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t^onnrsuo in v ounLaeursenisna todnsmokung incksrUttk 4 Am 17. Mai 111.11 erlief; der Zentrofojus zusammen mit den Geiverlschaftsorganifationcu eine Ver- fügung ttber die Einsührpn^ eine* Prämienstzstems bei der Entlohnung de« Personals des Detailhau. del*. Die 4terfiiaung hat den Zweck. die materielle Lage des Personals zu verbcfsrrn. die Qualität ihrer Arbeit 1« heben und die Vkrsorguug der Vcrbrauchermajseii ikidurch zu oervollkonimucn. Au! Krund der 'Verfügung werden die Löhne de - Laden- ui-!? Logerkauspersonal, vom 1?». Mai ab um 1» Prozent er hobt, wenn die sestgelrgten Normen de» Umsätze» pro Kops de- beschäftigten Personale überstiegen werden, so srcigt ent' ausgaben. einzelne Warn, selbständig cinzukausen, Saisonwa ren neu zu bewerten usw. Er stellt selber die handel«- und Finnnzplänc der Unternehmens a»is und trägt die Veranuvvr- tunzz jiu ihre Eijülluiig. Zusamincn mil dem Genossenschafts, aktiv führt der Verwalter die-Arbeit zur Gewinnung neuer Mit- glicder durch. Entsprechend der ihm eingeraumten Rechte trügt der Ver- walter bzw sein Stellvertreter oder Abteilungsleiter auch dio materielle Verantwortung silr die Nun anvertrauten Werte, so wie siir die administrative und wirtschaftliche Tätigkeit des Be triebes. »riechend auch die Summe des Lohnes. Die Enilobnung der <>:§rrhalter und ihrer Stellvertreter, sowie der Abteilung lei- -er ln den Verkaufsstellen. werden festgesetzt auf b'.iund des Unckatzt» der betressendeu vondelsunternehmungen und er hoben sich durchschnittlich um 1.1 Prozent. So erhalten die Lagerhalter, ihre Stellvertreter und Ak- i.ilungsletter in den Nahrungsmittelverkaussstellen, Br-k und sl iltermltttlmagazinen oder Abteilungen folgende Lohne im Verhitltnl* zum Rkonatsumsatz (in 1OOO Rubel): Umsatz von dl» Gehalt tn Rudel 15 IW 15 80 140 .10 - 50 150 50 100 180 lOO 150 170 150 2^5 100 225 WO 210 ' ZOO 100 210 über 100 275 Der Prozentsatz vom Umsatz wird durch die Dividierung de- iestgklttzten monatlichen Lohnes aus die Summe des Um- süizc», ler planmaszig bestimmt wurde, berechnet Der erhaltene »razcntl.itz dient zur Errechnung des Lohnes des LagcihaUers i nd seines Stellvertreters. So wird z. B. der Lohn eines La gerhalters bei einer Verkaufsstelle mit einem Umsatz von 120 NON Rubel Im Monat I7«> Rubel betragen, das sind 0,1 t Prozent vom Umsah. Der Stellvertreter erhalt einen Lohn, der um 15 Prozent niedriger ist. Wird der oorgelehene kan- delsunilatz iiberholt. so erhält der Lagerhalter einen Lohn, der 1 1 " — ^)v „tämpfen" die Gefumtvesvandövonzen geuen den Lohnrau > „Wo./We. Dresden, den 18. August lü.'II. An unsere Kollegen Bertrauensleutc! Werte Kollegen! Aue Erich nicht unbekannt sein wird sind die Tarlsv. cirägc jur den Erwerbegartenbau und Landschaft siir Ende des Monats August von den Arbeitgebern aufgekündigt worden. E - macht sich de.-bal-b notwendig, dasz wir angesichts dieser ralmche» etwas stärker aus deut Poften jein müssen. Nach dem Pejlchltgun^splograinin, da - nnr Euch seinerzeit zugejtellt haben, findet nur ^onntag denr 20. o. M. die Besichtigung des Betriebes Zicgcnbalg. vormrtlags u Uhr statt. Da nun Derr Ziegenbalg eine Fiihcenolle bei den snchssschen Arbeitgebern pielt. iü es uirbcdingt notwendig, dasz wir mit einer groszen Anzahl von Kollegen die Besichtigung dieses Ale Ikiebes vornehmen. Damit wollen wir zeigen, dasz wir auch noch in der Lage sind, einen groszen Teil von Kollegen auf die Beine zu bringen. Wir ersuchen Euch deshalb, die .seit auszunut^en und dafür Sorge tragen zu wollen, dasz die Besichtigung am Sonntag durch eine grojze Beteiligung einen starken Eindruck macht. Mit kollegialem Grus; ' die Fachgruppenleitung." Tiefer geht's wirklich nimmer! — dasz wir auch noch in der Lage find, einen groszen Teil von Kollegen auf die Beine zu bringen nicht etwa um gegen den beabsichtigten Raub an den sprichwörtlichen -ungcrlöhncn der Gartcnbauproleten den Kampf aufzunthmcn, soirdern um „einen starken Eindruck zu machen" — durch die Betriebsbesichtigung beim Oberscharsnracher Zirgeubalg. Ausgerechnet aus Herrn Zicgcnbalg, der in jahr zehntelanger, schamlosester Ausbeutung vorwiegend junger Gärt nergehilfen, Arbeiter und Kinder, seinen Reichtum errafft hat, will ein Bäckerdutzend Gesamtvcrbandslämmer durch eine Be sichtigung Eindruck machen. ' Rein, Kollegen vom Gartenbau! Mit solchen Mäfzchen könnt ihr bei euren Ausbeutern nichts erreichen. ' Da miiszt ihr schon mit der einzigen Waffe, die ihr habt, mit der Arbeitseinstellung vorstoszen. Dazu ist aber notwendig, dasz ihr euch der einzigen revolutionären Organisation, der NGO. unschlirszt und unter ihrer Führung in den Streik tretet. durch die Rkulriptizierung non 0,1-1 Prozent aus den zusätzlich erreichten Umsatz bestimmt wird. Bet einem Umsatz von 180 000 z B, wird der Lagerhalter statt 170 182 Rubel erkalten. WM»',» -s»» X- »!MWMM»M «MN»»,! Lum kotsteimLi^ken I^nnclsZ'beltei'stnejk Die Lohne bei Organisatoren und Leiter der nanbclr-uuter nehmuugen hängen auch von der Qualität der Arbeit dieser Un ternehmungen ab Wenn in den Warenbuuiein der Genossen ^Verkt unudiä^sx tu, c!ü» neue Kam, tur^an, cl.88 «MiMMrVk WlKSktiM schasten Porbejiellungen angenommen und die Waren Ins Daus i.eliesrrt werden, so erhalten die Leiter 10 Prozent mehr Lol Die Prämicuverteitung für Rationalisierungsinajzuahmen, sowie sür die Vervollkommnung der Gesamtarbcit, Beschleuni- - g des Warenumschlages, Herabsetzung des natürlichen Wa- chwundes, Herabsetzung der Handels- und der Organisations- !c en usw. t;t die Grundlage bei der neuen Festsetzung der Lohne. In jedem Handkl.-ttttternehmen werden Spezialioiids siir du HramienverteUung gebildet, welche sich zusammensetzen aus Ersparnissen bei den Rationalifierungsmasznahmen und un- >. c ren Angeitellten verteilt werden. Der Zentrosojus hat c. rr.. em drei RUllionen Rubel für diesen Spczialsond» ge- ' n, um dir Lebeusbediugungen der Dandelsangestclitcu zu ' Fn der Beringung des Zentrosojus wird besonderes Ge< r h! gelegt aus die Bedienung der Bcrdrauchcrmasscn und aus Ur besondere Beachtung der Verbrauchersorderungen. .sogleich mit den Aenderungen aus dem Gebiete der Ent- I wag sind auch Aenderungen in der Bestimmung der Rechte Pflichten der Verwaltung der Handelsuntcrnehmungen aus- f id' men woraen. Der Verwalter hat von jetzt ab da» Recht. >-r Angestellten neu zu werben und zu entlassen, selbstverjtänd- I bei voller Beachtung des Arbeltskodcr. die Arbeitsnormen urd die Pruuiieu siir sie jejtzujctzen ujw. ?.r Verwalter hat das Recht, die für seinen Betrieb etats« r fug vorgesehenen Summen nach eigenem Ermessen .zu ver- Der reiche Grohbauer Nagel in Deichhaujcn bei Wessel buren ietzle heute die Drcjchina'chine mit Nazi-Streikbrechern in Betrieb Ein Trupp Streikender begab sich nach dem Hos, um die Streikbrecher in Augenjchein zu nchinen. Der Grogbauer trat den Streikenden mit schuszberciter Pistole entgegen. Die Streikposten befanden sich vor dem Hos aus der össcntlichen Sirafze. als aus Ställen und Scheunen etwa 80 schwerbewaff nete 'Nazis hcrvorbrachcn und sich auf die Streikenden stürzten. Aus dein hinterhalt tauchten nun auch drei glitzer mit Schupo auf, die vereint mit den 'Nazis gegen die Streikenden vorgingen. Der Maschinenmeister Dau zertrümmerte mit einem Gewehr einem Streikenden den Unterkiefer zu einem unjörmigen klum pen. Vom Hinterhalt aus feuerte der wegen seiner Feig heit bekannte Nazisührer Hermen seine Anhänger zu bru talem Vorgehen an und wies besonders aus die ihm bekannten Streiksührcr hin. Der Arbeiter Emil Poeck wurde so zu- gerichtrt, dasz er ins Krankenhaus transportiert werden mujzte. Nordmollekonzerns war, wo noch mit Gewinn gearbeitet wurv«. Aus dem Rücken der Belegschaft dieser Firma will die Geschäfts leitung jetzt scheinbar eine Erpressung auf Staatssnbiwnlionen unternehinen. All diese Meldungen zeigen wieder einmal, das; die kapita« listisckn: Wirtschaft Deutschlands zu immer ichärferen Masznatz- men greifen mufz, nm ihre Stellung notdürftig zu halten. Da bei sollen die cWrltätigen alle Lasten tragen und die Unterneh men Nutzen lzaben. Die Arbeiter der betroffenen Betriebs müssen durch Streit unter Führung der NGO gegen die Mas- jenenilassungen kämpfen. HungerMne u. Schusterei bei Enterlein Wie Asbeitei' und Akbeiteklnnen in einer Vapler- fabrik ausgepowert werden Ile täglichen Bankrotte Aus dem schlesischen G r u b e n ge b i e t kommen alar mierende Meldungen. Die Melchiorgrube Walden burg hat 100 Kündigungen ausgesprochen. Die Marienhüttc in kotzenau lNicderschlcsienf ist vollkommen stiligeeigt und die Restkeleg chast entlaßen morden. Dicw Firma mar einck eines der besten Unternehmen Nicedrichlrücns. Die Stadt Kotzenau, die wirtschaftlich auf diesem Unternehmen ausgedaut ist, erhält dadurch einen ungeheuren Schlag. Der Zmammenbruch des Nordmollelonzerns hat eine neue Betriebsstillegung vcranlaszl. Die Konkursverwaltung hat den Antrag aus Liquidierung der Firma Bischoff Rod atz gestellt. Zu bemerken ist, dasz dies der einzig« Betrieb des fArbeiterkorrcspondenz KM) Die Firma Oswald Enterlein, Niedersedlitz, Papierfabrik, stehl zur Zeit in Hochkonjunktur. Sogar nm Sonntag wurden mit Genehmigung der Gewerbetammer pro Schicht 8 Stunden gearbeitet. Allerdings besagte die Genehmigung mit einer halben Stunde Pause. Es wurde aber auf Anweisung des Betriebs leiters, des Herrn Seifert, nur «ine Viertelstunde Pause gehol te»! Der Betriebsrat hatte eiuc Viertelstunde vor Beginn der Pauie von der viertelstündigen Pause erfahren, mar aber da gegen. Trotzdem: der Betriebsleiter ordnete die vierielstündige Pause an, und diese wurde durchgcführt! Obgleich in 2 Schichten gearbeitet wird, lmben wir I Ko lonnen. Die eine von t> bis 14 Uhr und di« zweite non 11 bis 22 Uhr, die dritte von ö.uo bis lt» und 17 Uhr, und als vierte Schicht arbeitete die 'Nachtschicht von 11 Uhr bis nachts nach 24 Uhr teilweise! Als im April 'Mai die grojze Zahl der Beleg ¬ schaft duf der Strasze lag, kaufte sich Herr Erich Enterlein, trotz dem ein „geringer" Verdienst erzielt worden fei, ein Rittergut Im Monat Fuli war ein Monalsumjatz von 185 000 RM. Be rechnet man !15 Prozent Reingewinn, so ergibt das immerhin die nette Summe von ungefähr 50 lM RM Profil. Das ist die Folge der Antrciborci und des Tempos. Diesen Monat ist mit einem Umsatz non 800 000 RM zu rechnen, so das; ein Reinge winn von hoch über MO WO RM im Monat herauskominen wird. Alenn inan nun diese Zahlen liest, möchte inan glauben, das; bei einem derartigen Profit des Unternehmers dem Ar beitsvieh auch etwas zugute kommt. Aber weit gefehlt. Ar beiten und würgen muf; man, das, die Brühe nur so am Körper herunterläuft. Dabei bekommt ein männlicher Arbeiter über 2l Fahre als Entlohnung die Stunde 71 bis 80 Pfennig, und unter 2l Jahren ungefähr 50 Pfennig. Bei den Frauen sieht es auch nicht besser aus. Diese gehen mit 24 dis 28 Mark die Woche nach Hause. Es wird Zeit, dasz dieser Betrieb einmal etwas beleuchtet wird. Nun erst reM! „Protest-Entschliesznug Die am 20. August l!>81 im Erbgcrichl Rähnitz tagende Ge- . ncralversammlung ver roten Sportler protestiert auf das e>n- schikvenstc gegen den Berbotsterror und die Polizeiaktionen ge gen die revolutionär« Arbeiterbewegung Di« Bermmmelien geloben, nun erst recht mit-aller Kraft die KPD in ihrem Kamps« gegen das. kapitalistHche System zu unter . uzen uw) ak tiv zu Helsen an ver. Herbeiiührung eines sozialistischen D- ! h- lands. Wir fordern die gesamte Arlniterichajt non Rähniz- Hcllckan auf, den entscheidenden Schritt zu inachen und die Mithelfer an der Hetze und 'Verfolgung der revolniinnnren Ar beiter, die SPD-,rührcr, unter ück> zu lass«» und sich einzu reihen in die Kampfsront unter Führung der KPD." Sechste Schicht gratis fahren! Sov-^^efvon ANA N-Bonzen vfovlialeNe7-T!unden-T(in ohneLohnausaleichaus -alle. Unter Ausschlnh der roten Vctrlcbsräte wurden die mormlsttlcheu »nd saschlstllchkn Vetriebsräte der Mnnsseld-AG ran der Direktion ,n einer Sitzung geladen. Das Ergebni» dir- I«r Besprechung war, dasz am Dienstag in den Betrieben ein Nnichlaq heraiivkam, in dem die Belegschaft auf die „schlechte »irtlchnstliche Lage de» Unternehmens" aufmerksam. gemacht wird, dcrziisolg« die Mansfeld-AG zur „Lrlbsthilse" gczwungrn bi. Dirsr „Selbsthilfe" soll so aursehen, das; von drr Brlegschast, ti« bisher nur zum gröhten Teil fünf Schichten »rrsahrrn hat, «esordrrt wird sie solle ohne Bezahlung eine sechste Schicht "ehren. Die roten Betriebsräte haben sofort aus Grund des schänd- ck-en Verhaltens der rejormistischen und salchistischen Betriebs- tue eine Gesamtbetriebsratssitzung verlangt. Fn den von der 5,O einbcrusenen Belegschajtvversammlungcn werden folgende »Eiterungen ausgestellt: keinen Pfennig Lohnabbau, Adlch« innig jeder unbezahlten Schicht, Zahlung der Löhne wir vor dein 1 Mai IIM, Einführung der Lirdenjtunvrnschicht Iber lag und Sechsstuiivenschicht unter Tag >»>t vollem Lohnausgleich, 'Abbau der Dirrktorengehälter bis «us NlM 'Mark, keine Auszahlung von Dividenden und Eut- ichädignngen an Aktionär«, Aufsicht»rät« und Vorstandsmitglir« t«r! Streichung aller 'Ausgaben für Wrrkpolizri und de» An- kreiberapparat! Di« so sr«igeword«nen Gelder sollen der Siche rung der Lohne und Gehälter der Arbeit«« und Angestellten ter Man»seld«AG dienen! Dos Vorgehen der sozialhemokratischcn Betriebsräte, da--- 'w. Elnvernehmen Mit der Gcwerkschastsbürokratie erfolgt ist, «rchullt ven ganzen schmachvollen Betrug der Gewerkjchafts- bürokratie an den werktätigen Massen. Aus „Solidarität" für die Erwerbslosen sollen nach dem Willen der Gewerkschaftsbüro- kraten die Arbeiter der Einführung drr kO-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich zustimmen. Fetzt zeigt sich, was hinter dieser Politik steht! Siegreicher Streik unter revolutionärer Führung Stach sünseinhalbtägiger Strrikdauer konnte der Kampf der Zimmerleute b«i der Firma Körner, Berlin, mit einem groszen Erfolg beendet werden. Trotzdem kein« andere Bcrujsgruppe auf ver Baust«llc den Streik unterstützte, sondern im Gegenteil, wie die im DMV organisierten Bauanschlägcr, noch versuchten. Streitbruck-arbeit zu leisten, konnte d«r Unternehme« aus die knie gezwungen werden und mutzte zu den Forderungen der streikenden Zimmerer Stellung nehmen. So wurde erreicht: t. Drr Unternehmer bezahlt das gesamte gestohlene Werkzeug. 2. Zwei Drittel ver Streikzeit bekommen die Streikenden be zahlt :i. Mahregcluugen finden nicht statt, und autzerdem gilt die StrrU.zeU nicht als ArbeUsuntrrbrechung. kolirgen Bauarbeiter! vier zeig! sich am besten, datz es unter dcr energischen Führung der RGO möglich ist, Strcii zum siegreichen Ende zu führen. Die roten Sportler vom AS Lindenhos haben in selbstloser Weise sofort ihr selbsterbautes Vereinsheim den Streikenden zur Verfügung gesielt! und somit den Beweis der Solidarität mit ihren kämpfenden ArbeUsbru- dern erbracht. LekviUwoNltch kür Lvkal-»! Np,, E4b»l DrrrLrn: !ü: P '.!',r ...i Uu-.nqhme dir Ausla,Wickel«? Provinz T-werklchast Start, kltadta uv- A,'. ii-rtickiur-. geltx Nauicktein. Dre-Wen; kör Ausland: gart Pnis'.^!, Nerlin; für «nd Aeportaxi:. Ott« NNIde. 'Nerlln: für gnseracr: ckwüietn! Lchna>w'. DüSdrrr: kür Druck und Vtrlaa: D"»»n«r Lertaa»gel«lUck>al« m. b. H., Ds-oykn-kl.. ' ümrrwshnyoprratz« .2. —