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D«r Reichspräsidenl Hindenburg hat gestern «tue neue R o t v e r o r d n u n g zur Regelung der Rrichsnusgabeu erlassen. Darnach dürfen in den beiden ersten V<er« ljahrrn tfl32 die Rus» Berlin, l. April ,1,32 sEIg. Drahtb.) Im Arbeiterviertel von Berlin-Charlottenburg erschieueu gestern abend gegen 8 Uhr etwa 3i> stark bewassnete Nazis, die atle aus der Straße besindlichen Arbeiter terrorisierten. Achn- lichc Rempeleien hatte es schon am vergangene» Dienstag und Mittwoch gegeben. Rach wenigen Minute» des Razlterroro sammelten sich llbcr Mi Arbeiter, di« di« Razi» un schnellsten Tempo aus dem Arbeiterviertel hliiausgeiriebeu. Plötzlich machte die Razigesellschast halt. Einige Razis knieten in Zchußstellung ' nieder und schossen au» M e h r l a d e p i st o l c n. Eiu Arbeiter wurde durch einen Brustschutz schwor verletzt. Kurz nach , der Schießerei erschien die Polizei, die sich jedoch nach bis setzt vor liegenden Meldungen daraus beschränkte, die empörten Arbeiter non den flüchtenden Razi» abzuhalten. (Arbeiterkorrespondenz) Leit mehreren Tagen wird beobachtet, das, Uber Dresdurr Bahnhöfe geschlossene Waggonladnngeu mit der Ausschrist: 2 k o d a - W e r k e, P i l s c n, nach Warschau rollen. Diese Wa gen tragen durchweg die Klebezettel: .Ltorsichtig rangie ren!" Angeblich sollen sich Rotationsrollen in diesen Wagen besinden. In Priestewi tz bei Großenhain sind dieselben Wa gen beobachtet worden, die Uber Kottbuv nach Warschau gehen. Im Dresdner Albert-Hasen wurden vor einigen Tagen Ki sten mit der Bezeichnung: „Glas" in nach Hamburg bestimmte Elbzillen verladen. Alle Kisten sind mit sapanischcn bzw. chine sischen Antichristen versehe». Diese Lieserungen stammen un- zwclselhast aus der Tschechoslowakei, da beobachtet wurde, daß die betressendrn Waggons Uber Pirna nach dem Bahnhos Dres den-Friedrichstadt und von dort zum Umladen nach dem Albert- Hase» geleitet wurden. In immer gröberem llmsange stellen die Prosithyänen ihre Betriebe aus Kriegsproduktion um. In immer steigenderem Matze ist die tschechische und deutsche Industrie an diesen Lieferungen und Transporten von Mordwerkzougcn an die ausländischen Im perialisten beteiligt. Täglich rollen Zilge, täglich sahre» Schiss« mit Munition, Sprengstoffen und anderen Kriegsmaterialien nach dem Fr^en Osten, nach Polen, Finnland usw. Nur ein Geschlossene Waggons von den (Skoda Werken unterwegs nach Warschau. japanischer Aufschrift werden tm Alberthofen verladen Nasis mobilisieren gegen Lanvarbeiter Rach bürgerlichen Pressemeldungen werden SA-Formatio- ncn in Schlesien zufammcng,zogen. Es wird gemeldet, das, in Klettendorf im Kreise Breslau-Land sowie in Leubusch und Eroß- ncudorf im Kreise Bricg SA-Kolonnon aus Fahrrädern und Last autos in Marsch gefetzt sein sollen. Aus dem Hut des Grasen Park »an Marienburg im Kreise Ocls, wo auch Besitzungen des ehe- maligen Kronprinzen liegen, sollen die SA-Mannschaften, die uniformiert sind, ausgebildet werden. Da den Landarbeitern tn Schlesien wiederum der Lohn abgckaut werden soll, hat die Hit- lerpariei tbne SA-Mannschai»«n nach dort konzentriert, um bet eventiiellen Landarbciterstreiks ihre Streikbrechergarden einzu setzen. Bruchteil dieser Lieferungen konnte bisher In der kev-n.-nl Presse enthüllt werden. Schon sodcrt die Presse der Schwerindustrie!!»! d-, der KPD-Prcsse. Die Kriegstreiber wollen sich in gen Geschäften, die ungeheure Profite abwerjen. sich, fen. Die Arbeiter, vor allem der Betriebe, in dem.». rial hcrgestellt wird, die Transportarbeiter, die LÜrnd:! Binnenschiffer müssen den Kampf gegen die ttlieg»pr,r,bm^ die Krirgetransporte sofort ausnehmen und mit de» ite:^^ höhere Löhne und besser« Arbettsbcdlnguvgeo perdtrtei. 2 kann am dcften Sowjetrutzland und Sowsetchina geze- tcrventionspläne der Imperialisten verteidigt eine Verbesserung der Lebenslage der deutlchcn klr!:!.<'^ herbelgesührt werden. Rilltet in allen Betrieben, an allen Lltmprlin^, Antikriegslag am 6. März! Brfchlirtzt in Betried». ,u ? »I pelftelleilvekfammlungen die geschloffene Teiloah«, t» schäften und der Erwerbslosen an den Mastteaisiiaäöän >,1 Kommunlftifchen Partei! Schlagt die Krieg,H^err-Urt» den Nazis bis zur SPD, indem ihr am IS. April de« ilerti^ der Arbeiterklasse, den Genossen Ernst Lhälmaie,«^ Stimmt am 17. AprU zum roten Volkstutschrid 1ü st, sung der KPD: Hinweg mit diesem Landtogl Hievez Schiklk-Rrgiernng! In Berlin kam ro dieser Tage zu graben Proleltturc»,.*' der Erwerbslosen in den Räumen de» Wohlfahrten»-:.-» Mit ihren Forderungen abgewiesen« Erwerbslos« laKN' u- dem Hos de» Wohlfahrtsamt«» ela« Kuudgebuag din^. ", sich über üllü Erwerbslos« beteiligten. Sprechchär* gaben des Reiches nur jeweils «tn Fünftel der klasged«!R 1831 betragen. Nefonders einschneidend ist die Senkung der Keiü» zuschüsse stir die Wohlsahrtsausgadendrrt' m« inden. Der bisherig« Reichszuschutz wird für d« April bis Juni um monatlich tll Millionen gcsenll. Diese Maßnahme ist besonders schwerwiegend, weil ' die Zahl der Wohlsahrtserwerbslosen in den nä» .n ! ? noch weiter zu nehmen wird. Selbst wenn a...- (' der Saisonarbeit — die Erwerbsloscnzahl zurückgc!>t. - Zahl der Wohlsahrtserwcrbslosen stabil bleiben dz? weil durch die lange Dauer der Erwerbslosigkeit die jli, rungen ständig zunehmen. Die Kürzung der Reichszuschüsse bedeutet, das, -n V«a! die WohlsnhrtsuiUerstützung stark obbaueo werden, ci« < ' Beilin ja ab 1. April schon der Fall Ist. Darum Erwerbslosen und Beiriebsarbelter zum Kamzf gegrn tiist > nahmen der BrUnlngrcglerung organisieren und idna . willen zum Hungermarsch der Erwerbslosen tn Lo5aa » Älpril machtvoll zum Ausdruck dringen. Die SPD als Helfershelfer der imperialistischen Kriegstreiber! GVD-Vresse steigert die Lügen- und Hetzkampagne gegen die Sowjetunion! Die Volkszeitung bringt gestern an der Spitze ihrer Aus gabe eine Meldung der berüchtigten Lügensabrik in Kowno über angebliche Hungerkrawalle in Leningrad, wo Lebensmittelge schäft« geplündert sein fallen. Der Zweck solcher Lügenmcldnngen, die sich täglich hänfen, liegt aus der Hand. Die Sowjetunion soll in den Augen der Werktätigen hrruntergesetzt, verächtlich gemacht werden, damit oic Imperialistischen Räuber um so leichter ihre Kriegsvorbcrei- rungen gegen die Sowjetunion treffen können. Die Art, wie die Volkszeitung die Trndenzmeldug ausmacht und der Kommentar, den sie daran kniipst, unterstreichen diese Absicht aussällig. Es heißt da: „Diese Meldung, die von ernster Gärung im russischen Proletariat zeugt, kommt nicht überraschend. Die Teuerungswelle die sich als Folge des Fortschreitens der Inflation über Ruß land wälzt, drückt hie Lebenshaltung der Arbeiterschaft gewaltig herab. Die Löhne halten mit den Preisen nicht entfernt Schritt." Alles Liige und Verleumdung! Die „ernste Gärung im rus sischen Proletariat", „das Fortschrciten der Injlation", die „die Lebenshaltung der Arbeiterschaft gewaltig herabdrückt", sind Er findungen, die, wie die meisten der antisowjetisttschen Hrtzlügen, aus den Büros der antlbolschewistischen Konterrevolutionäre Dan. Abramowitsch, Garwi) und Kumpanei stammen. Entgegen dieser Grcnelmcldungen aus dem Arbeiter- und Baucrnstaat können wir mit Stolz die Tatsache verzeichnen, daß die Löhne der sowjetrussischen Arbeiter in den letzten ll Monaten nm lk Prozent durchschnittlich gestiegen sind. Dir Löhne in den wichtigsten Industriezweigen, wix z. B. in der Mctällurgie, im Transport und Kohlenbergbau, sind im Jahre >93l sogar um 27, bis 27 Prozent gestiegen. Die Löhne für oll« Arbeit«! erhöhen sich fortlaufend. So wird tn allrn Zwrigcu der Volkswirtschaft der durchschnittliche Arbritslohn 1832 die Voranschläge des Fiinsjnhrplanrs um 2ll Prozent Ubrrtresseu. Bon einer Verschlechterung der Lebenshaltung der Arbeiter durch die geringfügige Preissteigerung einiger weniger Lebens- mittel und Bedarfsgegenstände kann kein« Rede sein, weil di« Lohne im letzten Jahr weit höher gestiegen sind als die Preise. Deutlich gibt die Volkszeitung zu erkennen, was die Sow- retsrindc wünschen und wollen, indem sie am Schluß ihres Kom mentars schreibt: „Der Haß gegen die F r e m d e n. die verhältnismäßig g l ä n- zend versorgt werden, während der Arbeiter hungert, wird immer stärker. Das Stalinsche Experiment am lebenden Kör per des russischen Volkes ist an einer gefährlichen Grenze angc- langt!" „Hoß ch'ttcn vie Jreuiden", ein beliebtes Argument der K r i e g s p i o >'o k a t e » r e. Wir kennen das von China her nird hörten es bei dein Attentat ans den deutschen Botschastsrat in Moskau! Es ist kein Zufall, daß die Volkszeitung anschließend an ihre Liigenmeldung über di« Hungerkrawalle in der Sowjet union über eine Erklärung der „Auslandsvertretung der sozial- demokratischen Arbeiterpartei Rußlands" d. h. der Menschcwtstcn berichtet in der die Dan. Abramowitsch, Garwy, Schwarz und Kumpanei dagegen protestieren, daß ihnen das Bürgerrecht in der Sowjetunion entzogen wurde. Diese konterrevolutionäre Gesellschaft, die ihre schmutzigen Hände bei jedem Verbrechen iind bei zeder Gemeinheit gegen das siegreiche russische Prole tariat im Spiele bat. wagt ein einer ebenso heuchlerischen wie verlogenen Weise gegen die unbedingt berechtigte und notwen dige Maßnahme der Sowjet»,non los,»ziehen. Dieselben Dan und Abrai owitsch, die es anläßlich des Prozesses gegen die Saboleure der sogenannten Iadujtr ePartei iia vorigen Jahre trotz der Bitten ihrer Parteigenossen und der Zu'Ichcrung der ungehind cien Einreise aus Feigheit abgelehnt haben, sich vor dem russisch n Proletariat zu v«rantn-ort«n, diese Dan und Abra mowitsch w igen es heute, davon zu reden, daß man ihnen die Grenzen de. Sowjetunion gesperrt bobe und nennen das wilde Barbarei und Willkür. Die klostcnbewuhtrn deutsch«» Arüriter werd«» die Erklä rung der menschewislischen Konierrevolntlonäre nnd Kriegshrtzer so bewerien, wie sie es verdient. Das deutsche Proletariat bekundet seine Berritschajt zum Kamps gegen die Kriegsverbrecher und zur Verteidigung der Sowjetunion durch Massrnmobilisiernng zum Antikrirgvtag nm 8. April. Neue Kriegsmaterial-TransM über Dresden Naziterror in Berliner Arbeitervierteln Arbeiter vertreiben die Ncizlbanditen . Gin Arbeiter durch Brustschutz schwer verletzt Hugenbergs gescheiterter Wahlbloü Der Führer der Harzburger Frout, Hugenbcrg, hat der Deut schen Valkspartei, der Wirtschasispartci. den Christlich-sozialen nnd der Laudvolk-Partei, also Parteien des Hindcnburg-Brii- ning Blocks, die zum Teil schon ossen für die Brüning-Regierung gestimmt haben, den Vorschlag zu einem Wahlblock siir die Pren- ßrnwahlen gemacht. Die Parteien sollten Listrnvrrblndnngrn mit den Dtutjchnatlonalrn eingchen, ihre Reststtinmen mit der deutsch- nationalen Liste vereinigen und die G gewählten Abgeordneten als Hospitanten der Dentschnationalen gelte» lassen. Doch Hu- gcnderg erhielt eine Absage nach der andern. Rian beteuert wohl, daß man dasselbe wolle wie Hilgenberg - woran wir »och kei nen Augenblick gezweifelt haben aber es gebt doch schließlich um Mandate nnd Poste», und da Ist sich jeder selbst der Nächste Brüning kürzt BoWahrtszuschWe Für Wohtfahrtserwervstofe ist kein Geld do, adel' Millionen für bankrotte Bonktii! Bekennt euch zum proletarischen Klaffenkampf. Wählt am 10. April Grnsi Tstülmaa und stimmt am 17. Aprtl für den roten Dousentfchetd! ! A rb e t t s l o s« n gegen Unterstützung,arbiri:! ihre Forderungen. In den Mittelpunkt der gesamten Kampagne majz d«, istol gegen den imperialistischen Krieg und für die Bein . Sowjetunion gestellt werden Es ist eine E h r e a pil H ^Partei, daß wir über die bisherige bloße ÜnthüIlu-!Z»!:7».,iI gegenüber Kriegsrüstuiigen und Kriegslirseruiign, iaru 7: ,1 > Porten z» wirklichen Aktionen und Kampima^^-ex il -Streiks usw. gelangen, die der praktischen Bekhiadiii W dieser Kriegs Vorbereitung en dienen, klai Vc'ca >1 biet sind bisher die größten Schwächen zu verzeichnen I Der zweite Wahlgang der Prästdenlschastrwadten a-.> rl verschärstcn Kampf gegen den sazialdemolratischrn „kleineren Hebels", gegen die heuchlerische Demcch 'git der Brandlerlsten und Trotzkisten, aller dieser ..linken' der Sozialdemokratie, die einen untrennbaren Lsitraänü M Sozlalsafchismus darstellen, geführt werden I Er mutz im gesteigerten Kamps zur Entlarvung dei» sozialistischen Demagogie geführt werden, wobei die ^""'1 breitester Ausklärungskampogne die schkinrevalutlonan^ ! I inungcn bestimmter Schichten der Erwerbslosen dela^? «-I wonach ein« Wahl Hitlers eine Beschleunigung de, .-?rl bruchs des kapitalistischen Snstems künstlich kzeld.üuan, 'i ns Solche Tendenzen sind äußerst gefährlich vom Lt-ntk-7 >»I revolutionären Klassenkainpses. Die MasscninodUIsierung für die Kampsdiktatur dei 7^ und de» revolutionären Proletariat» beim zweiten d-r Präsidentichostswahlen ist zugleich ein Anstalt su: dn i wählen und dle übrigen Parlamenlswahlen in Bayein, . : berg. Hamburg und Anhalt, aus di« die Partei do, Ha..- legen mutz. Ile Mastcnmobillsiernng zum G April ch se""« außerordentlich wichtige Etappe aus dem Wege zum !< i. i zu den Preußenwahlen und übrigen Parlament-maa:-» Dle gesamte K az, die sodann noch besonder« Xr'cs über die Aufgaben Agitation und Propagonda und d<r Parteipressc entgcgcnuohm, war getragen von ev'.> '' osf«nsiver Kampfstimmung der gesamten Partri in ollen kG Dir Konsrreoz bildet somit den Ausgang,punkl für k i i ' parteilich« Masfenmobilistrrung der gesamten Porteiinii-Iü! -' und der Sympathisierend«», um auf der Linie Lrr BrlLl^'- Zentralkomitees kühn und osseusto die Massen in dich» pagnen zu mobilisieren und vorwärt» zu führen. Die Partei macht mobil! Wuchtige Relchstagung der führenden Funktionäre . Genosse Thätmann libkr um Kompkaufnuben im zweiten Vräsidentenwnbwnnn und tn den vrer'ftenwciVtnl Am 2S. März sand in Berlin ein« vom Zentralkomitee ein berufen« Arbeitskovserrnz der KPD. statt, an d«r dir Polleiter, Agitpropltiter und Chefredakteure au» ollen Bezirken, sowie die wichtigsten Mitarbeiter des Zentralkomitee» tetlnahmrn. Da» Referat über dir politischen Lehren de» ersten Wahlganges der Rclchspräsidentschaslswahl und die Ausgaben der Partei zu einem bevorstehenden zweiten Wahlgang sowie bet den Preußen- wählen und den übrigen Parlameutsmohlen hielt Genosse Thälmann. Genosse Thälmann beschäftigte sich mit dem Wahlergebnis vom l3. März, wobei er den Artikel der „Prawda" zum Aus gangspunkt seiner Analyse über das Wahlresultat nahm. Er wies daraus hin, daß rin Vergleich zwischen den Präsidentschafts wahlen und allgemeinen Parlamentswahlen, wie z. B. den Nctchstagswahlen unmöglich sei, da bei einer Präsidentschastsmahl vom kommunistischen Mähler ein viel höheres Klasienbcwusttsein erfordert werde. Unter diesem Gesichtspunkt sind die fünf MUli- onen Stimmen für die Kampskandidatur der KPD. beim ersten Wahlgang als großer Erfolg zu bezeichnen. Nichtsdestoweniger kann das Wahlergebnis, wenn man es an den objektiven Vor- aiissrtznngrn mess«, nicht befriedigen. Bei einer genügenden Verschärfung des prinzipiellen Kamples gl»eii die SPD., bei einer kühneren Aiiweiidvng der Cinkettvlront. Politik, bei einer Verbesserung unseres Kampfe» gegen den im perialistischen Krieg und unserer Streikrüstung und bei bei lieber- Windung der allgemeinen Schwächen der Partei aus den Gebieten der Betriebs- und Ermerbslosenarbeit, der NGO.- und tnner- geweckichajtlichen Arbeit hätte der Radius der von der Partei mobilisierten Masten noch bedeutend erweitert werden können. Die wichtigste Konsequenz aus dem Mablergebni» ist deshalb die Anspannung aller Kräste zur Durchführung der Beschlüsse des Februarplenums des Zenrralkomilees, die der Uederwindung der vorhandenen Schwächen. Mängel und Fehler und der Verbesserung der revolutionären Massenarbeit der Partei gelten. Genosse Thälmann wies ans Re großen Schwierigkeiten hin, die die Partei überwinden wüste, um beim zweiten Wahlgang d,e Positionen vom >3. März zu verteidigen und weiterzumar- schieren. Dies ist nur möglich bei einer äußerordentlichen Verstärkung der außerparlamentarischen M ässe n m o b l I i s l e r u n g und der klaren Herausardeitung der Bedeutung unserer Klastenkandidatnr als einer Kamps kandidatur, der entschlossenen Organisierung und Führung der Streiks gegen Lohnabbau, um stöber« Löhn« sowie de» Kampfes der Mährend Rot imner grötz-r we > Jahre l!>2« zc reichen eine Lum: jiivünn. Bla zum t'Ltchüche Kronen My zu! am men w «ü^nez-thlt In G vttlktNcn Bergarb Gegen diese : lillnen. die weiten «:^!>ung durchzus kngarbeiler zur v^.den die Berga leitskamliees zur -emeraden auch a er,,visierten gesch> eiLeiterunion wol ä-h in die EInI kic Bildung der l kilungen, Alle is'lgonlsation I it« v t. I Der Streik dc I öv« besondere Bei f rädltnd de» Sire! I Xlvier aktiv die I Irvren Kamps Situation, di« A> K-mpics in Perbi ltlonder« auch xo'ylcnardeii ! lükkiing der Bel! pl Mahl von K> z^r Bildung der Ü lem Beispiel l Brigoldeiter in al I m allen Bergarb« I Hause, lieberall n i ausqedeutet. Dies« Sil« dnker revolulii Lohnabbau vom Sekretai st:Ztittr wird un» All« Versuche stn!Mtn Brrgarl c ah«It»sront der Entert. Unter d« stisalutionäien In I-ittwoch und Do s rhmen» den Strc « Front der Strc Kämpfenden, d- »-r!s«n anschlostrn. Ik-wigung war i« Gcginwärtlg, wo rah«rnd 83 Grube Der Streik de- der Empörung de» dörre Ausbru p«st«i g e r t e n Dienste der franz k-gkn die Sowjelu riaütdaber versch Kn.'chkn der Berg d«ld wurden dle um immer Häher« Fm Laufe dei Berga, Lei tung de» »inzel 'snnen gesttigrrt. : Im I. Itödmisckiea Bergm Im letzten . si r FortjetzunL Blasevkatorrhi wird da» Köpfche Armbänder stört I Wochen de» Popoc allen Abtritten d- ein«! für all«, un Ttelaste und de» L die Verbreitung d> Rote Fard iideln die modern sch«» die Mütter den Männern die r m Arzt gynäkol bleibt. Manche be lassen. Wir durch zur Gemeinschaft stände. Der Dien Stöpsel, wackelt i Alter,genossin ui Lösselschranl und vsllendeten Kelln kommisston der v ich«id«l mit leid« Kallegen sauber s wird gespltlt, di Sowjetunion? — Graue Fa dl» vom Wasser sein bläulicher R