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V«b »«ter«« Beamt«« Gehaltskürzung u«d Raub der einfachste« Rechte, fit« die kleinen Bauern Zwangsversteigerung und Bet telstab, für den kleinen Mittelstand Verschuldung und Verar mung, siir die Erwerbslosen und Sozialrentner Unterstützungs- und Rentenraub bedeutet. Es gilt darum, auszumarschiercn gegen dieses Snstem. Es gilt die Klossensront auszurichten gegen do» System des Hunger», der Not und de» Elends, gegen das System des Lohn«, Gehalts- und Unterstiihungsobbaurs. Da» Schicksal der Arbeiterklasse wird nicht im Parlament entschieden, nicht in diesem und nicht im nächsten Landtag. Es geht darum bei diesem Volksentscheid nicht nm parlamentarische Entscheidungen, sondern um die Formierung und Stärkung der proletarischen Klas- sensront zum Kamps gegen das kapitalistische Hunger system. Die SPD ist die stärkste Stütze der Schieckregirrung. Dieser Regierung, die von der Deutschen Volksportei, der Partei des Großkapitals, stolz als eine „nationale" Regierung genannt wurde. Für sie Ist Schleck das „kleinere liebel". Mit dieser Phrase vom „kleineren liebel" deckt die SPD ganz den Lohn-, Gehalts- und Rentenraub und dir ganze schamlose Ausbeutungspolitik der Ka pitalisten. Mit dieser Phrase llrsrrt sie die deutsche Arbeiter klasse den Kapitalisten aus. Mit dieser Phrase hat sie bei der Reichspräsidentenwahl ihre Arbeitrranhänger dem kaiserlichen Gen«7als«ldmarschaLl ausgeliefert. Mit dieser Phrase kämpft sie jetzt siir den Reaktionär Schieck. ^Ver kümplt xexerr Sckleck und alle kapitallstisclien lrexierunxen? Nicht die Nazis, die in Braunschweig die Politik Brünings durchführen, die im Auftrage der Scharsmacher, der Großindustrie und Großagrarier die blutige Terrorherrschast gegen die Arbeiter und olle Werktätigen errichten wollen. Nicht die SPD-Führer, die mit Schieck im Bunde stehen, die Brüning tolerieren und Hin denburg zu ihrem Schutzpatron gemacht haben. Ihre Politik des „kleineren Uebcls" ist do» größte Hebel, weil sie damit große Teile der Arbeiterschaft in den Dienst der Politik der Kapitalisten stellen. Nicht die Ableger der Sozialdemokratie, wie die SAP, die mit radikalen Phrasen und Betrugvmanöveru die Arbeiterklasse zu verwirren und an den Klassenfeind auszuliescn sucht. I^lur die Kl*O külirt den Kampk xexen Lekleek und Severinx, 8exen Krününx und Nltler Unter ihrer Führung wird die revolutionäre Einheitssront ge schossen zum Kamps gegen kapitalistische Ausbeutung und Unter drückung. Dorum solgt dem Rus der KPD: Heraus rum Koten Vollcsentsckeld! cunr 17. Alprtt geht es nicht uni etne etnfache partnrneutaetsche Gntskhetdurrg. curn 17. Tllprtt nilt es ein DeLenntnSS avzulleKen für den pro »etarifihen Klassenkarnpf, fite den VefrelunsSkarnpf «Mer Werktätigen r Darum am 17. cuprtt r ^lassendekenntnls Klasse sexen Klasse! «Segen die trnpertaltstifcpe Krtegäpoltttk der KapttaUstenr «Segen Lohnrauv und RotverordnungSdtktalurr Gegen fafGtftiscHen Kurs und JTaziterror — Gegen dte Voßtttk Seo „kleineren Lkevelä"! Für den revotuttonären cuuotveg auo Gtend nnb IUat — AUr ^trveit, ^rot, Dodsn und Srelhettr Kür etn States Gacysen im freßen sozrattsttfehen Deutschland r vskür am 17. ^prll: Stimmt mit da! Dezirkoilettung der KHZD Garhfen. Wahlergebnis der Großstädte Sachsens Leipzig: Thälmann 68 681. l. Wahlg. 81941; Hindenb.: 253 7öl), 1. Wahlg. 27!) IN^-; Hitler: 1NW7, 1. Wahlg. 110 711; Duesrerberg erhielt im 1. Wahlg. 12 7ö8. Ehrmnitz Thälmann: "1307, 1. Wahlg. 40 51Z; Hindenburg: 04 7>O. i. Wahlg. 03 513; Hitler 01811, 1. 'Wahlg. 70 253: Tuesterberg erhielt im 1. Wahlg. 11 015. Plaue n .... Thälmann: 19 925, 1. Wahlg. 16 82^: Hindenburg' 19 AZO. l. Wahlgang 15 903: Hitler 10 30«,, 1. Wahlg. 35 225. Duestc'ebcrg erhielt im 1. Wahlgang 3 619 Stimmen. Zwickau * Thälmann: 5 627, 1. 'Wahlg. 8 020; Hindenburg: 26 010. 1. Wahlg. 2« 1.-7: Hitler: 21530. 1. Wahlg. 18571. Dnesterberg erhielt im l. Wahlg. 2 666 Stimmen. Die Wahl in unserem Verbreitungsgebiet Freital. Thälmann 3998, I. 'Wahlg. 1 >69; Hindenburg: l50l7, 1 Wahlg. 1l 7v2; Hitler: 5165, 1 'Wahlg l 161. Ducster- berg erhielt im l. Wahlg. 561 Stimmen. Pirna. Thälmann: 3 199, 1. Wahlg. 3027; Hindenburg: 9 161, 1. Wahlg. 5 899: Hiller 6 667, 1. Wahlg. 1566. Ducstcrberg erhielt Im >. 'Wahlg l 206 Stimmen Meißen. Thälmann: 1 785, 1. Wahlg. 2238; Hindenburg: 19 302. I. Wahlg. 19 152; Hitler. 10 199, 1. Wahlg 7 22«. Tuest«- derg erhielt im ersten Wahlgang 2 881 Stimmen. Bannewitz: Thälmann 520; Hindenburg 1580; Hitler 339. Berggießhübel: Thälmann 268 (287); Hindenburg 496 (389); Hitler 17l (1l6). Vrabschütz: Thälmann 7; Hindenburg 13; Hitler 61. Brand-Erbivdors: Thälmann 705; Hindenburg 1659; Hitler 1136. Braunsdorf: Thälmann lOi; Hindenburg 233: Hitler 190. Eossebaube: Thälmann 163; Hindenburg 1303; Hitler 778. Eohmannsdors: Thälmann 35t; Hindenburg 969: Hitler 118. Dohna: Thälmann 769 (910); Hindenburg 1162 (1132); Hitler Oil (695). Dorihain: Thälmann 110 (191); Hindenburg 290 (287); Hitler 360 (3l 1). Gittcrsee: Thälmann t55; Hindenburg 1981, Hitler 313 Gohlis: Thälmann 66 (67); Hindenburg 310 (351); Hitler 199 (177). Großschönau: Thälmann 397; Hindenburg 2620; Hitler 1396. Haiusbrrg: Thälmann 185; Hindenburg 757; Hitler 173. Heidenau: Thälmann 2612 (3388); Hindenburg 5110 (1920); Hitler 2175 (1812). Hermsdorf: Thälmann 101; Hindenburg 491: Hitler 21 l. Hinlerhrrmsdors: Thälmann 74 (117); Hindenburg 228 (210): Hiller 202 (155). Hirlchjcldc: Thälmann 28t; Hindenburg 398; Hitler 531 Hohnstein (Sachs. Schweiz): Thälmann 67; Hindenburg 366, Hitler 277. Hojtcrwitz: Thälmann 86; Hindenburg 302; Hiller 291. Kamenz: Thälmann 525; Hindenburg 3822; Hitler 2691 Kleinnaundorf: Thälmann 187; Hindenburg 768; Hitler >7. Klotzsche: Thälmann 261; Hindenburg 261Z0: Hitler 1819 Königstein: Thälmann 271; Hindenburg 1031; Hitler N93. Langburlersdors: Thälmann 285; Hindenburg 6!)6; Hitler 7l2. Lanacbrück: Thälmann l07; Hindenburg 1010; Hitler 868. Lauia: Thälmann 351 (422); Hindenburg 1199 (1472), Hitler 996 (827). Leppersdorf: Thälmann 142; Hindenburg 318; Hitler 217. Läbnu: Thälmann 587; Hindenburg 4331; Hitler .3229. Neustadt: Thälmann 226; Hindenburg 1374; Hitler 1423. Niederoderwitz: Thälmann 120; Hindenburg 1290; Hitler 603. Nicdcrvonritz: Thälmann 52; Hindenburg 427; Hitler 2i6. Niedersedlitz: Thälmann 36l; Hindenburg 1894; Hitler 1316. Oberlöhnitz: Thälmann 6t; Hindenburg 688; Hstler 680. Oberodermitz: Thälmann 268 (390); Hindenburg 1115 (1134); Hitler 661 (186). Ottendorf-Okrilla: Thälmann 315 1410); Hindenburg 2031 (1S90); Hitler 831 (627). Pesterwitz: T'mlmonn 1S7: Hindenburg 6S5; Hitler 199. Potenz; VMwanir 187; Hindenburg 355; Hitler 337. Rabenau: Thälmann >91 Hindenburg 1326; Hitler 740 Radebeul: Thälmann 652; Hindenburg 1885; Hitler 3329. Radeberg: Thälmann >276; Hindenburg 5679; Hitler 3808. Rähnitz-Hellerau: Thälmann 312; Hindenburg 1516; Hitler 906. Reichenau: Thälmann 562; Hindenburg 2573; Hitler 12^8. Rrichenl»erg: Thälmann 81; Hindenburg 797; Hitler 403. Rippien: Thälmann 64; Hindenburg 340; Hitler 129. Sebnitz: Thälmann 958; Hindenburg 3688; Hitler 1973. Stolpen: Thälmann 87; Hindenburg 572; Hitler 471. Tharandt: Thälmann 268; Hindenburg 1235; Hitler 1039. 'Wachau: Thälmann 58; Hindenburg 581; Hitler 329. Weihig bei Bühlau: Thälmann 132; Hindenburg 675; Hitler 176 Weißig bei Freital: Thälmann 224; Hindenburg 7t 1; Hitler 116. 'Wilschdorf: Thälmann 112; Hindenburg 461, Hitler 261 'Wurgwitz bei Freital: Thälmann 157 (179); Hindenburg 1025 (1035); Hitler 383 (336). Zaschendorf: Thälmann <87; Hindenburg 38; Hitler 71 Nazimorde in Wen! Essen, 10. April. (Ltg. Drahtber) In Bisse »heim ereignete sich ein nationalsozialistischer Ucbersoll auf die Arbeiterschaft. Ein Arbeiter wurde so schwer verletzt, daß er auf dem Wege zum Krankenhaus verstorben ist. Drei weitere Arbeiter wurden schwer verletzt. 'Wit teil u. Ruhr, 10. April (Eig Drahtb.) Hier versuchten die Nationalsozialisten vor einein Reichsbanucrlotal Hindenburg-Wahl-Plakatc abzurcißen. Dabei kam cs zu Zusammenstößen mit einer Reichsbaunerobtciluug. Di« Nazis mußten abzichen, versuchten aber bald daraus das Gc- schästslotal der sozialdemokratischen Zeitung zu zertrümmern. Bei der sich entspinnendcn Schlägerei wurde einem SA-Mann, Wölscr, von einem seiner eigenen .Kameraden der Schädel zer trümmert. Hosfnungsloo wurde er dem Krankenhaus zugesührt. Rasts vervrügeln sich gegenseitig Verl'», 10. April 1932 (Eig. Drahtber.) Vor der Nazikascruc in der K>rchstraße im Westen Berlins kam-es heute morgen zu einer Schlägerei zwischen Angehörigen des berüchtigten Sturmes ,33 und des Sturmes 87. 'Annähernd 100 Nazis sch tagen mit schwere,, Gegenständen auseinander ein. Die Schlägerei, bei dar mehrere SA- Leute verwundet wurden, soll wegen Mkinungsverschte- denhetten in der Beurteilung des Hauptmanns Röhm entstanden sein. Passanten arlamierten die Polizei, d,« mit einem großen Ausgebot anrückt« und die umliegend«» Skra, he» absperrte. 70 Teilnehmer an der Schlägerei wurden ver- hastet. Bei den Verhafteten wurden zahlreiche Revolver und andere Waffe» gefunden. »T-os wird he «» aus den Fede vchkommrrsenster silrzen hinter d« luden täglich gr: st:. In dem Es< si-.zs'.sannabtnd t Lust« schlug th l Flur die Wasck ..Was machst d Di« alte Frat st einer Holzban Kist und schälte 4 stet, als wenn st< .Den Vogel, d „Nanana", sa; bergläubig?" ! .Abergläubig I Hast ja noch ses ^'ze Kasterglock« ! .So? Na und ßrder irgendwo ( .Freuen?" — vs ist doch ganz tzr auch Besiegt« kelleicht ist uns«! Du muht nick Suis« zag ihr Wiegel und dlin Vorwärts zum rote» Am gegen die Schleck-Regierums! Mobilisiert -um außerpariamentorMn I Zu dem Resultat des zweiten Wahlgange, e. I Präsidentenwahl schreibt das Zentralkomitee uch«, I Die Feststellung, daß ein Vergleich zwischen rir-: > I dentschastvwahl und gewöhnlichen Parlamentswahle« n,^,7 lich ist. wird wie beim ersten Wahlgang auch I Wahlresultat des zweiten Wahlgange bestätigt. ' , > . I hat von vornherein in richtiger Einschätzung de: Sch? I keinen Zweifel darllber gelassen, daß es sehr sch»e': !-I würde, die 5 Millionen, die am 13 März bei der eisu- I ihr Bekenntnis zur Kampskandidatur der Kommunistisch-:^ I ablegten, äuch für den zweiten Wahlgang zu modMr»? I breiten Massen des Proletariats bestand die Aussasiunx Präsidentschastsmahl durch den ersten Wahlgang eig!-!'---',,.,! schieden sei und daß dabet das Bekennt«!, der.-, zur Kampskandidatur' der KPD erfolgt sei. Diese Proletariats erblickten im zweiten Wahlgang Irdisch Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten de, P«. Aus Grund dieser Einstellung ist über I Milliont.-- ntstischcn Wähler vom 13. März nicht mehr zur ( gegangen. Die gewaltsame Einschränkung t Wahlkampses aus die kurze Frist von sieben Tagen der Partei unmöglich, trotz stärkster Entfaltung ihre, ?!: : :. diese falschen Auffassungen an der Peripherie de, rer.- » nären Proletariats z u w i d c r 1 e g e n. Die Pour^e! r den Wahlkamps mit einem riesigen Aufgebot aller « a der M a ss e n ve r du in m u n g. Insbesondere die hi: n. Partei schreckte nicht vor den jchmutzigslcn Täuschung . zurück, wie der Verbreitung gefälschter FIugdl«r:rr die sich den Anschein gaben, kommunistischen Ursprung: - - und zur Wahl Hitlers aussorderten, um dadurch ; tc, heutige System zu demonstrieren und die reooluli. ::: t-s, zu beschleunigen. Aber auch die SPD benutzte die übelsten Mi' nl Verleumdung uugd Irre sührung, ui, die' nistischen Wähltrtnaffen zu verwirren. Zugleich iouir« der Staatsapparat mit allen seinen Propaganden.!!! - ch die Kandidatur Hindenburgs eingesetzt. Trotzdem Ist es durch die Entfaltung der stärkä-n in der revolutionären Mobtlisicrungsarbeit^or Pattei im wesentlichen zu verhindern, dah aus be, Masen'n 13. Morj ihkc Stimme für die KPD abgaben. Tr'le Wähler weder für Hindenburg noch für Hiller et§ :: werd«» könnt«». Zveder der Hirlerporlei noch der - allgemeinen ein solcher Einbruch in die kommunil» V ' . massen gelungen. Der Stimmenzuwachs Hindenburg» ued lers am 10. April gegenüber dem 13. März relruüeri ,'e -. mehr fast ausschließlich aus d«n Stimmen, die »« >4. Duesterberg und Winter abgegeben wurden. Hindenburg und Hitler vermochten von den Estmrra,;-- für die Kommunistische Partei am 10. April weniger edgee-i-, wurden als um 13. März, nur einen geringen Icilzip winncn. Diese Abwehr in, zweiten Wahlgang gelang odr- dte KPD bereits ihre Kräfte auf die bevorstehenden .-re.--- Wahlen und dte übrigen Parlamcntswahlcn, sowie na Volksentscheid in Sachsen, lenkte und konzentrierte. H r k . geoisie hat als bemühtes antikommunisiische» Manöver ur bar nach der Präsidentschast»ivnhl für den 17. April d<a r. o Volksentiibeid und siir. den 24. Avril P ik!ani-at-n,..(.ri! :ä einen: tyeium.'gebiet. da» jait fünf Seckistel voo Deut a .eo«!:» um-^, angrsetzt. Wiederum ist für dr« Kon nmmit'lr.i Prn,, die ir-eii W.abltanu.f im schärilten Kamps gegen de» sr.'-üN Macbtappo.rat — ohne jede Subventionen de- Ziopnal, r - > alle bürgerlichen Parteien haben - d;:rckn:idrev muh. nur« sehr kurz» F.-ist zur Ausrütielung der Liaiien gegehea. U« » entschlossener muh die Partei schon am heutigen Tage «tl>a ganzen En«rgic an die Ard»it Herangehen. So wie rr'i zweiten Wahlgong der Präsidcntichastrwnhk von vornheicn rl« etn« Etappe siir die vom Standpunkt der resolut"' r Mastenmobilisierung wichtigen Preußenwahlen und die ül: ' Sstahlen am 21. 'April und den roten Volksentscheid in : r ' betrachten, so gilt es jetzt mit kühnster Osjcnsivc alle Kriiri lv Partei, der revolutionären Massenorganisationen u»d »ei p samten mit uns sompothisierrnden Arbeiterschost md 2lrl tätigen einzusrtzen. Was wir nach dem ersten 'Wahlgang der Präsiden:!--, mahl sagten und was Nach dem zweiten Wahlgang vev l zutrifft, müssen mir jetzt an Hand der Tatsachen, den 5!-a klar anszeigen: , Daß alle Versprechungen der Parteien der Bourgeoise lo den Präsidentschaftswahlen' sich als Lug und Trug er»n'<r daß es nur eine Partei gibt, die den Massen einen r«»»!rn» nären Ausweg aus Not und Elend zeigt und den wirkl-o Kamps gegen den Faschismus, den Kamps qcqen honvr »'> Imperialistischen Krieg führt: die Kommunistische Urteil Die erste Ausgabe bet dem bevorstehenden Polknn.'>' am 17. April ist. alle diejenigen, die bei der Präüdentenn ' infolge des besonderen Charakter:- dieser Wahl t!nt^! übten, zur Stimmabgabe für die Kommunistische ^»ortei zm7.-« lösung des Landtages und den Sturz der Schieckregieeing ul damit zu dem Bekenntnis'für den revolutionären Klass«,l»«ck zu mobilisiere». Aber darüber hinaus gilt cs mit stärkster Liiensio« i» l* Reihen der nationalsozialistischen Anhänger »imubkeckn«, >« seren Kamps zur E"llarvung der sozialen und national,, T<» agogic der Hitlerpartei zu verschärsen und ihnen die Mo»!e »» Grsickst zu reißen. Darüber hinaus gilt es mit verslärltcr Krast d>n tzi'ck gegen den sozlalsaschlsttschen Betrug mit dem angeblich,ll«i,« «> Nebel" durchzusiihren, um die sozialdemokeatischen Arbeit«,«" der Htndenbiirgsroiit in die Front des revolutionären kampscs zu führen. Unsere kühne Osfensive wendet sich mit qaazer Krost ««:«> die Diktatur des Kapitals. Die rote Einheitssront rmd Führung der ciuzigen antisaschistischen Partei, der K stischen Partei, die Masten der sozialdemokratischen und p:: ' losen Arbeiter sammeln zum schärfsten Komps gegen die «6«--' sozialistische Seuche, von der jeder Betrieb und jede ^:en.n- steile sreigcmacht werden muß. Zum schürfst«« Kamp: z<: ' 7' sozialsaschistischcn Stützen der Kapitalsdiktatur, die de '; de reiten, die weitere Mostenunterdrückung, Aue-plüntcie n' ' und nationale Kirechtschast verewigen wollen. Keine Stunde darf verloren gehen! Dte große Alilo:!» 7 Partei im vergangenen Wahlkampf der Prandent^v' - muh bei der jetzigen revolutionären Mostenmobilisieru-, i« nächsten acht Tagen noch weiter gesteigert werden " Volksentscheid in Sachsen, der 'Wahlkamps in Prei - Württemberg, Hamburg und Anhalt wüsten w einen - - der Millionen»,asten des klastenbewußten Prolelaiiat» e- Ausgrpliinderten in Stadt und Land werden! Za eine: 7 - niachung, die ihren Ausdruck findet In einem Millionen),'^ nis an, 17. April in Sachsen und am 24. April zu rv^-'7' mentswahlen, z»r Kommunistischen Partei und !n ' tung breitester Mastenaktlonen und «--e- Faschisvui» und Hvngerl Dan sti mm die Inter I:«: zu Helsen, behauptet d «i7.unls!tn über p o»setunlon „e k-^iülichen La e, .: zr nicht a! Il-Zesahr des d Em Gesinnung! die internatia: „lieben den je t di« Lretgatssl kjrtuuton 1 ^er Krieg»! b:schuk«i da» , s »omtttelbarstl Ziel versucht tzisioa zu erretl u-^ngea der G, ßer iriae Trapp u ou»g«Ichlosi«a, ün wieder gang »ll» an der Sor säni neuer russi «c, nicht nur i«ra auch für d« ßu» von dir „I b< Dokument ech ßreozev der So io Westgreozrn Owis »«« russis ß-u, werden, n tz «igesehen we, tzlUregleruug, d b rogr>ss»palte iigen. gibt in di ?i« Grsahr «Ze» i« «inen ist aber auch vo, l-< Großmacht« Zuspitzuag der tzilichea Absicht, ldus blutige Spi i Ke Sowjetunb ß. Muß mau al ^ege» in meh: »!> di« 3 owjr ! iohr übrrsl «rpoliliiche» Lei :o steht r» tir Vst .Der Kam iolutwnären rujs Mr wollen m panischen I, »tt da» Ainur- : Schiiste schon I:.i lännc». Wi, der Führer d ler. tm allgemei lonterrevolutto s:'!e des Frieden « z!", d. h. „Rii «!-">. daß er de » Diktatur in d tauf Hinweisen, r Sozialbemok, nbereitung der ' llümz der japai n daraus hin. das udindungen zur jerni'rtion der n