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Für Herabsetzung ver Strom- und Llchtpretse r'-s, Ü8k Nazi-Feme „Zelle G Unter Aübruna Fememörders Schul». Morbanschlaq aut Slabschet onvbm totiqen in Ltodt und Dors durch Steuern und untrogbare Last»». Dagegen führen mir dir Masse» in Kamps und mosten sich di« sozioldemokrotischen Zeitungsreptilte« heiser schreien über on« yebliche Bundesgcnosteoschast mit den Nazis, unsere Linie des reoolutionoreu Kompse» in den Betrieben und Stempelstellen siegt nnveerückbor sest. In dieser Linie mobilisieren wir das werktätige Lachsen sür den roten Volksentscheid am kommenden Sonntag und darüber hinan» siir di» Kämpfe gegen Faschismu» und Kopitalsdiktotur, sür den Lo.zialisn.us unter der klaren Borale: Klosse gegen Glosse! Fortsetzung In dem Bor d«r Maastricht !:agt. stellte st< «rher geschickt hr Da» Zentrall I deb rodet» ttriliing: IDas .lk. der bonzesrhenen sde, dcä ntitsz Id und an de trrivhnlirhe» stei, des Ivel! I angesehener »retischrn Fr s Ide« des V I ii r o lv s k s ster bekann h r v tv s lr i, tst<>5, Porst Mitglied de srbcn. Leiner Fedei knschastlichcr ,o seit der ä! k dir Vkschlet sjiischen Nrir der. von imluugcn de rrialistischen In der am Dienstag stattgesuudeucu letzte» Sitzung de» Preaißtschcn Landtages wurde der Antrag der Regierungspar teien auf Acndrrung der GeschSstsordnuagsbestimmungeu Uber dl« Ministerpräsidentknmahl, durch de« drr Rcgirruog Braun- Levering auch nach den Neuwahlen das Svciteranitierru als ge- schästssUhrendes Kabturtt ohne Landtag-Mehrheit möglich wer de» soll, mit 228 gegen 8 Stimmen angenommen. Kegen das Zu standekommen dieses Beschlusses obstruierten die Kommunisten und die Hiartrien der sogenannten Rrchtvoppositio» durch Nicht beteiligung an der Abstimmung. Wenn trotzdem der Landtag brschluhsohig war, so ist das daraus zurllckzusühren, dah der Volks- parteiler Langer, die SAP-Mgrordnete Dr. Frankenthal und der drandleristische Renegat EebharLt fM«rsrburg) sich an der 2lbstimmunst beteiligten und so das Wahlmanöver drr SPD und der Übrigen Regierungsparteien ermöglichten. Lehr aussällig und bezeichnend ist es, daß von den Nazi», ..Wieviel Ar! Die Frauen z >» und verhun »uilch. eine sagte: Alle schwiegen s «t«d»r au» de Nüchtern merken, Luise war d »ere» Männche: St oon den Back« dnz dünn und vile ad. ! ^tlla» haben k« gesund? Jhi Tariflohn? - Luis« stand ! Kescheid" lange Eines Tage» sattle Jugend An d«r M I Frauen und D islrd nicht schn ladei Kontroltal i gezahlt. Wenn ^r -oi!ü Te;tilarl Streik stehen, ! !<b«>'»sse Moxm »Ire, sprach ?! irtro, um dir F ir» Mobilgard« :,t und die Mol In der u n Zvlommevszöß« liier von Birvn r gompi verleid und in erster r uahmende» ? ^sirrten Mass : mchmertun« L I »oben gezeigr, s Kampfe» hoh r!-nnt und dir ! In drr gegen» i irn, mo in d H - u Angriff t t» '.'istdt'stUI t-l Ere'gut«, i I--o '.'and.- der I LI !UI dir Br tmi a-därt werd Der Aktionsausschuß sür dl« DurchsLhruirg d«, LlLj.-,L, i« der Stadt Plrua hatte sür gestern zu eia« z,,^,, ltcheu Slersammlung ins Volkshaus ausgerusei^ . Borsttzeaden war zu «ntoehmea, dah di« Bew,,,,, ,,t,N ordentliche Fortschritte macht. DSglich mehr Werktätige dem Stteik an. Jo der Umgrt», stehe» Tunnersdors, Dohma und Wüllschendors . Lichtstreik. weitere Ort« find bereU» zum Zahlung,h.«, gegangen. Unter anderen Nlederotteudors, dors. Die letzteren Orte find «acht» in völlige» Diilü nk- Hier ist der Streik vollständig. Die Versammlung wählt« nach d«m Bericht d«, Sechzig, und einem kurzen Rrserat eines Dresdner Stadterr«»«», ik dl« Ursacheu der jetzige» larispolttik, weitere Milgli«»,, i, Aktion».Ausschuß. Eine Resolution, in der der stev will« der Versammelte» zum Ausdruck kam not veürn lt», matzaahme» sestgelegt wurde», saud ei »stimmige München, den 1t. April Ist,12 wie das Münchner Polizeipräsidium mltteilt, wurden sechs Nazi» perhastet, dir unter Führung eines Fabrikanten, der al» ZtindarteusiiHrer der S?l tätig war, eine Femeorganisa- tiou innerhalb der Hitlerpartei auszogen. Der Fabrikant hatte zu diesem Zweck größere Geldmittel zur versügung gestellt, um einige unbequem gewordene Führer der Partei aus der Welt zu schassen. Diese Mitteilung de» Polizeipräsidiums bestätigt di« Per- »ssentlichuttg Münchner Zeitungen, wonach unter Führung de» bekannten Fememörders Schulz «ine Femeorganisatian inner halb der LA besteht. Dies« Organisation wurde 19.11 unter der Bezeichnung „Zelle G" im Braunen Hau» in München eingerichtet. Da» willige Werkzeug des Aememärdero Schulz mar «in ge wisser Naztman« - orn au, Karlsruhe, der extra zur Orgnni- sitzrung von Mordonschlägen nach München geholt wurde. Ein solcher Anschlag war vorbereitet aus «tuen außenpolitische» Mit arbeiter de» 2A-Stad»ch«s» Rohm, nameu» Ball, iowie aus den Ltabsches Rohm selbst und den -»»»Verwalter de» Braunen Hause». Eras Dumoultn. Die „Zelle 8" organisierte den Uebersall auf den Nazimann -Schäfer auo Offenbach/ nachdem dieser da- berüchtigte Box- -almtt Dokument der Oessentlichkeit übergeben hatte. Luch der Zwickauer Uebersall aus Schäfer soll non der ,Lelle G" ausge- sührt worden sein. Die Aufdeckung dieser geheimen Femeorganisatian bet den Nazis vervollständigt das bisher verössoutlichte Mate rial über die Partei des organisierten Arbeitcrinordcs. Diese von den Grotziapitalistrn gekauften Banditen und Arbeiterinörder lausen heute noch frei herum. Trotz des Materials, das vom Standpunkt der bürgerlichen Justiz zum Verbot der SA mehr wie ansretcht, bkcibt diese Mordorganisation auch in Preußen von Braun Levering weiter erlaubt. Das entscheidende Materi al gegen die SA wird überhaupt nicht verässrntlicht. Habt ihr euch so den „Kamps gegen den Faschismus" vor gestellt, Arbeiter und Werktätige der „Eisernen Front"? Heute müht ihr erkennen, dah ihr wieder einmal aus dio verlogenen Versprechungen drr sozialdemokratischen Notverordnung-Politiker hinringesallen seid. Wenn der Vorwärts zu den Enthüllungen über di« Nazi- Feme schreibt: jetzt Hobe der Staatsanwalt das Wort, so antwor ten wir darauf: Nein, jetzt haben die Arbeiter und di« Werk tätigen da» Wort. Sie allein können in geschlossener rater Front unter Führung der Kommunistischen Partei dem Hitler-Faschismus in Deutschland ein Ende machen. Nicht mit den LUogbereitern Hitler» kann man gegen die Nazibonden kämp fen: der Kamps gegen die Arbeitermordarganisotto» vom Hakeo- Ireuz richtet sich gleicherweise gegen die Hindenburgsront von Brüning und Levering. Nie Lsrimdkiltt sstesten! In Tamp « (Oldenburg) streikt seit Fuitog dir eines Torswerkes. Der Streik wird gischlo!'«' gesuhlt und steht unter Führung der REO. Ski Prag, «2. Api Lnn haben sich: ^irn angesch'.oss vsn 81 Brünn ii Dir Konser raen Belriedt obwohl st« in der Sitzung amvcscnd waren, keiner auch ui n I Wort zu der Krschäst-ordnuugsschicbung der Siegstrirzi«,,^ I sagte. Mit dem zweite« Lagr»orduung,puvkt wurde tri k„»I nistische Antrag, die Regierung zu beavstrogv, jktirlk 5^11»I etnträchtigung gegenüber der KPD zu unterlassti »»ritzHI Hörden in gleichem Sinne anzumrisen, mit den Ltiei-ne «Lr! faschistischen Parteien, von der SPD bis zu d«, N-tisiuÜ^I listen abgelehnt. Außerdem verlangte der Genosse B«nscheid nrrn?«»-! kommunistischen Fraktion einen weiteren kommunistlsL-e L :-1 als zweiten Punkt aus die Tagesordnung zu setzcn. l- trag fordert u. a. Aufhebung aller durch Nolversrd»«,« fügten Kürzungen der Unterstützungen sür die Errxiiü« und sonstigen Untrrstützuugseinpsäugtr, di« Gewahwr, r«s Sovdrrbeihilse sür all« Notleidenden und die Durchsicht v kommunistische» Vrbettübrschasluvgssordrrvngt». Genosse Schwenk gab folgende Erklärung der Kommunistische» Partei zu der Regicrungsschiebung der SPD, des Zentrum» rnr k Demokraten ab: „Der Versuch der Koalitionsparteien. im letzt«« ilumi': vor den Neuwahlen die Geschästsordnung insoweit ui daß da» Kabinett Braun-Trverlng noch des Wahl,, ,l, is schSstsmInlsterium wetterbcslehen kann, wird von dir k^ stischen Fraktion mit aller Entlchiedcnheit zurückgkwiksen. Sevcrings dlktion gegen dl« SA hat lediglich den /.it der Arbeiterklasse etne gar nicht vorhandene Ekpneil? : vreußischen Negierung und der Sozialdemokratie g:g«n ter ler-Falchtsmus vorzutöuschen. In Wirklichkeit soll sie dei lerbewegung jenen Schein von Legalität verichisscn, der <! den Augen der Bourgeoisie vollends rrgtcrungssWz Die Arbeiterklasse läßt sich nicht darüber hinweMcha daß der Hitler-Faschismus und her Sozlalsaschl»mu-i di« x ib Ziel verfolgen, nämlich die Attcbeutcrhensüxist dc» tals gegen den revolutionären Massenkamps zu stcheni. Der reuokuttonäre Masseukamps sowohl grge» du» ?:^r Braun-Severing als auch gegen den H'tler-Faschirwu» >» «m visieren, das ist die Ausgabe, di« di« Komuiunistin lirLuiil reu habt». Aus diesem Grunde lehnt die Komwuoiiült« jtn» tiou jede Beteiligung an dem Geschä' „ Koalüion,part«iea ab. wird alsbald in Bewegung kommen, und es wird sich dobet zeigen, daß Htndeuburg keineswegs der Vertreter des vou der Rechten bekämpfte» „Systems" ist. Die Arbeiter sehen also, wie diejenigen Parteiführer, die zur Wohl Hindenburgs aufgesordert haben, nunmehr die Re- gierungsbeteiligung Hitler» betreiben. Die Führer der „Eisernen Front" und die Nazi-Führer sind sich schon längst einig im Komps gegen dir klastenbewnht« Arbeiterschaft, in dem Bestreben, di« Löhne und Unterstützungssätze immer mehr abzubauen und dem werktätigen Volk immer drückendere Steuerlasten auszubüiden. Arbeiter, kämpft gegen di« Front von Hitler bis Srnering! Kämpft unter Führung der Kommunistischen Partei gegen die kapitalistische Ausbeutung! Stimmt mit Ja beim roten Lolksent- scheid! Das Los der Arbeiter, Angestellten und unteren Beamten bei der Deuilchen Reichsdahn-AG wird tmmtr unerträglicher. Feierschichten, Personolverschiebuuaen, Entlassungen und Lohnreduzierung sind zum eisernen Bestand des Bahnbetriebes überhaupt geworden. Am schlimmsten geht es dabet den Streckeuarbeiter«, die seit Jahren von einem Ort zum andern aelagk werden. Um die Arbeitsleistungen auf ein Höchstmaß zu bringen, hat di« Reichs- Weitere Ausdehnung des Lichtstreik' «in solch«, Verbot, wurdä unmittelbar vor d«n Wahlen den Na zi, neuen Zustrom dringen. Und im Preußischen Landtag hat die SPD gemeinsam mit den Koalitionsparteien einen Dreh zur Erhaltung der Futter krippen gemacht, indem sie durch Aenderung der Geschäftsord nung nach den Wahlen «inen ähnlichen Zustand schaffen wollen unter dem die sächsisch« Tchleckreglerung nun schon seit Jahren regiert, während sich die hinter ihr stehenden Parteien, unter Einschluß der Nazis von der Peraniwortung drücken. So gebt der Kuhhandel der sozialdemokratischen Führer im Wettlauf mit den Nazis um die Staotopsrllude weiter. Die Massen der Arbeiter sollen auch in Zukunst mit verlogenen Phrasen für diese« Betrug erhalten werden, während die Peitsche der Notverordnungen aus sie etnschlägt und di« Finanz, und In- dustrickapltalisten ihnen Lohn und Unterstützung rauben. Die Fronten sind klar Mit allem Nachdruck hat die Kommunistische Partei schon vor der Präsidentenwahl all« parlamentarische» Illusionen in den Reihen der Arbeiterschaft brkämpst. Mit allem Nachdruck betont sie auch heut« wieder, daß es am kommenden Sonatag beim roten Boikventschrid in Sachsen um di« außerparlamen tarische Massenmobilisierung der Arbeiterschast gegen die faschi stische Kapitalsdiktatur geht. Die Kapitalisten bereiten neuen Lohnraub und Verschlech terungen der Arbtitsvcrhältuisse vor, die Regierenden bereite« neue Angriffe aus Unterstützung u»d Rente» vor. Im Brüniug- Deutschland, mit sozialdemokratischer Unterstützung blüht der Preiswucher, der Mietwucher und dir Ausplünderung der Werk- Jn der am 8 April etnberufenen Kletnstrompbnehmerver- sammluna wurde von dem Bezirkserwerbslosenvertreter das un soziale Verhalten der Werke aufgczetgt. Di« Front de- Nicht brennens von Licht ha! sich auf weiter« Gebiete nach Pirna und Neustadt zu erweitert. Die Anwesenden stellten den Antrag, Strom zu verbrauche» aber nicht zu bezahle». Dieser Antrag wurde «iastimmig angenommen. Es wurde im wetteren Verlaus der Versammlung ein Kampsausschuß von acht Mann gewählt. Der Kampsousschuß hat sich zur Ausgabe gestellt, die Streikfront Im vollen Netzgebiet zu lää Prozent zu erweitern. Die Arbeiter und Bauern sind gewillt, in ihrem Kampf zu verharren bis alle gestellten Forderungen, wie 50 Prozent Preisabbau, Streichung den. Anschließend an diese Versammlung fand eine solche in Ber- tbelsdorf statt. Hier wurde die Form folgend verschärft, daß alle Pouschalbrenner Licht brennen und nicht zahlen, wohingegen die anderen nicht brennen. Auch in Poleoz uud Krumhermsdorf sowie io Ruaiswalde haben sich Versammlungen für die Unterstützung de, Kampse» ausgesprochen. Hindenburg Hot sofort nach Petountwerdco keiner Wie derwahl, einen Ausruf an olle „die ihn gewählt oder nicht ge. wählt" Hoden, eilasten, in dein <» am Schluss« heißt: „Wie schon einmal bei meinem Amtsantritt vor sieben Iqhren iordcer ich «uch heut« unser ganze» deutsches Bolt zur Mitarbeit aus. Di« Zvsammensastvng oller Kräfte ist notwen. diq. um der Wirrnisse und Nöte unserer Zeit Herr zu werden, 'Nur, wenn wir zulammenstrhen, sind wie stark genug, um unser Schicksal zu meistern. Dorum: In Einigkeit vorwärts mit Golt! gez. Hindenburg." Nun wis'eu die iozialdemolrati'cken Arbeiter warum sie dos „kleinere liebel" geiväblt bähen pnd der log wird nicht mehr sein jein, an dem die Wel - und Brenscheid die Hitler- loolition al, do» ..kleiner« Uebel" tolerieren. Ob ihnen die sozialdemokratischen Proleten aber dann noch Ecjolgschajt leisten weiden?! — H ndenbutgiMter treten sür Hitler ein Die groüiopitalistische „Kölnische Zeitung", die für Hindenburg Propaganda gemacht hat. schreibt am 12. April: „Das Ziel jedes Realpolitikers, einerlei welcher Partei, muß doch icm. die Natiovalsozialisteu allmählich an den Staat dfränzusühren und sie al» positiven Faktor im Parlamentaris mus eiuzusetzen, denn nur im Wechselspiel zwilchen rechts und links bleibt der Parlamentari»mus, wie die Geschichte zeigt, lrbensiühig." Die „Bremer Nachrichten", die ebenfalls zur Wahl Hindenburgs auigesordert hoben, schreiben: „Die zweite Amtsvrriode Hindenburg muß mit einer Klärung der inneren Berhällniss« beginnen. Durch die Wieder wohl ist hie Poroussetzung do,ür geschossen, daß die weitere Entwicklung sich in Ruhr und Ordnung vollziehen kann. Sie bahn au die Spitze der Bautruope Kreaiurka gcstilU, di« U vom preußischen Feldwebel in nichts unterscheid«!. So meldet uns ein Eisenbahner aus Krippen solg.'^n fall, der sich in den letzten Togen erkignete: ?«i r!i.<! i die zwischen Krippen und Hirschmllhlc-Sckunilka ardkitrt, su'i« Antreiber der Bauirupvsührer Lchmeiiskq vm. ksi« ' einmal einer der Streckenarbeiter den krummen <!tl > i i» vaor Sekunden hochzurichten versucht, schnauzt di«j« tzmchusad im tollste» Kaserucnhojton herum. Um das „Arbeitsvolk" besser beobachten zu kennen, bq Schmcliski) auf den ersten Wagen des Bauzugcs, rannie Xü dtn Zug ab, und schnauzte einen Arbeiter osn hln!«n : Ä« gehen Sie mal aus die andere Seile!" Der KoNgr. ki n wußte, daß ihm das galt, sragte — weil gnad« nins 5 - '' Strecke entlang kamen: „Meinen Sie mich '" Darauj k, Schmeliskq: „Machen Eie, daß Eie gleich rüder leunni- : ich will, lind sie in einer Stunde entlasten!" Der gkieal« r^- trupp geriet deshalb in starte Empörung, die sich durch Zu- und Zwischenruse Lust machte. Kurz nach diesem Vorfall erklärte dieser Anlr«id«r nur Nottensuhrer wörtlich: „Stellen Sie an jeden Wezcn gen nier bis süns Monn, dann wissen wir grmui eü'eirl ungefähr leistet." Dabei äußerte der Bonmwpiulnki, :.,i a von der Direktion Anweisung Hütte, jeden Arbeit«« l» lieren und die Leistung zu prüfen. Mit andiren A?o«l,e «ist: k« Arbeiter entlassungsretf zu machen. Mit Recht stellen die Kollegen, ob dieser riaorestn Methoden die Frage: Was ist du» sür eine ^«!r!«d»e<^n» di« mit der Direktion durch dick und dünn geht und di« dem Elend und der Willkür überläßt? Der Bezirktdiliii: - kennt die elenden Verhältnisse. Aus die Fordetungc^ du gestellt wurden, ist bis heute noch keine Antwort «rjel-t. Die Eisenbahner erkennen immer deutlicher, daß su »e» b' Grwerkschastssührer» verrate» und verkausl weiden §'« d es satt, sich noch länger an der Nase herumsiible,- zu la ' Urn Führung der rote» Betriebsräte uud der R8O bereiu» k« Kamps uni ihr« Forderungen vor uud organisi«'«, s?> k *>' RGO, Vie als einzige ihr« Interest«» vertritt. Zwangsarbeit aus der Strecke in Krim« Berlrksveilievsrat stützt DlreMonsmaßnotzmen. Glsendatznef folgt dem Rut tm Zie SW sichert ihre MiniftnsMi! GPD-Gchjebuncl lm preußischen Landtag. Wahlterror gegen Kommunlsten sanWM Hindenburg-Brüning ssir Teilnahme Hitlers an der Regierung