jetzt sahen wir, dass das Direktorhaus brannte: und einige Herren, die nach uns eintrasen, erzählten, dag das Haus eines Kaufmanns, dessen Frau eben falls mit uns geflohen war. in Flammen stand. Ihr Mann hatte sich noch im Hause befunden, um das Nötigste zu retten, als ihn eine Granate aus dem Hause ickleuderte, wo er längere Zeit bewusstlos liegen blieb: er fand sich erst ipäter, nachdem sein Haus schon von den Flammen restlos aufgezehrt war, bei uns ein. Die Beschiessung setzte jetzt kürzere Zeit aus, dann begann sie verstärkt von neuem. Noch immer rannten die Neger, Weiber und Kinder und bargen sich uns ihr bischen Hab und Gut im dichten Busch. Schliesslich, nach 2 Stunden, liess der Kanonen donner langsam nach. Die Kriegsschiffe setzten mehrere Boote aus mit Mannschaften, und langsam und vorsichtig landeten die Engländer, suchten ebenso vorsichtig alles Ge lände nach feindlichen Truppen ab und begannen sich von Bota bis Victoria auszubreiten und die Küste zu besetzen. Erst zwei Stunden darauf gestattete man uns, in unsere Behausungen zurückzukehren: man eröffnete uns auch, dass wir vielleicht am nächsten Lage schon fortgeschaffl würden. — In mein Heim zurückaekehrt, machte ich zuer st die angenehme Entdeckung, dass sich meine beiden Vier füssler, Hund und Kater, wieder cingefundcn hatten und mir mit erwartungsvollen hungrigen Augen entgegensahen: bei deren Ausdruck fiel mir ein, dass ich ebenfalls Hunger verspürte, was schliesslich auch kein Wunder war. Aber mein Koch nebst Diener waren noch nicht heimgekommen, und ich musste mich noch gedulden. Mein vorsorglicher Küchenmeister hatte ausserdem sämtliche Decken und Kissen des Hauses mitgenommen, wahrscheinlich in der Fürsorge, dass ich äusser Hause übernachten müsste, was ia auch hätte kommen können. Na, schliesslich kamen beide Helden an. mein Koch mit den Decken, in der Faust ein Huhn, da« er mir für den Abendttsch zurecht zu machen gedachte. Sie waren beide noch erschüttert von den Vorgängen, mein Diener lsein einziges verfügbares Paar Stiefel um den Hal») erklärte, dass er „beinahe tot gegangen wäre", worauf ich ihm zu seiner Wiederauferstehung herzlichst gratulierte. Schliesslich endete dieser Tag wie alle anderen: aber in seinem Gefolge brachte er un« weiter nicht» wie Kummer, Elend und Sorgen. L. 2. Mitteilungen aus üer Gesamttatssitzung am 1k. Juli ISIS. Vorsitzender: Oberbürgermeister Dr. Dtttrich. 1. Die Stadtverordneten haben zuaestimmt a) der Vorlage, betr. dce stillschweigende Ver längerung der 2jährigen Fristen zur Errichtung von Gebäuden auf den seit Anfang August 1912 ver kauften städtischen Baustellen usw., b) dem Verkaufe von etwa 135 Quadratmeter Land des Wirtschaftsweges, Flurbuchs-Nr. 618, das zur Beaumontstrasse fällt. e) dem Ausbau des Dachraums im Mittelflügel der Gewerbeschule für Zwecke der Malerfachschule, 6) dem Verkaufe von noch 0,5 Quadratmeter Land des Lindenauer Marktes und der Kuhturmstrasse an den Eigentümer des Flurstücks 319. Das Erforderliche ist zu besorgen. 2. Zu der Vorlage, betr. die Errichtung der Fleischerschen Stiftung, haben die Stadtverordnten beschlossen, in 8 4 der Stiftungsurkunde hinter den Worten „Goldschmiede zu Leipzig" einzufügen: „oder deren Rechtsnachfolger" Im übrigen haben sie der Vorlage zugestimmt. Dem Ergänzungsbeschlusse der Stadtverordneten wird beigctreten. 3. Zur Ordnung, das Eilbotenwesen kn Leipzig betr., haben die Stadtverordneten ihr Gutachten im zustimmenden Sinne abgegeben. Sie haben aber den Rat ersucht. Bestimmungen in die Ordnung aufzuneh men, die den öffentlichen Aushang des 8 5 im Ge schäftsräume des Unternehmers und szu 8 14) die Mitgabe eines Tarifs zur Vorlegung an den Auf traggeber fordern. Dem Ersuchen soll entsprochen werden. 4. Zur Vorlage, betr. Aufhebung der Bestim mungen in 8 19 Ziff. 5 und 48 der Marktordnung, haben die Stadtverordneten ihr Gutachten im zu stimmenden Sinne abgegeben. Es ist Bekanntmachung zu erlassen. 5. Den V. Nachtrag zum Ortsgesetz über die Be bauung von Leipzig-Altstadt—Innere Ostvorstadt haben die Stadtverordneten, soweit er den Wegfall der besonderen Prüfung der Schaufelten vorsieht, ab gelehnt. Die Sache wird der zuständigen Deputation über wiesen. 6. Der Vorlage, betr. die Bewilligung der Ent schädigung für 2805.2 Quadratmeter Platz- und Strassenland an der Breitenfelder Strasse in Leipziy- Gohlis, haben die Stadtverordneten zugestimmt mit der Massgabe, dass das Land nur nach einem Preise Lvnnaveno, 24. 3ull ISIS. von 12 .tt (statt 17 Ut) für 1 Quadratmeter entschä digt wird. Die Sache wird der zuständigen Deputatton über wiesen. 7. Man nimmt Kenntnis a) von einem Dankschreiben der Frau Ttadtrat Pommer, d) von einem Bericht über die 15. und 16. Fahrt de« Beretn«lazarettzuge» Leipzig Al I, o) von den in einer Sammelmappe vereintgte« Berichten über die Bugra. 8. Weiter nimmt man Kenntnis davon, dass da» Königliche Ministerium de» Innern di« Ortsgrsetz« über die Erhebung einer Zuwachssteuer in der Stadt Leipzig sowie über den Ausschuss für die Veranlagung zur Zuwachssteuer genehmigt hat. 9. Den Museen für Länder- und Völkerkunde sind auch im letzten Vierteljahre eine Anzahl von Ge schenken zugegangrn. sie werden mit wärmstem Danke angenommen. 10. Für die durch den Brand geschädigten Ein« wchner von Duderstadt werden aus Mitteln der Plautschen Stiftung 1000 bewilligt. 11. Antragsgemäss vergeben werden a) die Lieferung von ungefähr 80 Doppelwagen mitteldeutscher Braunkohle — Nusskohle — für das Elektrizitätswerk Nord, d) die Lieferung von 4 Jalousie-Rauchschiebern für die Kessel eines Sveisewasserbrhälters von 120 Kubikmeter Inhalt nebst Trägerrost, von 5 Kessel speise-Scheibenwassermessern, von Kesselspeisepumpen s2 Aggregate von 60 Kubikmeter Wasserleitung mit Einlakdüsen-Mischvorrichtung des Turbinenabdamp fes), der Hochdruckdampfleitungen für die Kessel speisepumpen, der Kohlenbeschickungsanlage für 4 Kessel, von 38 Aschenabfallverschlüssen für die jetzt aufzustellendc Kesselanlage und eines Aschenaufzugs mit Fahrbühne scwie die Herstellung der Isolierung der Hochdruckdamvfrohrleitungen und die Erweite rung der Aschenhängebahn für den Erweiterungsbau im Elektrizitätswerke Süd, e) die Neuherstellung des Fussbodens in der Aula- Turnhalle der 19. Bezirksschule in Leipzig-Eutritzsch, <i) die Steinsetzerarbeiten beim Neubau der Stadt bäckerei. Von den Beschlüssen unter 2 und 3 ist den Stadt verordneten Mitteilung zu machen. Eingejan-t Für den Inhalt der »insrndungen unter dieser Rubrik übernimmt die Redaktion außer der preßgesetzlicheu kein« Verantwortung. Ausstellungsplatz. Es wäre endlich an der Zeit, nicht mehr vom Ge lände der früheren Ausstellungen zu sprechen, sondern vom Ausstellunasplatze, denn da wir eine Ausstellungshalle besitzen, so haben wir auch einen Ausstellungsplatz. — Es gilt, an die Zukunft zu denken und die mögliche fernere Verwendung des grossen Geländes zu bezeichnen. Das Verdienst, aus Feld, Werk- und Lagerplätzen einen Ausstellungs- platz geschaffen zu haben, wird der I. B. A. als dauerndes Verdienst anzurechnen sein, und die Er innerung an die bedeutende und wohlgelungene Bau fachausstellung ebenso festhalten, wie der Albertpark das Gedenken an die Sächsisch-Thüringische Gewerbe- und Industrieausstellung 1897 sichert. ZVIeeterholungreadatt« bat .tilainan Nnralgeo", dal l w»I. . kein«» kadatt . 2 ... 10* . 8 . 2sqk . s . . . so»«. OeichSstllchaRnrelgen v«eö«n nach Taris darachnar. Ottene 8leUen. ! Jüngerer Hoatortst von 17—18 Jahren mit guter Handschrift zum baldigen Antritt gesucht. AnsangSgehalt 125 ./t ver Monat. Maschinenschreiben u. Stenographie bevorzugt. Offerten mit Zeugnisabschriften erbeten unt. 2. 872 an die Expedition deS Leipziger Tageblattes. Rii,« Schlager. „ Btldkolporteure finden lohnende Neuheiten tircurstr. Nr. 3, pari. 8llllWkck. Erdarbeiter sucht Banmstr. Itrumme, Schönefeld, Pr. Bahnhof, Vs», oder GolstiZ, Roonslr. i). Eioe Kindergärtnerin II. Klaffe zum 1. August wird gesucht Gustav-Adolf-Strasse 27, II. r. 8lesteiM5uch^ Junge KrirgerSfrau sucht Be schäftigung irgendwelcher Art. Gaitzfch, L.-Lössnig, Hcsien-Hom- burgfiraße 7, II. l. «»»oi Vorkäufe. 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