Volltext Seite (XML)
Dauernde Lunskme 6en k^^vendslosen Sn Q^es^en Steigende Crwerblosigleit, steigendes AM! um «Ml 11-' 1'»!» gc- Sozialpolitische Ideale der Nazis Nund um das Fürsorgeamt fttbkn und mit mobil tsirrrn, damit vollkr Lrsolg siir dic Arbritkrklasse 1!M1 die Unterstützung in der Allgemeinen Fürsorge in Dresden siir ein EI>e;mar im Monat 7.1,70 Morl, so ist die>e heute nach viermaliger Kürzung aus .V, Mark herabgesetzt. Die SPD Mio die Nazis lehnen in Konsegnenz ihrer Stellung jede autzer- parlam.'ntarnche 'Masjenaklion ab. 1tur die Koinmnnistischc 'Par tei tämpfl im wie autzerbilb des Parlnients rücksichtslos gegen den iozialrcaklionären Kirr-- der Bonrgerisic und ihrer national- und sozialsaichiitiichen Lakaien. Mit Sturmschritt ins Gleich der Sozialreoktion. 'kvcr dic Praris der Nolverordnungspolitik in drn lrhtrn Monaten und Jahren vom LPD-Arbritsminister Missell ongcsangrn, bis heute be trachtet, kann seststellen, dos; sie den Marsch ins Dritte Reich bcdrntet. W«r lämpseir will gegen dic Sozialreoktion, der mutz gemcinsam mit den Kommunisten in roter Einheitssront stehen zum roten '.'I deiterkandidaten tarnst Thälmann. So-lalrealtlon nach Sem Muster der Millionäre Notverorvnunaspolitik HlnSenburas vercltet den Wen r-egen -unaer und Not kümpft allein die Kommunistische pariki. Nesdaiv hinein ln die revolutionäre Ardelterpartei, in die KPD!. Lest die Arveiterstimme?. Alles sllr den roten Kandidaten Ernst rnctlmannl l!»:ii ^2 ^ii I.'.t bb:>02 Immerhin, Halte er in die Kru. 'Nkonat mit l!>:<2 Itlx bi >7 Täglich erreich.» uns Zuschriften von den Aermsten der Ar- men, die vom FüNorgcamr beireut werden Als würdiger Ver treter des „kleineren Nebels" stehl vielem Amt als Dezernent der jozialfcrschijlitch« Sladtral Kirchhof vor. Vach den letzten Meldungen des Dresdner Arbeitsamtes s>nd in Dresden 112 21.', Erwerbslose vorhanden. Diese Zahl dürste bei weitem noch nicht stimmen. Dukch die Notverordnungen sind große Gruppen der Versicherten uni ihre Unterstützung gebracht. Zuerst slogen dic verheirateten Franeir. dann die Jugendlichen, dann wurde die Bediirst'gteitüprüsung siir die Kriscnuulrrstüß- ten ciugesiihrt. Heule ist die Einführung der Bcdürsliglcitspriisniig snr alte 'Versicherten geplant. Alu. k'u und Wohlfahrtg- „pflegc" sollen vereinigt und dic Unterstützung nur nach de» Lätzen der kommunalen Fürsorge gezahlt werden. Das bedeutet weitere ungeheure 'Verschlechterung: 62 0.10 '-.-lli:! Seit 1Y29 um das Dreifache oestieaen . Lehntaufende erhallen keine Krifenunterstlikung . UntersMtzunasabbou am laufenden^ Stirsoraevedorfsfah von 73.70 auf 25 NM herunteraefetzt. Harzvurger-Hindenvurafront im Dresdner Nat flir Abbau. KälW für rotes Arbeitsvefchaffunasproaramm der KPN!. Mobilisiert für den roten Kandidaten und den roten Volksentscheid! Ise Erwerbslosen denken nicht daran, kampflos zu verhungern! lieren, da et dir restlichen Leihgebühren in Hobe voe > Mü bezahle» mutzte, ein? jhm sein Anzug ousgehandiai Ans jeder Sleinzvlstelle kann man dic Diskussionen ver folgen: „Wir Haden das Leben satt!" Unter allen Umständen Aenderung, das iit überall von den Erwerbslosen zu Horen. Da ist der 21jährige E>. S. in Dresden Neustadt. Er iit seit drei Jahren arbeitslos. Solange er noch Arbeit hatte, ging es ihm einigermatzen gut. Er verdiente als Bauarbeiter einiger matzen, wenn auch nicht das ganze Jahr hindurch, das Leben war erträglich. Er ivurde erwerbslos früher Alu erhallen. >o ivar es ans beim Uebergang Sein Vater ist PosLämklner, der kaum 120 Marl iin nach Hause bringt. Für das Arbeitsamt und SPD-Kirchhofs Fürsorgeaw genügt das, um dem Sohn die Unierstiikung zu verweigern. Er liegt nun schon jahrelang seinem Vaier. dem das Hungergelmlt dreimal gekürzt wurde, aus der Tasche. Dieses verjluchtc Leben loswcrden lieber heute als morgen! Aatürlich nicht Io, wie das die herrschende Klasse wiiwcht. mit E»a-> oder Sirict. sondern durch Kamps, „b-ernc will ich meine letzien Kräjie einsetzen jur den Sozialismus", io spricht er. ..und natürlich werde ich auch zur Präsidentenwahl ,,„f dcm roten Kandidaten meine stimme der rote Volksentscheid rin wird». Da ist die .Miäliriqc E. Stolt einrr Hole Flilksl-iir (A r b e i t c r l or r es p ond en z Nr. 1'»2> Einem Fürsorgeempfänger der Kreisstelie Iraibiv « r es solgenderinatzen Er beantragte ein Ialeir und eine s. r. e das einzige, was er aus dem Leibe hatte, vollkommen i.-i L . zerrissen war. datz sich ein Flicken nicht mehr >Mtte e ' - er von einem Fürsorger und dann von einer Für er^nr >e sucht, die dic Bedürftigkeit zu prüfen hatten. Eine Hoc war» ihm endlich bewilligk. Als er diese nun holen wollte, bekam er eine Betcheime-^ über Flickfleckc zum Ausbefjern feiner Hose. Diese Fälle könnten noch beliebig vermehrt werden. A»r »»d Elend, wohin wir blicken nnd täglich nimmt das Mals.nel^d Die Fiirsorgcrmpsä'ngrr, die unter den elendesten Berd«»» <' leben müssen, reihen sich ein in die rote Klassensront, » ne d< griffen haben, datz ihnen das bankrotte kapitalilo »e 5»«'» leine Arbeit und auch kein Brot mehr geben lann. s'e ri'»« allen anderen, die noch, abfeiks stehen und sich noch »ich, z,i revolutionären Arbeiterschaft gesunden haben, zu: H«r ;» und kämpft unter Führung der kommunistischen Partei! tke»ei euch ab von denen, die euch mit dem „kleineren liebe/ und euch abhalten vom klasscnkamps. Nur der geschl« " Kamps aller Ausgebeuteten und Unterdrückten gegr, die Haber diese» Snstems und seiner Hauptstützen kann für alle b:> beit, Brot und Freiheit bringen. Nur in eine« freie» !»;>« m schcn Deutschland werden alle, die jetzt Not leiden. «1» Ble«^ leben und «in bessere» Dasein sührcn. Stimmt am 1». Sk> u den roten Arbeiterkandidaten Ernst Ihälmonal T. in Altstadt. Sir ist Hutmacherin, hat «nimer guic Arbeit gehabt. Sen zwei Jahren ist nichts rich- Dic Nazis sind srech genug, sich Arbeiterpartei zu nennen, obwohl sie Generale. Millionäre und Lchwerverdiener bei sich organisiert Kaden. Sic behaupten das, wiewohl sic in Punkto Forderungen der Arbeiter stockreaktionär sind. 'Nur dort, wo sie ihre Demagogie insolge kosinnngsloser Minderheit walten lassen tonnen, ftiinnicn sic schließlich dem einen oder anderen Antrag — nm agitatorisch bei den Arbeitern Eindruck zu schinden — siir soziale Forderungen. Bisher wurde im Neichstag noch nicht ein einziger Antrag siir die Erwerbslosen von den Nazis gestellt oder unterstützt. Das ist auch ganz erklärlich. Die Nazis können das nicht, weil ihnen das die Angehörigen der ehemaligen Königshäuser, denen Millionen auf kosten der Arbeitenden in den Nachen geworfen wurden, nnd die Scharfmacher der Indu striellen, die Kraut- und Schlotbarone, die sie in ihren -leihen organisiert haben, nicht gestatten. 'Auch Herr Thnssen - neben Lilverberg. einrr der führenden Kräfte siir den Sozialabba» in Deutschland — ist Mitglied der Nazi». Dadurch wird manches erklärlich und verständlich. Wie sich der Hitler-Faschismus zur Sozialpolitik verhält, zeigt eine IM erschienene Schrift: „Der Nationalsozialismus nnd die Wirtschaft ' Dort erklär» ein Wirtschaftler der Nazis namens Ncupke offen, datz der Arbeiter im Dritten Arich Opfer dringen müsse. E- heitzt dort: „Wo die Ideale wieder herrschen, wird der Arbeiter nicht der Letzte sein, sich aus idealen Motiven z- -. '" 'hlc de» Ganzen Opfer auszurrlegen." Das heitzt auf gut deutsch: Noch schärferer Abbau und Verzicht aus politische Lohnsordernngen. Nenpkc kann cs aber noch besser. So heitzt es Seite 62 seiner Schrift: „Weiterhin wird nicht zu umgehen sein, datz die nach novemberliche Sozialpolitik fällt, dic in Wirklichkeit nichts andere» ist, als die Stabilisierung des Persor- giingsjtantes zur Hcranzüchtung eine» Lumpenprole tariats." Dic Lninpenpioletarier. da» sind nach Ncupke die Arbeits losen, dic Inualidenrentner. die kranken und sonstigen llnter- ttütznng einpsängcr, alle diejenigen, dic vom Kapitalismus arbeitslos oder arbeitsunfähig gemacht worden sind. Sieht man diese Fejljtetlnugen im Zusammenhänge mit dem, was faschistische Zeitungen zur Arbeitslosenjrage zu jagen Koben, so erkennt man dir ganze arbeiterfeindliche Stellung des Hitlcrsaschismns. Schon am l. Marz l!>:il schrieb der Völkische Beobachter: „Die Arbcitslofrnnnterstützung macht arbeitsscheu, mau kann schon von einer Arbeitoslucht reden, selbst die fleitzigften Elemente werden angestcckt." Diese unerhörte Beschimpfung wurde noch überboten durch den Nazisjihrer Dr. Wagner, der lau» Protokoll auf einer Vor- jtandssitznng des Verbandes Sächsischer Industrieller folgende prinzipielle Stellung der Nazis zur Sozialgesetzgebung dort bckanntgab: „Dic Einführung der Gesetzgebung sei der größte Fehlgriff sowohl des Unternehniertrimo als auch der Negierung gewesen. Es sei dadurch erst die Korruption in dic Massen ge tragen worden ... Die Innalidenversichernng, die Milliarden verschlungen hat, sei ein Betrug nm Polte und durch die soziale Gesetzgebung wurde die Proletarisiernng durchgeführt. Dieses zetzige libcralistische Lnstrm müsse deshalb zerschlagen werden." So sieht das Programm des Nazikandidaten Hitler ou»I Der Vorsteher der Fürlorgestelle Gröhe Mauenkde Straße sA r be i t c r k a r r c s p o nde n z Nr. 110) Von einem Füriorgecrwcrbslo en wird uns berichtet: Der Vorstcher der Fiirwrgekreisstellc Große Plauenfche Strotze scheint seinen Ehrgeiz darein zu fetzen, die Erwerbslosen als Menschen zweiter Klasie zu behandeln. Er verhängt willkürlich Hausver bote, lliilersljitzungsüperic und lätzt Verhaftungen vornehmen. Den Arbeitswillen der Erwerbslosen lätzt er durch dic Arbeits- zumngsanilalt Leuben prüfen. Zwei Aerzte müssen meine wunden Fütze untersuct^n. Trotz dem setzt sich dieser Herr über den ärztlichen Befund hinrveg und sorg» dafür, datz ich keine Schuhe bekomme, »in besser laujen zu können. Ban der Fürsorgestelie Plauen sA r bc i t c r k o r r c s p ond c ii z Nr. l 8 ö) Hier machte ein anderer Fürsorgeempfänger ein ('»esuch zwecks Einlösung seines Anzuges, den er zum städtischen Lcihamt getragen halte. Er wurde gezwungen, um de» Anzug nicht per fallen zu lassen, sich von seiner Unterstützung, dic 7.00 Mark be trägt, wöchentlich eine Mark adziehen zu lassen. Mit sechs Mark soll er leben und seine Miele bestreuen. Am Sonnabend mutete man ihm j». mit 6ä Psennig di« ganze Woche zu ocge- Dle Ovlef des „kleineren Ueveis" . Aus GVD-Stadtrar Kuchhoks Reich . Erkm^- lose, hinein in die rote Sinheiisttont . Rm 10. Rpri! stimmt fm- den roten KanditMn Ernst Thälmann?. Am 15- April heraus zum Huncrermarsch? Im Lande des .kleineren klebet»" wächst van Tag zu Tag die graue Hungcrarmre ins unendliche. Täglich werde» «.irüX tzrllgelegt und die Arbeite» »>cm El.n? ausgrliefkrk. Auch in Dresden, dem „schönen" Elbslorenz, hat d»e Zokt der Ael>e-t«l» ' 120 MM erreicht u doch tommen auch hier Hunderte neue Opikr der kapitalistischen Krise hinzu. Zchiitausende werde» »rre u ,,a»,orgeamt unterstützt und erhalten kaum das Allernotwrndigste an klnterstütznng um leben zu können. Arbeitsuchende» betrug im Jahre 1929 :pi2«', t!i 01.» ttitiltg . Mürz vorhandenen, beim Arsvitsanil am I. Januar am t. Februar am 1. März Van den am I >. mskderen Erwerb-Oröcn bezogen »Nr 22H1 klniecNntzung ans der Alu und 2'20-1 aus der kru. Da in Dresden nur M.liü Er werbslose van der Wahljahr! unrerstützt lvcrden, bedeutet das: 26 HKS krwrrbslose sind ohne jede UnterMung Diee ,^akl wird nag, ivcientlich höher durch de„ Teil, der, wert er weder Ain nach Kru erhält, nicht mehr stempeln geht. In der kammnne wurde die Unterstützung aenau so wie in der Ain nnd kru iaritausend l^ro!»gejc1jt Betrug noch im März Viele Erwerbslose, dic heute leinerlei Unterstützung er- Imlien. denken nicht daran, den unnötigen Weg znm Stempeln nach zu machen. Sie unterlassen das Henle, weil sie wissen, dog ihnen das bankrotte kapitalistische Shstem doch keine Arbeit ver 'ctmfsen kann. So dürfte die Erwerbslosenzisjer in Dresden Zchniauiendc höher geschätzt werden lönnen. „Keine Besseruna ui erwarten!" In seinem Bericht vom 1. März d. I. mutzte das Arbeits amt folgendes Geständnis machen: Eine bcmrrkciiswcrlc Besserung der Ardcitsniarttlage ist also in diesem Jahre nicht zu erwarten/ Dos ist die völlige Bonkrolterklärung. Der Bericht zeigt dic Am-wegslonglei, der herrschende» Klosse. Dic Werktätigen kön nen daraus erkennen, das; sie vom kapitaiisuius nur neues Elend, neuen Hunger zu cnvartcn lmben. Die Elrndsturve in Dresden Datz die Elendskurm- im ständigen Steigen ist. zeigen die amtlichen Erwerbslc^enüjfern. Danach ist jc.aenoe Enlwictlung in den letzten Jahren zu verzeichnen: Ter Bestand an tigcs mehr in dar Hntbranche los Sei, Per E-i>- - ... dürstigleitsprüsung in der kru wird alles, wa^ . - verdient wird, zusammengerechnet. Da hat minder IM - gestellt, datz dic 67 Jahre alt« Mutter noch eine Hnnrr!: < . renic bezieht, dic natürlich ongcrechnel wird. Ta al n - Haushalt lebende Schwester, t.'» Jahre all. iin Mos <- steht, darf sie nichts mehr bekommen. Sie mutz sich non < ihrer '.vkuiter und ihrer Schuwstc'r ernähren la" da die viallc kriegt, können Sie sich schließlich ScnleiL, > sic mir nach der Schilderung ihres Elend -. „Aber ich « gibt noch einen Ausweg, den wir gehen inijssrn, lx>» ,, - Kampf nm den Sozialismus, wie er in Nuszland brs etik.' Haden die krtverdsloien ihre WH gegenüber ihrer K>asf'' erlölli! Jeder einzelne ans der glotzen Armee fühlt, -.> wie c, ist. lann es nicht weitergchen und doch versiebt v-i nicht, die richtigen Schlüsse aus der Lage zu ziehen hosst noch auf Randsiedlung und setzt seine lcM ganze Zeit und ein paar crpumptc E»ro!.!,cn bi Schlug um eine neue Illusion reicher, sesizuncllcn, dch keine Lösung bringt. Ein anderer Teil Hoss! noch - Stiininzcttcl aus demokratischen Wege ein' Aen --.rc-z reichen. Wieder andere glauben wunder wie inknlol " weil sic sich bei Splittergruppen, wie den SgnrMi!! siertcn. Letztere rncrken nicht, datz sic hier praktnA .' saschigcn in die Hände arbeiten. Leider giiü e .uh lose, die dem Mordfaschismus nachlaujcn Sie sehen iM: k^z der Faschismus sich heurc schon durch UnterstüNirna -cbbs: der Notnerardnungen an-tob», sie glauben an di Ec- Naziopposition im Reichstag mzb erlennen nntn c.itz saschisinus nur die Fort!etznna dlcicr Lrmc im Millionäre ist. Hittkf vkkltekt dieses Aiet z«i vefnede'll An anderer Stelle zeigen wir. wie Hitl-r im luitr-,'. b-eldgcber die Sozialpolitik abzubauen gedenkt. T>c t! losen müssen ertennev, datz der Mordsoschismus mir ncu ger, neues gesteigertes Elend für sie übrig hat Heute gilt es Anderseits darf sich der Erwerbslo» nicht ...ih en. Front" beirren lauen. Ab. ob es möglich vnc, den Fe>." mit Hil;e eines Stimmzettels für einen i >.neuiljelc"! E. zuwchren. 'Weder der Stimmzettel, noch das Parlameal - den Faschismus verhindern. Damit will dic bernäis" g nur ihre Ziele vor den Arbeitern vernebeln Nicht Erhaltung der jetzigen Hungersätze die nicmri dem Parlament erhalten werden können, alle Kürzungen den obne Parlament dnrchgejührt dars dir Lotung mr sondern Kamps um ausreichende klutersliitzungen, um Arbü! ivü Brot, das mutz die Losung sein. Die kominunniiichc Porm d." als einzige Partei mit ihrem raren Selbhhiljepiogie dem roten Arbcitsbejchcrsjungsprogramin den A»eg gezrig' Durchsühriing desselben kann nur im antzerparlmnett!i Kampjc eirnngen werden. „Do» Werk der Bcsrciung ter dlrbtiterklvjsc vom kepNel stischen Joch kann nur dos Werk der Arbeiterklasse selbst Icu' Dies» W'rte unseres Altmeisters wurden nieina's b<ürr b«e n al» heute. Sowjetrutzland weist uns den Weg Tie Erwcrbs lojen zeige» ihre Bereitschast zu diesem Kamps durch LI»di! c rung sür den roten Kandidaten und restlos» Belciliguig «» Hnngrrmarsch am tä. April und am rot»» Potkseuticheik WM ; oar 7,lnirt Kotten 1» K n n t r s «siiesis un iTpkk NM ! §7^0' k »rra u »rr» OUt mmunme 5ci Z0 lior Lolri -D loni