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Genosse Ernst Thälmann vor dem mitteldeutschen Proletariat Gewaltige Massenbemonstmlion.BetrlebüasbeHermeetlna InHalle. RielenbeleaMiui, aus den kriegswichtigen Betrieben Mitteldeutschlands begrüßen roten Arbeiteflondiba kn iyenofse Thälmann wies auf die gliche Nedeuk^ 1« die der mitteldeutsche Industriebezirk Halle-Meisebingb seiner chemischen Riesenbetriebe sowie dem Pion,lew« bau fite den Krieg und die imperialistisch«, Krüzen.',^! hab«. Aus den Schultern der mittcldeullchen Arbeiter nitz: r imperiolisttschen Krieg, für di« Berteikn^vq der Sowietunlon und damir zugleich für di« Verteidigung de» dentschen werktätl, gen Volke, vor neuen KriegrverLrecheo, wie wir sie 181 t bi» 1818 mit allen ihren Schrecken erlebt hoben. Wer siir den Kandidaten der kommunistischen Partei stimmt der gelobt, .an der aktiven Verhinderung von krieg,Iirs»rov» gen und Kriegstransporten durch Streik, und ander« Masse«, akttonentriljunehmcn. Mr mit uns stimmte, der muh auch mit n «»kämpfen! Die Kandidatur der Kommunistischen Partei ist nicht nur eine Demonstration der Millionen, die bereits mit uns marschie ren. Ist keineswegs eine Zählkqndidatur, sondern ein Teil der Kampsmodilisiernng der gesamten Arbeiterklasse zu den »uÜefpsrlamenlLrjsLlben Aktionen, no, denen das deutsche Proletariat und mit ihm und unter seiner Führung Millionen der ausgcbeutetcn Werktätigen Tiadt und Land stehen! Jede Wahlcnthaltung dient nur der Lache des kapitalisti schen Klassenfeindes, Hilst Hindenburg Notverordnungs politik und dem Hitlerschcn Faschismus. Jede Stimmabgabe siir unsere K l a sse n k a n d i d a t u r aber stärkt die proletarische Klasse! Marschiert mit uns! Reiht euch ein in die rote Einheitsfront! Perstärkt den antifaschistischen M a s s e n s e l b st s ch u st die scharfe Waffe des wirklichen Kampfes gegen den Hitler- saschismns und seine Mordkolonnen! Organisiert mit der KPD und mit der RGO den einheitlichen geschlossenen Komps in den Betrieben und an den Stempelstellen gegen den neuen Lohnabbau und den ungcheuprlichcn U n t e r st ü st n n g o a b b a u I Nur Streiks und Kampfaktionen können vieAn- schlaue0erFeinde0es0roletartatszunichtemachen! Gebt eure Stimme siirdie Ka mp fkaudidotur der Kommunistischen Partei D e utschlandv ! Dann stärkt ihr dir Front des wirklichen Kammes gegen Hunger, Real- tion und imperialistischen Krieg. Dann stärkt ihr die Front gegen Krupp und Ihnssen. gegen Ehrhardt, Oldenburg-Ianulchau und die Hohcnzollern. gegen Priining, Brann und Srvering! Hebt eure Stimme der K a in p i k a n d i d a t u r der KPD! Dann stärkt ihr die Front gegen den imperialistischen Krieg, gegen das drohende neue Massenmorden, gegen die Rot. Verordnungen mit ihrem Massenelend, gegen die Tridutstiaverei und Entrechtung des Versailler Systems und des räuberischen Poungplans! Gebt eure Stimme für die Kompfkanbiöatur ber KVS! Bonn schlagt ihr Hitler und Hindenbukg! Bann stärkt ihr bte Front der Armen gegen das Hungerlustem der Neichen! Alle Stimmen der klassenbewubten Arbeiter und kampfentschiofsenen Werktätigen in Stobt und Land flirdleKIossenkondidoturberArbei- terklasse und ihrer Führerin, der KPB! Sonderausgabe der Arbeiterstimme mitderAedeTWmann« beschlagnahm« Heute vormittag rrschirnrn in den Prrlagvräumrn sechs Kriminalb-amt« drs Dresdner Potizcipräsidinms, um die gestrige Sonderausgabe der „Arbeiterstimme" und die Beilage mit der Breslauer Rede des Genossen Ernst Thälmann zu beschlagnah men. In der Begründung der BeschlagnahmeverfUgung heisst es: ..Die Maßnahme ist erfolgt, weil in dieser Beilage Aus führungen enthalten sind, die den Tatbestand eines Perbre- chens nach sstz .<>, ich RslGB. erfüllen. Die gleichen Aussührun gen bezzinnend mii den Worten: „Die Wagen werden sich in den Händen drs Proletariats befinden", endigend mit dem Laste „Dafür kämpfen mir und wir wissen sehr gut und sagen sehr deutlich, daß dieses Ziel nicht mit dem Stimmzettel und parlamentarischen Wahlen erreicht werden kann", enthält auch die eingangs näber bezeichnete ..Sonderausgabe" der „Arbei- lcrstimme". Tamil ist aber auch eine dieses Verbot rechtferti gende Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ohne weiteres beanzelgt." Mehrere tausende Exemplare der Sonderausgabe, die noch nicht ausgeliescrt waren, verfielen der Beschlagnahme. I London, 7. April 1932. Die Verhandlungen zwischen den Vertretern Frankreichs, Englands, Italiens und Dentschlands in der Frage des Donau paktes haben begonnen. Formell geht es bei dieser Konferenz ebenso wie bei der Zusammenkunft Macdonald-Iardicu am vergangenen Sonntag um die ..Erleichterung der Wirtschaftskrise der Donauländer". In Wirklichkeit kümmert die Not der Donanvollcr den französi schen Imperialismus einen Dreck, Frankreich will die fünf Do nanitaaten Oesterreich. Ungarn, Rumänien. Jugoslawien und Tschechoilowakri noch stärker in seine Hände bekommen, sic hun« deriprozeiilig siir seine Kriegspläne ansnnsten und zwischen die sen Staate» und Deutschland eine Barriere errichten. Die okono mische Sinnlojigleit dieses Planes (die fünf agrarischen Länder, von denen nur die Tschechoslowakei eine nennenswerte Industrie bat. sollen durch Vorzugszölle auseinander angewiesen, Deutsch land, das deir Donanstaatenmarkt für seine Industriepiodnkte eben,» braucht, wie die Donaujtaaten Deutschland für den Abi ist ihrer Agrarprodukt«, soll von Südosteuropa isoliert werde») os- senbar«, daß es in Wirklichkeit um diese politische» Ziele geht. Der französische Donauplan ist gegen die Interessen sowohl Deutschlands wie auch Italiens gerichtet, llm sich nicht Istueinreden zu lassen, vertritt Tardicn die These, daß die Donau- lönder sich zunächst unter sich über seinen Plan einigen müjzten, bevor mit den Großmächten konferiert würde. Schließlich einigte man fick, ous die jestt begonnene Vorkonferenz In London, In der der Block Frankreich-England mit Leichtigkeit Italien und der durch die Versailler Abhängigkeit fast vollständig aktlonsunsähi- gen deutschen Regierung seine Befehle aufzwingen wird. Deutsch land hat kaum gewagt, einige schüchterne eigene Vorschläge aus. gusteUcn, nachdem sein Versuch vom vorigen Jahr, durch die Do- tloufördorockion seinem imperialistischen Etpqnslonsdmng ein Tor noch Mittel- und LIidosteuropa auszustoben, von Frankreich per- eitelt wurde. Daran, dah der Ausgang der Londoner Verhandlungen einen iLrfokgFrankreichp, «in« Dethrtiterung der Basra für di« vnmttktzsbaren krtegsvorberettungen gegen die Holle, 8. April. (Gig. Drahtbertcht.) Gestern sprach der Führer der kommunistischen Partei, Ernst Thälmann, in Halle. Die wuchtige Kundgebung war die grösste, die hier seit 1825 ftattgesunden hat. Da alle groben Säle von der SPD und den Nazis den Kommunisten abge trieben waren, sand die gewaltige Kundgebung ous dem Hallmarkt statt. Der Aufmarsch allein dauerte fast zwei Stunden. Zahlreiche Betriebsarbriterdelegationen waren erschienen. Allein au» Mansfeld M> Arbeiter, dann aus den Leunawerken, au» dem Griseltal, dem Zeiher Industriegebiet, aus den Chemie- brtrieben Bitterfelds und Wittenberge. Genosst Thälmann wurde mit stürmischen Rot-Front» Rusen begrüht. Er erinnerte in seinem Referat an di« Poli - ze tschüss«, die vor sieben Jahren bet der Reichspräsidenten wahl 1825 in Halle bei seiner Anwesenheit aus friedliche Per- fawmlungsbesucher abgegeben wurden. Schüsse, die zahlreiche Tote »nd Verwundete, Männer und Frauen de» werktätigen Volkes, kosteten. Genosse Thälmaun erinnerte weiter an Hör st ng, der 1821 den mitteldeutschen Arbeitrrausstand niedcrfchlug. Sowjetunion und verstärkte Knebeki-ng Deutsch lands unter Has Joch des Versailler Vertrages bringen wird, ist nicht zu zweifeln. Leimruten der SPD um Erwerbslose und Betrlevsak Vetter fljl Hindenburg emzmongen Die Dresdner LPD hat einen, von sozialdemokratischen Bc- Iriebsfuniiionaren als Lockmittel unterzeichneten sogenannten „Olsenrn Brief", auf den wir morgen noch näher cingehen wer den. an die kommunistischen "Wähler heransgegebcn. Mil einem demagogischen Pbrasciigekkingel wollen sic den revolutionären Arbeitern einreden, daß sie Hindenburg wählen müßten, nm den Faschismus zu schlagen. Dabei tnnpfen diese Agenten der Bourgeoisie an die bet breiten Schicksten noch vorhandenen j parlamentarischen Illnssionen an. nm ihnen einzuredcn, daß sic schon vom Standpunkt der letzten kümmerlichen Rechte der „ver fassungsmäßigen Reihte" ans für den kaiserlichen Gcucraljeld- niarfchall stimmen müßten. Das sind die alten Leimruten, ausgelegt, uni unter bewuß ter Verschweigung der wirklich treibenden Kroste zur faschistischen Diktatur, die in der „eisernen" Hindenbnrgfroirt am Werke sind, die werktätigen Wählcrmassen rinzujangcn. Rote Wahlhelfer vor die Front! Durchkreuzt die demagogischen Petrugsmanöver der Sozial faschisten. Tragt die Diskussion Uber die Probleme des Faschis mus als einer besonderen Hrrrschajtssorm der Bourgeoisie in di« Betriebe und Stempelstellen. Klärt die Arbritermasirn darüber aus, daß Hindenburg der Wegbereiter des Hitlerjaschismus ist. Wubt und sammelt überall sür den Kamps Klosse gegen Klasse, de« nicht mit dem Stimmzettel, sondern nur durch außerparlamen- tarisch« Zlllion entschieden wird. Nutzt die letzte« Stunden vor d«w 1k April zur inteysiusten.kive/buvg «wo, entlarvt di« fozialsafchiftischtn BetrugsmanSver, jede Ardeitsestimwe für LrastTHLlmana. halb eine gewaltige Verantwortung im Kampf gegen rn < stungen der Kriegstreiber. Am Schluß seiner Rede betonte Genosse Thälmann, k r-, Bedeutung des zweiten Wahlgange» zur Reich,Präsident«, der rote Volksentscheid in Sachsen und dst unnitiilber Kup- folgend« Preuhenwahk al» ein Mittel der aufzerpmlE scheu Masseumobtlisirrung de» sozialea und uati»«!,, k» frriuiigskampsts anzusehen sei. Immer wieder rund« :n > s des Genossen Thälmann von Beifallsstürme» unterbio-c». ' : 22 Ilhr sand die Kundgebung mit dem Masseagesong dn ? nationale" ihren Abschluß. Im Anschluß an dst Kundgebung aus dem Hallveib!nt im überfüllten Thakiasaal ein Belriebsarbtilermtrlioq Kc: i dem Genosse Ernst Thälmann noch einmal da» Wort «rznst feinen Prozeß vor dem Reichsgericht geiprechei eis den dürfe, —„—— Graf Lternbock-Fermor ipra-b :>--r - Versammlung über seinen Weg vom weißgardistiich«, lldel p, roten Front. Als er über feinen Freund Lcheriug« wollte, wurde er von dem anwesenden Kriminalkinin' irr te r b r o ch r n. Genosst Windisch, Leipzig, sprach dann über kn 5 Hilfe im Wahlkamps sür den roten Arbelteikandidair« Si" Thal m a n n. Es wurden 18 Ausnahmen iür di« Kh Neue KSmy er sür die Aariei In einer gutbesuchten Versammlung bet Watzkr« in Tn»''« sprach Genosse Bruno Siegel Drei Ausnahmen !är - KPD und zwei Volksecholeser waren der organiiatsn^c §i . ; dieser Versammlung. In einer öffentlichen Versammlung nm Mittwe» 8« b. April, in Geising traten drei Arbeiter der ' > Partei bei. Es wurde hier in der sozialdemokkaiilchtn Se-idig Geising rin kommunistischer Stützpunkt geschallen. vorm Neichsgerich! Dei' 2. HoGverrotspsozeß ßat beaonm! Reckst.anwalt Obuch, der Hauptvrrteidiger Schering««», iv soeben das Gerichtsgrbände betreten, al» man pt-tzliä Haupkeingang de» Reichsgericht» sieht, wie sich in d<« Ä»" straßen Arbriterniossen ansammeln. di« untrr Rus«»: .<«« Front Scheringer" versuchen, aus den Platz zu dri»««». In diesem Augenblick kommt «tu geschlosst»«« Piiizetvep« mit schwere» Bewachung aus einer Seitrnstratzr. Zch«riizir wird ins Reichsgericht gebracht. Während d«« f» zriwogr» den Platz vor dem Reichvgrrtcht übe«qu«rt. drinzr» t» selben Augenblick trotz des Polizeikordon» etwa ist dl» -i 1 beiter aus den Seitenstraßen aus deu Platz vor. „Rot Front Scheringer". Rot Front Lchi'ing«'' donnerte es Immer wieder über den weiten Platz Etwa liM Polizeibeomtc ous den« R«ichsg«richt siuri«» auf die Demonstranten, packen, von einigen Olsizi«'«» ton trieben, einzelne Arbeiter und traktieren sst in g««od«zi ,«t schreiblicher Weise mit Gunimiknüpptin. Einig« nahmen werden vorgenommen. Genosse Scheringer betritt um !> Uhr den Vertu,stli^:- saal. Alle Arbeiter erbeben sich und begrüßen den f - Scheringer mit dem revolutionären Faust .seich«n. Den Vorsitz sührt der gleiche Vorsitzende Vaumgirtr« der schon den Neichswchrprozcß leitete. Nach Verlesung der Personalien fragte der A»! »«"de cl sich Scbcrtnger für schuldig halte Sckcringer erklärte, daß man ihn rmgen sti,«« ftekr- nnng ongeklagt habe. Als er bei der Vonwierünb o» Nnierstichungsrickster, Landgerichtsrat Schrei brr. k'c 5 -:! stellte, warum man ihn verhaftet bade, antwort,I Zstn':' „Aker Scheringer, einen Menschen wie Sie kann mo» k-ch «ütz frei hernmloiisen lassen!" Das bedeutet, disz man "" wogen meiner Taten, sondern wegen meiner tnesinnang?-n rief Scheringer. Im Verlauf der Verhandlungen erfahrt man d, liner LPD-Pnlizcipräsident Grzesinsii die Wriole ; ' ' Scheringers Broschüre „Dav erwachende Volk" heim tdem anmalt angeregt hat und daß der Reichswebrminigrr mrot-rr sich persönlich mit dem Oberreichsanwalt in Berkin!"- ': e ü hat. vm ihn zu einer Strafverfolgung Zcherlng««» ouit»i»rt«rr Dies? Feststellung ist ganz nnßcrordrntlick wn' a. k: ' Lause des Prozesses noch dargclegt wird, insz kc cnci ' Scheringers erster Verurteilung ihm Angebote drin*" lassen, Sckeringcr diese aber sehr energisch und mit dan n ten zuriickwtes. Im weiteren Verlauf der Arrd-rd.'t kommt cs dann zu der ersten aussehenertegenden Scheringer stellt fest, daß während des lslier 2'" W Prozesses die Angeklagten die 'Absicht hatten, zu eikin-m !" Offiziere eine nationalsozialistische Reichswehr iv»ll!t» hätte ihnen ihr Verteidiger, Rechtsanwalt Frankkl. del anavast der NSDAP, erklärt, da» ging« fetzt »i-i. nickt für den Augenblick. Er ckürd« dann A doll -ii'tl Zeugen ladest lassen, damit er di« Legalität der beschwöre Tsn6ieus un6 pl»n aut clei" VtermSckleUnntek'enr r Stärkere Tribute sür deutsche Werktätige Londoner Vorverhandlulwen tollen Krtegsttont ueaen die Sowjetunion velvreUern Belegschaft Bachsd L Häbler. zitteii mobilisiert zum Kamps gegen Stille« Ginstimmioer Beschluß flir Verteldlgunu der Sowjetunion und roten ArveitManMM Die Firma Nochod L Häbker, Zitiau, hat di« Still legung des Betriebe» beantragt. In einer gutbesuchten ilstr- samniiung nahm die Bekegschast dazu Stellung und beschloß den K a in p i gegen Entlassungen zu organisieren. Des wei teren nahm die Versammlung folgende Resolution einstimmig au: „Die nm 7 Avril versammelte Bclegschatt der Firma Na- chodHäbker stellt mit Empörung fest, daß in der ganzen kapi- talistiickien '.'Leit sieberhast gerüstet wird, um einen Krieg gegen die Sowjetunion dnechzusührcn. Die Versammelten geloben, mit aller Kraft gegen ein neues Völkermorden zu kämpfen. Eine der ersten Ausgaben ist, bei der Präjidentenwanl sür den Kandidaten der proletariichen Klosse, Ernst Thälmann, einzutreten nnd so ein Kampsbeienntnis gegen die Unternrhmerangrisfe und den im perialistischen Krieg abznlegen." lieber Scheringer zu Ivrechen ist verdien Eine für gestern abend nach Dresden cinberusene Ache, ringer-Kundgebung der Roten Hili« wurde von der Polizei verboten, dann aber mit der Maßgabe erlaubt, daß lein Wort über den Genossen Scheringer und Genosse Scheringer Dom Httterunhänuer zum Revolutionär. Leipzig, 7. April. (Eig. Bericht.) E» ist 8.38 Uhr. Der Platz vor dem Reichsgericht soft leer. Nur an den Strotzen, die auf der, Platz münden, stehen Polizei- Detachements, und in deu Seitenflügeln und am Houpteingang sind etwa zwei Hundcrtschastc» Polizei untergcbracht. Genosse »st wir bereit« f da» Todr»uri sin und Wa> i der «rste 2ta< sti, die polttisck tzrktiter ein Ali ^her. iür dir s e Krylciiko saz Zortsetzung Wir sitzen nied« w'chl iz der Sonn st -itz« »u schütz, pur der Laub« i nus sür den Ter rr, d e die gleiä ilonen stillen uns i' - allen gei wrle. der Piala. ! iigtjchüttet, bevor Unsere Wirte ^«n sie dreiviert Ic wenig. Da ka k Tadschikistan, ri die Dorfdewoh: tri bis drcirinha v Nudel unverzi tzektoren zur Vers I der Heimat drei j: Lrnt« nach Har jn Kuta, von do« Rägade des Norf jcht gefällt. So find sie hei I:lloh und die L »umwollbauern c Aigen und Bratps »den gezogen. Fi b «urlaub nicht j Inken sich Imme Kriege» Der d ^ckUüe der Sor Linie ist die s streng vurchführ f!ntngen üderal Pele der , cn«n Plane, tN ick janven, fin ins«. Unläng s-: i« p a r t « t ststn sich vorder Ina gegen Vie E di« diesen wonbien bciei ^.naien au» dem sti streife weiler, ^ie Ermord :lh<Voljanfkis — st- Anschläge sind Iu dem Tatfach sw in da» Auto j ilistrecker des v und die In sp nennt. ?,r staatlich« 1 existiert», iieit «st nicht a» , rn in dem Ar s dir Li ratz« u i > j leoi Gebiet der »sn, die mit d«! stdlinden wae v isit-bUrgrr Wfewolod la,» im A> k°« und vützl« st-sraktea au». Tie Lchelkowa i:llslischen Kaa -intrinkongresit« e: eine beliebige