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Spielt «R ;ri,ii,g da, LnWil ,,,, See aa sich triip, «, GPlotz: D-S!,m, Elve« Gtts>t«,ü , witz ,, sihe» tck»^ rieten: chrni Beilm r-2^. eipzig erfocku, »1^ dresdner §:äd»e/i^ :'« sestzullelltt. Ä n Der Papieri»-., »q ilt gewinnen Di:», monnichait. Is dc-n st. Nach den tickr« den .schache »« 4» zen Berlin i Siamm iubt» K, »iolle lpie!«n «la a> sind die > hat Aittiichl, ru » r fPirnas isl v-i ^r Matz fCofim-iüle: antwortlich sein. I , dem i.V Aprii, «!a ast spielt i« :ck lheidenoali 8ii< irz lPirnaN kreie rann lhtiderasl^ ke» iPirnal: Er>e» !'« No> Die de!r<«l«-»r spätesten, Litt,»«« Dobritz, Willtzl-n-rtz» tt rotem Bottsentscheid führt den ersten Schlag! llrlmnvlmrgen über umfassenden Lohnabbau im ReWarbeltsmiMerium . SrgaMert unter Führung der Sievolu- onären Grwerlsihalls>Sl>voülion Slreiklämv!e gegen die Anschläge der Unternehmer und ihrer Gewerkschattrtataien Da» infame Urteil gegen Sckeringer. non einer Justiz ge- fällt, dir kein Hakenkrtuzverbrrcken bestrost, wird die Amnestie- bewegung der Noten Hitse «ar noch Iläeter entsachen, eo wird den Rus der proletarischen Millianenmassen nur noch lauter ertlin- gen lassen Hera,» mit Lcheringerl Heran» mit allen proletari- lchen p.littlchen ttiesangene«! Berlin. ,r April IMS sEtg Drahtber.s Am Neichsarbeiesminlfterlum finden deute Verhandlungen zu den neuen Angrisfeuder Unter- thmeraiijdieTaris» statt. Um IN Uhr »erhandel» die Gewrkkschast»sührer, um 12 Uhr die Unternehmer m i t > e g e r m a I d. Bekanntlich sind bis jetzt die Manteltarise für li.ti Millionen und die Lobntaeise für 2.ü Millionen rdrit.r und Angestellte gekündigt dzw. abgelausen. G»egeu weiler» Millionen ist der Angriff der Unternehmer ringe« stet. Die Verhandlungen im Reichsarbeitsministerium gehen darum, wir Gewerkschaftsführer und Unternehmer den Vlanlen Lohnabbau am besten durchführen können. faschistischen Führer der SPD ausgenutzt, um den Angriff auf Lohn und Pro» eriolgretch durch,»führen heraus au» der falschen Front, klossengenosfen! Das Gebot der Stund« ist, gemeinsam mit den revolutionären Brtrirbsarbrilern und den Proleten der Stempelstellen de» aujzerparlamentarischrn Kampf zur A b w e h r d « » L < h n. abbaue» vorzubereilen. Kei» Betrieb ohne vorbe reitenden Kampfou»fchvtz. kein Betrieb ohne Be. legschastsversammlung gegen di, neuen Angriffe der Unter« nehmer. In jedem Betrieb wählt sofort DelegiertesÜr den vandrskongretz der NGO am 2 ä. April in Chemnitz! Die Sch ie«kr«gierunqin Sachsen wird auch bei der Durchsühru.ig der neuen Angrisfe gegen die Arbeiter schaft wieder «ine treueBrüningsilial» sein. Am Lonntagi st roter Volksentscheid zur Auslösung de, Landtage», jene» willfährigen Viert zeug,» des Lchiklt.ttabinett», Gegen ihn führt den ersten Schlag! Jeder Betrieb»ard«i«er geh» zur A b st i m m u n g und bekennt sich damit zum autzerpor- lamentarischen Kamps gegen faschistische Kapital», diktatur, fiirden Streikgeg enden Lohnabbau, für den kompromitzlosen Klajsenkamps unter Führung der KPD! Die seit langen Wochen vorbereiteten Angriffe auf Lohn. , g i I« der unteren Angestellien und ans die Arbeit»« und werd,,, jetzt, nachdem dir Bourgeoisie ihr,» Neichv- i f enien wieder unter Dach und Jach hat, mit doppelter ! t i« varw irto getrieben, Cntspiechevd den Forderungen der W" neilen aut „Lockerung de» starren Tarissnstem»" werden Wr i' meitschost-Führer und die von ihnen tolerierte Neichsregir- W oe nrinsam mit den Länderregierunqen di» neu« grosze W r Ile zur Verschlechterung der Loge der Lohu« und Ge- Wllken-?!äuger durchsühien, » R-.e suei,«tfcNkn In-nsffikNen an des Spitze '^ee O^fenNve i D sockmichen ätkelallinbiistrieNen und Chemiekapilalistrn W i re,:» durch .Anschlag jene „srrie Vereinbarung" mit dem Wl io!.:- und Aalnikarbeiteroerbond kelannt gemocht, wonach den Wch 1 >rn der Metall- und «sbeinieinduslrie vorläufig keine Wirico gewahrt werden konnten D ie sreien V-reinbo-nngen wurden non den reformistischen if -ttliibostssährern getroisen. obwohl Ihnen nie PI ine der i hnicr bekannt waren, durch diesen Dreh zu verhindern. . iiellda Aibe-ter ihre Serien nehmen, ehe der „raeiimätzige" W. nroub Tatlnr!>e wird Sie baden dieser irrien Vereinbarung W- ,t«. obivabl die Spitzen de, ADGV über dir ltaierneh. Weip'nne genau orientiert waren und sek« draus und dran sind, W un er Mitwirkung der Negierung zu realisieren Vi " -'nen stehen mit Ablauf de» M--nat» April ->Mt YNY Wr^> ; r und Angestellte vor neuen Tariskampfeu Akte sie von W- i-e^i rkulmiten erneut an dir gapitalis'en verkauft werden W oa» beweisen bereit« die freien Vereinbarungen in Sach- W' und die gegenwärtigen Verhandlungen im Neick»arbeit»- H'Mäerium M llntrrurhmer. Gewertschasten und Zchieckregirrung als M iiale Brüning». werden gemeinsam Lohn und Gehalt um W i teträchtliche» lenken, werden gemeinsam das Arbeit«. Mck-1 smmälern und die Serien liquidieren Da» sind die Er. M ternijs, des kapitalistischen Hungerseldzuges gegen dir Werktätigen, der durch die Politik de» „kleineren liebel»" Wi soziolsaschistijchrn Gewertschas«». und TPD.Führer erst ^incglicht wird. te,rir,rrkschaft»kollegen, sozialdemokratische -lrbeiter! f>abt Wr de-balb ^inoenburg gewählt, um unter der Phrase „für Per« W i-q- ichutz" weitere Verschlechterung eurer Arbeit»« »n> Wr^bcdingungen rntgegenzunchmen?! Die neue llnternehmerossensive zeigt auch im Gegeasotz za Mr« demagogischen Lügen eurer Iührung de« Weg de» Ha- Wthi»muv der deutschen Vourgeoisi«, der über die systematisch« Mkisihlechterung deo Arbeitsrecht» in den Betrieben, über den Wiiinaiischen Lohnroub geh«. Und Wegbereiter dieser soschisti« Wb<i Navi«al»diktatur, deren Metlrafteine die Notverordaaagen Mi« Bruningregierung sind, ist di« Politik de» ..kleineren tlebel»- ^tker Alihrrr, di« „eiserne'' Hindenburgsront! .'luch bet dem jetzt bevorstehenden Lohnabbau werden die Wewerlichaftssührrr alle» daran setzen, euren Widerstand gegen Lohnräuber mit tausend verlogenen Phrasen van „Arbeit»« M« 'afsung und ttrlsenkougretz- zu brechen und dir Gesomtardei« W ' ist tampslos den prositgierigen zzapitolistro ou»zuli«sern. Vegreist endlich, der Wrg eurer IUHrer geht zur faichlstllchen Wiliatur. mit Lohn- unk Gehaltoaddau zur schrankenlosen Dit- ^lur der Finanz- und Andusirlebourgeoisie. Gegen die Pläne Mrr Xapitallsten kämpst nur die kommunistische Partei und die Wrsslutiooore Gewerkschastsoppositio». Unter ihrer Führung ^>cht die Betriebe sosort streikrrif, organisiert den revolutionär Mossrnkamps, deb Widerstand gegen Notverordnungen und Wohnabbau. Die laschistilchen Garden Hitler» haben bet der Durchsührung Naubplän« der Unternehmer und Geverkschiltssührrr die M -e, al» Ltreikbrechcrgorde zu fungieren. Tic werden vom Wiiuurzkopital tu Ergänzung ihrer sozialen Hariplstüh« der sozial- zwölf Reichswehrioldattn verhaflel! 2n RfMakb l^Mkkinc'tsS <Vn»nison! In II > « . der früheren Gorntfon Scheringrr», «vnrdr» in letzter Ieit »in« Neide Berhostuagen unter Äugehär ^.rn der Neichswrhr vorgrnommen. Insgesamt sollen zwölf stnohmrn erfilgl fein. Lieben Neich»w»hrang-härlg« belinden sich noch hinter Lchlotz und Nieget. lior einiger Ieil wurden uhon drei komwunistischr ,",ink«t»< narr, gegen die »vn der Staotsanwaltlcholt kl» berühr» » An» klage wegen „Irrsrtzung ln he« N-ichsrrehi^ rr'.oleo ipg den f '. zusammen mit drei Netchaw-hrloldatrn i-erhastrt. Leber di» Er« mittlung»v«rsahren hüllen sich Staat-enwaltsb-rst wie Militör« behärden in völlige» Stillschweigen, Lallte der Scheringer-Geisi »rotz der eis ia»u B- uhuage» b«, N«ich»gcrlcht» in Groraer» Nelch»wrhr lebendig sein? Schlosst alle Feinde der prole tarischen Klassensront! «rntfefselt mlt dem roten Dolksentftvelv die Offensive für ven Knmps um Arbeit und Drott Dir 8PD«Prelle und besonder» di« „v o k k» z e i t u n g* stimmt über den Su»gang der Nrlch»prSsident»nwahl. der zur Wiederwabl Hindenburg» führte, rin grotze» Strgr»gehrul an Gleichzeitig verbindet sie damit den Versuch, dir klare und entschieden« klassenpolitik d«r kammunisiischen Partei vor den Ardritermasfen zu di»krrditirren und untrr Ausnutzung de» Nückgange» der Stimmen de» roten Arbriterkandidaten im zweiten Wahlgang Hierwirrung und Zersetzung in di« Nethen der Arbeiter hinrinzutragen Da» Ziel dieser neuen Hrtz« und Lsigenkampagn», bet der sich dir „Volkszeitung" in der An« Wendung non Araftausdriicken und Schimpfwort««, mir „verblö det". „Schmach und Schande", „Verkommenheit", „Aatastropben. Politik " usw Überschlag», hat ebenso mt, die gesamte Politik der SPD. alle Ihre Hetzaitilel und LUgenmeldungen, lowle Betrugs manöver. dl« st« an der Arbeitrrschast verübt, nur den Zweck, sich weiter al» tzauptsttitze der Bourgeoisie zu det-Uigen. P». sonder» geht es der sächsischen SPD im Augenblick darum, dir Z ch i e ck r e g i e r u n g in Sachsen vor einem Sturz durch den roten Volksentscheid zu bewahren Dazu dient der SPD besonder» dir Wiederholung de» allzu durchsichtigen Schwindel», dotz dl» KPD durch den Volk entscheid „einem nazistischen Grwallregime olaklagge»tn den Sattel Helsen will" Dieser Schwindel wird auch nicht wahrer, indem di« „Polk»zetlung" nachzuwetse« versuch!, Katz „ein beträcht licher Dell der von Thälmann obgemanderten t27tzüllll Stimmen zu Hitler abgewanderl sein mutz " Welchem Zweck diese Behauptung der EPD-Presie. aus di» wir melier unten v^-h et"- 2^ahreFes1ungsürGenossenöchermger Rekdoaeftchrslat Daiimaai-len kündet verlctzäkste Aefiunastzalt an . Entfacht Maffen- tlurm tue die Heettastuna Schertnaees und attee peotetaettchen pottltfchen tSefanaenen k Leipzig. 11 April fEig Drahtber.) Heute mittag, kur, nach 12 Uhr. verkündete der Vorsitzende de» 1. Strafsenat» de» Neich»grrich>r», Neichogertcht,« rat Baumgarten, da« barbarisch, Urteil gegen den Genossen Richard Scheringer. Grmätz dem An trag de, ReichsanwaU,, ha« do» Gericht den Genossen Scheringer wegen Vorbereitung zum Hochverrat und wegen Vergehen» gegen da» Republtlichutzgrsetz zuLIohrrntz Monaten Iejtung verurteil«. Unser Genosse nahm da» Urteil mit einem Lächeln entgegen und wurde nach Verlesung der Urteilsbegründung in do» Unterslichungsgesängni» obiransportiert wo er noch einig» Tag» bleiben wird, di» ein, Festung ausfindig ge mocht ist. i» der der verschärfte Strafvollzug, wir ihn vaumgarlen heut« ankündigte, »urchgefuhrt werden kann. In der einsiündlgen Urteilsbegründung ertlärte Voumgar- ten, das, dem Angeklagten alle mildernden Umstände restlo» zv versaqen selea, weil er wegen Hochverrat» bereit» voebestrast lei und während der rierbützung der erjien Ctrai« irbon da» zweit« .,Verbrechen" begangen habe. Scheringer habe erklärt, er hätte keine Chrsurcht vor der Strose, oder die hätte van ihm al» ..ge bildetem" Mann erwartet werden müssen! Sodann bereitete Baumgarten eine besonder» scharfe Hand- hobung de» Strafvollzug» gegen Lcheriagee voe, mit der Erklä rung. datz der Strafvollzug sehr human gewesen sei, in Gallnoio vielleicht za human! Al» strafverschärfende» Moment wogte der Varsitzenv« an- zuführen, datz Scheringer nicht an» „»aleriändische» Motiven" gehandelt habe. Mit dieser Behauptung ist der Zweck verbun den. die Wirkung de» Uedertritt» Scheringer» zur KPD und oe» Prozesse» aus jene Kreil« abzuschwächea, die noch in notivnalen Vorurteilen besangen, aber doch ehrlich ontikapitaUslisch ringe- stellt und darum nicht weit davon entiernt sind, dem Faschismu» den Nucken zu kehren. Heftig bedauert« Vaumgaett», Scheel,ge» »ich« i»» ttzeföAg- ai» schicken zu kö,»»n: „Der Staat hält« kein Bedenke, -«<»«- gen. di« Notverordauig vom Oktober anzuwendea, die dl« Verurteiluag von Hochveeeäier, auch bei Uebrrz<uguvg»iäi«r- schäft zu Gefängnirstrof«, zuiäfzt. Da jedoch die Handlungen Scheringers vor jener Notverordnung liegen, bleiet sich dazu kein« Handhab». Sinzelnummer 10 Pfennig Bal Z«ft»»,»bä»dt«n> v»d in Ki„ke, erhältlich ageszeitung der KPD . Sektion der Kommunistischen Internationale . Bezirk Sachten rbreituncfSyebiet Osttachten . Beilagen: Der rote Siern . Rund um den Erdball . proletarisches Feuilleton . Das Bild der Woche len: rn e»iorie> lnP r (ie-, -^rtticjolltz^l hntz, Mailt vl ialwartn uns ,^iad«^«ni LN und Delik-ltttt . Hauptstnie Cr « « » » I « I > « : »I« »«»»««i »i!p«Ne»« Niio-i-Ill-.-U« w zu . NN ',>>^«-1 70 PI k-ri«»-»-!!« »» »«» dieN^fn«-« r-Il «I»«I > I.v vtt .,P«» z»iii«l". tzll« !z»I«.»l«»< - si'l Di-»d-» 8nli,Ni 7. Nq.r,l 77 »ün P-!N».ä r,.»»«, 7« I» ,' o» r-,.« »on,b«z>,d<>mr r r«i tri!» « Illi d«»» »«»«iNch 7^0 vrr n» »ex»» xN»«rt. »s'ä p Mt !«»>»«> .z,«,i:,»d»d-i zu« ititeNttSi«»-« «i'»«i»> It«no. »«»,> IN ?»,»' ,»» g,i,-» I«««» gn üill», G«»«I> »«,,»1 r«t» »>t w-t««»»« »-I z-1. »»« »»«, »«» Si»,»irr»» >»» -«I» 0« »«><» .z«n»»i»»«rir!»» dir»« ,l«,n« P«»»s«» > . M«»»,» «», a» z,i »ui P,itick-«r-m» nwe P,i»»i»»,«tickta> »!»»»>-,: vll» <»«»«!, Pi.»r«»: *0,1««»: R«il lp-iitt. j-u »I,« Sch,i». p-rr-»«,. tiii z»l«<«i,»i,if l, 11» Airto,«. r>«»»«»! P,»e ,«» Pili«»: v-iI«z»z-l<INL«Il, I, »ii-i»«»»»«t,««>>« r 1-l-sS»» 17 7» v->>>ch-«t«,i» P,«»»«» Ri 1»a»0 I!e sVirkMalktivolllllier Een. kleineren Hebe l»" arcknnMeren mit SkeSerzrnia Ahn- u.Gehaltsabbau für 3MM Arbeiter i» am "l 1 rkite Dre^-ei Nn»! erolprob« ai' Krim zu einem ^i»z ii« oortlkkin Zkeldti^ ote Sporie nbeu icr qeiroisen. Die i.Lr bei weiiem ».'erk z ouvloän«. »: t« n noch leben, sie) it h damit adsinde« iij chft und dasi >i1 -ebi -volulionäien porller hinlerüei in !er in bunler ..klaii, «r,m M-' ios, PiN l>l fei'!» MSN btt ßß am ä l. « den ehrstunde lui t < April in der Ii:» i-N.. Necheliii.fr - ic. müssen nuir .i riu, ch Ulir rurnlpartenleUttz ltz April, s-nle! er . Er muGn id;<»» uppcn. -reich: ch mitbrinzen zirk»lparlt,lril»>t .. ,7 Ulir. Ae.v-di! der Hepkt'iru« k» Tagerordnittr !« kun'us. Die eine ilt dazu »bup rn Leider bek.^rn he Zrit«vg r:?-! 2 ick!«!, unr leoe!-:-! anlwortliilu, tlriel g, dem Ii. A,r-l. V »gau ersimali, o» wo vo, je)«« tza in verailveNbö» l. inqltsonnadeed nnsckai, !leb> hrizu'ckust. ?lnqeboir Ä«i » e 1!> ek-8isrl Zclt)rqanq Dresden, Dienstag den 12. 2lpril 1932 Nummer 83