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vtayoch«. Parallel mit umgshemren Truppentransporten nach der Sowjetgrenze, mit der endgültigen Vervollkommnung riesiger Waffen- und Munitionsarsenale, gehen Attentate auf die Ost- chinabahn, werden unter Ausnutzung russischer weißgardistlscher Banden immer scheußlichere Verbrechen und Anschläge längs der Grenzen des sozialistischen Staates organisiert und durchgcsiihrt. Sowjetrussische Funktionäre der Ostchinabahn werden massen weise von der japanischen Generalität des mandschurischen Puf ferstaates der beutegierigen Kriegstreiber verhaftet und täglich wechseln die Formen der ungeheuerlichsten Provokationen, die der Welt gegenüber mit den raffiniertesten Schwindelmeldungen getarnt werden. Da» Ziel ist klar. Die konsequente und unbeugsame Friedenspolitik des Landes des siegreichen sozialistischen Auf baues muß durchkreuzt werden. Die kapitalistische Welt treibt mit der lawinenbasten Krise ihrer Wirtschaft der Katastrophe, dem Kriegt zu. Morgen schon muß sie ihn entfesseln und treibt ihren japanischen Spitzenreiter zur Eile, weil es für sie keinen anderen Ausweg aus dem Zusammenbruch gibt. Der Krieg des Kapitalismus gegen den Sozialismus ist unvermeidlich und un- LottclseirS», - ttunctgsbung s)onnerstsk. «ten 21. ^pril 1932, 19.30 Ulin, im Orpiieuin, Vlesclen-I^., Kamenrer Ltluke ks treten aut: Knlslailrn 1929 . Referent: , Nans Kott, krunklmt . Plieina: 20000 im Kamps ^ntzostenbeitsÄ^: 15 unci 25 plennig Rapide Annahme der WohlsaW erwerbslosen in Sachsen Rund 4S Prozent aller Erwerbslosen auf dle Hungeraroschen der Fürsorge anMtsn Geaen wettere Verelendung schafft rote Glnbeltssront zur Sicherung euerer SM, ! Die bürgerliche und sozialdemokratische Presse versucht tag täglich den Nachweis zu fuhren, daß eine Besserung aus dem Arbeitsmarkt eingelreten ist. Jede, auch die kleinste Verände rung in der Erwerbslosenbeweaung, wird in fetten 'Lettern von ihr registriert. In Wirklichkeit wächst die Zahl der Erwerbs losen, insbesondere die der Ausgesteuerte» So sind die Wohl- iahrtvermerbsloscu in Sachse» »ach den Meldungen der Bezirts- siirsorgeoerbiinde an das statistische Landesamt im März 1932 nm rund 13099, nämlich von 262 165 aus 273 295 gestiegen, hier zu kommen noch 9151 UntrrsiUtzuugvempsänger, deren Aner kennung als Wohlfahrtserwerbslole am Stichtag noch nicht ausgesprochen war. Rechnet man diese hinzu, so ergibt sich Ende März in Sachsen rin Bestand von 281 359 Erwerbslosen, die von der Wohlfahrt unterstützt werden. Das sind rund 15 Prozent aller Erwerbslosen in Sachsen. Sicher dürfte die Zahl noch wesentlich höher sein. Bekannt ist, daß durch die Notverordnungen ganze Erupven Arbeiter, insbesondere dir Jugendlichen und Ehefrauen aus der Erwerbs- lo>eiwerficherung heraus.logen. Durch ein« raffinier^. , der Anträge werden von den Bezugsberechtimen sende um die Tln»rstutzung gebracht. Zu de» Pr gesteuerten Erwerbslosen kommen bestimm! weitc-c die heute weder bei den Wohlfahrtsämtern noch amt registriert sind, nvil für sie der Weg dvn!> 1 . Dabei aber sind noch weitere Abbaumoßn!» Die Kommunen wollen sich der Lasten sür di« werbvloscu entledigen. Die Forderung nach Akrrii»«j., der gesamten Arbeitslosenunterstützung wird von drr zum Zwecke des restlosen Abbaues aller Unt«rstit»».^ gestellt. Degegcn müssen die Erwerbslosen sehr eilschir-,, machen. Gemeinsam mit den Betrkebsaebeiter, nach des außerparlamentarischen Kampfe» in rote« gestellt werden. Schließt die rote Einheilslr,», ,>« rung weiteren Unterstützungsraudcs für di» krdötm-,, d» z, terstühungen, sür die Sicherung eurer Lusienz! Neues Betrugsmanöver der SW Was bedeutet ihre Parole „Gegen den Raziterror in Sachsen"?. SchiectteMuna^ weiter geschlitzt werden . Sammelt die Arbeiter zum außerparlamentarischen Kams! aujjchiebbar, weil die Imperialisten ohne ihn nicht weiter können. Lenin hat einmal angesichts der englischen Kriegsprovokation erklärt: „W ir wissen, ihr wollt den Krieg!" Jetzt ist es soweit, jetzt müssen sie ihn auslösen und wenn er da ist, wirb er mit ungeheuerlicher Schnelligkeit über Asiens Grenzen hinaus narb Europa springen. Europas Bourgeoisie ist unter Frankreichs Führung der Ergont ja toi. In seinen Grenzen werden mit den Milli arden, oie die Kapitalisten aus den Taschen der Werktätigen stehlen, die Mordwaffen der modernsten Krlegssührung herge stellt. Und ar. seinen Grenzen werden die Söldnerheere aus gestellt, die unter dem Schlachtruf: „Gegen den Bolschewismus" die 1i'.'> Millionen bejreilr Arbeiter und Bauern der Sowjet union und ihr Land den kapitalistischen Mächten, der kapita listischen Ausbeutung zurückervbern sollen. Mit einer beispiellosen hetz- und Berleumdungskampagne wird in Deutschland die ideologische Kriegsbereitschaft organisiert. An der Spitze steht die sozialdemokratische Führer garde, die in ihren Zeitungen von den „roten Zarenstieseln des Diktators Stalin" schreibt, um die sozialdemokratischen Arbeiter der „Eisernen Front" über Hindenburg zum ossenen Faschismus des deutschen Imperialismus zu führen. So wie sie die Arbeiter schon einmal ins große Hauptquartier Wilhelms II. führte, so führt sie heute gemeinsam mit der 2. Internationale das Prole tariat in den Interventionskrieg gegen die Sowjetunion. Dort mündet die Notverordnungspolitik, der grausame -ungerfeldzug der Kapitalisten gegen di« Werktätigen, von den fozialfaschistischen Führern bedingungslos unterstützt. Dort mündet dir faschistische Kapitalsdiktatur, die gesteigerte Kriegs produktion und der Transport von Kriegsmaterial. hämmert es den Millionen sozialdemokratischer und partei loser Arbeiter ein, Genossen! Begreift den ganzen Ernst der Situation, die imperialistischer Krieg bedeutet. Mobilisiert die Massen In den Betrieben und aus den Stempelstellen, die Frauen und die Jugend des Proletariats. Rückhaltloser Kamps gegen den imperialistische» Krieg, das ist der Kamps gegen die eigene Bourgeoisie, der Streik gegen die Riistungskapitänc und ihre Kriegsproduktion in Verbindung mit dem Streik gegen den Lohnraub. Der Kamps gegen den Krieg, das ist die. Kampf bereitschaft der Eisenbahner und Transportarbeiter, um jede Beförderung von Kriegsmaterial zu verhindern, das ist die außerparlamentarische Aktion oegen die brutale Masienbelastung durch Steuerdruck, Miet- und Preiswucher, durch llnterstützungs- nbbau. Der kapitalistische Staatsapparat macht seine Macht mittel mobil, um die revolutionäre Borhut der Arbeiterklasse, die Kommunistische Partei, den Kommunistischen Iugendverband und die revolutionären Massenorganisationen zu unterdrük- k e n und zu verbiete» in der Absicht, damir die revolutionäre Entschlossenheit der Arbeiter zum Kamps gegen den Interven tionskrieg zu lähmen Anderseits sollen nach den Plänen Groeners alle Kräfte, von der verbotenen SA dis zum Reichs banner, unter dem Decknamen „Nationalsport" in die Front des Krieges und des Faschismus eingerciht werden. Wir haben gestern bereits in unserem Leitartikel darauf hingewicsen, daß jetzt, kurz nach dem roten Volksentscheid, die SPD-Presse selbst eine Reihe von Beweisen sür den faschistischen Charakter der Schirckregicrung liefern muß. Während bis zum Sonntag die SPD-Presse die Schieckregicrnng als „unparteiische Regierung" anprics und mit allen Mitteln verteidigte, schreibt gestern die Dresdner Volkszeitung folgendes: „Obgleich wir in Sachsen noch keine Nazircgierung haben, ereigneten sich in den letzten Wochen mancherlei Vorgänge in Sachsen, die »ns nur allzusehr einen Vorgeschmack von dem geben, was wir zu erwarten Hütten, wenn wirklich Gregor Straßer im sächsischen Innenministerium thronte. In den sächsischen Amts stuben scheint so manchrr zu sitzen, der sich entweder schon zu den Anhängern Hitlers zählt oder sich doch sür den Fall, daß das Dritt« Reich kommt, gebührend sichern will. Deswegen drückt offenbar so mancher sächsische Beamte beide Augen zu, wo es seine Pflicht wäre, darauf zu achten, daß die sächsische Bevölke rung vor den Nazihorden geschützt wird und daß die Gesetze be achtet werden. Bei der Durchführung der gebotenen polizeilichen Maßnahmen fehlt «s häufig an der notwendigen Energie, und manchmal sieht es gerade so aus. als wenn die zuständigen Stel len eifrig bemüht wären, zu verhüten, daß die Nazilümmrl, die gegen di« Gesetze v«rstießen, festgestellt und einer Bestrafung zu geführt werden." Was bezweckt die SPD mit diesen ihren Feststellungen, die von uns tagtäglich und besonders in der Bolksentscheidskam- pagnc mit aller Deutlichkeit gemacht wurden? Es handelt sich hier um weiter nichts, als um rin neues Manöver der SPD und ihrer Zeitungen, die Arbeiterschaft von dem Kamps gegen die Schirckregierung abzuhalten. Die SPD gibt mit diesen Veröffentlichungen ihre Nolle als Hauptstütze der faschistischen Schieckregierung, der Brüning-Filiale in Sachsen nicht aus, sondern will sie damit nur verstärkt weiter spielen. Dao kommt in einem weiteren Absatz des Artikels der Volkszeitung osjcn zum Ausdruck. Nach der Auszählung einer Reihe von Fällen, die den Schutz der Nazis durch Schicck und seine Staatsorgane beweisen sollen, heißt es: „Die Landtagsfraktion verlangt von der Regierung Aus kunft darüber, was sie zu tun gedenkt, um die friedliebende Bevölkerung zu schützen, und sie fordert, daß in der notwendi gen Weise von den Gesetzen auch gegen die Nazis Gebrauch ge macht wird. Beamte, die ihre Pflicht nicht erfüllt haben, sollen zur Rechenschaft gezogen und eventuell ihres Dienstes enthoben werden. Es ist in der Tat dringend nötig, daß sich dle Negie rung etwas mehr darum kümmert, was draußen aus dem Lande geschieht. Sie hat bisher die Zügel osscnbar allzusehr schleifen lassen und dadurch haben sich ganz unerträglsttie Z 1 Lande entwickelt. So wie bisher geht cs nicht mehr'nc::::' Aus diesem Gewinsel vor der Schicckregierung. knnjl" gebeten wird, die „auch" gezzen eventuell Beamte ihres Dienstes entbcbcn teil v-: - klar hervor, daß durch diese Scheiuaktioncn der ci? -7 Landtagssraktion die Arbeiter irrcgessihrt werd«» rik Schicckrcgiernng in ihrem faschijtischeir Treidel , 77 ,: » Im roten Volksentscheid haben sich Eincindrilt«: 5 Werktätige gegen die Schieckregterung nire krampfhaften Versuche der Volkszeitung, n»nbz-. - -'er. t.- - sich bei dem Volksentscheid um eine „Niederste 5 stcn" handelt, blcibk die Tatsache bestehen, daß '<c : - z Mehrheit dieser Eineindrjltcl Millionen IiSL. nisse zum außerparlamentarischen Kamps gegen dle rung und seine Hclsershclser. die sächsische SPDA 'i Das ist der Erfolg der KPD. diese' außerpn- r Kampssront geschaffen zu haben, zu der in den r. ' und Wochen In Folge der immer offener werdenden i r dj Politik der Schieckregicrnng gegen dir wir als Ken^ 'N allein arbeiten und kämpfen, neue Arbelterwalsen I'chrm den. Dieser Erfolg führt auch bazn, daß die 7 , ? tz Anschci n des Kampfes gegen die Faschisiernee. n st« gibt, um damit eben die Verbreiterung der roten zum wirklichen Kamps gegen den Faschismus u> rcrtäedm Diese Erkenntnis in die Arbeiterin»»«» hinein,ulre^-'s ihnen die sozialfajchiskijchen Betrugsmanöver zu eind-enf von der SPD loszulösen und in die revolutionäre kn,' einzureihen, ist unsere Ausgabe »ach dem rote» Polt,- Die Kommunistische Partei hat durch ihre Landta Landtag eine Reihe von Anträgen, di« im Iüer.i e d: ^ terschast liegen und über di« wir gestern berichteten e Unter diesen befindet sich der Antrag gegen di« fnM 'L ^ feuchung der sächsischen Polizei, die nur ein Er.iebni, tc: stischen Politik der Schirckregicrung ist. Wir sagen zu diesen Anträgen den Arbeitern 0:" Dieser Landtag wird keine Anträge annehmen, di - der Arbeiter liegen, ebenso wie dicke Regierung kei-r 7 men durchjühren wir-, die sich gegen den F «bis- ! Der Kamps grgcn den Faschismus, sür di< Ziiirnk, > Arbeiter, kann ersolgrcich nur aus außerparlamkntaiH» 5- geführt werden. Und dazu gilt es, bi« rot« üi> Arbeiter in den Betrieben und an den Stempln,' - :' stärken und zu verbreitern. Dajür gilt es togtär'. ch ' gegen die Schieckregierung und ihre Hauptstütze, bi« -ii? so wie gegen den Nationalsozialismus! Zusammenstöße mtt streikenden pfllchtarbeitern und volizei! Alle diese Tatsachen, die den unmittklbar bevorstehenden Ausbruch des Interventionskrieges der imperialistischen Mächte gegen die Sowjetunion, des Raubkrieges des verfaulenden kapitalistischen Snslems gegen das von Sieg zu Sieg eilende System des Sozialismus signalisieren, müssen die gesamte Ar beiterschaft wachrütteln zur entschlossenen Aus nahme des Kampfes für die Verteidigung 2 0 w - jrtrußlands gegen die eigene k r i e g s l ü st e r n c Bourgeoisie. Mit dem Kamps gegen die Lohnraubmaß- nahmen der Unternehmer, gegen den Unterstützungsabban, gegen faschistische Unterdrückung, gegen sozialsaschistischen Arbeiter betrug und nationalsozialistischen Mordterror gilt cs unter der Führung der KPD unverzüglich die Fahne des Kampfes gegen die Kriegstreiber im eigenen Lande aujznrichten. Macht mobil in den Betrieben, an den S t e m p e l st e l l e n »ndinde» Orten! Zögert nicht! Reiht euch ein In die rote Einheitsfront zur Verteidigung unseres sozialisti schen V a t e r l a n d e s, der Sowjetunion. Sozialdemokratische, parteilose und christliche Arbeiter, steht fest zusammen mit euren kommunistischen Genosse». Erkennt, daß der Kampf gegen imperi alistischen Krieg — für Verteidigung Sowjetrußlands der Kamps um eure eigenen Inte reff en, sür eure eigene Existenz ist. In diesem Sinne organisiert gewaltige Massendemonstrationen und Kund gebungen zum 1. Mai, dem Internationalen Kamps- und Solidaritätstag des Weltprolrtariats. Marschiert geschlossen aus unter der revolutionären Führung der KPD und NGO. Vor wärts gegen dir imperialistischen Kriegsränber unter der Kamps parole: „Klasse gegen Klasse", vorwärts zur Verhinderung der Kriegsproduktion, vorwärts zum Kamps um Brot und Freiheit, um den Sozialismus, der einzigen Garantie für den Frieden! Frankfurt a. M., 19. April. In Langenselbold lScsftnj demonstrierten am 17. April dir Erwerbslosen vor dem Rathaus. An die 1999 Männer, Frauen und Kinder brachten die Forderung der t 99 prozen- tigen Auszahlung der Unterstützungen vor den Magistrat. Wenige Tage vorher war bekannt gegeben worden, daß di« Behörden nur 59 Prozent auszahlen könnten, da angeb lich keine Mittel vorhanden feien. Dao Ergebnis der Kundge bung war die Auszahlung der vollen Unterstüt zung. 59 Prozent wurden In bar und 39 Prozent durch Lebens- Mittelgutscheine sofort auvgegeben. Breslau, 19. April. Am Sonnabend kam es in Gogolin zwischen streikenden Pslichtarbrftern und der Polizei zu schweren Zusammenstößen. Die Gogoltner Pflichtarbeiicr stehen seit Montag im Streik und wollten sich die Wohlfahrtsunterstiitzung holen. Als die Auszah lung von -er Gemeindeverwaltung abgetehnt wurde, kam es zu einer großen Demonstration vor dem Rathaus, die von der Polizei auseinandergetrieben wurde. Die Polizei verfolgte die Wohlsahrtsempsänger bis in di« Arbeiterviertel Dort verschanzten sich die Arbeiter in den Stra ßen hinter zusammengeschleppten Balken. Brettern und allerlei Gerümpel. Der Kamps ist noch nicht abgeschlossen; -ic Gogo- liner Pslichtarbciter sind bereit, uxitcr für ihre Rechte zu kämpfen. WeNervsmuskane Wolkig, zeitweise aufheiternde Wind«. Trocken. Höch- stens örtlich gemitteratlige Störungen nicht ausgeschlossen. Et was Zunahme der Temveraturcn, meist schwache Luftb'.'wcautta Gegen die Steigerung der Mstn k llnterstiitmnMmvsönM Nachstehend veröffentlichen wir den Antrag dcr Ui»"' schen Landtagssraktion, den diese zur Entlastung dcr losen- und Unterstittzungsempstinger von den duräi kcn steuer erhöhten Mieten cingcbracht hat. Dcr Anl gl ' Durch das Inkrafttreten dcr 1. Notverordnung rtcr dc k< kung der Mlctziussteuer nm 29 Prozent, ist für einen gr»;"» der 'Bevölkerung eine Ni i e t st e i g c r» n g ab i. An > ' e t n ge t r c t e n. Diese Mictstcigerung bctrisst ii»dc!^;:n Kreise, die nur von den wenigen Pfennigen dcr II»i<>'^' ihr Leben fristen müssen. Gleichlaufend mit dicker der Mieten geht dcr Abbau dcr Unterstützung''' Wir fordern, daß die fächsisch« Regierung dir frld! n' Ncichvnotverordnimgcn zulässige Ucbernahme der N«su» " Mieter durch Gemeinde und Staat durchfuhrt. Der Landtag wolle beschließen, die Regier»»; s»' aiistragen, 1. sofort anzuwcifen, daß die durch die Mitftrbs^'.i' tretende Belastung der Mieter durch die kr-n! zu Übernehmen ist. 2. die hierzu erforderlichen Mittel sind durch de» r" an die Gemeinden zu überweisen, . 3. die Zahlungen haben nur an Haiwbcsitztr. kommen silMll Mark jährlich nicht übersteiet, z» n - - an die übrigen Hausbesitzer sind di» Auei^L . die von den Mietern Nicht Z» Zahlen sind, > Neuliche Waffen für Man Di« Gewehr- und Wafsensabrik der Mauser werke-AG in Oberndorf a. Neckär fWürttemberaj arbei- tet leit einigen Wochen mit erhöhter Belegschaft. Besonders tn den Abteilungen, wo Pistolen und Gewehr« herge- ftellt werden, wird mit Hochdruck gearbeitet. Me wir erfah ren, wurde selbst in d«» Ost«rs«Iertag,n «in« vies«rung von 1999 Standart-Gewehren (modernste» Mode«) nach dem Fernen Osten zum Versand gebracht. Diese, Beispiel zeigt neben virlen anderen, d"> 'teberbnsten Krieasrüstunqen der Imperialisten. - > Erwerbslose erkämpfen Unterstütz« Zahlung -Barrikaden in Arbeitersirchi tschechisch Mo z krr - s, 19. A, üc« Streikdruch Ie«rtik im Britz tzeliig w«itrr, 4 lliirgrrltche Prc I'wzrnt der B I Ltreikenden st sslcnheit ihrer tz kIm Ostrau, i weitere Zech« Die Regier»« j>ug verboten > tzsahrer den Fa daß er sür s Fortsetzung. Cie fühlte rin Pte in der Hand. K.; nk. Da wuroe lhi kkben» begann. Kögen machten si Schrilles Psei Plötzlich hält I Nlannsirenen heul: des? Alle» schri vlitgerangrissl" Als sie dle Au „Gott, das ker Nachbarin, die gai Ete wurden 1 Zwei Stunden sa Vläuse — währeift bürten. Es knall ^ra, «st di« Fitz Lorren und Brun Detonationen die si'penlaud. Al» die Gefak s-rach man davon, ?ombe eingeschlag untere Stockwert 1 Das war dcr MMW lolio, IS. Apr lln» Morgenstun vnee in di« L Häuser tetlwei! bungen. Ueder d «St! Schanghai, Akten hat das Kommen und be hin Berichte mist ^olutionstrnppei i,z begrüßt werd M n K d - n , ie Zusammenzi, bischen «charbii I haben, mit pwjrtgrenzen tinisterium hat tzaßuahme« »« kcrgarbeiter, zu einem neuen ! großen kaptte fündnl» mtt dei Ina mit Krieg svokatione -en. Es wtv e günstige Gele Ictansche Vater! b will durch der stcre Galgenfrist Niederwerfung t vernichtend« ! longskonferenz r -» wegen srtnei tz Abrüstung voi Zn der Front jon sehen wir istllchen D irischen Führer bsten, Retter der