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UM300 Msrk Untsktlllrung! ^VLUIt nur 6ie rnten VInUett»tt»1enr TE> Aus -er L-»-e»ko»s«r«»z -er Eif«»beh«r«post1io». dt, a» Souutag in Chemn'tz tagte, -»«-« et» A»f«f z», vsrb««tt»»st -er vetrieträtewahl am D. »»d14.Mat Mch1este». Der A»sr»s »utz «*f alle» Die«ftft«ll<» heka»«t »er-e». Sämtliche Zelle» -er Partei »»- NSV^0rtsko«i1ee» »äst« -t« Mobiltste- ru«g -er Eiseubehuer pi, Stretl , ege »-«»Latz» e«»H »»- für -«» Sie, -er rate» Et»heU»ltst» nrstmrtstch«. 117 114 U» li tt» 107 i» diese, d wtefürdt« steaeru ckugetret«» find, "iw G«-e»satz z» dow.wa» st» 1» weitert haben Da» wir überhaupt über diese« «»trag ans UnterWtzung der Tabakarbetter Iprcchen müssen, daran sind eigentlich di« Leut« schuld, di« erst mit dafür »«sorgt haben, datz daourw vosgekowm«« ist, datz Tabakarbetter, di, strrzgoarbettv >) ,b«n und den«» dich« Unterstützung zukam, dich« Unterstützung 'icht erhalte« höbe«, «der st« habe» ü. 8, ja 10 Wochen ans .. ies« «lend« Unterstützung »arten müssen. Di« Nein«, AlgaretteusabrUant,». dl« jetzt »ege« dieser Lteueru zumachen »ud nicht «ehr produziere» k-»ne», -«Im»»«» «'ne E»tschL-igu»g ve» 8081 Mk. Men» sie ihr«» Betrieb miede« ausmachen, müsse» sie -t«sr 8000 VN. zurückzahtem Da» ist «t»e glatt« U»t«rstütz»»g de« Monopolkapitals Via» »ill durch diese Matznah«« den Nel»«u Mittelstand, -ea Nein«» Unternehmer ausschalt«», »»- da»» soll «nr »och da« Grotzlapital z» bestimme» haben. Wir »erden auch für den Antrag stimme», de» die Sagiat, t,motraten gestellt hoben und den st« aus die Schwangeren er» Aerteb/e oueb «tu an ckl« Xrbetterokdnm« über ckt- Xao- öeotuaz i» üetrtob. Vte bümpkt tbr XrMke- rtanen tn lk<70 gegen ckte ^abnegabee? Geuwrkfchaftsbürokrat«» kein, Führer au» dieser Skat «ch dtese» Ska-szuftan- sei» können. Deshalb »«nde» sich all* ghr« liche» und NassenLewutzten stlemrut« ab, »o» der «fotwistt, scheu verrate und Elend,Politik, sie lamm»» z»r r«vsl»» tionären Rlasfenfront s chiseubah»«« Tach)«»al Die am 29. ML« IUI in Chemnitz tagen-, Pegi>Mo»f«re»g der «velufiouäreu Etsrnba-uer rtchirt an jede» einzrl»«» GtfM- bahner den brüderliche« Appell: «acht Schlitz mit der «erratsMitik der Schesftl. Apitzfch, Oelkrr, asm! Reiht euch et» t« di« RSVl Werdet «stgkieder »er RSVk A»s all«» Dimtststeste» schafft viAtibi>«pp« -«» «Gv »»d r«»,l»tt«»Ure Bertr»»e»»I»«t«. VAdA «ob« Flecht«, . . - vauhÜsoarüeiter Dräger mit «ch. wertzonU . . Dräger ohne «tg. weritz«« . . Dtajbauarbeiter Pletzarbeit«. . K0LLD0F »XkkXKllll/rrK/ .. > k S-beXbe mm »—b b«t«, um« ckchw Wo»wM» baoeächB», «e» bot gegen ck« teeeben llepeammmmmmä ckw R«- nnteenebmee. V« «ng/«n ckw llelleg« chwatz Bauarbeiter, bSrt W Der «rrpreflerplan o»r Lodnrüuber wir berichteten gesftrn über den irechen Erpresservechvch der Kapitalisten an den Bauarbeitern. Heul« unterbreiten »ir de» vauarbeitern di« Zahle» in ihren Detail», um -u zeig««, r-t« schamlos das Lohnräuberpak ist. Der «ntsprechend, Absatz in dem Rundschreiben der Scharfmacher störtet: ,D«r Stundenlohn beträgt bis -»einer tariflichen Rogestrng atnschl. werttzouggeld »»d verkchrszulag« höchst«», : Srroklast' Maurer sar aimorltturr» rabatordeller tlnleruavuna rlade-aUen / aommunMUch» «oadtaaMiaMoa tmdm UaUrsa-uus aus -lieDstanr Ä sür all» Arvrttrr / XNvnaUllt»» Ällalloma mrsiaUrru / LadakardNNr. Mmpft «g m» RütSt KM 1M 1» « M ttll 11» 110 144 Bst 11» 115 U» ^Ist IM 1« «7 « IW 114 111 Istst 154 M W « ' Mh"'hstmschhm Mch Ubfchlächtz'H»» IG Pi«« Dabakarbettert» führt« «i»e» stmg«» Ranrpf »m di« U»terstützu»g »»» der La batst«»«». Ihr «mm-« so» L»rg«» «U- geteilt, -atz st« di, Uutrriliitzung erhalte, etwa r»g Mark. Da »der -le Arbeiterin '»zwischen »»^estenert »»«de n»d Wohl- sahets»»t««stütz»mg emplüngt, ist de, gesamt, U»R«stätzu»gs betrag aus der Dabakft«»*, »o» der Aürsoeg, «tngezog«, dt« Aebeiteet» erhält — »ich«,. Mu Tabakarbeiter wurde fot«e« T»«ass»»goschet» »ach »eg»» ^Peeudignig der Aushilfe- «Most« und bmnftnigt, dl, Do» batsteneruulerstützuug. Da» Fi«»aga«t »les de» Antrag in einer „rndgültigrn- Entscheidung ab mit de» Bemerk«, « sei doch «ege» ^besonderer 8ortom»»isse- e»t1oste». Da»«»» geh' hervor, -atz di« Ft«,« de» Finmrzamt ,1„« ander«, P»Uast f»»g»gr»»- angab als auf dem PMass»»goschei, uermertt m„rd So wie in diesen Füllen »erden dl« meist«, lokal. u>> s Zigarettenarbeiter um dl« Steuer, «ln«m der „Prunkstück«' re;.,- j mistischen Arbeiterbetrugcs, gebracht. Dies« beiden Tatsaldcn j stad wiederum zwei Beispiele von vielen, dle bewrisen, war r-: ' mit den „Rechten" der Arbeiter aus sich hat. Auf allen Eebmleu de» Arbviterlebens, im Lohntarif sowie in der Sozialpolitik, wer den selbst di« kümmerlichsten Rechte beseitigt. Da» führt zu der stark ansteigenden Radttalrsterung der Massen, dt« jetzt durch An« Wendung des Artikels 48 geknechtet werden sollen. Dah die Bourgeoisie, so oder so, immer auf den falschen Saul jetzt, ist Marxisten geläufig. Der Massensturm gegen di« Ausbeutung wächst immer starker an and wird zrveifello, all« Fesseln sprengen. Die kommunistisch« vandtagsfrakion Hai dir Kampfforderun« gen der Tabakarbeiter gegen di« besonder« Benachteiligung, die ihnen durch die Notverordnung wiederfuhr, in einem Antrag formuliert, der im wesentiichen lautet: Allen TavakosveUrrn oie TodaMeuerunletttUduna Di« auf Grund der Notverordnung Kap. NI Art. 6 vom Nerchsfinanz, und ^rrbeitomtnifter erlassen« Luosührungsverord- nung vom 1«. Dezember 1S80 lNeichsgesetzbl I E. 630) über Ent schädigung und Unterstützung im Tabakgewerb« gibt dem Kap. IN Art. 4 8 2 eine Auslegung, wonach grotz« Teil« von Tabak arbeitern keine Entschädigung erhalten. Diese Auslegung ist für viele Tabakarbeiter eine grotz« Härt« und betrifft vor alle« di« Hotmarbeitrr, di« meist nicht in der Versicherung angemeldet find ... Mr beantragen, der Landtag wolle beschlietzen: di« Negierung -u «rfuchen, 1. bei der Neichsregieraug «erstell «g za »erde», -atz »»f «r»»d d«r Notverordnung Kap. Ul Art. 4 tz 2 all« Artett«, de» Tabakgewerbts, die durch A»»e»da»g drr Vestimm»»g„ der Notoerordnaag arbeitslos werde», dl« »orgefth«»« Ent» schädig»», erhalte»; 1. aas Sr»»d d«, Kq». UI Art. 4 G 3 -er R-t»«ror-«»»g »om 1. Dezember 193- di« erforderlich«» Summe, bei der Reichs» r«gteruug ouzuforder». um di« SewShrleistuug »»« Unter, ftützungeu sicherzustellen: 3. dem Landtag «ine A»sstell»«g über Ei»»oh»eau»sälle, di« aus Grund dieser verordn»»« e»1st«he», t» verbind»»» mst einer Angabe über di« Höh« der Mehrbelastung durch Wohl» sahrtka»»gabea zugeb«» zu lafieu.- Jn der Landtagssitzung vom 24. März sprach Genoss« Brei» teuborn zu der Vngelegenheit und rechnet« mit den Arbeiter- fanden gründlich ab. Atörtlich führt« «r aus: ..An der Notverordnung über die Entschädigung und Unter stützung im Tabakgewerb« haben sich sehr viel Schwächen Hera»» gestellt. Die Auslegung wtrd sehr engherzig vorgenommen. Z.V. wecken di« Frauen, di« bishrr al» Nein«machfvau«n in dich«» großen Zigarettenfabriken beschästtgt »amn, und dadurch, datz der Betrieb wezrn der Steuererhöhung eingeschränkt worden ist, entlass«« worden sind, von der Entschädigung ausgenommsn. Auch die Handwerker und d'e Nrparaturschlofier. di« hi« Ma- schinrn in den TabalfabrUen reparieren, fall,» nicht uut« -ich«» T-jetz. Im Dezember wurde für «inen Chauffeur, der <» der Tabaksabrik beschäftigt war und entlassen wurde, di« Entschädi gung bezahlt. Zm Aanuar zahlt« man fi< dem Chauff«», nicht mehr, dafür aber dem Beifahrer. So hat man alle 14 Tag« di« Meinung gewechselt. Da» schlimmst« ist ab«r. datz man do» Hr>-ma rb^4«rznrt4*,.dis iiall»r »och ,tnm» gissten Anteil unter den Aigarrenarb«iterlnn«n darst<ll«o. erst jetzt dks« kkntäS ' stützung gewährt. Lang, Zeit hat man fi« «rbgeschottrt und ihnen auch nicht, nachgezahlt. Zm Gesetz wird vrrlangt, datz di« Gomaind», vorlävftg dies« Mittel zu zahlen Haden und fi« später von der Landoregienrng wickerdekommen, aber di« Landesregierung stellt lehr »mn«- Mittel zur Verfügung »nd'lässt sich ziemlich lange Z^t, so datz Als «in Vertmmr des vegrirstanMee» der RSO da» WM «Milt Mam, vmfttcht« der D«v»a»tze «SlAr da» D» »rHi» 4 d« R«0 sat MXWoftMd". jvtM D chafrsmA) Gsti Antrag. doW HriAiAr dar ^AUa», mack« prft W PW« * St1m»»e» am- Am S. und 10. Mai 1SS1 finden die Letriedsrätewahl«» bei der Deutschen Reichsbahn-AG statt. Lin reichliches Jahr zehnt ist seit d«r Einsetzuna der Betriebsräte vergangen. Ware» dl« Betriebsrät« in den Jahren 1926 noch Bollwerte der revo lutionären Arbelterfchaft und ein sicherer Eckpfeiler gegen di, Unterdrückungsvrrsuch« der Verwaltung, so find von Jahr zu Jahr mit Hilfe reformistischer Arbelt-gemetnschafts- und Ber- ratspolitlk dle Betriebsräte mit wenigen Ausnahmen zu Hand langern der Verwaltung geworden. Masseur»tlass»ug«» von «MMouür«» ArbelAv- »»- vetrftbsräte», Au»schl»tz a»s »e« Getverkschaft«», ver< «!«»-»»§ der brelteste» Arbetterfchicht«», das wäre» di« Ergebnisse msormistischer Verratspolitti. Doch die revolutionären Energien lasse» fich nicht unter drücken. Das Jahr 1931 ist dafür der beste Benmis. Di« Sis»»Lshsprokte«r erwache»; .fi« erkenne» ihre wahre» Freunde und^Feinde. Vie erkennen aber auch, datz'es sowie Sishel rricht weltergehen kann: Wuchtig ertönt der Nus l» versammln»-,« und Zusammenkünsten nach einem menschenwürdige» Dasein: Wir wollen leben, .unsere Familie »ill nicht verhungern! Groll »»- «rbltteru», ist fir Herze» -er Eisenbahn. k»mpeks ge>«» P»»zerkr«»zer-Sch«ffel ,»d Ko»s«rtr» «Ingezog«^ tikoll »»» Hatz aegm» di* faul, »aMaliftische Gesellschaft»« ed»»»T. Di« Eijenba-aproleten wissen aber auch, -atz je« mit -enr Ka pitalismus und de» faschistischen Staatsapparat vensachfe«» «afiMtmwne 7W4 Will. M. ^»Mio»»»» wach,» mid sitz» -W komm«»», I«h« soll« wte-ee «44 «Al. M. d»sch«aV«choM» «iug«»««»«» werd«. Dieie von dem kommunstuschen Redner angeführm» TM sache» wecke« täglich in -en Betrieb*« bestätigt. Dl« SPD- Führer find d,e wirklich Schuldig«» a» dies,, ZnstSvdmt, DÄtch di« Politik der reformistischen Betriebsräte iu de» Betriebe» wich »bechi«, selbst solche» Achniwnr, dt* ch dwr Gmwtz .der Unterstützung kommen könnte», vielfach die Möglichkeit Maätzt Di« Betriebsräte -er RSQ »ab rchaluttmUiren vertuwmw- »iu»«, habe» -eohal» -t« Anfaat«, a»f»wrks«» z» sti. Ich Tut- laff»»gr«. Abgrsthe» da«», »atz rote ÜRtriebMit, tltw-avpk Ai«» Erlast»»««» prsttwwe» dürfe», »rüst« st, G«W tmrge«, datz »l« Gchika», durch -«» U»1m«eh»,, sd« ftfiw Boa» bei -s» vermerk« t» Euttastu»gspapi«»« »Mch»»d« Für dt« DatatacheiA, ab« gift «. »mH« Mui t, sich RSV z» ich»«« »»- «»t ihr »» kämpf« Wg« di* *»< wchtang, MM» Arb«tt»losigAtt mch VMchtütz»»üs«»h, kürprng der ArdAtsMit, W^l«chck,st«l «.ustsMll« sh« VMchl*gs«st» -w RVV z»r vetrtebsftlAwahl! v«»1a»gt ,», Stiwwgsttsl d», RTVl Am ü. »ud lü. Mat d«»l«strtM «m» Mill« WO« Had« M*. Et«d «ch U««tR>oliAil. flls d« Most dwe «st, . ^ftMMonfiw AewerkfchaftvMppoMtt« -w Mchd» kvlc velilcbbrSlc! llciile! Vo/Zvermonm/ang ckee neogowüh/kwi roten Aetttebs- «n^ XebetterräVe </«r K6O bisttmoalr 6«» 1. Xpril IstZl, 19 Vtzr, i» Ifisttter, K«taur»at, 8eckllkar,ft»Lo. D»Se«oränu»tz: vi« Xaltzsben ck«r rot« vatrl^wrllt« Xlla rotgo Vetri^m- uoö Xrdattarrät» «Ü»oen «rocbat»«. , Antritt nur geg« stUkßUack«»»H«t». An die sächfischen Wubahner! Aufruf der Lvemnltzer SlfmbadnerffonfetenL der StGQ M^MWW DesvrdNchrr Deefuch Drrfammluuu der Büdttr Vrottttn M (Arbeit«rch*rchpwch«z Ml) I» et«, V*trt>b»»«sa»»k«»> v« vühkw, Freidch a» Hwnmrch», dem W Mär, »«d, p» de, »«tl« VeAAMstU. kW»« M MoeAl« GMstuzg M«*«»«. 43 Rollest« ss«« wch MB-Bonze muß ausreißen! ArrtUU w svriusw zmenmtimmle SstM-eMWEH