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iklkt Lu r Deut»eV,Ian6s -Nr t'! n' D« § VslWMrU« M KA im IHGrlADM L«Mia SN vero zusta über die l Meli freih hat nach der sand ordn mto Par! »r'ek die l Maü vers pott srete Inn- sche'I erst I sie l und Derb läusi sei d giwe -u r dürst daß > des »ezi wall ir.F werd als '< < Tele't Anti, kam» erna> Kind« völlig sollt«, die A innert etner leben- a -«ran »eit! Glauk Stunt gesah' da- si in G« stund« r rin I Kran! de« l , Qual -'r , k«it«n Kind« ftarß stscknn Konsti Kraft, ihr» l Opera O»«r» --- g«L«n: Ei« -aL«n in -ahlreichen FLll«n d«n Mut aufgebracht, gegen ihm »serksse» «ahlmrsprich»,^, zu Han»«!,, i»d«« k« z. B. »«»« Steuer» »nd »«»« Schal»«» bewilligte», So«- b«r»»1erstü»»»g«» fü, Erwerbslof« »blrh»t,». fite Mba« «» r»lt»e«lle» »»b Wshlfahrt»gebt«t«» stimmte«." ihm Press« M frech«» v«'r»M»-«tzo d«n» ^oalll-e» wachst»» st» d«r Prrtri »»» d«r m—I»«oDLr«» «rbeitrrfchnft, d«rch fchärfft« w«U«»k«ll dl« »eo»»r»toe!fche» Pän« »»s«r«r Fein»« z» dars kroze«. Legt itz»«» ihr »ro—katmlfch«» K»»d»«tl Wachsende Svvosllion in der SA 8 Kurz vor Redaktionsschluh «hielten wir von einem oppo sitionellen Genossen der LAI einen längeren Bericht üd«r d-e gestrig« Funklionärkonjerenz der SAI, in d«r Ollmhauer di« Lini« des Parreioorstande» M verteidigen versuchte^ Di« Dis kussion wurde völlig von Oppositionellen beherrscht, nicht ein ein ziger Redner wagte cs, die Parteitaktik zu verteidigen. Gin Rcu- städter CAI-Gencsse erklärte, daß di« Handlungen d«r SPD mit dem marxistischen Programm nicht vereinbar seien. D«r bekannt« Helmuth Wagner gab zu. tag die Praxis der Partei, und CAI- Führung erkennen lasse, daß diese nicht mehr da« Proletariat im Kampf führen könne, hehl« jedoch dann in gemeiner Weis« gegen den KIVD. Das Schlußwort Lllenhauers wurde oftmals von stürmischen Proteslrusen unterbrochen. Einen ausführlichen Be richt veröffentlichen wir in der morgigen Nummer. Mätzch«« statt Kampf stellt dl« sozialdemokratstch« „Aktion" b«i der Tagung der nationalsozialistischen Klassenjustiz- diener in Leipzig dar. Man hat dort einen Radioapparat einge- schmuggelt, über den die tapferen Nationalsozialisten fast aus dem Häuschen gerieten, weil sie glaubten., eine Bomb« sicäe dä-int«r. Di« grotesk« Angst d«rs«lb«n Leut«. d«n«n da» Opfer ^«s Lebens tausender Proletarier nichts bedeutet, wird in ihrer Lächerlichkeit ergänzt durch die pompös« Aufmachung dieser Witzes durch di« SPD-Presse. Wenn solch« „Aktionen" zur Ab lenkung der Arbeiter von den ungeheuren verbrechen d«r SPD- Fiihrer ablenken sollen, dann irren dies« sich gewaltig. Beschlagnahmt! Verbote»! -a»to „rmtttag ß«fchk»^»H«S» Kllh», PoktMt »t« kam- »„ifttfch« Br»fch»„ ^^» »«, Prel»nt»»»fch»r»»«l. Ja Berlta murd« «l» Plakat der R«t«> Hilf«, da» d«r Palizel oorgel«gt wurde, -«aastaadtb, weU e» d«n Kopf «ine» am LI. Rov««b«r lS30 »» Faschist«» ermordet«» Arbeit»»» trag. Lio Mmratoschrtft ^v«r rot« Nxf-eur" vom Zaauar (die dto Kris« der SPD -«-»nidelt«!). di« oo» S«»»ff«» Münzenderz! h«ra»»grsed«» wird, »»rd« vom General ftaatsonwalt beschla- di« Herren vom Wcttinerplatz, das sind dir 2 samr. Denn auch die „Kritik^ d«r »Linken" ist land! ratui )-lsio Univ Assist ß wstd tzurtlus auf dem Wege zur Kavitulatlo» PZrd» dr« StelchoaichenminMer« Im IZetcherat «brr dir beutsch-öfterrrtchtschr ÄvNuntoa ra«rtt»>mv »»« s«t-, rr UdtdSrP fr» r-ao-o M«t»n»r-«tt«r — einen neue« groh-t-tgea Loharo»d durchzufll-r««. LletchzetUg wird «la a«uoe Schlag o«g«» »i« Sr»eri»lose» durch «la« au» foschlsttsch« Notverordnung" »on der pttLierunA «n>n,n- öorb«i«lt«t. Die K»»m«»lstifch« P»,t«t »ad dto RSO. »wrden dl« Front der Lolksaktton gegen dl« verant- »örtlichen für di« faschistisch r Notverordnung, dl« dl« polltlschea und wlrtscholtllchrn verantworrlvhen für dl« katastrophal« Rot de» v«lk«» st»d, über da» ganz« R«lch org-inlsierea: fR» doa Gi«g der rote» vetrtedsrtt«, fA» dl« Organt. fteraag do» Streik» grgcn «oha. »ad Sehaltsraud. für doa KMnpf der MeSenerbslos«» am Brot «ad «r» deit, >«a«a fed«a llnt«rstü»»«g4- «ad Reatearaad, ^gea »i« Dlktatarst«a«ra» g«g«a dl« Durchführung de» rüad«risch«a Ponagplaae» »ad für sein« »<»»l». tioaäee -«rrelstuag. Die Kommunistische Partei brandmarkt die fog«naant« ..Nationale Opposition" de» Trustkapitallste» Aug«nb«rg und s«ln«r Nazi», dl« da» generell« ver bot aller revolutionä-en Organlsatlone« fordert, al» politisch« Vertretung faschistischer Arbeitermord- . «ad Streikb recherpolitik. Di» Politik der Brünlng und Severing gibt diesen Parteien nür den «rfrhnkrn Anlass, ihren politischen Bankrott dhrch eln neue» vokkrbetrllgerssche» Auftreten ak, „Verteidiger" der Bolkssreihrit zu maskieren. So arbeiten Sozlalfaschismu» und Faschismus einander ln die Hände. Die Kommunistische Partei Deutschlands wird alle» tun. um die jinsteren Pläne de» gaschismu» und seiner sozialsaschisti- schen Htlsspolizet gegen da» Arbeiteroolk zu durchkreuzen. Die Kommunistische Partei wird die Massen in Stadt und Land zur roten E i n he i t»s ro n t de» polittfchen und wehrhisicn Kanurfk» gegen den Faschismus sormieren. Die Stunde hat in Druatschland geschlagen, in der da» brüchige Parteigebäude der Sozialdemokratie, dieser Partei de» Hochver rat» an den Leienstnteressen de» werktätige» Volke«, unter den Schlägen der revolutionären Bewegung - zusammenkrachen wird, wo Tausende von ehrlichen Arbeitern und ganze Ortsgruppen die Partei de« Panzerkreuzer» und Polizeiknüppcls verlassen, wo ein wahrer Mosfenzustrom von proletarischen sozialistischen Kämpsern tn die Reihen der Kommunistischen Partei sich vollziehen wird. Borwärt«. Kommuni st eni Unsere Aufgaben wachsen, unsere Opserbreltschaft und unsere Entschlossenheit wird nur so stärker? Arbeitet, wie «» Bolschewik« ge- rt*«mt! Die Arbeiterklasse wird nach dem grohen Beispiel der russischen Brüder in Deutschland herrschen. wir fist die Sieger mm morgev! vorwärt«, arbeitende» Volk tn Stadt und Landl Schare dlch um die sozialistisch« rote Fretheltssahne de» Kommunismus! In den Betrieb«», an den Stempelstellen, in den Kontoren, in den Arbeiterquartleren, in den Reihen de» Mittelstände« und der werktätigen Bauern, vorwärts zur qrSchtlgen revolutlonSren Volksbewegung gegen Hunger und faschistische Tyrannei, für die Be freiung der Arbeiterklasse, für den Sozialismus, für Sowjetdentschlandk Fahl überall Protestbeschlüfse gegen die faschistische .Mtverordnung"! Antwortet auf jeden Lohnraub mit dem Streik unter der Führung der RGO.i Erwerbslose, wehrt euch im Bündnis mit den Betrl,betätigen! ris»rt mit brr faschistische» ,M»t»rr»rb»»na"k A»rt mit der Brü«i«gbtktat»r »ad ihrer Preußen. regi«r»ngk A»rt mit strick »ab yfa«j«»k - Kleber mit dem lfaschis»«»k «» ke»e ber Kampf be» werktätlgr» D«»tschka«b für Vrvt, Arbeit und Areiheitk M W W Volk, M MS kill Sieg! btthr -al, «ine« Jahr A« Wm» «mtb- Ws stMrib»«ü«, L«rr»es, d«r «tlehrmng nach «mrchistische« od«r faschisttsch«« M»st«r hi«»tt »i« War»»»» «, ^l« Vv»q»tl»»«» Spitzelaltion in Breslau SveenaNoft in die «Soraae de« NVD-DiaUr« »inarschmüqarn B««»l«», 1. April. l«g««e Drahtmeldung.) 8» Vr«, la» Hot sich rin« p»h «»««l«»t« epitzelaM»» er- «kßNet. >»f »och »ngrklärt« W«is« wurde I» die Garage, in d«r da» Li«f«ra»w d«r Arwiterzelt»»- unt«rg«ft«Ut ist, Sprengstoff Kugefchmrggilt. Lt« P-lizei nah« v«rhaftungen vor und führt« üt«mL bet k«»»m»istisch«» Ftenktiaaitr«« Hau»luchungea durch Vies« Nachricht ist zwar nicht überraschend, aber sie zeigt di« »iedertrLchtiaeu M«th»d«». «ü dem» di« Feind« der re»olut«»- »ü«» >rb«u«rfchaft »ud der Kommunistische» Partei artest«». Liß Per »«WH «»ix ith« bi» «» der Z«U be» Sngt»1ist«»D«f«tz», mrb be» g«i»«M l«t« »t«d«« «ms. D«r Lpr«ngstoff wurde (»». Im Reichs rat hielt gestern a«r Reichaauhenminister Gurtia» eine „Verteidigungsrede" für die deutsch-österreichi- ich« Zoll-Nnion. Di« Rede, in überau» vorsichtiger Form ge- halten, kann als halbe» Zurllck weichen »or den West- Mächten Frankreich und England btzetchnet werden. Zwar hat e» Turtiu» abgelehnt. dah der VSlkerbundsrat stch mit der Zoll-Union unter politisch«» S«sicht»punkt«n beschäftige, erklärte aber, die Vrreitschaft der deutschen Regierung vor dem BSl^ krrdund »ine j»rlstlsch« Erörterung zu führen. Da» ist «lste halt« Kapitulation; denn der von den grasten zmptrialifstschkn Mächten beherrschte völk«rbundrat wird sich i-rldstvcrsiändlich über die nur juristisch« Vrhandlung d«r Frage einfach hinwegfetzrn. Lurttu» sagte, die Zoll-Uaion bewege stch „völlig im Rahmen internationaler Verträge". Bald werd« sich d,e Srfenntni» durchsetzen, dah der deutsch-österreichische Plan stch in die allgemeinen curopSische» Vestredungen «tnordne. l!) Vie Linie de» Auh«nminist«r» Turtln» bewegt stch in Rich- tung «inee Kapitulation vor grankrtich, d. h. einer Zusammen- arwlt mit Frankreich -egen So«f«truhlar.d. ' Dte Zoll-Union, die k«Inr»weg» den NufLluh s^st«rr«Ichs Deutschland bedeutet, ist «ine halbe Mahnahme, mit der bl« Mb«tt«rschaft stch nicht zufrieden gibt. Turti»» halbiert noch «« halbe Mahnahme und bewegt sich in Richtung einer Kapl- Mattan *or Pari» und «iner Zusammenarbeit mit Frankreich fpg«n di« UdSSR. Di« deutsch« Arbeiterschaft und di« Volk», »»affen verbinde» de» Kampf gegen da» verfatller Soft«« ««b Poungpian und für wn Anschluß vest»r«ich» an D«»tschla»b mit de« Kampf gegen di« Brsuiag-Diktatur. Rur bi« soziale V«fr«i»ng bringt auch bl« «atl»«al« v»f«tu»g. faschistisch wie Italien! Die Dlktaturverorbnung im Spiegel der GVD-Vresse / GVD-Arbelter erklüri: 1000 Bonzen dinieren! / Nur der Weg der APD führt zur roien Aampiiront! Schwere Naturkatastrophe in Nikaragua! vedbebe» »errichtet di« Hauptstadt Si»e Erdbebenkatastrophe hat die Hauptstadt Rlkar«a»a». M»»«»u», »ollk»»««» gestört. Vie gauze St«bt ist in Flamme». Von de« 22000 Ll»»»h«er» f,I„ über 1RW ge tötet »«rbe» sei», d«ch ist d«, ga»z« Umfang der Katastrophe »«ch »icht abzufchätze». Der Sachschaden wirb »lt 8» Milli»- ««» D»ll«r »»geg«»«». Dr«»d«n. den 1. April. Di« b«ruf»mLhig«n Verräter am Sozialimnu». di« Führer drr Sonialdemokrati«. hab«n sich mit txr off«n«n Zustimmung zur Diktaturv«rordnung Brüning» leibst übertroffen. Richt «in- mal all« Teil« der Bouraeoisi« wagten s« eindeutig ihr« Au- stlmmunq zu dieser verfasiungsltquidierung zu äuhern wie der ^vorwärts'. Testern vielen wir bereit» nach, dah auch die „linke" „Dresdner volk»z«ituna" stch der Panzerkreuzerlinie wür- dia erweist und hundertproqenttg dem .Liorwarts" zustimmt. Die gestrig« Lhemniker „Volksstimme", deren Chef Bächel ist, der Führer der SPD-Land tag ssraktion in Sach'en, schließt sich dem Block der offenen Schildhalter der Brüning-Diktatur schweif wedelnd an, Kat doch der Parteivorstand gegen all« Dissident«» drohind d«n Fing«r «rhob«n. . . Aber die gewaltige Bewegung, die durch die Masten der SPD-Arbeiter aebt. die den Bruck hunberttausender Proletarier mit der resormistilch-sruialfalchisti'chen Führung und den An schluß an di« von der KPD geführt« rote Klastensront zur Folge haben muh. läßt di« SPD-D<maaoqcn nicht zu «in«r einheitlichen Sleiiungnahme kommen. Unter dem Druck d«r Mastenstimmung Hal am Montag der Vorstand des Z. UV sP l a u « n -R r i ch « n - bachi zwei Entschließungen geiaht, di« wider Willen geradezu ein« hundertprozentige Bestätigung dessen darstellen, was wtr b«im „Erlaß drr Dirtaturverordnung erklärten. Wörtlich hsiht «» u. o. darin: „Statt Rettung der Demokratie seh«« wi, A»«schalt»»g des Parliment« aus lang« Zeit »nd di«. Wtllkürhirrlchast drr knpttaliitischen Regier»«», gegründet aus Lohnkürzung und Toztalabban, dazu di« veruichtuna d«» Benin— »ud Ber- sammlungrecht«. als» gerade da», wa» bi« Vonr, geoist« »it Hilfe de» Faschi»«»» «««eiche» wollte!" Pias sagt da»? Di« Sozialdemokratie hat di« Aufgaben, die die Bourgeoisie dem Faschismus für di« jrtzige Etappe stellte, übernommen, har aui die-!« Weis« die Nationalsozialisten ,,«r!«tzt", das ist mit dürren Worten der Sinn dieser Erklärung! Ist er «s wirklich? Fast könnt« man es glauben, wenn man in d«r zweiten Entschließung folgend« Feststellung entdeckt: .Dadurch wird da» gesamt« politische Leben Deutschlands der Willkürherrschaft der Polizei de» Ausbeutrrstaate» aus- geilesert, ein Zustand, der «t«e» Kulturvolk«» unwürdig ist und in Europa bisher einzig in den faschisti, schen Staaten Italien, Polen, Uqgarn nud einige« Balkanftaat«, bestand? Die?«» ungeheuerlich« Geständnis wird noch ergänzt durch da» „Sächsische volksblatt" in Zwickau, das am Mon tag zur Verordnung folgendes erklärt: „To wird drr Belagerungszustand sich zurrst gegen dl« KPD richten, nach »iuiear Zeit, im weiter«, verlaus der «et. ter sich verschärsenden wirtschastlichrn Krise, w'rd die!« Wasse der Bourgeoisie sich auch gege» dtesozialdemokratt- schen Arbeiter und gegen di« Sozialdemokratie wenden. Wen, die Sozialdemokratt« dies« neu« Notverordnung still hinnimmt, «i« all die a»d«ee» Belast»»» a«u vorh«r, s» »ersännet sie z» Kinder« da» Schmiede» d«r Wasf«», mit der dt« Arbeiter, klasse geschlagen werden soll. Eine bürgerliche Regierung, der«» soziale, Programm der Lohnabbau »nd d«r Abbau d«, Sozialgesetzgebung >st, w'rd diesen Belagerung«)— stand letzten Ende» nicht gegen di« Bourgeoisie aaw«nden, son der» drr Regtrrnng, di« mit dieser Notv«rord»vng angeblich immer »»ch bi« D«>»okrati« verteidigeu »ill, wendet jetzt sch»» fichtbnr«, kaschtit«sch« R«gt«r»»g»m«- tho de» an, die i» Endergebnis nicht gegen d«», s»»d«r, wir fürchten, für d«» Fnscht»«»» wirk«» »erde»." Faschismus ist also nicht nur Hitler, sondern auch Brüning. Panzerkreuzerdewilliaung, ist also nicht „Rettung der Demokra- ti«", sondern Schiidhall«, iür den Faschismus. . . . Das wird hier unsreiwillig eingestanden. Schrittmacher de» Faschismus, Cozlalfaschisten — das sind - SPD-Führcr alle- versuch, Delegierte zum LhemnIker Mleterronareh! Leipzig, d«n 31. März Am ?S. März fand in Wurzen dl« Tagung d«s Leipziger Mieterverband«, statt. Aus dieser Konferenz wurde unter an derem Stellung zur Landeskonferenz der Mieter Sachsens nc> nommen. 3 Delegier« w»ede» z»r L»»d«»I»»I«r«»z gwählt. Mietergenosten, nehmt tn allen Mkterorganisalionen zur Lantwstagung d«r sächstsch«» Miet«r Stellung! wählt D«lrgl«r1»! , di« Empörung über de» offene» B«rrat de« offiziell«,, der famte» SPD-Fllhrung abzafchwächr» b»rch die Sno«cku»a dl, H»fi»»»g, e« gab« »och et»« Möglichkeit, dies« SPD »l» Pa zu Snd«r», zu gestern" ... Schon bei der Panzerkreuzerbewilliguna lieben die ken" SPD-Führer die Katze aus dem Sack. Vie S „Radikalen beteuerten, daß ihr ganzes Äufneten nur Theater zur Erhaltung tausender Arbeiter sür die SPD gewesen sei. Rossenselv ix- gründete es damit, der Frankfurter Portune erklärte: „Aber »icht nur au» Gründe» der Weltanschauung hat« ich gegen den Wille» der Fraktto» gestimmt. Wen» die goi^ Fraktion für Panzerkreuzer gew«s«» wäre, hätte» wieder Ta». fr»d« von ven»ste» der Partei de» Rücke» gekehrt." Das ist der wahre Kern de» Opposttionspudel»: Nicht die In- -teresten des Proletariats, »ich der Wille zum Kamps gegen die bürgerliche Klasieuherrlchaj und ihren Staat, sondern do; erbärmliche Geschäftsinteresse der Bonzen an der Erhaltung de- Pfründen. Pviilionen und des Parteieinflusses aus die Masse, ist das Motiv für diese Art „Opposition". Ganz anders deuten darüber die ehrlichen SPD-Proleten. Zwar sind noch viele gehemmt durch Illusionen über den „Kampswillen" dieser radikalen Führer, aber schon bricht sich du Erkenntnis Bahn, daß dieser gesamte Parteiköroer rettungs- und hojsnungslos venaulk ist «m Sumvse der K dem Bürgertum. Aus der Sroü-Frankfurter Delegiertenver sammlung erklärte ein proletarischer Delegierter: „In der Partei herrschen 100Ü Genosse», di« den Partei apparat in der Hand habe» und die da» diktiere» »nd au», führen, wa» sie wollen!^ Weiter wandt« er sich gegen die !,.aktion»disziplt»: „Diese Disziplin drr Ausgabe soztalistischser Grundsätze geht zu weit. Die Zustimmung zum vanzrrkreuzer ist ei» Schlag gegen di« Partei. Wir haben behauptet, die Kowmuniften hätte» Hin denburg in den Suttel geholten. Mit viel größer«« Recht kan» man behaupte», di« SPD hat Brüniug zu de« Notvrr- orduuuge» und zu den Panzerkreuzer» verholsl Diese proletarische Stimme im SPD-Lager muß in ihrer ganzen Bedeutung ersaßt und verstanden werden. Sie beweist, daß in diesem Stadium der Entwicklung die proletarischen Oppositionellen zu erkennen beginnen, daß in der SPD kein Platz ist für klassenbewusste Arbeiter, daß sie aber auch nichi mehr so leicht den Illusionen über die Möglichkeit eine, „neuen ULPi' erliegen, sondern daß sich die Erkenntnis Bahn bricht: vom Panzerk.euzersozialismus führt nur ein Weg fort zur Kampsfront des Proletariats, das ist der Weg zur Kommu- nistischcn Partei. Die Kommunistische Partei ist sich in dies« Situation ihrer Ausgabe bewußt, sie wird die Aufklärung, Ucker- zeugung und Gewinnung der ehrlichen, für den erfolgreichen Kamps gegen die Bourgeoisie unentbehrlichen proletarischen Elemente der SPD mit an die erste Stelle ihrer Volksaktien gegen Faschismus und Brüning-Diktatur setzen. Sir wird durch die Tat die Masten überzeugen, daß sie allein die Führerin im Kampfe um Freiheit und Brot ist. rtei oalition mit sen.