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Impsi»i«N«trscke Krlezxsti»e1dei» kinavriepea «tte ^«ri» ettstl Ausdehnung des Bergarbeiterftrei!« - ; Dieser Au»spru ukanischen Bau M Mehrheitsl -klung de» Geri isengericht, zu gen Recht« sei u seitdem aufgebr. Iich die Eile, i zerung, einen o r militärisch« Ai atmosphäre us osz, jene» Ana inleq erschoß u r, Dinge gibt, 1 Rich den Leiden l vergewaltig»» Uder er ist eiw ng und die Erk! Verhaftung der »orliegt. klach ihrer Fest« en schon am 6. ? -zen oder einen ,Reichsoerbant indiikger, di« d uzung gestellt« lager zusammen Km Beschluß d« sleuyorker ZeUi irn diese Derrä Wettervoraussage: Meist schwache winde er» )i> tungen um Nord-Lsl. Mäßig bewölk. Oertlich Nebel Alls:-" Temperaturverhältnisse nicht beträchtlich verändert Xeiri heblichen Niederschläge. ortsetztlug Luis« hatte «ich ! in der Glocken igcn Genossen zu t. Die „Achtzeh el gelriegt, sond, tung zur Partei luralsxll« für d ialismus damit - en und den Ard« Ligten. Schon lang« bete den Literaturdisl enschast. Sie p üisch« Erziehung". n durch, trotzdei n war, di« ni< den, d«r sich aus st und Jugend z ), sonder» auch v Der Bri«s de» kj erst recht! Trotz Vit Betriadsakb ngen in de« ! en Städten, von en schrieben, I mvsstimmung in e Bei der Beerdig» gtsamt« Belegsch n Proteststreik! 1 Betri«b»l«i Dieses ungeheuerliche Verbot stützt sich daraus, dazt!ii^ Nummer der Wahlzcitung vom La n dta g sa dgee ^7ilii Genossen Schwenk verantwortlich gezeichnet wurde.'Xe-Ws die Polizei die Landtagrfraktion daraus ausmcrlsam g« hatte, daß dies nach den bestehenden Notverordnungen r::tz ' sei, hat für die zweite Nummer ein „nicht immuner" 5rr^ gezeichnet Trotzdem also die Forderung der Seveiinsr erfüllt wurde, hat Grzesinjki verboten scharjmachers Wittkc gerettet. Gerade bei diesem Volk», entichcid hat die SPD sich in aller Ocssentlichkeit als die treueste Stütze der Schieckregicning erwiesen. Diese neue Schandtat der Sozialdemokratie wird sie in den nächsten Wochen ojsenllich vor den Massen zu verantworten haben. Wir werden nicht müde werden, den Arbeitern in Sachsen immer wieder die verräterische Nolle der sozialdemo kratischen Führer auszuzeigen, um die Politik des „kleineren Urdcls", die da» größte ll e d e l für die Arbeiterklasse ist, weil damit große Teile der Arbeiterschaft in den Dienst der Kapiialisten gestellt weiden, zurückzuschlagcn. Die rote Pollsenlsrbeidskampagne stand bereits im engsten Zulammcuhaiig mit den Kämpien in den Betrieben, gegen Lohnabbau unv Urlaubsvcrjchlechierungen und Unlernehmer- lerror. stand im engsten Zusammenhang mit den Kämpfen der Erwerbslosen um ihre Forderungen, mit den Kämpfen ter Mirier, gegen die Erhöhung der Miete» um 20 Prozent r !.d der K l c i n st r o m o c r b r a u ch e r, sie war ein Teil der Masjenmobiliiicrung gegen die Oiieiiüo« der Bourgeoisie auf die Lebcnshallung der werktätigen Massen. Die Schiectregierung spekuliert« bei der Festsetzung des Termins für den roien Volksentscheid mit einer gewissen ''vohlmübigteil der Maßen nach den zwei Wahlgängen zur Neichiprändcnlcnwabl. Sic ipekulierie daraus, daß es nach den gewaltigen Anstrengungen, die die Reichspräsidentenwahlen er- sorderten. in den sieben Tagen nach dem kV. April nicht möglich fein würde, die Stimmenzahl des Volksbegehrens wesentlich zn erhöhen. Der gewallig« Erfolg des roten Volksentscheids besteht gerade darin, daß es trotz der Kürze der Zeit unter ab- Itktiven Schwierigkeiten gelungen ist, l.3 Millionen gegen die reaktionäre Lchxckregicrung zu mobilisieren. llober ein« halb« Million der Werktätigen Sachsens sind dank der Aktivität und der unermüdlichen Aufklärungsarbeit der Kommunisten seit dem Volksbegehren im Dezember des vergangenen Jahres für die Kampisioni gegen di« Schxckdilla- tur neu gewonnen worden. Ohne Zweifel befinden sich unter denjenigen, die für die Auflösung des Landtages gestimmt haben, «in großer Teil A n- häng«r der NSDAP Di«>« Tatsache kann jedoch den Eharnkter des Volksentscheids in keiner Weise beeinträchtigen. Es war und blieb bis zur letzten Stunde «in roter Volks entscheid, der unter den Losungen der Kommunistischen Par- Xi geführt wurde, und in dem es den sächsischen Kommunisten gelang, die Massen gegen die Schieckdiktatur zu mobilisieren, ilnterstrickcn wird diese Tatsache dadurch, daß sich all« Gegen aktionen gegen den roten Volksentscheid, vor allem di« des so genannten „nationalen Aus'chusses" und di« gesamten Aktionen der Sozialdemokratie gegen uns, gegen die Kommu nistische Partei richteten. Di« „Retter des Schieckkabinetts" forderten die sächsisch« Bevölkerung aus, sich gegen die „B«s«hlc Moskaus" zur Wehr zu setzen unv sich an der Abstimmung zum roten Volks entscheid nicht zu beteilig«». Und die Nazis, sowie die Deutfchnatioualcn, di« nor- gaben, für den Volksenischeid zu fein, erklärten schon bei der Einleitung des Volksentscheids durch die KPD, daß diese Aktion zu «in«r ungelegenen Zeit komme. Beim Volksbegehren im De zember des vergangenen Jahres sabotierten sie es in cini. gen Gebieten Sachsens und auch jetzt bei der Durchführung des Volksentscheids, war von einer Agitation der Nazis kaum etwas zu sehen und zu hären. Eine Etappe des Kampfes liegt hinter uns. Jetzt geht es vorwärts zu neuen Kämpfen zum Sturm gegen di« An schlag« der Bourgeoisie. Vorwärts zum außerzwrlamenlarischcn Messenkamps gegen den neuen beabsichtigten Lohnraub. Trefft all« Vorbereitungen für den roten Kampsmai l!)32, der diesmal im Zeichen der neuen Angriffe der Unter nahm« und der ernstesten Kriegsgefahr gegen die Sowjetunion stattfindel. Schafft die rote Einheitsfront für gewaltig« Arbei- r«dsmlmsttation«n am 1. Mai., Marsch'ert unter den Fahnen ' der KPD, im Zeichen von Sichel und Kammer! Bokenntni» für den proletarischen Klassenkmnpf und «in« scharf« Kampfansage an da« kapitalistisch« System des Hunger», de» Krieger und des Faschismus. 1 318 012 Arbeiter und Werktätig« haben mit ihrer Abstimmung dokunxntiert, daß sie die Betrugs politik und di« Betrugsmanätxr der SPD, die besonders in der Politik des „kleineren Uebels" zum Ausdruck kommt, durch. Schauen und unter Führung d«r KPD dagegen, ebenso wie gegen die Bourgeoisie und N«rzi» den schärfsten Kampf führen werden. Der KPD ist «s somit gelungen, ihr Ziel zu erreichen und eine» weiteren Schritt vorwärts zu mache» in der Verstärkung und Verbreiterung der roten Ein heitsfront zum Kamps siir Arbeit und Brot, für die Verteidi. gung der Sowjetunion und für ein rotes Sachsen in einem freien sozialistischen Deutschland. Die D c u t s ch n a t i o n o l e » gingen soweit, zu erklären, daß sie ja gar nicht gegen die Schicckregierung seien, daß Herr Schieck ein Monn sei, der rechtschaffen und fleißig sein Amt aus übe „als bestellter Treuhänder der sächsischen Bevölkerung". Auch dir Nazis vermieden in jeder Weise die Schieckregierung anzu greifen und führten ihre Agitation mit den demagogischsten Phrasen gegen das „System". Trotz des überwältigenden Mißtrauensvotums eines großen Teils der sächsischen Bevölkerung gegen die Schirckdiktatur wird die Schieckrcgiernng ihre volksfeindliche Politik fortletzen. Ja, sie geht bereits dazu über, eine Kürzung der Unter stützungssätze der Erwerbslosen anzukündigen und damit weiter die Lage der Massen zu verschlechtern. Wir Kommunisten prangern schon jetzt diese neuen Angriffe der Schieckregierung als das an, was sic sind: nämlich Maß nahmen im Sinne und in der Linie der Politik d e s P r ii n i n g - -G r o c n e r - K a b i n e t 1 s. Wir Kommunisten sagen den werktätigen Massen Sachsens, daß wir nicht Nachlassen werden, unseren Kampf gegen die Schieckiegitrung zu führen und daß sich die Richtigkeit unserer Politik gegen die Schirckdiktatur noch viel klarer zeigen wird, als jetzt schon in den Millionenstimmen für den roten Volks- entscheid zum Ausdruck kommt. Daß cs bisher noch nicht gelungen ist, die Schicckregierung zu deieitigen, hat Schieck der Sozialdemokratie zu ver danken. Sie hat auch diesmal die Beauftragten des Ober- Von l» Antwort hat der Ob, !, lodrsurtri a Stuhl aus I le Jnternatio ihn» de» Prc Obersten Gert Wenn es a Müssende Adigen Neger, iat zu verhind lionären russist V April 1017 dem gesetzlich« en dir Aufmrr -eute muß d is handeln unl en der Droßg- ikanischen Kar In seinem Mi r der Negerjun endig, um die e, nirdrrzuhal ,1» di« sechs r aß stimmten, .Die wichtigste unschuldig find wurden... Es es. wenn man , man st« jed» a sie zusammei eung zwing«», teils ch abg Diese» Lingestä i ähnlich«» Fa l. Als im v« ir Negerlandar durch den elekti Ad seststand, r erusung: Vielleicht ist d endig, ein Ha, Tödlicher Unglücksfall im Slein- lohlentoerk Zauüerode! In der gestrige» Frühschicht ist auf dem Torolaschacht des Steinkohlenwerkes Zauckerode der AG Sächs. Werke, der Zimmerling Otto Martin L. au» Freital-Birkigt, bei zu Bruch gehen eines frisch gezimmerten Streckenkolbene töd lich vcrnnglückt. Zu Bruch ist eine Strecke von 5 mal 5 Nie ter in einer Höhe von 8 Nieter. Der Verunglückte ist verhei ratet und Vater eine» Kinde». Unter den Papieren des MMlonenbetrllgers Kreuger ist eine Quittung Avoll HW, Qelkönlg Deterding unterstützt die NazifrrmdeMegion Stockholm, 18. April 1932 (Eig. Trchüz Hiesige Zeitungen bringen die aufsehenerregende Mitteilung, daß Trio zur Untersuchung des KreugerO«^ eingesetzte Untersuchnngskommrssion unter den von Kreuger hinterlassenen Papieren einwandfreie Dolumit« tz» über gefunden hat. daß Ivar Kreuger, der bekanntlich ein mutender Kommunistenhasser war, dem Foschi»,, y Deutschland und der Konterrevolution in Spanien riesige Geldsummen zugewiesen hat. Unter den Papieren fand man unter anderem eine von Adolf Hitler unterschriebene Quitt,,, jtz, IvllllW Mark. Außerdem sind eine Reihe weiterer Beleg« vorhanden, die beweisen, daß Kreuger seit »en J,hn 1929 die NSDAP direkt wie indirekt durch seine de » tjchen Untergesellschaste» mit erheblich«» Gelds»»» und Krediten finanziert und unterstützt hat. Außer der Finanzierung der Hitler-Hstrrtei durch aurländisch« sten an Hand einwandfreier Dokumente fand man auch eine vom Exkönig Alfons von Spanien, untnschritz« ' Quittung von 5 Millionen Peseten, die zur Finanzierung eines monarchistisch-faschistischen Putsch«» in Span!«» dum sollten. Srlkönig Deterding und Hillervartei Nachdem erst vor kurzem in Erfurt gerichtsnotorisch fest gestellt wurde, daß die Nazis größere Geldzuwendungen von dem großen amerikanischen Warr nhauskonzern Wool- worth erhalten haben, werden jetzt neue ausschciicrrcgende Einzelheiten über die dunkelsten Geldquellen der Hitlerpartei be kannt. Es ist kein Geheimnis, daß der kostspielige Parieiapparat der Nazis und ihre Propaganda jährlich 00 Millionen Mark ver schlingt, wovon höchstens 1b Millionen aus Beiträgen und Ver sammlungen aufgebracht werden. Selbst Anhänger der Nazi partei haben sich schon immer den Kops zerbrochen, woher der Nest der Gelber wohl kommen möge. Das Dunkel über di« Her kunft der Gelber wird jetzt mehr und mehr gelüstet. Ein bürger liches Blatt schreibt in seiner Ausgabe vom 16. April darüber: .Dir Partei Hitlers hat merkwürdige Gönner über die ganze Welt verstreut fitzen. Da ist z. B. ein Teil der deutschen Großindustrie. Was sie bi» zum 3. März aufgebracht hat, ist ober noch nicht mehr als fünf Millionen Mark gewesen, Für den zweiten Wahlgang ist dann noch ein Betrag von drei Millionen Mark gespendet worden. Der kleinste der Beträge mar 100 Mark, große Verbände der Schwerindustrie haben über ihre Propa« gandastellen Hitler regelmäßig Geld zugeleitet. Trotz aller Ehrenurkunden find ober nicht entfernt die Beträge herauszu holen gewesen, die man braucht. Woher also das Geld?" Das Blatt sagt dann, daß jetzt „unter den Geldgebern vielfach Sir Henry Deterding genannt wird, der Generalgrwaltige der Royal Dutsch sShell-Benzin." Und warum dieser „sremdrassige" großkapitalistische Ausbeuter ausgerechnet die Nazipartei finanziert, das wird auch verraten. Deterding ist schon ost genannt worden, und auch jetzt Der sozialdemokratische Polizeipräsident Grzesinfki hat die kommunistische Tageszeitung „Die Nachrichten" auf 8 Wochen, bis 11. Juni 1932 einschließlich, verboten. Das Verbot wird damit begründet, daß die Nachrichten an geblich als Ersatzblatt für die verbotene Note Fahne geliefert wurden Das ist unrichtig Die Nachrichten werden nur an solche Abonnenten geliefert, die das Blatt bestellen. Und wenn der Verlag der Nachrichten an die Abonnenten der kommuni stischen Presse Wrrbenummern verteilen läßt, so ist das eine Propagandamaßnohme, iür deren Verbat kein Polizeipräsident eine nolvcrordnungsmäßige Unterlage finden dürste. Die Wahkzeitung der preußischen Landtagssraktion der KPD, „Rotes Preußen", ist vom SPD-Polizeipräsidenten Grze sinfki b i s z u m 3 0. A p r i l, also bis nachden Landtags wahlen, verboten worden. Jeterdings und Kreutzers Milliom für Adolf Hilter Prag, 16. April. Den 1 Schächten, die seit Donnerstag im Streik stehen, haben fick gestern weitere 13 Schächte angefchlossen. In den meisten Schächten ist der Streik vollkommen. Auf einer Reihe anderer Gruben sind nur Aufseher und sozialdemokratische Funk tionäre cingcsahren. Uebcrall kam es nach der Arbeitseinstellung zu großen Demonstrationen sür dir Forderungen der Bergarbei ter. für den Generalstreik und gegen das Blutbad im nordböh« mischen Revier. Es ist zu erwarten, daß sich auch die anderen Schächte der Bewegung onfchließen. Der Streik im nordböh« mischen Revier dauert an. Svtzdtz Teilnehmer am Begräbnis der erschossenen Arbeiter Prag, 16. April. Heute abend sand das Begräbnis der beiden Bergarbeiter statt, die anläßlich des Generalstreiks von Gendarmen erschossen wurden. Die Leichen der beiden gefallenen Arbeiter waren im kommunistischen Bolkshaus In Brüx aufgebahrt. An den Särgen standen Ehrenwachen, gestellt non der Streikleitung und den revolutionären Arbeiterorganisationen. An den Sargen mar schierten 16 000 Menschen vorbei. Am Nachmittag mußte der Saal, in Kem die Leiiben ausgebahrt waren, gesperrt werden, da immer größere Menschenmengen in den Saal eindrangen. In der Stadt waren aus verlangen der Streikleitung alle Gendar men und alles Militär zurückgezogen. Den Ordnungsdienst haben die Mitglieder der Streikleitung übernommen. Um 1T30 Uhr setzte sich vom kommunistischen Volkshaus der Zug mit den Lei chen der beiden Bergarbeiter in Bewegung. Im Zuge, der den Särgen folgte, bewegten sich 25 000 Menschen. Weitere 25 000 bildeten in den Strotzen, durch die der Zug marschierte, Spalier. Am offenen Grabe verabschiedete sich non den Gefallenen i»i 'Namen der gesamten Arbeiterschaft des nordbahniischen Reviers der Vertreter der Streikleitung uüd der revolutionären roten Gewerkschaften Während der Reden marschierten immer neue Züge heran, die nicht mehr auf den Friedhof gelangen konnten. Vor dem Friedhof wurden Meetings abgehalten, auf denen verschiedene Genossen, u. a. Genosse Eottwqld, sprachen. Die Wizeiseldzug gegen KW-Presse! Die Nachrichten" auf acht Wochen verboten . Vreusttfche Wahlzettung aus forma!» Gründen mundtot aemacht wieder, weil er zu den Leuten gehört, die di» olteitz,. sitzoerhältniss« auf dem rufsischen ErdiUzetiu Herstellen möchten und in ihrem fanatischen A»I>L»ls-» wt»mu«dieMi«ttruppen hernehmen, w, si, sie tnep»' Das ist deutlich genug! Hitler hat sich also nicht unssin-i ausländischen kapitalistischen Räubern als Verbündeter gkx rtz Sowjetunion angeboten. Prosithyänen, die schlimmsten Kriegstreiber sinanzleren k i f-,. lerpartel, weil sie in den Sturmtrupps dieser Partei. !:r> knechte im Kriege gegen den Arbeiter- und Bauerns!«! a!-- Arbeiter, Genossen! Verbreitet diese Tatsachen Z klärt die werktätigen Massen über die Ralle der Razipvnch Oessnet den proletarischen Mitläufern und Anhängern bei bewegung die Augen, schafft Klarheit darüber, daß die Partei eine Schutztruppe des Kapitalismus und daß ne n::» nalsozialistischen Führer die Freunde und Verbündeten d« i» perialistischen Kriegsverbrecher sind. Es ist auch keine Zufälligkeit, daß der schwedische Mal könig und Millioncnbctrüger Kreuger, Hiller miisiirn gaunerten Millionen unterstützte, denn^auch Deterding einen fanatischen Kampf gegen da» billige 8»»ßl zündholz, daß er bereits durch dos mit der deutschen Tig abgeschlossene Monopol vom deutschen Markt veidie-u ir Hitler und die Nazipartei sind also auch Kreugers Land-Ktt gegen den Bolschewismus. Sie sind bereit, sür jede i listische Mächtegruppe Krieg gegen das Land des Z-lir!:!?:! zu führen, und entlarven sich in immer größerem Au»-se 'Fremdenlegionäre des internationalen Finanzkapiial, Es gibt nur eine Partei, die den Kamps um di» Iiziiü ni nationale Befreiung, den Kamps um Arbeit und Brot sitzt- do» ist di« Kommuni st ischc Partei! Die blutgierigsten kapüali-in Beteiligung an dem Begräbnis wird mit mehr al« schätzt. Einen so ungeheuren Aufmarsch hat die Lladl überhaupt noch nicht gesehen. Bis spät abends mauchie!»: ü Züge am Friedhof vorbei. Kommunisten vor Vie Fm>! Die Kommunistische Partei steht am Abschluß einer ziotz^ Bewegung. Es gilt sofort den Versuchen ciilgegcn'utreU». e" dieser Kampagne einen Mißerfolg sür die Partei zu mache». Parteiorganisation mutz die Lehren aus diesem Wählt»»! hen und die Ausgaben sür jede Lrganisationseinheit sißini» Lehren ziehen, heißt aber nicht mit irgendwelche» brontle « schen oder trotzkistischen Argumenten, mit opportunistisch«!! schlagen oder passiven Redereien die Diskussion aussull«». ren ziehen heißt: Ucberprüsen inwieweit die kommunisu»-- genügend scharf die Generallinie der Partei durchgesuhü titz* Die BL hat für Mittwoch, den 20., in allen Teilen de» ttz ''' Mitgliederversammlungen angesetzt, in denen -itserenle« tzi k: referieren werden. Den Nkitglieder-Versammlungea gehe» Lit» gruppenleitungositzungen voraus. Soweit hinter Len Lütt"* pcnnainen andere Termine angegeben sind, findet dir lung an dirsrm Tage statt. Alle Ortsgruppen, die das Versammlungslokal noch ' bei der BL gemeldet haben, müssen diese» unverzüglich nachdü" Jedes kommunistische Parteimitglied ist verpllichtet,«» tz' Mitgliederversammlung seiner Ortsgruppe teilzunehmen Mitgliederversammlungen der Partei am Mittwoch. dem 20. Avril, 20 Uhr. UB Bautzen: Bischofswerda; Löbau. Restaurant Schulgasse. Neugersdorf, Stadt Zittau. Zittau fan UB Dresden: Freital. Heidenau. Kamenz. Lachem'.' Meißen. Pirna. Kötzschenbroda, Golden« Aue. Radebeul, Scharfe Eck«. Sebnitz, im Heim UB Freiberg: Brand-Lrbisdorj, Ardeit«htim. M;"- Marienberg, Rest. Wolla. Nossen. Lederan. Olkrn-eL BL Sachsen der ss'-