Volltext Seite (XML)
Sie Kommunisten Men den Ausweg Reichskagsrede des Genossen Schneller sür die roke Einheitsfront Deutschland rüstet zum Krieg ist A» sttcha« w»sta» Gtt—tt— halt— urt« »— f», »erpfftchtei. lblinlli! di« Lswjrtiim»« tril^nedmen. stützt ^»'l der SPD -Prell« ganz »iisn wn fasch,stikchen tau'endsacht «uttL.Pros.st! Zeigt durch die Tat «U«K «impf. . tzpillen: H«r«u» uu» »er -rrch't «sellschaft in Filmnegativ» et«. Bei den n und tz«m Autounglück >nen besetzter i mit einem i des Benzin 'n auch mit konnte, ver- »-eine Damc Krankenhao« >>iff „«krmr dem Pa,ist n. Sämtlich larmtrrt, », eö Hilfe zi n »» lasse«, rS fehl. Ti dal ab. Ma» Geld und Gefängnisstrafen bi, zu b Jahren jw« Betätigung im Sinn« der proletarische« Iie,d«nk«r (Etürmifche» -Sri! -Sri! bei den Kommunisten ) Da» verdat der Proletarischen Freidenker ist zugleich »in Niemand kann leugnen, datz der Krieg i« Ferne« Osten sich auch schon langst auf Deutschland gbertragen hat Deutsche Offiziere, di« vom Reich Penfion«» erhalten, Senrkäl« vnd Staat,osiizter« sind al» Organisatoren i« Fernen Osten tätig Die Nationalsozialisten Haden »in« vermittlnng für nattovalso,talistifche Flieger ausgemacht, die für Japan in der Mandschurei zu kämpf«« bereit find, (Hort, hort und Zuruse: „Fremdenlrgionäre!") In der chemischen Industrie, der Metallindustrie «wird Krieginrnrrtttanfiir Japan hergesteklt Bert läge zwischen Schneidrr-Treuzot nttd den Anilin- und Soda- ««rken über Sprengstosflieserungen sür Japan wurden abge» schlossen (Härt, hort bei den Komm ). Di« französische Munitions firma 8chneider«Trenz»t, die sa auch den National» sazialtstenSudventionen gegeben hat, treibt die eifrigst« Kriegspropaganda gegen di« Towjettrnio». G«h«imrüstungen tverden häut« »«rschärfi fortgesetzt. Eto«t»sub»e»li»n«n erhalt«« vor all«« dia krieg»wichttge» Betrieb«. di» ^ze ««etttttgr Veotlkernu, „ fzurnfe» dtes— «-leg»- b»r«tt,nO«n di« grötzt« Anfwirksamkett gn »ist««». All« KrlaOv» »atznahme» aulzudeck«», all« Krieg»1ran»p»rt«, al« Krieg,?»«» dutttan zu wrhiuderu, durch Streiks und Kampfaktion«« mit alen Mittel, „«»glich zu machen. Wir app«liieren an di« >e» grotz« Erd «fahr b«si«d«t bikmet«« Erd, , abwärts iw Dialalb« Vourgeaifi«, di« da, nationalsogialistrschen Dar», mit allo» Mitteln unterstützt, glaubt durch verbot,«otznabmen »tim Stärkung der revolutionären Bewegung und »ine Stärkung der ror«, E»nhe,tsfront unterbind«, gu kann««. Da, arbeitend« Volk aber erkennt immer mehr: Freiheit vnd Gleichheit kann es zwischen Ausbeutern und Aosqebeutetrn nicht gebe«. Di« Bour» geoifie boul jetzt die «nfachsten Grundrecht« der Mei nung » s r « i h« i t und der K o a l i t i o n »f r e i h »i t ab Man will dl« Betätigung der proletarisch«« Freidenker verhin» der«. Di« V«rbot»verordnung, die nach vieler N'chrung hin er» gangen ist, ist mn« Ungeheuerlichkeit/Stt wfchränkt sich tspräsickenten ist re» bfiaaner iukrt. ^»ÜIIüüIIIWsllllM släche »»«de, während de» «b« Riff« be ste Bewohner ohuuug«, z, !t zu bring«« der Lohn« und d«r Unterstützung«, du«chg«fühtt m«rd«n. Di« ^>zialdem»kat«n hab», durch Herrn Lr«itsch«id «den offen erklären müssen, datz fi« die Neichsregierung in j«d«r Hinsicht offen unterstützen »erden. So bekommt auch da, Zentrum Zeit für den Kuhhandel »st den Rational- sazialist««. E, zeigt sich, datz die Nationalso^rlisten um, der Politik ^«r Sozialdemokraten p»ofitirien. Die Sozt«lb«mo» krat«, haben do. ardaitenb» Volk vom Kampf abgeholt«», fi« hab«n die Arbeiterbewegung systematisch gespalten, fie haben systematisch di« Niabarlag« herbeigesühtt. Wie k»l» N««l« «tt de» Ritttr o— Epp prfn»— prr Niiderfchlagnng de« mvolutto««u Mrwtta« »orgwg, sa wirk«. »ierBhn Fronten fisgreich di« NavolnNan -rtetdigt. »« haLmr l »rmwn. di« g«g«n di« «owjeRmi— marschiere» w«rst—. st«h«n fich seitdem besser organifiett, hab«« fich «fi« Wirtschaft aus- grotz« revolutionär« Parteien, bi« «ntschloss«, finstT^wneinf—> gebaut, haben «ine« Wohlstand geschafsen, fi« find heut« «ine mit dem Proletariat alle, für den Schutz und de« Steg der grötzn« Kraft »l, j« »rvar. Und hinwr da» Rücke, d«r »attze»' S-»j«tuni„ p, tu». (S-bhafrer votsall »ei da» KämuoarP«».) während fich oll« freiheitlich gesinnten Menschen in di« Kämpft, onl gegen Hs, Zreiwnke'wrbol einrerben. u n r« r » schiedenst«, Kamps g,g«u dt« tmperialisttfth« K»t«g»p«ltttk nu» zu« verteidig«^ der So»,,t„lo». (An dieser Stell« spricht Genosse Schneller ausfuhrlrch zu den Soldaten brr Wehrmacht, wir können die'e Stellen infolge der Notverordnung nicht ab drucken Unter stürmischem Beifall verweist Genoss« Schnell«« ans das Beispiel de, Genollen Willi Schulz in Furstenwald« und da» Beispiel de. Genossen Scheringer Dabei kommt «, zu «ine» Tumult, al» der Naziabgeordn«t« Dr«h«r, der Denunziant d«» G«n«sfen Schering«», de» Saal betritt. Di« Kommunisten rufen Dreher zu: „Denunziant!" Der Trnnnlt steigert fich Lob» erteilt Ordnungsruf«. Imnwr »t-bee rufen dt« Kommunisten Dreh«» sein« Schandtaten in, Gesicht. Tchlietzlich verschwindet Dreh««. ^fiwch» -aL—IdllLtz^erst«»^ Jahren «ach der Kivolutton gegen i »ar«« nicht» » ' ck- ' ' E - 7" ' . sitSN ENM Datz dies» infam« v«rl«um»nng »in« nachträglich» Recht» 'rrtigung für da» verbot d«t prolttarijche» gr»id«nk«r b«d«i»t. braucht man keinem Arbeiter zu b«»«,srn. Dl«!« EPD »Z«ttungra s»tz»n «nr kanieauen» di» Linie sott, dia von d«r SPD. und in- besonder« —n d«m pr»utzilchen Innenminister S«»»ring »ik vhn« Arwttalos«. Lhn« Faschi»mu», fi« ist da, Land den „geheuer gran»i,s«n Aufstieg, Ws Sszialismu«, »aa «ich» schäft, d«r Kultur und d«, «,hkst„de« dee M«fi„. Zwei Systeme stehen fich gegenüber Kapitalismus und Sosiali>m,i» D«r ein« weg führt in dir Barbarei. Diesen weg gehen all« Parteien, von den Sozialdemokraten bi« zu den Nationalsozialisten, w'r stell«« dagegen unseren Ausweg. den weg de» revolutionären Kampfe», den Sturz de» Kapitalismus, d e Luirichlung der Diktatur des Proletariat». (Beifall bei den Kommunisten.) N»'ch»konzl«r Brüning hat gelter, in feiner Ned« «or der Au»land»pr,lle erklärt, datz. wenn es nicht gelinge, in de« ent» scheidenden Fragen der Neparationrn, der Abrüstung und der !orernationalrn Kreditsrage zu «iner Losung zu kommen, dann fei ea, Anwachsen der revolutionären Fronten unvermeidlich, wir fennen dies« These se,t allen Prrhanolungen, di« jemal, »o» neulicher Leite geführt worden find. Immer hat man erklärt: 7 nkt an da» Anwachs«« der re v »lnttvnü r « n r-»«gung, gebt un, Handlungsfreiheit, gebt nn, d't k" qlichteit, auch durch von. Ausbau der NMungen der revolutia» »-!?en Bewegung Herr zu werden. (Sehr wahr, b. d. Kam- miniftrn) Herr Brüning bot auch di« Frage derZusammenarbeit r-r den Nationalsozialisten angeschnitten. Er »«int, i»i d,« Bahn frei zur gemeinsamen Arbmt. Di« Ernhcht»« front, wie fie Brüning hier vrrsuckst, wär« schon längst zustande gekommen, wenn die Ansprüche, di« die Mallen i« der Hitl«r- oartei, di« m,t dem kapitalistischen System unzusnaden find, , "iach weggewifchr weroen können Ide natianoliozialisti» m,n Führer wolle« darum solche Machtpositionen, datz fi« fi« «eaedenensall» gegen ihre eigenen Anhänger an meiden tonnen, wenn d,e!e di« Erfüllung aller Versprechungen verlangen. (S«hr wahr! bei den Kommunist««.) ihn«, «i,s«ifig da. Rech« „f E,»id«r„> „» Abweh« fo»i« „f >«ttfig„g i« Ginn« ch««r «ig«,«n W«lt„fch>,„g g«. „»»«« wlr». Ist di« Rchchvwgimm^ bereit, dies« v«»,,b,,»g Kredit« durch Lohnaodau, Unrrrftützung,abbau yUd^Drrr»^ '-»gen vr« revolutionär« Arbeiterdervegüng Da, kapitaliftilch« Deutschland ist b«r«it. um d«, Enchäfr«^»,ü«n, ast rrn«m-F«ldr aabnnng „»«« K«tntt»«lst»R bi» M fit^ Ja Hw» G«fsi»g,t, Durch dtaf» M^nhwa« »«^«» Millia««, »„ Praletarler, nnt«» A,,nnhm«,«cht g«st«I» ,n» d«» v«rfi,ch gewacht, fi, genannt«« dentschr» Fr«id«nk»r. Da, verbot d«r Proletarischen Freidenker liegt vollkommen in d«r Lini« der Faschisierung Deutschland«. Di« gesamt» Annmrpolittk wird immer offen», tn den Dienst der K »i« g » » ö l i t t k gestellt, denn in d«r Hetz« gegen di« Sowjetunion spielt bi« Kirchlein« besonder« Noll«.' (S«hr wahr. b. d. Komm.) wo ist der A»§we-7 D«« Wirtschaftspolitik de» kapitalkstische» Deuttchzand, nrntz notwrndegerwais« zu «irwr immer scharfer»« v»ttrompfung. W> mn«r schlimmeren Notlage der arb«itond«n Mafien fuhren. In nächster Zwt wird im verstärkten Au,motz die Politik der Pe« WeiMe »v Seistls la mi«W M« ! Henle S«»«»»«g «^ Ktytz,,, prr D,wtzfsth»»«L st« Brdningsch», N»t»«r»edn„,»»,kittr prfam»«,. And w G j Seveeing bereit, geweinf«, mit den Natt„«Is,zt«lift»y t« ch»a chwwsi« Ernst Sch««kl«r at» N«dwer dar KPD. wu: Aatwott a» Vreitschew Herr Breitfchrid sprach eben darwn, man nttlss« die Grund» logen de, kapitalistischen^iäat«, erhalten, »m ihn dann zu» «rbeiterstaat zn machen. Da» ist d», Betrug am arbriten» »en Volke, »i« er durch di« ganze Politik d«r Eozialdemokra» nichen Partei geht. Di« Politik de» vrtträsten» von «in«« Tag« wm anderen, von einem Jahr zum anderen, von einem Jahrzehnt zu» anderen, von «iner An«plK»d«rnng »nr and»rrn mehr die einfachsten, ek«m»ntarste« Leben»r«cht« der arbeitenden Mallen abgebaut werden, nm so nnverlchäntter und hartnäcksär^ koMmi die Sozialdemokfakle Mit ihrer Behaup- »ong, man müsse dreien Staat, der di« Arbeiter au»plünd«rt und unterdrückt, erhalte«. wir Kommunisten letzen gegenüber diesen schamlolen V«» ttug»manör»«rn da, klare Ziel Dieser Staat mutz zer trümmert werden! wir sagen: Die Krise de, Kapitals»- wu* «st st» ongrwachsen. datz die Frage heut« so steht: Wenn bi« werktätigen Gchichten beä v,rk«ä leben wolle«, »ann »ntz »e» Rnstitaltown» vernichtet werben. fLefihaGer Beifall b,i den Kommunisten ) Der KapiwNomrr» n-chr mehr »mftand«. dem arbeitenden Volk die Existenzgrund lage zu erhalten. Herr Breiticheid sagt«, datz di« Weltkrise vor keinem Land« Halt gemacht hat. Da» stimmt nicht. bi« K«pp- Regierung bereit, Seuering «in«, Mi, ist«» post«, anpitrag«,, w«i> « sich i» Kampf n« »i« ArbetteeAchf« so bewährt hott«. Gerade wegen der Zulqmmenarbeit der Politik ber sozial» demokratilchen Führer Mit der nattonal'ozialistifikenh Polittk. gerat^ deswegen, weil hevtt du Fragen de» Faschi»mu». dia Fragen deck Hunger», mit den Frag«, »» Kri«g«» in «ngftnr -Verbindung stehrnT-daru'n-müfsen'wrr-von^tnefrr SreSe „> »« io erndringl'chir »ns «rnstrr v»r den breiten Arbeilermaff», dw > Frag« der rilduvg der rote« Silchettsfnmt stellen D<« sozialdemokratischen Führer sagen fetzt: latzt die Nationoliozialtsten in di« Negierung! D«mg*g«nüb»r sag»« wir: Di« Fortivhrung d«r Politik der Duldung der Brüningregidnwsi. det Politik der direkten Unterstützung de» Faschismu» durch in« lazialdrmekroMchen Führer, mutz den sozialdemokratischen Ar» beiter« die Augen darüber öffnen, in welch »erbtecherischer weise fi« bisher getäu'cht worden find und in Znknnft Delitz» brancht werden fallen w-r hoben Beispiele au» den letzten lagen, datz es möglich ist. und »war durch Massenkampf, rlnt«rstützung,adba» pnd Lohnabba» w nerhrndern. In vielen Gemeinden in Lachsen, wo Unt»rttutzung»abbau druck»» gafühtt »erden sollt«, mutzt« er »nt«r dem Druck »er damon« sttteranden Erwerbslose, unterbleiben. Im Kampf gegen don Faschismu» standen dn Arbeiter in Braunschweig, in Bern»», in T«lt»«,,n vi«rs«n, fest zutnmmen w atner Frvnt. An diäftn veifpiele» »erd«« di« w«rktätig«n in ganz Dautfchland l«w«n, datz nicht parlamentarische Kombinats,«»«, nicht ver» spwchung«» an» Not »nd Elend heraushelfe», sondern datz fie nur dann, wenn st« aufeig««« Kraft vertvouen, »m«, fi« sich.in fester Front znfammenfchlietzen, Hunger, Unterdrückung „» Kriegspolrtik üb«rwind«n. De« Maffenkampf wirb stast Atel »es Groketartat». stoß weysttättgen Volkes verwirkliche*», wirst stie n„« Wett des Goztalt»«»» sckswffe«. irang»»h«ttenst«si Hänst«» istlckttche».) - .... . - . nah»e«rlast«o g«^, MIi„«, »«rttäligi vor sta» Reichstag« Deutschland b«tt«lt gegenwärtig erneut ^»m Kwsttt Aufi^, ^»o,t»,r1en?* D-e kommrmistnch« Neichrtagsfrakiion hat bi« Uk^Uästin g ^a^-v«rdOt»,R»t»«ror»nnng b«antta»t^ Ab«« diel er Antrag mit» ustwttkltm fkin wenn »ich» di« Milliovastmäffest im Prolest autzrrhal» »es Parlament» «ufwäkfchiaiäst.-Päw Zork mil dem Aeidenler-Verbot! M. strdert Anfhttml der verbolwerordmni« «« stp»»««tßGschg RatchötagfifrnKtion h«t ttn Ratchätag dt« so fort iE« Alnfh«»»«, da» »e„rb«„g »st«» »w »nflstfang d«r prolrtarisch«» Fr«td«»k«rorg«,if»tio« st—»ttwZI »»st b—Lst«r tzttu»»» folg«»b« « Kö« HS«^ k « t » » « »i»g«r«tcht: »Doch fiwwest—g Ws R«ich»präfiwnton vs» ». Moi lstfir Vb«r stt« A»flöf„g ko«»„lstisch«, »sttlssenoegantsation«« wir» wo proletaelfchen Fr«tw»k«e» bas wef«N„ß,»ttzig« gttcht wo wg„is«t,»isch«, Znsammenschlufi«« auf g«»,t,f«w«« w«lt„sch«u» lichee Grundlage „y z,, vfl«g« sswi« z«, vwbwitUW dt«ft» Wältanschanun, g«,omm«» „d dies« wrch varfnfiung „st al« „Germania" und lardien Die Erörterung der entscheidenden Fragmr, die tn wr Red« w, Ne'chskanzker, Brüning ausgeiollt wurden, mutz noch ergänzt werben durch eine Betrachtung der Haltung, die da» Organ de» Ne!«ti»fanzler». die „Germania" in der Frage der Sawjewmon »««genommen hat Die „Germania" stützt in da» Horn de, fron» roischen Nrgierung.di« immer wieb«, wtont, man müsse e«n» heilige Allianz gegen den Bolstbewimnu», grgon die Sowjet union" schaffen. E» handelt fich zweifellos bei wr Haltung wr Germania" um ein« w«rsnng von hoh«r«r Tt«ll«. lSedr wahr bei wn Kommunisten). Do» Org— wo Reichs» kanzlers unternrmr wn versuch, di« Provokation da« imparwli» stiichsn Macht« g»ü" Saroiewnion zu deckmr Da» wkmnhwt die ganz« autzenpolirisch« Situation, in wr stw dänische Neick^regrerung ihre Verhandlungen durchfütztt. Man bat läng« Zett »ersucht, es s» hinzustelle». als »h m« firie-,-g-iahr überhaupt n ckn besteht Bor allem leugneten di« Sozialdemokratin di« Kri«g»g«fahr. Doch beut« lätzt wr irpan 'che Imperioli-mii» gar keinrn Zweifel mehr darüber, datz er 'eine Politik gegenüber der Sowjetunion mit ollen Mitteln bur<hsuhr«n wird Di« Zeichen de» Imperiali»mu» stehen auf Krieg wenn jetzt angrblich in Schanghai wakf«nstillstand ab- -e'iblollen worden ist, so bedeutet da» nur da» Vorspiel zum ver» kchariren Kamps Japan» unmittrldar gegen di« E»»« lttunion. (Seht waht! wi w« Kommunisten.) Me§ für de» Ne- der Sowjelavfo» Wir sruwu onch »en hier ä„ wn kSSpfenw» chiuesischon Kmumnntst«^ wn Arbeiter» „d w» r—olutionär«, Laldat«, „swe Grütz« und wrpfllchten n„ nnser«rs«ita. w, schärjsteu Kawps ^«g«, di« imperialistische, Kriegotreiw«. Kriegsh^w „st Ktteg„rg„is«t»r«n im «ig«»«n Lanw zn ftthw» (Stürmische, Hanbeklarschrn b« den Kommunrjten.) w» kirchlich«, und «ligtose». B»»päg««w an»zylief«rn. i»w» > Notverordnung wm M März, wschritten wurde. Scho» in - - - - - - - biele^^fptpnordnung waren d,e ersten Ke,m« zu» Freidenker-, verbot «»»halten Damol» (am b April lfifil) schriet Gi«»«r». wr vorfitz«aw wo r«sormistisch«n Fmiwnk«r»v«rt«nst«». i» ^vormör»»-: ,D«v V«»bo1 »«« gafstmt«» A,ätst«»kä«s b«m«gu«, ist stä. Zt«», st- »i« st,6 lulhchW »Ws- flvtz»« »«giwung Hlünfng-Witth Vuzttl».* D,*l»» llittil von Li«wr» stellt «inwutt, btr Schulst der irischem r-VoIt.Klc»>! nater leiste: j