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Glasbläser rüsten zum Kamps! bsloie vei- ReichsbahnausbesserungsUml vor der Stillegung Der Jinanzbankrott der Semeinbeverbünve ltin noch rieuel v, «den Klag«. Nil ki indgebun, -«schl^a t«r bestellt. Nachdem der grsällt« Scht«d»spruch von beiden Set- trn abgelrhat wurde, sollen jetzt dl« Sooderschtichter da« Loh». adba»diktat, da, neue Verschlechterungen sür di, Pauard«>t«r »rin,«, durchführen. Di« vauardeiter müsten sosort dec wider, stond gegen den Lohnabba« «rgantsterrn. nie LP?.Fu7^.-^-: seiner Pärlri zew. lbreibung von s-u, l, den er in zrz'.!r, hten sehr, dajkkj- unel Setz mu» v«p»e«I«n »«>«1 Da, RAM Stagard, einer der größten Ltsrnbahnauobesfe- ruag»w«rk« Deutschlands, hat die früher 3000 Arbeiter starke Be- legschast bereit» aus 1000 Arbeiter reduziert. Aus einem Be» richt der Stargarder Stadtverordnetenversammlung ist zu ent- nehmen, das, dir vollständige Stillegung diese» Werkes in näch- ster Zeit zu erwarten ist. Durch diese neuen Massenentlassungen aus der Reichsbahn entlarvt sich der Arbeit»beschassung»schwind«k der ADGB-Büro. traten, die den Arbeitern vorlogen, daß durch neue grosse Zusatz, austräge der Reichsbahn Tausende von Arbeitern eingestellt wer den könnten. cht im Sin« v> . Die auch diese Lr;»» närcn LrgreiHN :iten, um arL itz der Polens bat eirn die Gemeinde tne» dienst in derKich Auto beüht, nel >r ade In Lidnraz L m werden! Din io r, datz l'M ter ke> erwerbslosen den» lesen, Für diese di ,t werden. abzuwehren. Die» um so mehr, al» zur Erneuerung de» Lohn- taris» em weiterer Lohnabbau.Schiedsspruch zu erwarten ist. Dieser Schiedsspruch im Buchdruckgewerbe geht aber auch di« gesamt« Arbeiterichast an, denn er zeigt di« Auswirkungen der Anweisungen, die Strgerwald den Schlichtern gegeben Hal. Ungeheuere Verschlechterungen drohen. E, ist notwendig, in allen Betrieben zu alarmieren, I« jede« Vetrled di« brettrft« rot« Sinheit»sr,nt d«, Kamps«, herznstrlle». r in lkreiiii Arbeiter'«?^? 37 Delegier!, f« nahm seine 5em> .Liierne Fr«:'!« nsberichieir dr! !> Heuer« Kri < Äe" ne sind dem l!iw nd« bemcrlea.«": iräge für trrAri» verwundrrlicher. hrgeld au»zes»nr Unterstützungen in grützerem Umfange eingestellt werden müsse. Die riesigen Polizetlasten, die besonder» in Preußen die slnan« ziellen Schwierigkeiten der Gemeinden in erster Linie mitverschul« det haben, werden natürlich nicht abgebaut. Die Leidtragenden sollen wieder di« Arbeiter, Angestellten und Unterstützungsemp fänger sein. Nur der entschlossene Kampf in der roten Einheit», front kann den hier drohend«» Unterstützungsabbau verhindern. Den Gemelndearbeitern und «angestellten soll durch neuen Lohn- und Gehaltsabbau die Eziftenzmöglichkeit noch weiter ge- schmälert werd«». Die bankrotten Gemetndekasfen will man auf ihr« Kosten sanieren. Eie und die Wohlfahrtsunterstützungsemp- sänger sind es, auf deren Schultern Länder und Gemeinden die Defizite ihrer Haushaltpläne verringern wollen. Deshalb jetzt wieder die Forderung aus Lohnabbau, der so rasch al, irgend möglich durchgesvhrt werden soll. In allen Ge. meindebetrieben müssen die Arbeiter sofort zur Lage Stellung nehmen, Kampsausschüsse wählen und gegen jeden Versuch an» kämpfen, ihnen den Lohn weiter zu schmälern. Am Sonntag, dem 21. April tagt in Themnitz der Lande», kongretz der Revolutionären Gewertschastiopposttioa. Die Dele gierten der Gemeiadebrtrieb« werden dort zu de« Tiegen ihres Kampfe« und seiner einheitlichen Führung durch di« RGO, Stel lung n«hm«n. wählt sofort in jedem Betrieb Delegiert«! iowjcluim Nachrichten su» ia »genannte i!rsb!Ä mchgcdiei de» Eine leichlvt!i:?> ig davon, wohin Ü> ununterbrochen n lber nicht nur iita :n lmmwng nechsn iin 8«^ nddelegierter. Sowjetunion rr> den Kaiudi -er" KFvr!!«'!'- erbandes der 8^ imenier Ardnnriitzz ind der Artet, >, h rarschieren. chdiibroii i Kaschos zur So,- irttja Kühne, n zeigte den eiui-n c Versammelt« H g des revoluris?tm rde Entschllel,,^iz i und ga», ,i>„^ and ein Protriuj:,, Stellung des nger sordert, eir'x» D Das im Buchdrurkgewerb« vorgesehen« tartsltch» Schieb«. Dicht, da, Zentralschlichtungsamt fällt« am 10. April zur Er. Berung de» Manteltaris«, einen Schiedsspruch, der unge- D<r< Verschlechterungen vorsieht. I Die Bezahlung der Schichtarbeit wird gekürzt; wodurch D Schichtarbeitern «ine Lohnkürzung b>» zu 1.80 Mark pro Dch« erwächst. Dl« Zuschläge sür regelmäßige Sonntag.arbeit Drde» von SO aus 75 Prozent herabgesetzt, di, Urberstnudea« Dichläge del Kurzarbeit aus nur noch >0 Prozent bemessen p di« Lehrlingrkostgeldrr sür dir letzt«» drei Lehrjahr, je der Ortsklasse um 1.92 bi» 2.10 Mark pro Woche herabgk« bi. D>« vehrlingskoslgeldsätzt sind, da sie sich in Prozentsätzen im Gehilsrnlohn bemessen, bereit, im Vorjahre gleich den Ge. ijcnISHnen um 18 Prozent gekürzt worden. Kurzarbeit soll Wittig mangel, einer Vereinbarung mit einer Auonahmcküu- Duag»srist von drei Tagen angesagt werden können. s Die bedeutsam« Verschlechterung liegt jedoch in der Bestim- Dng, dasz auch für di« Vollarbeiter der Urlaubolohn tm lausenden Jahr« „in Anbetracht der Notzeit" nur noch mit 70 Prozent ou»b»zahlt erden soll, während di« Kurzarkxiter den Urlaubsschein wie icn bisher nur anl«ilig nach Massgabe d«r gsl«ist«ten Kurz, heil erhallen, jrdoch ebenfall, nicht Uber 70 Prozent des Voll- slxiterlohne, hinaus. Die Buchducker sehen hier, wie di« 19 Millionen Hiiü-en. irgiiiminen di« Schlichtungsinstanzen dazu ermuntert Haden, „»heuere Verschlechterungen zu diktieren. Di« Führer des vchdruckerverbandes, di« zur Wahl Hindenburg, ausgeforbert »den, weil sie für die Politik der Brüningregierung sind, erden nicht, tun. um die ungeheuerlichen Verschlechterungen uwehren Di« Beleglchast«» sind ganz aus ihr« eigen« Krost ,-rwitsen. Es ist notwendig, in jedem Betrieb unter Führung ni selbstgewählten Kampsleitungen, die au, aufrechten Kölle- m bestehen müssen, jeden Lohnabbau und jede Verschlechterung NreEn , ^brre^niinz «k» n- im Aura . t-se urlrietruppevlLiot sich der Km iessen vom p< kotschaster. Lie LA ir MrmörercrM gt die beidei: Sn» rschcssen wurden, nr löhme, Freite! sti ine dthandeli« i: stekretär de» IkA dt al» vors:t«'3t c O'xsongsadieüry ! krosj« jede?: 1-8 -ast zum schön sagte. i?o": nicht politi'idi » iltaltungen oA t< chnen könnti. lchcn schloß i < eine Führung «1 Die katastrophale Zuspitzung der Finanzlage der deutschen Gemeinden hat den Vorstand de» deutschen und preußischen Städtetage» veranlaßt, die Lage der deutschen Städte jetzt öffent lich bekannt zu geben. Noch vor zwei Monaten wurde da, Defizit der deutschen Grmrinden mit 300 Millionen Mark im lausenden wirtschastsjahr angegeben Wi« jetzt brkannt gegeben wird, stellt sich da« Defizit obrr tatsächlich auf 750 Millionen Mark, zu d«»«u noch «in Fehlbetrag von 850 Million«» au, d«m Jahr« 1931 hinzukommt, so dafz das Defizit Innerhalb zwei Jahren weit Uber «ine Milliarde Reichsmark beträgt. Autzrrdem sind die deutschen Gemeind«« mit ung«sähr 8 Milliarde« Mark kurzfristig an inländisch« Banken verschuldet. E, ist den Gemeinden seit einem Jahre bereit, unmöglich, diese schon längst fälligen Schul den zurückzuzahlen. Wie der Vorstand de« Städtetages mitteilt, ist dies« katastro- phale Lage mit dadurch entstanden, datz viel« Staatshaushalte Ihre eigenen Defizite aus di« Gemeinden ab,»wälz«, versuchen. Besonder, Preußen sei in dieser Politik sührend gewesen. In Preußen seien die kommunalen Polizeilasten trotz der Gehalts senkung der Schupobeamtrn 1082 weit größer als 1931. Wenn das Reich nicht sosort mit größeren Mitteln «ingreife, besteht di« ernste Gefahr, daß die Zahlung der Zinsen, Löh««, Erhält«, und Internationaler Bergarbeiterkongrek gegen imperialistischen Krieg Für dle SlebenstundenschlOt im Beroda» Mir haben bereit, gestern kurz Uber den internationalen Kongreß der Bergarbeiter berichtet, der am Sonnabend und Sonntag tm Ludwigspark in Saarbrücken stattgesunden hat. Auf diesem Kongreß haben die Genossen Heckert und Sadottka unter stürmischer Begeisterung der Delegierten die Fragen der Organisierung de» Kampfes der Kumpel» gegen dle Gruben- barone, die Probleme der kapitalistischen Wirtschastskrise und des proletartsckzen Ausweges, sowie dt« drohende Kriegsgefahr gegen dle Sowjetunion behandelt. Wir tragen im folgenden noch einen kurzen Bericht nach: Dle Erüssnungskundgebung war ausgesiillt mit einer Reihe B«grüßung»anlprach«n der Vertreter der Delegationen au» den verschiedenen kapitalistischen Ländern, die sämtlich mit großer Begeisterung ausgenommen wurden. Zahlreiche Telegramm adressen wurden beschlossen, von denen vor allem den Telegram men au dir str«ik«udrn nordböhmischen Kohlenbrrgarbrtter, an dl« striik«ad«n Textilarbeiter von Vienne», an d«n Kohleaberg- ,rb«lt»rv«rband der Towsetunio« und an den Kongreß der MTS, Moika», enthusiastiich zugestimmt wurt)«. Der Kongreß über- wie» au, einer Sammlung den streikenden Bergarbeitern in Nordböhmen 225 Kronen. In der Sonntagvormlttagsitzung wurden die Begrüßung,- ansprachen sorlgrsetzt. Nach dem Korreserat der Genossen Ulbert Funk und Mosfat, England, setzt« die Diskussion ein, an der sich bi» zum Abend 20 Redner der ausländischen Delegationen be teiligten. Nach dem Bericht der Mandatprüsungskommisston waren «»»gesamt 125 Delegierte erschienen und k Vertreter der revo- luti.närrn V«rgarbriterv«rbändr, dt« sich folgeadermaß«, zu» fammensetzrn: Tschrchri 8, Holland 3, England 0, Belgien 12, Frankreich 28, Spanien 1, Deutschland 81, Oesterreich 1, Saar gebiet 80, Polen 1. Davon find organisiert: 89 in den re»olu1io- »ären verbäadeu, 19 i» den relormistischen Verbänden, 10 in den christlichen verbänden, K Unorganisiert«, 1 Syndikalist. Außer diesen Delegierten sind an der Einreise verhindert: 1 Delegierte au» der Tschechoslowakei, 1 Delegierte au, Spanten, denen man die Aurreis« nicht genehmigt«, 1 Delegierter der tla»^ ltenischen Bergarbeiter, die in Belgien beschäftigt sind, 1 Dele gierter der polnischen Bergarbeiter, di« in Belgien beschäftigt sind. Der einmütige Verlaus des Et»h«lt,kongrrsse» der Kohlen bergarbeiter Europa» dokumentiert erneut die Einheit der re volutionären Kämpse der Kohlenbergarbeitrr unter Führung der RGI. Bon dem Kongreß wird eine neue Welle der breitesten Massenmobiltsation der Bergarbeiter für die Siebenstunden- schicht und gegen den imperialistischen Krieg ausgehen. Millionen roucksn Oos c>nsi"I<c>nnf liOLtiv^srticzs pi'ociu!«! . r 1 zokrLLlirrtslongsr Erkc-krungsnuOSsres ' TPI-Betriebsrat bietet Unternehmer III Prozent Lohnabbau an Vor einigen Tagen teilt« di« Textilfirma „Etam" in Ehren, srirdersdorf dem Betriebsrat mit, datz sie gezwungen iei, den Betrieb stillzulege». Sollte die Belegschaft aber gewillt sein, 10 Win i" oeranüaltt! ro s Gaslhos, F:c!.r- tki> k.istbs!. Mning. kie "ster, btliltü '« . Liitwek. UNt'tk ptlM" Dcns^in. Üerbewes!!^,-«!' solg zu wünscht"^ Getarnter Wasfentramvort In Kahlfurt (Schlesiens untersuchten Eisenbahner einen ihnen oeidächtig «rfch«inenden Transport von Fässern, die al« Benzin oersrachtet waren und stellten fest, daß di« Fässer an Stelle Benzin Gewehr« und Karabiner enthielten. 8rius der Ausbeuterdvlle Siemens, Freital . 2n einer Woche ganze 7.S8 Marl Lohn fArbeiterkorrespondenz) Ungeheure Zustände herrschen in der Glasfabrik Siemen» Di Freital. Das Antreibersystem hat ungeheure Formen ringe- Dummen. Ein großer Teil der Arbeiter verdient bet körperlich D^irerster Arbeit nicht «inmal den Tarislohn. Die Ausbläser Inten früher einen Earantielohn, den die Firma bezahlen mußt« Denn die Ausbläser nicht aus ihr Geld kamen. Jetzt sind die Merhältnisse so, daß «in Teil dieser Ausbläser bi« 30 und 10 Pro- Deel unter Taris arbeiten müssen. verheiratete verdienen in diesem Monat in 5 Tagen dl» Di« Woche 7.58 Mark, die andere Woche 12.10 Mark. Ander« Diusbläser verdienen in 5 Tagen 10 bis 13 Mark. Die Arbeiter Dind nicht in der Lage, während der Arbeitszeit au»;utreten. Won der Pause von einer halben Stunde müssen die Aurbläser Di« Viertelstunde opfern, um die Formen anzuwärme». Weder der Betriebsrat noch der Fabrikarbeitrrverband hat Wieher etwa, unternommen, um den Arbeitern zu ihrem Loh» Du o«rh«lsen. Am Sonntag, dem 17. April, fand eine Versammlung der Dkusbläscr statt. Dort kam zum Ausdruck, daß die Ausbläser Dicht mehr länger gewillt sind, sür diesen Hungerlohn zu schus- D'e. Die Ausbläser fordern: Festlegung eine» Garantielohnr» Dan 2t Mark pro Woche. Cie verlangen vom Betriebsrat, daß Di sosort bet der Direktion vorstellig wird, und dort die For- D-tung der Ausbläser vertritt. Bi, zum Freitag dieser Woche «klangen di« Ausbläser Antwort. Am »ächsten Sonntag werden m« tu einer neuen Versammlung Stellung nehmen. Die Aus- Dläser fordern alle Arbeiter des Betriebes auf, sich ihrem Vorge hen anzuschUcßen. Nur durch geschlossenes Auftreten der gesam- ren Belegschaft können die Glasarbeiter sich «inen menschenwürdi- «'n Lohn erkämpsen. Darüber hinaus müssen die Glasarbeiter aber erkennen, daß jihr Kampf nur dann erfolgreich sein kann, wenn sie sich von der Illusion sreimache«, daß ihnen dir Verbandsbürokratie oder di« rrlormistischrn Betriebsräte bristrhen würden. Deren Rolle be sieht eben gerade darin, den Unternehmern bei ihren Lohnraub- inoßnahmen Hilfsdienste zu leisten und die Arbeiter vom Kamps odzuhalten. Dle einzige Organisation, die eine erfolgreiche Führung des Kampser verbürgt, ist die Revolutionär« Grw«rkschast,oppo- silion. Deshalb Glasarbeiter, schmiedet die rot« Einheitsfront unter Führung der REO. «oynavvaudtttati gegen vte «auarvetter wie et» bürgerlich«, Nachrichtenbüro meldet, hat der Reich, arbeit, »«»tster für dt« Durchsührnng der Loh». Reformisten für Maßregelung roter Betriebsräte Die Direktion der Kunstscidensabrik Kelsterbach maßregelte >n der vorigen Woche zwei rote Betrieb,rate, weil fi« di« Be legschaft über die neuen Abbaumaßnahmen der Direktion infor miert hatten. Der Einspruch der roten Betri,b»räte wurde von allen reformistischen Betriebsräten abgrlehnt. Für Gemeindearbeiter und sür llnter- stlltzungsempsänger ist kein Geld da bi, 15 Prozent billiger zu arbeite«, dann würd« di« Firma d«n Betrieb »eltersühren. Der resormistiiche Betriebsratsoorsitzend« berief daraus eine SiNung de» Betriebsrates «in. in der da» rot« Betriebsratsmttglied absichtlich nicht geladen wurde. Am 13. Avril sand nun eine Beleglchastsversammlung statt, wo di« Belegschaft zum Lohnraud Stelluno nehmen sollte. Der rofor- miltisch« Betriebsrat-Vorsitzende Küchler sprach zum Lohn abbau und empfahl den Kollegen, in den sauren Assel zn beißen, da» heißt. 10 Prozent Lohnabbau hinzunedmen. Fast all« Kol legen Kotten nur ein« Meinung, so wi« Küchler den Lohnabbau fchmackhast gemacht hat, besser konnte «« der Unternehmer tat sächlich auch nicht tun. Der T,ztilarbeit«rboirz« Arnold von Buchholz welcher ebenfalls anwelend war. sprach kein Mort ,« diese» Lohnraub, sondern »erdrückt, sich oeizrtten. Dies«, Bei spiel zeigte wieder, daß Verbandsbürokratie und reformistische Betriebsräte di« treuesten Stützen der Unternehm,e sind und daß dir Arbeiter nur unter Führung d«, RGO d>« Lohnraud- plau» abwehren köuuen. 5onnad«nc1 «cksn 22. Kpell daglnnt in Osiemnltr mit eien Inckurtrie- oruppvntogungen «ter 4.1.>nils5konop«a «Ise KOO blutet ckeskaid ckie wenigen läge, eile dis «ta dln eur Vertilgung »leben au» und M>AIt In »II«N »gv-gpMPPKN V«l»ol»p1« I Neuer ungeheuerlicher Schiedsspruch im Buchdruckgewerbe! chatte rovnMzung, Abbau der LLttaubsentschädlaung . Die Auswirkung ver An Weisungen Gteaerwaibs an den Schlichter