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Das Vroyramm des Dr. Herle / Rapide Verteuerung der Lebensmittel Mummen empfiehlt -ie Nerbondsbürokratie zur Annahme vn- !äflt sich von den Verbond->koI1egen für ihren Schandstreich di» Vertrauen aussprcchen. Dieser Lohnraub ist nur der Anfang weiterer Matz, nähme». Man will uns h e r u n t e r d r ü ck e n zu Kulis, wir sollen Parias sein, die keinen Teil haben an den Gütern der Menschheit, die doch alle von Proletarierhänden geschaffen sind. , . . Wir Stratzenbahncr müssen erklären, datz wir kein Vertrauen haben können zu diesen Gewerkschaften, die zu Lohnabbaugewerk, schäften geworden sind, die die Tips geben, um revolutionäre Betriebsräte und Arbeiter aus dem Betrieb hinauswerfcn zu lassen. Wir wissen, datz wir nur unter Führung der KG Oden Kampf aujnehmen und fuhren können. Wir wissen, datz wir diesen Kampf führen müssen, wenn wir uns nichr selbst aufgeben wollen, wenn wir nicht wollen, datz unsere Frauen und Kinder langsam verhungern. Die gestrige Volkszeitung hat wieder einmal schamlos ge logen, wenn sie bestreitet, -atz der Wortlaut der Entlassungs- schreiben nicht fast mit dem Volks.zcitungsbericht iibereinstimmt. Das SPD-Blatt hehr deshalb gegen den Kollegen Gruner, weil es hofft, die Kollegen unsicher zu machen. Wir kennen den Kol- legen Gruner und die übrigen Funktionäre der RGO genügend, um zu wissen; datz iic während des Kampfes nicht wie SPD- Bonzen kneifen. Die Volkszeitung aber verrät, -atz grotze Em- lassungen vorgenommcn werden sollen, gegen die unser Streik die einzige Waffe ist. Wir Stratzenbahner haben nichts zu ver lieren als unsere Ketten Deshalb lagen wir alle: liniere Lo sung ist: Streik für Wicdercinstellung der gematzregelteu Be triebsräte! Streik gegen jeden Pfennig Lohnraub unter -er Führung der NGO! Zsmeher demmz'ert Kolleginnen Wie sich die Tabakarbeilerbonzen Lägen aus den Verräterpfoten saugen kArbeiterinnenkorrespondenz 1721 Der Tabakarbeiter-Bonze Domeyer hat gegen den Bericht in der Ardcitrrstimme ein Flugblatt von den Beiträgen der Kol legen drucken lassen, in dem die Kollegin Krum reich als Be richterstatterin an die Arkeiterstimmr denunziert wird. Der Zweck dieser frechen Lüge ist klar. Nachdem der Kollege Kötzer entlassen wurde, soll jetzt dir Kollegin Krumreich her- nusslicgeu. So wollen die verräterischen Bonzen den Kamps der Kolleginnen gegen die Massenentlassungcn brechen. Frech mir- gelogen! Was tuts? Die Hauptsache ist für die Domeyer »nd Co., -atz Arbeiter, die diese Schmach nicht mitmacheu. aus den Betrieben fliegen. Kolleginnen nun der Figarettcnindustrie duldet nicht, datz diese lluteinehmerknechte, die Beitragsgroscheu der Kollegen für ihre Lügen verschwenden, sich noch im Betrieb sehen lassen dürfen. Solange diese Verräter die Kapitalisten interessen wahreni dürfen - unsere kümmern sie doch nicht werden wir in noch schlimmeres Elend gestotzen. Warum hat Da inaner nicht in der Volkszeitung geantwortet? Weil er zu ieig ist. seine Denunziantentätigkeit allen Arbeitern zu zeigen. Duldet nicht mehr, datz diese Bonzen in unserem Namen sprechen. Pahrrns Notverordnung Gchlachlsteuer, Mieteverteuerung, Gehaltskürzung, Lehrerenttassnng Die erwartete Notverordnung der bäurischen Negierung zum Ausgleich des Staatshaushaltes ist heute erschienen. Sie bringt, wie norauozuschen war, ungeheure neue Lasten für die Werk- tätigen Sie siebt vor: 1 eine Verdoppelung der Schlachtsteuer jalso Fleischnrrteuerungj, 2. eine sogenannte Wohlfahrtsabgabe, die 1 Prozent der Friedensmicten beträgt (also Mietnertcu- rungs, 3. sollen die Bezüge der Beamten um 5 Prozent gekürzt werden. Die Pflichtwochenstunden der Lehrer der höheren Lehr- anstalten werden um drei Stunden erhöht, bei den Volksschulen sollen die Klassen durchschnittlich 50 Schüler umsassen. sind allo Massenrntlassungen von Lehrern der Volks- und höheren Schulen zu erwarten. Von einem Abbau der Grotzpcnsionen wird natürlich nicht gefprochen, ebenso wenig von einer Sonder- steuer aus die grotzen Vermögen. Die Frankfurter Zeitung berichtet über neue geplante Matz nahmen der Keichsregicrung gegen die Beamten Die Höchst grenze für Pensionen soll von 30 aus 75 Prozent und sür Witwen non lltl aus 15 Prozent herabgesetzt werden. Weiter soll die Frist des Porrückens in der Gehaltsklasse non 2 auf 3 Fahre ver längert werden. Klassenurteil gegen Damebauer. Der Schnstsetzerlehrling Domebauer, der im Mai dieses Jahres ein Renalnerattentat auf den Kasse-Professor Günther in Jena verübte, wurde vom gro- szen Fugendgericht rn Weimar in geheimer Verhandlung zu der ungeheuerlichen Strafe non 2 Fahren 6 Monaten Gefängnis nerurteilt. am 2k». August „Fetzt soll eine „nationale Negierung" unter Macdonald» Führung gebildet werden, die auch konservative und liberale Führer einschlietzt. Di« Tatsache, datz eine solche Losung al» einziger Ausweg auch von den bürgerlichen Parteien angenommen wird, beweist, wie ernst die finanzielle und wirtschastliche Loge in England ist." „Möge der schmerzliche Konflikt, der innerhalb der Arbeiter bewegung ausgebrochen ist, überwunden sein, damit eine einige Arbeiterpartei den Wählern zeigen kann, was da» zweite Kabinett Macdonalds in schwierigster Zeit sowohl ans inncrpolitischem al» auch aus nutze «politischem Gebiet im Interesse der englischen Arbeiterklasse und der gesamten demokratischen Welt geleistet h a t k* Der Geschäftsführer des Reich-verbandes -er Deutschen Industrie, Dr. Herle. hat der Brüning-Regierung das Pro gramm der deutschen Grohindustriellen übergeben. Fm Pro gramm, über das Herle in -er gestrigen Kölnischen Zeitung schreibt, steht als Mittelpunkt die „Herabsetzung der Selbst kosten". Wörtlich heitzt cs: „Zur Durchsührung ... wird es nicht zu vermeiden sein, die persönlichen Unkosten in der öffentlichen Han- noch stärker herabzusetzen als es bisher geschehen ist. Dasselbe gilt auch hinsichtlich der persönlichen Unkosten in der Privat- wirtschaft. Löhne und Gehälter müssen in viel stärkerem Ausmatz als bisher an die in -en einzelnen Betrieben o-er Gruppen non Be trieben gegebenen Möglichkeiten angepatzt werden ..." Damit kündigen die Industriellen einen »erschärsten neuen Lohnraub in allen Betrieben, sür alle Arbeiter an. Die Ant wort: Rüstet zum Gegenangriff! Rüstet überall zu Streiks gegen jeden Lohnranb! Wieder wie 1112.1 haben die Spekulanten und Preiswuchcrer gute Tage. Auf den Märtten, in den Kalonialwarengeschäften und in -en Wohnungen diskutieren -ic Ärbeuernauen besorgt und erregt. Feder Tag verringert ihr Wirtschaftsgeld; denn jeder Tag bringt neue Einschränkungen. Die Butter, die am ,5. Fuli noch 1,50 'M. kostete, mutz heute mit 1,70 M. bezahlt werden. Der Fnlandsspcck ist in derselben Zeil von 50 Pf aus 00 Pf-, die Eier non l0 aui 12 Pf., die Milch von 20 auf 3» Pf-, der Mehsprei» von 1,50 auf 2 Mark gestiegen. Um 20 Prozent Am kommenden Montag tritt in Frankfurt der ADGB- Kongretz zusammen. Radikale Worte gegen den bösen Kapita lismus wird es genug geben. Sie nerpilichten zu nichts. Man ist abgebrüht und hat Routine Wer es trotzdem mit dem Kamps ernst meint, bekommt eins mit dem Gummiknüppel. Das ist ihre Arbeitsteilung. Während der ADGB für Gcmatzrcgkltcnnntcrstütziiiig nur 100 000 Mark im Fahre >0:i0 übrig hatte, stiegen allein die Ge Halter im Fabrikarbeiterverband non 100 000 auf .100 000 Mark. Die Ausgaben für Kraftwagen und Krastwagcnbedars von 65 000 Mark ans 77 000 Marl und -er Pürobedars von 20 000 aus 11 000 Mark. Der Textilarbeitcrverband hat injolgc der Flucht der Mit glieder 1010 etwa 600 000 Mark weniger Einnahmen. Den Bon zcn ist trotzdem nichts abgegangen Die Verbandszeitung der Textilarbeiter zahlte im Fahre 1010 allein 11 110 Mark Mit- arbeiterhonorare. Wer find diese „Mitarbeiter"? Dieselben Bonzen, die schon einmal Gehalt, Spesen und Diäten eingestellt haben. Die Gehälter der Angestellten des Einheitsverbandes der Eisenbahner stiegen van 1-20 «bi- 1030 von 350 000 Mark aus 376 000 Mark Für Streik- und Au-sperrung wurden ganze 21 17 Wuppertal, 27 August. fLigene Meldung.) Gestern abend wurden Arbeiter, die an einer SA-Kaserne in der Luiseustratzc norbeigingeu, ohne ersichtlichen Grund aus dem Hause herau» beschossen. Ein Arbeiter wurde dabei verletzt. Eine Haussuchung in der Razi-Kasernc ergab, datz zahlreiche Mordwaffen gefunden wurden zusammenstöbe zwischen Arbeitern und Faschisten in Juisburg Der Kampfbund gegen den Faschismus, der gestern in der Tonhalle eine überfüllte Versammlung abhielt, hatte hierzu die Führer der NSDAP .zu einer Aussprache geladen. Da aus be- schnstqn besteht vor allen Dingen darin, datz Mocdanald bereit ist, um den Ausgleich de» Staatshaushalte» herbeizusühren, eine Senkung der Arbeitslosenunterstützung in Kauf zu nehmen, gegen die sich die Vertreter der Arbeiterschaft mit aller Entschiedenheit wehren. Macdonald und feine Kollegen sind des guten Glaubens, datz sie mit ihrem Verharren in der Regierung, dazu beitragen kön nen, die Loge der Arbeiterschaft erträglicher zu gestalten. Trotzdem bleibt do» Verholten der Mordonald und Snowden für nn» unverständlich." ist der Eierpreis gestiegen, aber im Ausland sind Lier - rigsten Preisen in Hülle und Fülle zu haben. Di? FuiLr- ' ihr Minister Schiele lassen sic nur nich, herein. Schiele dem Vorsitzenden -er Bayrischen Volkspari'-H- .. datz er bestimmt hoffe, eine neue Zollerhöhun: - c, und Butter durchzusetzen. Das Bror wird verfchk»-.-:-' neue Preissteigerungen, also neue Funkergewinne' - einen Hungernden in Deutschland gibt, solange wirs . gegen werden, datz der Sozialdemokrat Baade mit Zu:----- , des Parteivorstandes der SPD Hun-critaii'end- voV Roggen aufgekanst und für die menschliche Ernönnmg , Mischung von Chemikalien unbrauchbar gemacht HA, 2a-- . hier und dort Arbeitslose vor Unterernährung zu am^ - - . und Tausende aus purer Not zu „Verbrechern" werden Heraus endlich mit den ausgekausten und ns.!-, n :- brauchbar gemachten Roggenvorrälen! Wir sr- - schlagnahine non Lebensmitteln in den Lpeicher sa- Brotmagazinen! Die Preise müssen herunter! Nicht auf Kouen d<- ! ... Geschäftsleute, die schwer genug darben und bitter -t-.- , ärmlich gewordene Existenz' ringen müssen. Zpas z.i - - mutz aus .Kosten der Grotzagrarier. der Engroshändlcr, Prcistrriber, Schieber und Börsianer geschehen : .' heimnis, datz gegen diese Krise Regierung und Fu, . unternehmen. Die Arbeiterschaft iit aus ihre cig-v,- Krau, ihre eigene Aktion angewiesen. Sie darf durch o- . treibereien nicht die Löhne non Woche zu Wohe !ie,e! -- lassen. Die herrschende Klasse -rückt durch ihr? Wuch- -' dem Proletarier selbst die Waffe de» Streik» um höhere LH,? in die Hände. — -- — - Mark ansgegcben. Der Verband der Nahrung- iKA- k-'-ic der seine Beiträge non den schlechtentlohntcsten .'lrheiiern - - einholt, hat nach dem Fahrhuch des ADGB 53 G.' ' ??' > - „Geschichtsschreibung" grosszügig bewilligt und bezA-:- Zwischen dein notorischen Arbciterverrat oer .'l-i-.- n - wie wir ihn jetzt wieder bei den Angriffen aus die Leim,- t,, Gcmrindearbeitrr erleben und dieser Peiichleueeru! lionengcl-ern für ihren aufgeblähten Lohnäbbauopp?-?- - - ihre perfönlichcn Zwecke besteht ein inniger Zuiomiue- I- haben ihren Frieden mit dein kapitalistischen Sygom :? - und wollen ihre „wohlerworbene" Ruhe, mag o? ? ?- tätige Volk vor oie Hunde gehen. Und ihr, Proletarier in den Grwerkfchaitci.? Fhr wollt Kampf! Ihr seid Sozialisten und wollt Sozialisten blcü-cn! ? Bonzen aber wollen euch zu Untcrnehmerkneöiten und - machen. Macht ihr Scklutz mit ihnen! Nehmt zu d?r -!-u-2 Mitzwirtschaft der Verbände in euren Versammlungen -! - Rechnet ab mit der Pesitik einer Hand voll llrupelloser ! des Kapitals. lieber sie hinweg bildet mit uns die einheitliche Ko "pjirc-1 des deutschen 'Proletariat». greislichen Gründen die Razisührer die Aussprache furchet' organisierten sie, kurz nachdem der Referent des Kai7!psbu.-.re- begonnen hatte, die Sprengung der Versammlung Sie wur^r» ober von den Arbeitern aus dem Saale geworfen, re - zahlreiche Verletzte gab. Um sich für diese Niederlage ri rot.-, überfielen die Nazis nach der Versammlung heimk-'hrenN 55 beiter, von denen einige verletzt wurden. Roter Generalavpell in Berlin Riesige Kundgebung im Sportpalast! Raziiibersällc auf Arbeiter im Weste» Berlin, 26. Aug. sCig. Gestern marschierte die revolutionäre Armntgar-e Les i. ' Berlin zu einem Generalappell auf, wie ihn Berlin no» - - gesehen hat. Die Kommunistische Partei, -er Kommun-'!: Fugendverban- und -ic RGO halten ihre Mitglied«- - t" Sportpalast gerufen. Weit über 15 000 revolutionäre Ke."?'" varcn ihrem Rufe gefolgt. Brechend voll war -er rieügc ö:' > und jubelnde Begeisterung sür den revolutionären Frc kämpf — das war nicht mehr das, wag man eine Mitglied"?" sammlung nennt, das war eine Heerschau der ol^unisienen lutionären Vorhut, die, «rsüllt mit siegesgewisser Kamps??! L!.' senheit ihre Bataillone zu neuen, gigantischen Klassen!.-.'' formiert. „Anklage gegen Brüning und Braun", io ipr'z k Thema -es Generalappells. Ein wahrer Orkan des BeA.?'> hob sich, als Genosse Ulbricht Schlag aus Schlag en-- f'!' gegen die Volkssein-e sührte und die schmähliche Verrat« Lohnraubpolitik der sozialdemokratischen Gesundbeter Krankenschwestern des Kapitalismus an -en Pranger """ Ueber 15 000 schwuren: Der Kapitalismus mutz fallen, wenn »as Voll leben wi!!' Die Barriere -es reformistischen Verrat» mutz ze-rtlu--'' werden, wenn -as Volk zum Siege schreiten will' Bokkssturm gegen MardoriM Ablenkungsmanöver der Labourfiihrer London, 26. August Gestern haben die Exekutive der Labour Parin und Generalrat -er Gewerkschaften nach ihrer Sitzung einen .'lAi ' erlassen, in dem cs hoitzt: „Eine Koalitionsregierung. : ir ? die Arbeiterpartei jede Verantwortung ablehnt, ist gebildet w."- den. Es ist eine Regierung, die ohne Auftrag -es Volk" ei'" gefetzt wurde. Sie hat sich vorgenommen, den Lebenkslcmd^ der arbeitenden Bevölkerung herabzudrücken Am St'uü ivird die arbeitende Bevölkerung Englands aufgeruf?", mit all/? Macht sich der Regierung Macdonald-Valdwin entg« genzustrll»" Düsse-radikal« Sprache -er Führer .ist Heuchelei; >ie >/ aber kratz, wir stark die Empörung der englischen Prolete? _ gegen -ie Macdanald-Valdwin anfchwillt. nähme der Volkszeitung ist reine Heuchelei. Tatsächlich bil 'gt die SPD und dos SPD-Blatt die Haltung Macdonalds mas auch in seiner Entschuldigung zum Ausdruck kommt. Macht doch Macdonald im Grunde dasselbe, mos die SPD in Deutschland, wie sie, unterstützt er, nur unter direkter offener Koalition mit -en Reaktionären, die Aushungerung und Unterdrückung -es Volkes. Die nolksketrugerifche. heuchlerische Vollreitung kann in keiner Arbeiterwahnung^go-uldet werden. Werft -as arbeiterfeindliche Blatt herauf Abvnmert -,s - - " - „Arbeiterstimme" und das Wochenblatt „Ostsachsifches Dolksecho^ Am 25. August erklärte also die „Volkszeitung" -ie Koalition Mac-onald-Baldwin als „den einzigen Ausweg" und stellte Taten dieser Regierung „im Interesse der eng ischen Arbeiterklasse" in Aussicht. Die Arbeiterjtimme hat dieie Stellung -er Volkszeitung scharf gcbrandmarkt unter lorkem Widerhall bei -en SPD-Arbeitern. Fetzt erklärt daraufhin die Volkszeitung Macdonalds Verhallen sei sal ch und „unverständlich". Doch diese „geänderte" Stellung» " " - SPD-Blatt die Haltung Macdonalds Die IlWelsratze der Bolkszeitung Einmal illf, einmal „gegen" öle eeaNlonäee Wacbonald-Balbwin-Negleeung Das Dresdner SPD-Blatt schrieb zur Bildung -er „natianaten Konzentrationsregierung" 'Macdonalds mit -em Faschisten Baldwin und -em Koloniaischlächter Lord Reading: am 27. August Der Gegensatz zwischen dem englischen Ministerpräsiden ten Macdonald und der grotzen Mehrheit der Vertreter der eng- llchen Arbeiterschaft in der Arbeiterpartei und in der Gewerk- AZGB verschleudert MMonengelder Kampf aller gewerkschaftlich organlster »Arveiter unter Führung der revolutionären Gewerkschaft^ opposttlon gegen Lohnroub und Gozlalabbau! Schüsse aus einer NazimordlMle