Volltext Seite (XML)
sr<> Arveiterstimme »er Ko«m»»iftifche» Patttt! F«»er k» Kl»th«, Iie Maturverordnung in Dresden MW. monatelang Kredit -»währt ' hier verantwortlich? ' c Da» von den Razis in der Moscinskistraße 13 im »origen Jahr« gegründet« SA-Heim ist pleite. Ls kann nicht mehr und muh zugemacht werden. Tin Ausschuß der Gläubiger führt die Verwaltung. 17060 RM Schulden find vorhanden. Da« Schul» denmachen scheint die Gesellschaft am besten zu bringen. In der letzten Gläudigerversammlung soll es nun äußerst stürmisch zu» gegangen sein. Ein Fleischermeister hatte einen Scheck der Nazi» Partei, für den keine Deckung vorhanden war. Die Geneppten sollen zum größten Teil Mittelständler, Handwerker und Klein gewerbetreibende sein. Sie alle können nun sehen, wo sie Geld herbekommen. Auch die Stadt Dresden soll hohe Summen zu erhalten haben. Die Kerle sollen Strom und Gas monatelang gestundet haben. Wie kommen die städtischen Werke dazu? Wenn ein Erwerbsloser nur einen Tag im Rückstand ist, dann wird ihm sicher der Gas abgedrcht. Den Nazis wird aber 7 .,'7- Sehaltserhöhung bei der Stadt! Wie au» dem Rathaus gemeldet wird, haben sich die Herren Dr. Külz. Oberbürgermeister, Dr. Bührer, 2. Bürgermeister und Finanzdezernent, sowie Herr Staotrat Förster, Personalchef der Städtischen Werke AG für eine.sofortige Lohn- und Gehalts erhöhung um 10 Prozent für alle städtischen Arbeiter, Angestell ten und unteren Beamten eingesetzt. Herr Dr. Külz soll gewillt sein, die Stelle des Oberbürgermeisters nicht anzutreten und auf die mit diesem Amt verbundenen Einkünfte, die ohne ein« Ber- fügungssumme von 25 000 Mark die nette Summe von jährlich 60 000 Mark betrogen, zu verzichten, wenn der Rat seine Wünsche etwa ablehnen sollte. Herr Dr. Bührer, dessen Einkommen <5 006 Mark und An Förster, der nur die Kleinigkeit von 15 500 Mark im Jahre Einkommen hat, sollen sich solidarisch erklärt und die Niederlegung ihrer Armier angekündigt haben. Edel soll für die SPD-Rotsfraktion und Rösch für die SPD- Stadtverordnetenfraktion im Falle der Nichterfüllung dieser Forderung schärfste Obstruktion und Niederiegung der Mandate angekündigt haben die haltig» <bl-_ Herren genügt ed« gestrichen L»r Erhöh 1 Marl, rotrlsa, unterstützt durch Zmmee ckaron cksnäen Orrrch lVerbunF /ü> ckio /Iröeikerttimme ckkenek t/rr ck«e /keoo/ukron/ Settoa« Mittwoch,den 1. April 1081 28. März d. I., abw gesetzblattes vom selben Tage, wird -ei me, drucklich aufmerksam gemacht. Außerordentlich Bestimmung, daß scho» derjenige, der außerhalb feiner Dohmptg» seiner Geschäftsräume oder seines befriedeten Besitztums eine Hirt- «der Steßwafse euch »ne führt, schwer teftrnft wird. Schließlich richtet da» PolizeiprLsidi»» ä» f» stt»o« „Betreuungsgebiete» gelegenen Ortspolizeibeh-rdei» hi« drin gend« Bitte, für den Schutz der tri ihnen zur Lnmeldunggv- langten öffentlichen politischen Versammlungen in der Regtt selbst besorgt zu sein. Wo man mit de» örtlichen Poltzeitejiftmr nicht auszukommen glaubt, wird gebeten, das PoligetprSstdin» ' Dresden mindestens 21 Stunden vorher in Kenntnis zu setzen. Ikfwriiz-Tdrater: vlseotor-^Hsplei t» DststO-e« Earl Eredt, der Autor de» am Karfreitag nutz Koutztto»« abend 20 Uhr im Residenz-Theater in der JnMntrttma Gatt» Piscator» zur Ersiauffiihruaa gelangenden in Slot" lsblb) iS der Enttl des weltbe und lebt al» praktizierender Arzt in Celle. Gr i Verfasser mehrerer wichtiger nrediziulscher Abhand^MOen. Er gilt au einer der elfttaften vor« tz 21L Den breitere» Masse» wurde gab« der erschütternden -Volk in Slot" likluftrieH.Hwn scheine haben zu diesen'WMpi 8r" lehrt wieder Richt der gestern verabichiedel« Herr Blüher. Der ist Hof- »^ttlirh für immer verblüht und kehrt niemals, memal» wieder. Kein Werktätiger wcint ihm ein« Trän« nach Auch nicht feine «jqen« Landtagsiraklion. die ihn ja schon Monat« früher vevab« sAedet hat. nachdem sie ihm durch ihren Generallekretär -ick- mann da» Fell mächtig vergcrdt hatte, das er nun wahrscheinlich, dälibar gemocht, ;um Bau keines neuen Wigniam» verwenden a>ird. Aber um ibn handelt es sich heut« nicht. Ein neuer und doch io atrer Bekannter tritt an kein« Stell«. Herr Külz, der „neue Ober" von Dresden, tritt sein Amt am I. April endgültig an. Ach. wäre es doch nur ein Aprillcherz, aber Io — leider. Also der 1 April bringt uns Herrn Küle, b:esmal als „Ober", wieder „Er" wird «ingewiesen, pünktlich norm. 11H0 Uhr. „Sic" — nämlich di« Herren von Köster- Hcnkendorf. dem edlen Bolldlutterrier, bis zu Edel, Rösch, Dö- li^ch, ..den linkesten der Linken" in Drekden — werden ooll- zäblig dabei sein und „ibn", ihren Kandidaten, bewundern. Und er? Nun ja, „er" wird keine „alte Weise" wieder ertönen lassen von d«r Not Deutschlands, den schweren Zeiten, in denen sich di« L:ädt« befinden — und von der noch ,)chw«reren Verantwor tung" gegenüber der Allgemeinheit (sprich Kapitalisten), di« ,.<i wtllig zu tragen übernimmt. Ja. für 60 000 RM rundes Einkommen jährlich, da» mit Pöstchen verbunden ist. lägt es sich allerhand reden, und der hat ja schon allerhand in s«!nem Leben ge- durch di« Gunst der Edel. Rösch zum Ober gewählt > davon andermal^ Für 60 000 RM läßt sich» also SA ist pleite Klelngewerbelrelbende und Handwerker guSeu kn Eimer gegenstände, Kleidungsstücke, die Holzvertleidrmg, bi» Deckd Nei der Fußboden. D«r Brand wurde vnrch di« Feuerwehr «ttottwr Schlauchleitung gelöscht. Begnadig»», de» Vürgermeistees Avgirmmui - ——- Bürgermeister Angermann, der wie bekannt 2 Kncherntttde» Auto überfahren hatte, und dafür zu 7 Monate» Geftzgni, urteilt wurde ist jetzt, nachdem er di« Hälfte fein« Sünfo büßt hat, begnadegt worden. Nanbüberfall in Dresden Ein Raubüberfall wurde am inhaberin eine» ZigarrengeschSste» in der sucht. Ein Mann sprach vor und wollt« eine K Dabei warf er der Inhaberin pli" " Frau sofort um Hilfe schrie, flüchd dem . . , . . ... Herr Kiilz. der hat ja^ schon allerhand in «vet, ehe er k - - - - wurde. Doch , . . von Verantwortung reden. Wir aber die>es Gerede bewertet werden soll, da» werdeu die ersten Tage zeigen. Da wird es „Steuergeschenke" für di« Werktätigen regnen, und den Er werbslosen und Sozialrentnern wird die Kürzung ihrer Hunger groschen. alles au» ,Verantwortungsgefühl des Herrn Kün" da» er gemeinsam mit seinem Freund Bühr«r tragen w'rd. beschert werden. Weh«, wer Verantwortung ander» auffaßt — der ist zum mindesten Kommunist, und die haßt Herr Külz genau so wie Herr Ebert di« Revolution, al!» wie die Sünde. Etwa anzu» nebmem daß Verantwortung bedeuten könnt«: Verzicht auf di« 60 000 Mark oder Erhöhung der Hungerunterstützuna der Erwerbs losen. da, wäre töricht, denn fowas, da» wäre ja Verantwortung vor den Proleten, und dafür — erhält «in Ober beim besten Wil len nicht di, Anweisung auf 60 000 Mark, und übrigen» — na ja, kennen dies« Verantwortung nur — nur die Rösch L Co., wenig« krn« mit dem M . . . hätten sie ihn sonst etwa gewählt? Also Illusionen haben wir hier absolut nicht, denn dazu ist uns Herr Külz denn doch ein zu alter Bekannter. Herr Külz wird allo sein« Tätigkeit aufnehmen W.e die aus- sehen wird? Müßige Frage. Der Mann, der al» Kaiiergeburts- wgsredner Wilhelm den Holzhacker ehe er ousttß al» den Deutsche sten der Teutschen pries, unter dessen Herrschaft al» Oberdürger- meister von Zittau hungernd« Erwerbslos« erschossen wurden, der in einer Bürgerblock-Regierung Minister war und das Schund- und Schmutzgesetz geschaffen hat, er ist ein würdiger Ober der .Linken". „Er" wird al» Ober von Dresden seiner Roll«, der Rolle des Sachwalter» des kapitalistischen System», treu bleiben. Die Werk tätigen ober werden nie vergessen, daß „er" der Ober der »Linken", die durch leine Wabl hofften etliche ihrer Futterkripvenanwärter vom Schlage eine» Kirchhof unlerPbringen hallten, ist. Si« »er de, dieser Schänd, so la»ge gedenke«, di» auch er verabschiedet ist »ad durch Masseuftar« «ater Führung de, Konnnnntftllch», Partei dafür sorgen daß dieser Zeitpunkt recht bald erreicht ist; da,, — ja dann gibt e» kein«, Schöpfer de» Schnnd. med Schmvtzgefetzes mehr al» Ober i, Dresde». bochwertiae künstlerische Arbeit. Er ist bemüht, die lerischen Kraft« Dresden» in seine« Rahme» «»ei sen hohen Zielen werde» alle sonstige» Bestreb» stehen haben. Politische Parteinahme oder -zv --- im Ermessen und Belieb«» jede» einzelnen Mitgliedes. Paul Eassel, Bernhard Kretzschmar, Hc^s Christoph; MUhAm Lachnit, Ludwig Godenkchweg, Wilhelm Rudolph, Otto Grledek, Hermann Th. Richter, Eugen Hoffman». Anton Schuler. Das Presseamt des Polizeipräsidiums teilt mit: Di« im Reichsgesetzblatt Teil I Nr. ll vom 28. März d. I. abgedruckte Berordaung de» Reichspräsident«» zur Bekämpfung politischer Au»schreitnnge, ist mit hculc in allen ihren Teilen i» Kraft getreten. Zur Pcrmeioung von für beide Teile unan- genebmcn Weiterungen empfiehlt cs sich, dost sich die inter- «stierten Kreise möglichst genau mit drm Inhalte dieser 'Ver ordnung bekannt mache«: denn schon Zuwiderhandlungen gegen lediglich formale Vorschriften dieser Verordnung find unter hohe Strafe gestellt. Insbesondere wird aus die Bestimmungen in si 1 Absatz 1 erster Sah. K 1 Absatz l und si 10 Absatz 2 und ll der VerordMma aufmerksam gemacht. Danach müssen jetzt all« össentlichen^olitischen Berfammlungen, also auch solche, die in geschlossenen Räumen stattsinden sollen, sowie all« Berfa««- Oellentlichkeit zugänglich gemacht »erde« solle«. A»kü»dia»»g politischer Berfa«»tt»»ge« darf lüi die zur Bekanntgabe der Versammlung «rforderli über Ort und Zeit de. cfamml»va, Beranstalter, Lttl»dh»»osi Redner, Vortragsgegenstand, Aussprach« »ad Eintrittsgeld enthalten. Daran, daß i» Gebiet« des zu» 7. April alle Versammln»»«», Umzüge i ftrattve« B«ra»stttt»»se» mrtee fettem Hi bste» sind, ändert die Bersrd»»» 28. März d. I. »atürlich »lcht». mutter gespritzt mit den Ding, un dann wäre da» schnieke ab gegangen. Jetzt trau ich mir aber nicht mehr!" Later Schünemann bat ihr Interessevoll zugehött: .Leigen Sie da» Ding mal her!" Er nimmt ihr die Spritze aus der Hand, überze.!gt sich von ihrem guten Funktionieren und steht der Schulzen dann scharf in die Augen: „Also, Sie wollen'» nlch machen? Was Eie können, kann ich noch lange. Bin doch im Kriege Sanitäter gewesen!" . Am Abend fängt nu« Schünemann an zu operiere«. Di« Frau muß sich auf den KLchenttsch lege», die blakend« Petro leumlampe gibt ein spärliches Licht. Im Rebenra»« wimmern die aufgeregten Kinder. Instinktiv Wien sie wie junge Tier« die Gefahr, die der Mutter droht. Lysosom ist auch nicht da. aber schmutzige» Seifenwasser tut es wahrscheinlich auch. Die Gdärmutteröfsnuntz findet or nicht aleich, der Operateur, er stößt deshalb rabiat zu n»d die scharf« Mündung der Muttrrsvrttz« gleitet unter einigen Blutungen durch das weich« Gewebe hinter der Gebärmutter i« di« Bauch höhle, und da spritzt Schünemann ganz sachlich ein Viertelliter schmutzige Seisenlaug« dort hinein. Rach einer Stund« beginnt Frau Schünemann sich in wahn sinnigen Krämpfen zu winden, «inen Arzt holt ma» natürlich nicht, man hat Angst. Endlich, am dritte» lag — Fra» Schüne mann liegt mittlenoeile im Sterben —. lommt ei» Artt an» Krankenbett. Es ist nicht» mehr z» machen — schwerste Bauch- fellentzündung. Wenige Stunden später ist die »rme llttae Frau Schünemann diese »untere Leben»bejah«ri». die sich so wacker Jahre auf den Beinenaehalten hat, ihre» Kindern «i« gut« «»tter war u»d ihre» Mann «ine «ehr al» gute Satti», nicht «ehr am Lebe»! Ihr Leib ist ausgequollen, die Ltt»e »«förMig dick, ihr Gesicht entstellt vom Todeskamps. ' - . l»«:, ^srguep ,i» Rot".. Adalbert^chnsz-Verlaq.) Ar« Dres-mr SrrrMom Mitglieder der» ehemalige» -Dresdner Se-esfio» ISIS" n»d lu»ge» »»d Auszüge »ute, freie» Himmel, also auch solche un politischer Art, sowie all« Personeisahrte» a»f Lastwagea, di« von Mitglieder» politischer Vereinigung»«! oder zu politische» Zwecke» »ntenwm««» werde», spätestens 21 Stunden vorher unter Angabe des Orte», der Zeit und bei Versammlungen auch des Verhandlunasaegenstnade» der Ortspolizeibehörde, in Dres den also de« Pönzeipräfidittm, angemelLet werden. Die An-. Meldung kann schristlich oder mündlich gescheken. Mündliche Anmeldungen werden im Zimmer Nr. 18, Erdgeschoß rechts, ent- aegengenommen. An derselben Stelle hat auch die in k 10 Ab satz 2 bestimmte Vorlegung aller Flugblätter u«d Plakate voll tischen Iuhalts zu ersouzen, uno zwar ebenfalls mindesten« 21 Stunden, ehe sie an oder auf össenllichen Wegen, Straßen oder Plätzen angeschlagen, ausgestellt, verbreitet oder sonst der Lihnraub sührt z« Hvam und Hunger gefährdet Ikon-Vorte Aus der Prager Straße, Haltestelle E doniensttaße, ftüyte gestern morgen e«n Straßenbahnschaffner infolge körperlicher Schwäche plötzlich au» de» Dagen. . Diese Meldung ist alarmierend. ..Der. fortgeietzt« Raub an den Löhnen der mit Hilfe der Eewerkschaftebürokratte und de» christlich-reformistischen Betriebsrates durchgeführt wurde, zwingt die Straßenbahner zu Einschränkungen in ihrer Lebensführung, die Gefährdung der Iranspott« im Gefolge haben. Gerade aber der wechselnd« Dienst erfordert besondere Aufwendungen. Die Lohnräuber fahre» allerdings Auto. Co trifft auch diese Ge fährdung nur di« Werktätigen, die sich gemeinsam mit den Stra ßenbahnern gegen den Lohn- und Gehaltsraub wende» müssen. her Kall Schünemann Ei» Fall aus der Präzis «t»es Kassenarztes i» Deutfchla»» Don Earl Tredt Au» Gastspiel der Pise»1»r-Vüh«« am Karfreitag v»d Kar- söa»a»«»d im Residenz-Theater, Dresde» Frau Schünemann ist eigentlich ein« von denen, die gar nicht hätte heirate» dürfen! Al» Folge der englischen Krankheit, an der sie in der Jugend furchtbar zu leiden hatte, lmlst sie aus recht krummen Beinen umher uüd hat «in verengtes Lecken, d. h. die Beckenknochen find verwachsen und das ganze Becken ist in seinem unteren Durchmesser so verschoben, daß Frau Schünemann -außerstand« ist ein Kind zu gebären. Es geht eben nicht! Für solche Fälle haben die Aerzt« den sogenannten Kaiser schnitt erfunden, d. h. wenn die Zeit erfüllt ist, geht so eine Frau in die Klinik und wird operiert. So hat sie sich denn glücklich zwei Kinder au» dem Leide herausschneiden lassen. Nach der Geburt de» zweiten Kinde» haben beide Schüne manns in einem lichten Moment ein Gelübde abgelegt, bei allem xl» ihn«» heilig ist: „So etwa» soll un» nun aber bestimmt nicht wieder passieren.^ Zwei Monat, später fühlte sich Fra» Schünemann prompt wieder Mutter. Nun hat es aber geschnappt! Jetzt will sie einfach Licht ure-r. Der praktische Arzt, der sie dauernd behandelt yat, stellt wohl mit Bedauern die erneute Schwangerschaft fest, vermag ihnen aber nicht »u helfe». Vater Schünrman» tobt und sagt de« Arzt seine prole tarisch« Meinung: »So sia nu de-Dotttr», wenn wer bl-h Geld hätten, würden wer schon geholfen kriege»! Den» 'ne reiche Fra« sowäs hat, findet le tmmer et< der sie operiert, aber mein« Fra», di« soll hier «kick vemrecke»!" Da» letzte Geld ist fort, Frau SchÜMma», schon im »fette* Monat. Jetzt «ritt die proletarisch« Fre»»dln in Attis». »Men- schensli»»!" »aal di«, -wäre« Si« »irr «her gtkommeu! Jetzt ist es schon ein bißchen spät. A«V -tat,» Sl, vr start, «»» »um da, »ochi. Sehe» sie!" und da«, wickeü ste ^beinmisvol , ,tt»e alt« Mutt««spritze »»ola»blich<» Kaliber, aus fch«»tzigem Zeitungspopier heraus „Denn Sie »ar drei Monate» gekom- »«» warca, hätte ich Sie «in bißchen Lgsoform i, dl« Gebä - Braud In der Holbeinftraß« 81 war in einer Bckdefstlb« des dritte« Stockes anscheinend durch Heraussallen glühender Kohletttl« «», der Feuerung, «in Brand entständen. Es brannte» GtttttchtmUw- aegenstände, Wäsche, Brikett«, die Wand und dl« Decke sonttr imr Fußboden und die Balkenlage. Der Brand w»rde d»rch di« Feuerwehr mit kleinem Löschgerät gelöscht. * 11,80 Uhr war auf der Walther-, Ecke Bremer Strotze ei» Ballon mit Salzsäure zersprungen und ausgelaufen. Di« säur« wurde mit Wasser weggespült. ... oßem so» l» Die A slostgkeit der mu» zeigt die IZ in einer und Kampf 1— -^.-«»d. I lrseu >t»d »nt«p-ftt»en Koste