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Gebet nach der Schlacht Gesprochen von einem Bonzen Die grimmige Wahlschlacht ist nun vorbei. Unsre Herzen sind froh, unsre Herzen sind srei, Denn er kam durch, Unser Hindenburg. Ach, wir haben gekämpft, wir haben gestritten Und gegen Thälmann Attacke geritten. Unheimlich haben wir gelogen Und das hat gezogen. Drum lagt uns beten. Reicht uns die Bibel. Ls lebe das Märchen vom „kleineren Uedel". Hindenburg ries und alle kamen, Amen Wir legen die Zukunft in Kotier Hand Und lassen unser Vaterland In der Stunde der Gefahr niemals im Stich, Das versteht sich. Wir danken euch, ihr Proleten, ihr treuen. Ihr glaubt ia gar nicht, wie wir uns freuen. Die Treue ist doch kein leerer Wahn. Darum hört uns an: Mit der „Eisernen Front" für die Republik, Unsere „Kleinere-Uebel-Politik" Ist unwiderstehlich. Und der Glaube macht selig. Wenn Hindenburg erst wird mit Hitler v.. Hins. In, Wird sich auch Hitler zum „kleineren liebel" ver- Dann — ja dann. swandeln. Weiter rechts ran! Proleten — schenkt uns weiter Vertrauen Und wenn euch die Razis den Buckel voll hauen. Wir gehen nicht bloß zu Hindenburg, Wir ringen uns auch zu Hitler durch. Wenn nur die KPD nicht märe. Sie quatscht uns immer in die Quere. Diese verfluchten Moskauer Wichte Machen unsere Hoffnung zunichte. Zum Himmel geht unser Stoßgebet. Schlafe weiter — deutscher Prolrt. Dein Glaubt an uns darf nicht erlahmen, Amen! N.V7. Kleinbauern un«l 6e^verbe1reiden6e In Kampkkront Mr Herabsetzung der Aroimch Die Bewegung silr den Kampf um die Herabsetzung der Wuchertarife für Gas, Wasser und Strom nimmt, wie wir mehr- sach melden konnten, immer breiteren Umfang an. So beschäf tigten sich nach neueren Mitteilungen sowohl in Rückersdorf wie in Potenz zwei Kleinstromabnrhmer-Versammlungen, die meist von Kleinbauern und Kleingewerbetreibenden besucht waren, mit den zu ergreifende» Maßnahmen. Lin Kleinbauer erklärte, tollte sich die Werks-AG verleiten lassen, bei rückständigen Stromrechnungcn Pfändungen vorzunehmen, so werden wir uns zu wehren missen. Ein Kampsausschuß von sechs Personen wurde gewählt. Weitere Kleinstromabnehmer-Versaminlungen sollen stattjinden. In Polenz wurde ein Kampsausschutz von acht Per sonen gewählt. Beide Ausschüsse sind einmütig dafür ringe- treten, die Reverse, welche allen Kleiustromabnchmern unter breitet werden, aufs gewissenhafteste durchzusühreu. Folgende Forderungen wurden in beiden Orten einstimmig angenommen: 1. Abgabe von Strom, Gas und Wasser zum Selbstkostenpreis für Abnehmer, deren Einkommen 3000 Mark jährlich nicht übersteigt. 2. Aufbau der Taris« gestasselt »ach dem Einkommen. 3. Erlaß aller Strom», Gas» und Wasserschulden siir Erwerbs lose, Unterstützungsempsiinger und Minderbemittelt«. 1. Sofortige Abschassung aller Zähler» und Uhrenmieten. 5. Herabsetzung der Gehälter der Direktoren auf Höchstgehalt 500 Mark monatlich. Der Pfarrer von Rückersdorf gab folgende Erklärung zu der Protestbewegung ab: „Obige Proteste-Uärung, der ich mich selbst angcschlossen habe, kann ich nur begrüßen, da ich den hiesigen Lichtpreis als ungeheuer bezeichnen muh und ich über die Höhe des Preises (42 Pfennig pro Kilowattstunde) schon bei meinem hiesigen Amtsantritt aufs höchste erstaunt mar. In Pi-ritz bezahlten wir nur 12 Pfennig pro Kilowattstunde." (Unterschrift). Die Versammlung beschloß einstimmig, bei Ablehnung ihrer Forderungen, den Zahlungvstreik durchzusiihren. Netnc kekeelmttllike In Italien, Palen, kinnlaml und ZaivletruNlana Hierüber spricht äer 6«i>0!>r« Llscmo nu, Lstl.incl on> Oonnr-ccloz. ckein 2t. ^pril, 20 Uhr, im l.azerheller, Lbem- nitrer Ltrolle 52 . Lintrittrprei, 15 unck 35 LlenniS ^Mtgttederverfatnrnlungen der Vartei deute 2« Ltye UL Bautzen: Bischofswerda. Löbau, Rest. Kern, Schulgasse. Neugersdors, Stadt Zittau. Zittau, Zirkusrest am 23. April. UB Dresden: Freital. Heidenau. Kamenz, Sachsentreue. Kötzschenbroda, Goldene Aue. Meißen, Sachs. Jäger. Pirna, Volkshaus. Radeberg. Radebeul, Scharfe Ecke. Sebnitz, im Heim. UV Riesa: Döbeln, Schlltzrnhaus. Großenhain Gold. Krone. Hartha, Brabanth am 21. 4.. Oschatz, Garküche. Roßwein, Felsenkclller. Waldheim, Lindenhof. Leisnig. UB Freiberg: Brand-Erbisdorf, Arbeiterheim. Lengeseld Sport heim. Marienberg, Rest. Wolla. Nossen, Anker. Oederan, IAH-Hcim. Olbernhau, Deutsches Haus. Kriegsbeschädigte stoßen zur rotcnFront (Arbeiterkorrespondenz ü 1 5) Kamenz. Am Donnerstag, dem 7. April. 20 Uhr. sand Im Gasthof zum Löwen eine öffentliche Versammlung des Inter nationalen Bundes und der KPD statt, die einen starken Besuch nuswics. Die Genossen Neuhof und Dr. Ohl sprachen über die Themen: „Arbeiter- und Nentnernot, Klasseninedlzin und Klas senjustiz." In der Diskussion sprach ein Vertreter des Zentral verbandes der Arbeitsinvalidcn, der in der dreckigsten Art ver suchte den Internationalen Bund in Mißkredit zu bringen. Aus- grsordert, seine Verleumdungen zu beweisen, wählte er der Tapsrrkrit besseren Teil und kniss feige. Nachdem noch ein par teiloser Arbeiter gesprochen hatte, trat der Vorsitzende des Neicho- vrrbandes, Schchny, aus, der öffentlich erklärte, daß die Inter essen der Kriegsopser und Kleinrentner nur der Internationale Bund vertrete und niemals der Neichsverband oder andere Kriegobeschädigtenorganisationen. Er zerriß sein Mitgliedsbuch und brzelchiikle den Neichsverband als nationalsozialistisch ver seucht, er vollzog seinen Uebertritt znm IB. Ihm schlossen sich noch fünf weitere Kriegsbeschädigte an. Im Schlußwort be» schäftigtcn sich die Genossen Neuhof und Ohl nochmals mit den vürxerineister von Ottendork verlangt Krankenkaffensanierung durch Erwerbslose (A r b«i t r r k o r r e s p o n d « n z) In Ober-und Niederottendorf sand am Freitag, dem 8. April, «ine Wohlsahrteerwerbslosenversammlung statt. Diese war durch di« T«meindeverordn«tcn im Auftrage der Krankenkasse ein berufen. In dieser Versammlung versuchte man den Bankrott der Krankenkasse aus die Schultern der Wohlfahrtsempsünger abzuwälzen. Der Bürgermeister erklärte, daß eine Erhöhung der Kassenbriträgc von 30 Psennig pro Woche vorgesehen sei. Da sich Widerspruch erhob, machte er einen Vermittlungsvorschlag. Er bot eine Erhöhung von 18 Psennig an. Dabei sollte aber das Krankengeld beseitigt weiden. Die Erwerbslosen lehnten diese Vorschläge ab. Sie fordert«» vom Krankenkasscnvorstand endgültige Aufklärung. Nach den Angaben des Krankenkassen vorstandes sollen die Ausgabe» die Einnahmen übersteige». In provozierender Weise erklärte der Vertreter der Krankenkasse di« kranken Arbeitslosen als Simulanten. Es wäre nur guter Will« der Krankenkasse, wenn di« Erwerbslosen Mitglieder der Kass« seien. Hier war da» Maß voll. So wurde von «inen, rrvolutionären Arbeiter «in Antrag «tngrbracht, d«r sordrrt«, daß dir geplant« Beitragserhöhung von drn im Ort ansässigen Unt«rnrhmern aufgebracht w«rd«n soll. Dies«» Antrag wurde ainstimmig angenommen. Was lehrt der zwelle Fünlfahrvlan? Diese Frage, die heute, wo der erste Fiinslahrplan seiner Vollendung entgegengeht, kür jeden von höchster Wichtigkeit ist, behandelt „Der Rote Ausbau" ausführlich In leinen, neuesten Heft. In der Fortsetzung des Artikels von Kurt Cauerland aus dem ersten Aprilheft „Ist Sowjetdeutschland möglich?" wird die Bedeutung des zweiten Ftinsjahrplancs in bezug auf die Li quidierung der kapitalistischen Elemente und der Klassen über haupt in großen Linien Umrissen. Besondere Gebiete des glei chen Themas behandeln folgende Beiträge: N. Ossinski: Vom ersten zum zweiten FUnssahrplan; N. Krupskaja: Die Volks- Bildung im Land« der Sowiet» und der zweite giinsjahrplanr August Brandt: Gesellschaftlich« Arbeitsorganisationen in der sozialistischen Planwirtschaft; L. Pertschik: Der sozialistischen Ge sellschaft — sozialistische Städte. In dem Aussatz von R. Kölner „Die Versailler Räuber auf neuen Beutezügen'* werden die Vorbereitungen des Interven tionskrieges gegen die Sowjetunion, u. a. der Konflikt Japan- China und die Aktionen des französischen Imperialismus in den ttssslerei lttmicrenren am 23. ^pril, 20 Lisin, in ü n u t 2 e n im Rest. Drei Linäen. Ls mllssvn all« Orts^ruppentzassierer im «Irem. Llnterkerirtz Lautren ckaran teilnehmen. am 24. ^pril, 9 OI>r, in Zittau im Zinleus-Lest. Ls müssen alle Ortssfruppentzassierer im esiem. Llnterherirß Zittau claran tvilnelrmen. Donauländcrn ausführlich dargcstellt. Das Heft enthält außer dem eine Arbeit von Paul ächwenk: Preußen — der „sozia listische Volksstaat", ein vergessenes Gedicht von Friedrich Engels, Glossen und Literaturbcricht. Dao wertvolle Hest ist in allen Kiosken, in allen AIZ» Stellen sowie bet allen Kolporteuren zum Preise von nur 40 Psennig zu haben. Es kann auch direkt durch den Verlag „Der Rote Ausbau", Berlin W 8, Wilhelmstraße 48, l., gegen Vor einsendung von 40 Pfennig in' Briefmarken bezogen werden. Viertcljahrsabonnement (>l Hefte) nur 1,80 Mark. „Was will die Kommunistische Partei?" So heißt die neue Broschüre, die in verständlicher Form die Politik der Kommunisten vielen noch abseitsstehrnden Arbeitern klarmachen wird. Sic zeigt, wie In der praktische» Politik der SPD und NSDAP die lodsciudschair gegenüber dem revo lutionären Klasscntamps des Proletariats zum Ausdruck kommt. Sagt den SPD- und Naziarbeitcrn warum nur der Weg, den die Kommunisten gehen, zur wirklichen Befreiung der Arbeiter llasje führt und bringt diese billige Schrift unter die Blassen. Sic tostet nur 10 Psennig und ist bei allen Literaturverkäujern der Partei zu haben, K6V inliusMföruppf Vs», DreEn Oannerstask, clon 2l. ^pril, 17 llbr, Zkasske-'e-- . 19.30 llbr im 8ü-n ' .<! Ovnosse bat ru erscheinen . Oie lnäurlrie-ruppr- '4 Gemeinheiten des Vertreters des Zentralverbandes invaliden. Diese Versammlung hat der Kamenzer gezeigt, daß auch die Opfer des Krieges und der 1hhg, Front des revolutionären Proletariats marschiert,. Roke Sssensivr in Großdubm Am Freitag, dem 8. April, sprach im Gasthoi Großdubrau, die Landtagsabgeordnete Martlja Küb-il, . zum Thema Volksentscheid. Die Referentin zeigte len rr: Verrat der SPD-Führer und forderte die Versanu.-Iin mit der Kommunistischen Partei den Weg des rccolun - Klassenkampfes zu gehe». Eine entsprechende Entschliess^ für den roten Volksentscheid in Sachsen voll und ganz eiip -^ wurde einstimmig angenommen. Welter fand ein PisU ? , den an das Reichsgericht, welches die Einstellung d«; , ratsvcrsahrens gegen den Genossen Scheringer sordeit, eirr?, mige Annahme. In der Diskussion sprach der bekannte SPT-Fur.12.-:: Kischnlk — natürlich, um die Perrätcrrolle seiner Prüll ze n schuldigen. (Kischnik mußte schon manche Abreibung ven ji?,, Parteifreunden cinstccken, wegen dem Kohl, den er In schen Versammlungen verzapft. Wir befürchten sehr, loh« wieder eine neue Abreibung verdauen muß.) Im Schlußwort entlarvte die Referentin noch ,i,,,l U SPD-Führer als Helfershelfer der herrschenden Klasse. Md-, Gesang „Prüder zur Sonne" wurde die Kundgebung güP/» Kriegsgefahr gegen die Sowfclinm Immer beunruhigender werden die Nachrichten an- h, Fernen Osten. Die Schattcnrepublik, der soaenannle llii:U:v giae Mandschurische Staat, ist das Ausmcmchgediel de« sc;» »iicheu Imperialismus gegen die UdSsR. Eine leichim:::-» lichc Karte gibt dem Leser eine Vorstellung davon, n. -:« Truppen- und Munitionstransporte, die ununierdwtn Japan in China gelandet werden, rolle». Aber nicht n.:c ia u: Mandschurei, dem Aufmarschgebiet, bereitet sich der Kmg- n die Sowjetunion vor. In Moskau selbst schießen Imperialismus bezahlte Provokateure aus Botschafter. 7ü LIL bringt blei Bilder aus de», Prozeß gegen dir Attenünrr deutschen Botschafter v. Tmardowsli, sic zeigt die beider Süd täter Stern und Wassiljew, die inzwischen erschcssen wukbnc, m dem Ncvolutionstribunal. Wozu Wohssahrtserwerbrisse wendet werden Die kleine Gemeinde Rückersdorf bei Polenz bat Pastor, dieser ist aber auch zugleich mit für die Gemeinde O darf tätig, d. h., er hält auch den Gottesdienst in der k § Ottendorf ab. Da nun der Herr Pastor ein Auto lv ü. — - Straße, die nach Ottendorf sührt, nicht gerade in Lidr >. muß Beschwerde gegen die Gemeinde erhoben werden! 7 kr auch Obengenannter getan. Der Crfolg war. daß reu de: ko mcindebehörde Rückersdors die Wohlfahrtserwerbsle'en tragt wurden, die Steine von der Straße zu lesen. Für büßb beit sollen pro Stunde 10 Psennig bewilligt werden Gantaq der Arbeiterlönger in knW Am Sonntag fand die ltzautagung der Arbeikr'iwn ä: Ostfachsen in Freital statt. Anwe'en- waren 37 Telea ene Klimpel als Vertreter der Stadt Freital nahm «eine tzuugsrcde wahr, um Propaganda siir die ..Cücrn« gro den Sängern zu machen. Aus den Situalionsberichten k: zirksleiter war zu entnehmen, daß die ungeheuere Kri e 2-« aus -er Organisation lastet. Einzelne Vereine sind dem il-w gang geweiht. Aus den Anträgen sind solgende bemc:!: Der Antrag zur Herabsetzung der Beiträge für los« verfiel der Ablehnung. Dies ist um so verwundküi^:. ri für eitlen Delegierten lg Mark und das Fahrgeld . a wurden. Eine sehr interessante Frage brachte Böhme. Fni:el -n Sprache, die Bekämpfung der wilden Vereine behandel^ bezeichnet« Hermann Schmidt, den Verband Sekretär d., ki.e als Spalter der Arbeiterfänger, da Schmidt al» Bor « > eines Naturheilvereins innerhalb dieses eine bHangrai!c!^1 großzicht. (Dabei wünscht sich Hermann der Gre^e jede ' < einen NGO-Mann als Spalter der Gcrverkichast zum.Liu -! Da di« Arbeitersänger, wie Böhme io ichon sagte, .m'-l dort Mitwirken, wohin sie tendenzgemäß (nicht poiinits - hören, werden wir wohl bei unseren VcranÜalrungen em Mitwirkung der Freitaler Arbeitersänger rechnen kount!- Nach Erledigung einiger belangloser Sachen ichlosi t < gung, um für die auswärtigen Delegierten eine Fuhiuug « Tharandt zu veranstalten. Die Tagung hat keine Klärung gebracht lm Zio« " Vorwiirtscntwicklung der Arbeiterbewegung. Tic Lo>u!>» sten halten an ihrer verbrecherischen Taktik, auch imse sation zu spalten, fest. Ausgabe der revolutionären Lkgmru' wird es sein, mit verstärkter Krast zu arbeiten, um cwL letzten Arbeitersänger dem schädlichen Einfluß der sten zu entreißen. Dessen«. JnnenvVersammlung Mittwoch, den 20. April, 19.30 Uhr, sprechen im Goldener Löwe, Freital: Erich Göhler, RußlandLelcgicr!:i : ' glicd des SIV, über „Befreite Jugend in der Sowjctunis- Gen. Kurt Böhme, Freital, über „Wer führt den Knum: Not und Elend der proletarische» Jugend?" K)BT,1» Gefangskonzert In Dorfhain Der gemischte Chor ..Volkschor Dorfhain" veranslällc: r' Sonnabend, dem 23. Avril. 20 Uhr, in Krilles lßaslhos. Döhlen, und am 24. 'April. 20 Uhr, in Richters iüußds: Hain, ein Konzert. Dieses Konzert, eine Uraussiilnung. tw i-- siir gemischten Chor, Rezitation und Ltchestcr. belin» - „Rhapsodie in Rot" und wurde von Herrn E. Liina«. rmr.» komponiert. Die Leitung beider Konzerte steht unter Leitung des Komponisten. Dem Voltochor zu Doishaw.- jederzeit bestrebt Ist, aus dem Boden der Albeitcrbcmtgur?,- ; wärtszufchreiten, wäre hierzu ei» voller Eriolg zu Aber auch dem Liedermeister E. LUtzner ist zu wünscht». Uraussührung ein volles Haus erleben möchte. eui chatte Lol lus der Al Reformis SPI-Beti Vor einigen sriedirsdorf dem v«trt«L still,ul«g Die Direktio in der vorigen 2 legschast über die miert hatten. D eilen «soemistisck I Das im But licht, da» Z«ntr Utkins dr» M l<« Verschlecht« ! Ti« Bezahl»« U Schichtarbeit« Uch« erwächst. T tkv«n von SN a «Ichläge bet Ki p dir Lehrling der Ort,Nass li. T>« vehrlinz ß!, Gehilsenloh» licnlöhnen um lchig mangel, < lullgrsrist von d s Die bedeutsav daß auch fi der Urlaub»! der Notzel ßcden soll, wähl jo-, bisher nur kdeit erhalt««, je jbeilerlohneo hir Die Buchduckc ^rzilimincn di« geheuere Vers« suchdruckerv«rbanj «den, weil sie ^cden nicht» 1», bzuwehren Die Erwiesen. Es is: sklbstgewähl«, bestehen müssc Ungeheure Zu Freital. Das lomwcn. Ein gr »irerster Arbeit l-!>en früher eine rcnn die Ausdlä lürhSttnisse so, da friit unter Taris c Verheiratete ti« Woche 7.58 durbliiser verdien knd nicht in der ksn der Pause rn U« VIertrlstund« Weder der B tieher «twa» unt iu verhelfen. Am Sonntag »usbläscr statt, ßicht mehr längei »«n. Die Ausdlä »an?t Nlark pro sofort bet der ^crung der Ausb »«klangen di« Aui Nie ia rin«r neu« »loser fordern all len anzuschließen. t«n Belegschaft kö g«a Lohn «rkäm. Darüber HIno ihr Kampf nur - Illusion sretmach' rlsormisiischen Bi litht eben gerade woßnahmen Hilf« obzuhalten. Die einzige ! Kampfes verbllr htion. Deshalb unter Führung d,