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Möbeltransportarbeitcr streiken In Berlin geschloffener Streik . Rote Einheitsfront oeaen iS prozentiaen Lohnraub Die Parteiarbeiter Dresdens tagen vle «ul Verdat «les Prel6enderverd»a6e«r Maffenaustritte aus der Kirche Dlr^fSlMvelle fielst. Schulfirelk gegen bas Verbot 1» mobilisiere«. acbcochen« Str« Lchnhiabrk vngrstekktr Kto b» I»n«i» b»»ach:. Bel Di« siegreich« Organisation de» Unterdezirke» wird «in« D«» l«P»tia» mutz Lmalensk rnts«n»«n. »i« dort Pi« Ueber-ah« d«r RFBiFatzn« varnimmt. Da» Virboi d«r pr»k»tarisch«n Fr,id«nk«,.v«rbL,d« tzak f» tz«r Hamburger Arbeiterschaft ein« grotz« Pr»t«stakti»a au»-«löst, di« in Massrnau»tritt«n an» d«r Kirch« zum Ausdruck kommt. bctt«r und Arbeiterin««» ihr«« Anstritt nn» d«r Kirch« «»klärt. - Di« Arbeiter marschierte« mit «ine« Schild: ^Wir trete« au» dee Kirch« nn»k^g«schl»ss«n znm Sta»d«»amt. Di« P»liz«t b«» fchla-natzmt« nnt«r»eg« da» Schild. D«m Zngr schloss«« sich »i«l« Passant«» ««. 24. Fartsrtz» - — Und plöhlir .«der dao Herz. auch für ich. der ich viel »witwen stifte, i nicht duldenII , Eine Meis« drängt« sich plö Zuschneiderin»«! „vor zwei l Mann tödlich « Bruder gefalle« hier, bei den sau Akkord müssen Eötme verdiene, wa, stiften ka, l— dliinos«« «nd > ! I!,r«r patrrptstö höchster Herrsche, so sieben, weätza SStz««?t «mA Vatertmtd, «e-, Riemand sagte -lantz« «reim K blatz gmo-Me«. Wohlsahrlserwerbrlose im Kamvt Annadmevekweiaeruno drrgekarzten llnlelftützung In Eibenstock verweigerten bei der letzte« Au»zahlung der Wohlsahrtsunterstützung di« Wohlsahrtsempsänget di« Annahm« der Unterstützung und forderten die vollen Sätze. Dav Rathau» war von V.2V div l^.:M Uhr von den Wohlsahrtoeiiipsangern, dcn Erwerbslosen, von grauen und Kinder« belagert-uid die Ein» gtinge besetzt. Die Kinder waren der Schule srrn geblieben und demonstrierten im Ort durch Sprrchchöre sür di« Forderung«» ihrer Ardeitereltern. Eine Delegation, die von den Auwk'endrn gewühlt wurde, verhandelte mit dem Bürgermeister, der jedoch die Forderung«,, adwies. Ein Urbersallkommaad« der Eheniniuer Polizei erschien gegen Mittag und besetzte das Rathaus Aus dem städtischen Sportplatz fand eine wuchtige Erwerbslosenversaniinlung statt. An dieser PeT^aniinlung betertrgteu Iich all« Erwerbolosen, selbst die Razi» und Stahlhelme». Auch die sozialdemokratischen Ar beiter waren anwesend. Rach Schlug der Versammlung jormicrte sich ein Demonilraiionszug Zwei Drittel der Erwerbslosen hadeiz ihre Unterstützung nicht abgeholt. der einzelnen Firmen ausgesucht und alle Mas,nahmen für de« Ltreikbeginn am Montag besprochen. Am Montagsrüh sorderten dir Belegschaften vor Arbeit»» antritt sofort von den Unternehmern die Weiterzahlung besaiten Lohne» Al» da, adgelrhnt wurde, wurde der Streit überall eia» heitlich aufgrnommrn. D»rs B-enpiel der Berliner Mobel'.ransporiardeiter, di« durch unermüdliche Au'klarungsarde.l die Grundlage für bi« Einheits front aller vom Lohuraub betroffenen Arbeiter herqeltcllt haben, musj in allen Betrieben Rackiah'uung sinden Rur durch gemein» samen Kampf aller iozioidemotratilchen, parteilosea und lommu» Im grotz,n Saal d«, Keglerheim» tagte gestern die grotz« Parteiardeiterkonserenz der KPD Dresdens. Mehr al» 7IM Par teiarbeiter waren erschiene«, um au» den gewaltigen Massen» kampag««« der letztr« Zrit. der Reichspräsidentrnwahi, dem Volksentscheid und der Preutzenwahl, »or allem aber aas dcn gegenwitrtigra autzerparlamentarischen Kämpsen der Bauarbeiter nn» anderer Ardeitergruppr« die Lehren zn z'«h«». di» ftir «nsere Arbeit t« de« »ächsten Tagen »nd Wachen «uo» schlagg.be«» stad. In einem mehrstündig«« Referat verstand r» der Genosi« F«rle«a«n i« glänzender Meist di« Generallinie der Partei, besonder» tn der Frage de» Kampfe» gegrn die SPD «nd di« .Rationallsztaliften. sowie i« der Fra,« der Aawendnng d«r re» »olittonilre« Einheitssrantpalitik im Si»«e de» Ausrufe, de. lltber 700 Funkllonäre nehmen zue Oegonisleruna außerparlamentaetfches Kämpfe duech Gchaffunu bee eolen StnheUsseont SleNuna El« mustergültige» Beispiel »om Kampf gegen den Perra L der sozialdemokratischen Ge»«rtschalt»suhr«r. di« Arm in Arm' V mit dem llnternrhmertum gegen die Lebenshaltung der Arbeite, Vorgehen, berichtet ein Delegierter au» Mähre«. Di« Einheit»» c»n« «outen fttagelegt Seit Sonnabend stehen all« Baustelle« i« Weitzensel, geschlost,« im Streik. Unter Führung de, rot,« verbände» habe« Organisierte und Unorganisiert«, R«ich»ba»«,rle»tr. SPD» und KPD»Arb,it«r den Kamps mit Einbeziehung »er Lehrlinge ausgenommrn. In Pohenmüls«« streiken di« Va»arb«it«, f«it acht Lagen. mächtigt«, sich Gräü^nnb „B Regierung rrk Unterdrückung Mährend sich d streckte die Brs der Kreuzer ei Insanteri« des« «ehe« di« Rack sich um «ine« iuurer» Delatoi n-tlonale« Pr rsng brr »ck Am Montagmorge« traten die Berliner Möbeltransport, arb«it«r gegrn «inen Lohnabbauschirdsspruch, der innen Ul bi» 11 Prozent Lohnabbau dringen sollte, geschlossen in den Streik. Der Streit strht unter Führung der oppositionellen Branchen» leitung de» Srsamtorrbande». Am Sonnabendabend war durch den Lchlichtungsausschus, ein Schiedsspruch gefällt worden, nach dem ab l. Juni d-r Lohn sür unständ.ge Arbeiter von K.ill Mart aus tz.üll Mark, d. h. um 1.1,.1 Prozent, und sür ständige Arbeiter von tsi Mart aus «1 Mart wöchentlich, d. h. um l» Prozent, gesenkt wcrdcn sollte. Alle Re- beuponuonen, wie SoiidervergülUiigen sür Flüge!» u ck> G lö- schronktranspt'rl« utw. sollen um liU Pr^eni al'gebaut weibcii. Für ll-'herläüdtrail.'porie 'oll das siveiiannie KiimneteraeD nicht niehr wie bisher sür Enifernunoeu über :>>> Kilometer, ionbern nur noch für Entfernungen über ö6 Kilomctcr bezahlt werben. Dcn Unternehmern genügt dieser unerhörte Schiedsspruch noch nicht, sie h-rben ihn abgeledni und wollien ad Moniagrruh nur noch killen Lohn von 7..'>0 Mark für die unständigen Arvciier zahlen. Al« der Lohnabbauschirdsspruch bekannt wurde, ergriff die oppositionell, Branchcaleitiing sofort die Initiative zur Organi sierung de» Streik». Roch am Loantag wurde« die Funktionäre remlmftratllmea ln khemnitz Chkmnitz, 10. Mai. lEig Drahtbericht) stärker «l» an» S»nnatz«nd war«« grst«r« »»«mittag am RachmUtag bi« Drmoustrati»««« i» Etz«m«itz. Am glich di« g««z« Umgebung de» R«th««se» «ine« Heerlager. Poliz«lslitz«r sauste« über de« Marktplatz, beritten« Polizei »»g im gaaze« Umkrei» um da» ^gefährdet«'' Rathau». Stork« Poltieikord»«» hielte« di« umliigode« Stratze« dr» Markt«» b«s«tzt >«b gi«g«, immer wieder mit S»«mik«llpprl» und Ka,abi««r» gegeu dl« Demonstrant«« »or. Provokateur schießt Ei« gutgrtlridrter Her, ,og in der Kronenstratz, rin, Pistole und gab zwei Schüsse ab, di« «ine völlig unbeteiligt, grau Iras,«. Ei« Poltzribramtrr stürzt, auf den Schützen ,u und schwang den Gummiknüppel. Im gleichen Augenblick erschien der bekannte Kriminalkommissar I«hst und lenkt« durch laute» Rufen di« Aufmerksamkeit »«» Polizeibeamte« aus sich, s« datz der Schütz» in der Mrnge verschwinde» konnte. Lhn« Zweitel war dies«, Schutze «in Provokateur, der die Aufgabe hatte, Zu» sammenstötze « t der Polizei tzrrbrizusühre». IlnletMungrausrahltttig enwungen Chemnitz, den 10. Mai. fEig. Drahtder.) In >2Krmrindrn haben die Kohlfohrtsempsänger und Erwerbslosen bereit» die Auszahluag der volle« Unterstützungs satz» erzwungen. Unter dem Druck der Massen und dem Protest der Betriedvbrlrgschasten sahrn sich die Bürgermeister dieser 12 Gemeinden genötigt, di« Anweisungen der Schieckregierung un berücksichtigt ;u laisen. Gestern gelang es d»n Erwerbslosen in Hartmann»» dors und Siegmar edensall» di« Aa»zahlung der volle« Un» rerstutzungssätz« zu erzwi«ge«. In Hartmannsdorf zogen di« Er» wrrdvlosen vor da» Rathau» und »erlaugten stürmisch di« Aus zahlung der restliche« Unterftlltzung»sätz« der vergangenrn Koche. Bi« in di« Rachmittag»stu«de« daurrt« di« Protestaktion, worauf der Burgrrm^ster di« Au»zahla«g a«»rH««l«^ I«^i«g«ar waren di« Erwrrbslos«« d«n ganzen lag aus d«r Stratz«. Au» Lh«»»itz wurd« P«lij«i»rrstärkung «ach Si«g» mar grschickt. Summiknüppelattacke« gegr« di« Erwerb»!»!«« wurdrn durchgesührt. Trotz aller Matznahmen der Polizei blirbcn di« Erwerbslosen aus den Stratze« und steigerten ihre Aktionen durch die Einbeziehung de» Bet riebaarbetter. Zu besonder» grotzrm Au«matz von Aktionen kam «» in Lim» bach und Mittweida, wo di« bürgerliche Presse mitteilt, datz di« Polizei wiederholt mit Steinen und Brikett» beworfen wurd«. Auch in Mark«r»dors und Tanne versammelten sich die Erwerb»« losen »or dem Gemeindeamt. Auch hier wnrde Chemnitzer Polizei gegen dir Erw«eb»l»sen eingesetzt. In weiteren vier Gemeinde« wurden durch die Massen aktionen der Kohlsahrt»empsiingrr am Freitag und Sonnabend die Au«zahlungrn der vollen Unter st ützungosätze erzwungen. E» sind die» dir Gemeinden Burgstädt, Burk« Hardt »darf, Rutzdors und Göpprr»dorf. der L>cg errungen werden. Gtrerr anefktz tn Danrßg Seit dem 2 Mai stch.-n die Spcd:tion»arbeiter Danzig, g«. schlosscn im Llirik. Die Untcrn«i»mrr forderten »inen 2i>prozrii, tigcn Abbau de» Zeitlohnes und einen öOprozcntigen Abbau der Leistungszulagen. D.e Sp<c.tiän->z7dcit7r hä^cn sich eine einheitlich, Strrtk» leitung a-!ö M::a!icvern tcr E i>hc-!:^vcrf>i7.dc-> ^.rnc t.'s st!Mtv<lba:'dkz und aus unorgemisikitkn Kollcgcn ^wäd!t. öchlllkreik gegen Freidenlrrvekbol Sm Freit«- sind di, b«k««ntni»lr,i,n Schule« rv»t«l»»si^ Vnnkrk ««» D»rt»u,d,Schar«tzarft fast -«schloss«, f« »r« Str«ik get^t««. De» St^ik steht ««ter bä, L»f««g: «Gege» ba» Ar«tdeSrirr»«rbpt, für Schnlspetsn«-, sür sr«l« Letzt» «atz Lrr»»itt«l, -«-«» Lehrernbbau n«d Sch«l^aktto» >«b -«-«» bi« ideologisch« Borber«itu,g b«» Kriege» i,H«» VoU»sch>U«^ Es ist «okmendlg, batz überall gemeiasam mit sozi,lb«motra» Asche« n«d Rrichobaixrarbeiter« «i» MaN»«stnrm gegen bi« saschlstlsche Kulturriaktion «iasetzt. »Massr«au»trttt an» der Kirche!" — ba» matz bi, «rst« Antmort ans da» Berbo» d«r proletarische« Freibenkerorganisatio« sein! Am Sonnabend und Sonntag fand in Dre»de« die erste Grenzkonserrnz der Gla»arb«iter Deutschland« und der Tschecho slowakei statt. Au» allen Teilen der Tschechoslowakei, au» Thü ringen, der Lausitz und dr» Dreadner Bezirk waren di« Vertre ter d«r Gla»arb»it«r zusammengekommrn, um die internationale Verbindung im Kamps gegea di« llnternehmeranschläg« herzu stellen. Rach dem Referat des Genossen S. al» Bcrtreter des In terkom» der Fabrikarbeiter über die Lage der Gläsaibeiler in der ganzen Welt und die Rotwrnvigkeit, durch internationalen Zusammrnschlutz dem Angriff der Glavbarone einen festen Kall entgegen,usrtzen, kamen die Delegierten zu Kart. ' Die deutichen Kollegen zeigten aus. wie in allen Glasbe- trteben die Unternehmer varsrajzen. Lohnabbau, Stillegung, er höht« Antreiberei sind an der Tagesordnung. Ungeheuerlich ist der verrat der resormistischen Gewerkschaftsführer und ihrer Trabanten. In der Lausitz und in Thüringen haben Gcwerkschastsange- stellte und Betriebsräte den Unternehmern Urlaubsverzicht vor geschlagen, um die Betriebe mit dem llrlaubogcld der Arbeiter zu sanieren. Durch MassenstiUegungeii sinls zirka Prozent aller Glasarbeiter dem Ll««d und dem Hunger aosgeliesert worden. Die Delegierten aus der Tschechoslowakei, au-' dem Deplister, Gablonzer. Prager und Mahnich-O-l-rauer Gebiet schilveitru den Kamps der Glasaibeiter gegen Unternehmer, rcjormisti'che Bürokratie und Staatsapparat. Bon 7t9 Glassadrikcn der Tschechoslowakei sind bvo vollkommen stillgrlrgt. II. Internatto, Rrstaurnnt in Der 1878 Flügel der fr, Karriere zu n netrr. Bet K Hurrapatriotii der Grenze un zosischen Imp« «hm di« Orga l.ilb avanciert R ü st u n g » m gewinnlrr. Kr^ sich kcinrn ger zniiilische Unt< Kerenski zum Unmittelbar a 1-17 und aus vcrunglücktr tir Diittelmäch hctr».)Sozialist beit, den Inte Konferenz, die der Thoma», David die abgr (Die besten Kr der Sozialdciw Reihen der sra Einem M Kriegsmunitio Iiitischen Auftr halten. Aus de ton wurde Alb amte» denn lk Amt als Direl Unternehmertu seufzte und kla krirgslasten, di Direktor Aldei Bauernstaate» mir ja keine 5 ruhigungsp.llei Ardeitskoniliktl icilung zwischl Albert Thoma« krieqstreiberisck Hierzu müssen alle Orgsnisat»Unreinheiten Ibsx't Stelling nehme». E» kommt jetzt daraus au, die Birichlüste Dejirkrr— 8 parieitäse, schueUltens in die Tat umzuietzen. D«r Wettbewerb H Mit Smslellsk bietet di, beste ff-elegcnheir, mn vn/eren rusickche« W Brüdern, bei denen all« Organisationen schon um di« Dresdner Fahn« wetteifern, zu beweisen. Hatz di« b«»«Ich«n revoliti«,-»«» Arb«it«, b»!sch«mistisetz« L,b«it z» leisten «erstehens N E» ward« vor-«schtag«n, di» zur Aorrsitzung d«r Part«i» W arb«i:grkonf«rtnj i« ollen Orsanifationstinheiren Stellung z» nehmen und di« W<ttd«w«rb»vorschläge au»zuarb«it«n. Di« Parteiard«il«rk»ns«r»n, wied nicht nm Areltng. sinder» » «m D»an«r»1ag, »em 12. «ni, 1»^« Utzr, f,,kg«I«tzt. Tn-nng- S lokal: Bütgergnrte», Lübeck«, Strotz«, Vroleftversammlung der 8sa Vinm — In «tn«, Versammlung b«, Is»-Knrk«ü» Pirn», die VN»- üb«r AB P«rsa»«n b«snchk »ar, »arb« «ln« Pr,t«st««1schli«tz,,g -r-«n ba» v«,b»t b«a v««b«nb«» protetaeisch«, Fnibankir an» genommen, b«, «nch bl« a,»«s«nbe, Fn»k1t»,ä^ b«a bentschen A«kb«nk«r^^«»»«s Ja «tn«, A«n«Is«nschasta»«rf,m»l»,, t, D««»b»n-Lütz» la», »t« zn, «,t,Nirtzrtznn- d« Kansn^„«t»a »vorwärk»- Sichln»- »atz», »arb« ibeasall» «In« Sntschltrtzna, an-«»««» «mi, bt< -«-«, ba» F«tbe»k«nm«b»t p«k«stt«tt »nb s«tn« sasa»» ktg« Ansb«b,»- farb«^. — tz^z tr,»,» vitalarlllv i« Sans«, p«K«B«^mi bl« Mktgli«»«» all,, b«m Karkrl an» -«schloss«»«« V^anisaltan», -,-«» bna v«rb»t b«, Arrtbonk« nab rusea bl. Mass«« zn« Kamps -«-«» bi« Rokv«rarbnnng». diktatur «us. V ProleftverlamKlung der Nalursreuode Die Dr«»dn«r Ratn,sr«unb« sOpp»sitions «ahmen t« ihrer letzten Mitgliederversammlung, di« von SäO Person«, bcsucht »ar, auch^um verbot de» verbände» proletarischer Frei» denker Stellung. Einstimmig ward« «in« Protestresolntion angenommen. Ein« Fanktionürsitzuna b«a Stadttetla Dr«»d«, 2 It«r KPD nahm «bentall» «in« Proteftr«s«Inti«» an, in d«r di» Fnnktionär« g«lob«n. alle Kräfte zu« Kampf g«g«n R»tv«r»rdnung!»diktatur Glasarbeiter für internationale Einheit j i. Grenzkonkerenz der deutschen und tschechischen Glasarbeiter. Der Austakt zu gemein- samen Kamps unter Nlchruna der RGO gegen Unternehmer und resormtfitsche Deeräter s front aller Gla»arb«t1«r hat »nter Führung der ^rommuniflea alle Angriks« der Gla»bar»n«, der reformistische, Gewerkschaft»^ bonzen und de» Staat»apparate» zurückgcichlagen. Di« Massen stehen geschlossen hlatcr den revolutionären Brtrird»au»schüss«n. Stillegung. Lobnäbbäu und andere Bclichlechterungen wur- den durch siegreiche Streik» ziirückgcschlägen. So haben die mäh» lijchcn Glasarbeiter unter Führung der Kommunisten den Ar» bcitecn der ganzen Welt «in Beispiel de» Kamps«» in geschlos sener Einheitsfront gegeben. Rach kurzem Schluszwort wurden den streikenden polnischen Glasarbeitern in Petnkau und den russischen Glasarbeitern Be- gii.fi inastelegramme übermittelt Ein ans je zwei Vertretern, Deulübland und der rüliechofl"'imkei. z» dem noch ein Ver treter Polens kommt, bestehende» Grenzkomite« der Glasarbeit«« zur Herstellung der internationaicn Einheitsfront wurde ein» ^sri in in ig gewählt. Die Konferenz stellte eine Reihe von Kampssorderungen aus, die gemeinsam von den Glasarbeitern erkämpft werden i ic>I!en und stellte damit den ersten Schritt zur internationalen ! Einheit der. Mit dem Gelöbnis, alle Glasarbeiter zum gemein- l samen Kampf gegen die Elasbarone und ihre resormistilchen l i Lakaien zu tnobilisieren. wurde die Konferenz geschlossen. tKir derlchken noch ausführlich. D. N ) ZK der Partei und des Reichskomiters der RGO herauszu arbeiten. Ausgehend von den parlamentari'chen Illusionen und Stim mungen, die bei einzelnen Genojien in der P-arlei zum Aus druck gekommen lind, ze.g.e der Gen. Ferlemann aus, dasz bi« Partei alle ihre Handlunaen und Arbeiten vom Standpunkt des auszerparlamentari'chen Kampjcs der Arbeiter in den Betrieben und <rn den Stempelstellen beurteilen mujz. In vielem Sinne sind all« Be-chlüsie der Partei zu bewerten und durchzujudren. Da, von ausgekeiL musz auch der schärsst« Kamps gegen all« oppor tunistischen Erscheinungen und gegen all« Angriss« aus die Ge. nerallinie der tztartei geführt werden. Di« ^rl«i ändert nicht ihre Linie, iondern gehr dazu über, sie ncch luh::«r, noch offen- siver und konkreter, em'prea,end vcr Situation awzuwenden. D>rs ^igt kxkouders der Ausruf des ZK der issiirtei und ve» Reichskomitees der RGO, der kein« «euderung unserer Politik. - sondern bei gleichzeitiger verlchärsung des Kampfes gegen SPD « 2 und Nazis, uns di« Möglichkeit gibt, alle Arbeiter, ganz gleich welcher Richtung und welcher Organisation sie augehören, zu» h gemeinsamen Kamps z» mobilisieren. Die Schaffung e.ner «in- heitlichen Kampffront gegen den Lohn- und Unreritützungsäddau, D gegen Fäichismus und imz»enalist!ichen Krieg, bas ist die ent» z" scheidende Ausgabe, die in der jetzigen Situation vor uns steht. Sozialistischer Wettbewerb mit llbASR W Jin Mittelpunkt der Diskussion, die dein mit starkem fall ausgenommenein Referat folgte, stand der Wettbewerb, der dem Dresdner Unterbezirk einschlietzlich der Massenorganisationen IM von den Arbeitern unb Kollektivwirischasten de» Westgebiete» UW lsmolens») der UdSSR vorgeschlagen wurde. D-a» Sekrerariat de» Unterbezirls TrosOen hat dem Iven-- bewerb ^uqestrmim—und—die—Organiiationen ausgefordert. rhr«— Bedia-nnge« auszuarbrucn, d-rmit der Abirklust des vertrage» durch den zur Zeit in der Sowjetunion weilenden Genossen Os- W vald Rentzsch sorge non,m«n axrden kann.