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20 , - — — . ^rdeHsdesekaßßunrrsäebLile Im LAclisiscken I^anülax Für Arbeit und Brot unter Führung derKPI Kommunistische ArbeltibeschastnngrantrSge ISnnen nm im aubervallamentarischen Kamps realifiekt werden. SPS- Manöver zur LSaschnng der Mafien. volkrkouservatlver Mgeordneter erllöri: Nur die Sowleluuion schafft Arbeit Ken. Mäßig sprach dann al» kommunistischer Diskussion«, »ebner zu den Ausführungen de» Sozialdemokraten Arndt und der übrigen bürgerlichen Abgeordneten. Er betonte noch einmal, daß die'Feststellung de» Abgeordneten Pritsche über die Austrag, erteilung der Sowjetunion in Deutschland im Zusammenhang mit der hier geführten Arbeitsdeschafsungrdebatte symptoma tisch sei. Arndt hat die Frechheit besessen. die Feststellungen unsere» Dciivssen Bieitenborn über den Lohnraub und di« Altung der ADKB-Fuhrer al» Lüge hmzujtcllen. Ich frage: Ast »» Lüge, daß seit Aahren «in Lohnabbau den anderen jagt? Ast es Lüge, das, die Dewerkschastssührer durch ihre Tolerierungspolitik uns Arbeitsgemeinschast de» Lohuraub gefördert haben?! Ganze 22MNlonen Mr 700000Arbettüloie Wenn wir aus dem Munde der Negierung erfahren, das, sie im kommende« Etat ganze 2 Millionen für die 7UU0W Arbeits lose« «iustgen können, auj der anderen Seite aber von derselben Srclle erklärt wird, das, »ach genügend« Nesrrven sür die Sa nierung der Bauten vorhanden sind, dann charakterisiert das die ganze Phraseologie mit der die Arbcitermaslen durch die soge nannte Staatliche Arbeitsbeichassung getauscht und betrogen werden. Am Si«ich»wirtfchas1»n»t wurde mit d«« Stimme« d«r SPD di« Erweiterung drr Arbeitsdienstpslicht aus all« Erwerbslose» beschlesse». Damit b«k«nnt sich di« sozialdemokratisch« Partei» sühruag zum Briiningprogramm.. Wer di« Not»er»ed»»»g»pa- litik unterstützt, d«r braucht krin eigenes Ardeitsbrschaisung»- programm. Wer sür Lohnabbau. krümpersgstem und Vierzig- Etundkn-Wochr »hn« L»h«au»gl«ich, wir di« sozialdemokratisch«» Führer, «iatritt, d«r ist gegen di« Arb«it»b«schassuag. Die Sozialdemokratie appelliert an den kapitalistisch«» Staat. Wir aber appellieren an die Massen der Arbeiter sich in der Not zu einen und im außerparlamentarischen Majsenkamps rücksicht»!»» fitr ihre Forderungen zu kämpfe«. Die Verhandlungen des Landtags wurden nach der Nede des Denosien Mäßig aus Mittwoch, den l Mai, vormittags ll llhr vertagt. ' — - . Lreod««. «. Mai 1932 Während di« Reichsregierung mit Hochdruck arbeitet, um im Nahmen einer neuen Notverordnung neben Lohn, and Unter» sttltzungsaddau für Millionen Arbeit«» die Zvang»arbett durch Erweiterung der klrbeitedienstpflichl «tnzusühren, di« prvletari. sch« Jugend «egen «in Trinkgeld faschistischen Offizieren ouszu- liefern, beschäftig«« sich der Sächsäihe Lattdtag in seiner grstrig«» Sitzung mtt den kommunistiichen Ardritsdeichossuagsaulrägen. Die-Razi» lobten wie chie gereizten llett^nhundc^ als ihnen Ken. Breitenborn bei der Begründung der Anträge di« Maske vom Keucht riß. Er sühne erneut den erdrückenden Nach weis, daj, diese Einpeitscher der Arbeitsdienstpslicht al» die Acht- grolchenjungen der Kapitalisten tn den Betrieben tätig find und bei allen Lohn- und Arbeitvkämpfen der Proletarier al« Streik» brechrr den Kapitalisten zur Verfügung stehen. Und was bi« Arbeitslosen von diesem Landtag und seiner Arb.!lstxl<bastuna zu erwarten Haden, das, zeigt« nicht zuletzt ein Antrag der SPD, der «inen Appell an die notverordnende Brüningregierung enthielt, im Nahmen der Vorschläge de» ADKB d e Arbeitsbeschaffung -u betreiben. Der Innenminister Schieäs l>a: duich «IN« folgende Regierungserklärung demon strier«. in welchem Außmajz« er mit den sozialdemokratisch«» Stützen Allier Negierung zuiammenspielt. Die Regierung schlug vor, uiocre konkrelen Anträge im Ausichujz zu begraben, den der SPD aber im Plenum jur Abstimmung zu bringen. So har auch dies« Sitzung «rneut qezeigt, dost di« Massen der Erwerbslosen und Betriebsarbeiter nur unter Führung d«r KPD und NDO in außerparlamentarischen Kämpfen Arbeit und Bro, erzwingen können. GltmnosberlGI Der Landtag wählt im «rsten Punkt der Tagesordnung einen l7gliedrig«n Unt«rsuchung»«ul»sch,h zur Nachprüfung de» Belastung»- material» über die Schieckpolljet. Ale Perlrrter der KPD werden die.lffenosien sindermann und Schubert in den Ausschuß gewählt. Arvettovetchaffunu nur durch steakeichen Krampf aeaen Kapstailsmus müaUch Sa»i«rung der Vaukeu au»grg«b«u. Selber, die für dl« Arbeit», beschnssnng Verwendung studen könnte», wenn eben nicht »tesr Negierung u»d ihr Landtag «»»führend« Organe de» kapitali». mu» wäre«. Der Kampf um Sozialismus brlnal Arbeit Unser« Arbeit»beschafsu»g»a»träg« kö»ne» »»r »o» den brei te» Masten »er Werktätigen im Lande realisiert werden. Im »,tzrrparla«,,t,rilchrn Kampf für dir Forderung«« der kommu. »istische» Pattei^nad Nevolutioulre» Sewerkschastoopposition werden di« Massen Arbeit und Brot erzwingen. Da» Beispiel der riesigen Entwicklung der sozialistischen Wirtschaft der Sowjetunion liefert den Massen der Arbeiter den Beweis, daß fit auch tn^teutschtaar den Lamps um die Arbeitsbeichassung siegreich beend«» köllnen, wrall ff« deu kapssällamu» über«!»- de». Wir «einllerll immer wieder an den letzten Ausruf de» Zeu. tralkomit««» »»serer Partei, in de» wir nachdrücklichst zu» Aus druck gebracht haben, das, wir mit alle» Organisation,, zusnm. »«»gehen werden, in denen Arbeiter organisiert find und di« de« Willen haben, sür die Forderung,» de» werktätig,» Dru«schland» ,ll kämpf,». Für die Sozialdemokratie begründet hierauf der ADDB- Flihrer Arndt einen Antrag, wonach der Landtag beschließen solle, auf den Reichswirtschastsrat und die Reichsrcgicrung ein- zuwirken, um im Sinne der ADKB-Vorschlage Ardeitsmoglich- ktiten zu schassen. Dieses nichtssagende Manöver wurde auch so fort durch die Tatsache charakterisiert, das» der Innenminister Richter im enge» Zusammenspiel mit der SPD-Fraktion vor schlug, unsere Anträge dem Ausschufz zu überpeisen, den der SPD aber zu beraten und abzujlimmcn. Es stehen noch eine Reihe deutschnationale Anträge zur Debatte in denen unter Anlehnung an unsere Ardeitsdeschaf- fungsanträge einzelne Tetlsragen für kleinere Inbnstriezweige ^effändelt werden, »hu« konkret« Hllfomatzuahme» »orzuschlage». Wichtig war die Feststellung des volkskonservativen Abge ordneten Fritiche, der im Zusammenhang mit den Finanzie- rungsprojckten daraus hinwies, . bah die Sowfetulliou al» einzige» L«nd der Welt «och im Stande wäre, Millionenausträg« an da» Ausland zu ver- geben uud datz Deutlckland «roh sei» mülle, von dies«. Aus- träge» t» 'hohem Matze profitieren zu kann«». Der vor- niste» »V Sch Gewaltsame Besetzunq Lanzigs durch Polen geplant? Zwei «uglisch« Blätter. „Daily Hrrald- und »Daily Erpreß-, brachten senlationrlle Meldunaen über einen polnischen Plan. Daujig in der Nacht jun» l. Mai vollkommen in polnischen Be« sitzzu nehm«». Frankeeich soll im lctztrn Augenblick sich gegen diesen Plan «»klärt haben. Man besürchtete in Danzig, daß pol» Nische kriegsschlll« au» Ddingrn am Sonntag im Danziger Hasen «intresse» und di« Besetzung Dauzig» vornehmen würden. Der polnische Korridor sei vollständig mit polnischen Truppen voll gestopft. Al» seine Quell« über dies« Aussehen erregenden Vorgang« führt der Danziger Sonderberichterstater de» »Daily Erpreß- »i« „höchste Autorität in Danzig, di« weder «in Pole noch ein Dan» ziger sei- an.- E» mutzte sich nach dieser Formulierung um de» Bölk«rb«nd»kommissär Sraf Sravin» haudelu. Die englischen Korrespondenten halten ihre Bekanp ungen auch gegen ein energi'ches Dementi der polnischen Nrgioning auf» rech». Denkbar ist, das, die ausgeputschtrn nationalistischen k käste Polens eine solche gewaltsame vollständige Annerton Danzig, Reihe von Kswaltakten tn Danzig verübt haben. Diese Nachrichten, über Danzig sind ebenso wir drr litauische Dewaltstreichrn Memr^etTvAlarensignai an da» deutsch» Prole tariat. seinen Kamps um die soziale und nationale Befreiung der deutschen Werktätigen entschieden ,u steigern, weil nur tn einem freien sozialistischen Deutschland dir SreitZkk be/LtzAdeo und die nationale Freiheit geftchert finde.— " -— .halten. In brn Dörfern Pst«»law und Toro» mutzte MM» tär kerangezoqen werden. Durch scharf« Schüsse würben i De« ntvnst^nien -eiStei Ml» motz«« veUetzt.—' > -. - Brüning. Hitler und Schleicher kriechen uud nicht di« Nazi regierung herbeiiehneu. Wa« so erfolgversprechend in » « rua «, in Teltow begönne», mutz z»r Allgemeinerscheinu», werden: Di« rot« Ei»hrit»sro»t de» Proletariat». Der Faschis» s «»» wird gelchlag«». wen» i» den Betrieb«, »»d Stempelstelle» di« Proletarier aller Richtungen sich oerstäadiae». wen, st, «». s bilmach«, gegen die versteckt,, und össen«, Militärdiktatoren, ? wen» sie de, politischen Massenstreik vorbrreitrn f Denoss, Breitenborn begründet dann in ausführlicher Rede untere beiden Anträge, in denen die Durchführung von beicil» geiaszien Landlagsbeschlufsen über Arbeitsbeschaffung ge fordert und zu den staatlichen Randsiedlungen Steilung genom men wird Einer der wesentlichsten Programmen»!«? zur ,.Ar- b.sisbrschaüung" ist für den Staat heut« di« Hrbeilsdienstpflichi geworden, di« von alten Parteien, von den Nazis bis zu den So ¬ zialdemokraten gewidert wird., / Bi» vor kurzem wagten e« di« Nazi» nqch nicht, in der Oes- sentlichkeit Propaganda kür die ArdettsdieMpkitwl zu machen. Jetzt aber, da «» bei ihnen um di« Teilnachm« an der Negierung geht, erklären sie in ihren Zeitungen und Proklamationen ganz öiien, datz nur die Arbeitsdienstpfiichl helfen könne. Auf zahlreiche» Dats«ch»nmaterial gestützt, weist S«»,fi, Breitenbor» »»ter dem wüt,»de» Sebrük der Nazi» »ach, das, si, al, di» Achtgrosch,»jungen de» Kapital» lütt« find „» i» d«, Betriebe, ul» Steeitbrechergard« gegen di« Arbeiter kämp fen. Mit der Arbrit»dir»stpslicht aber «oll«, fi« die I»ng- erwerbslose» »or »«, Krieg»karr«, »er Imperialist«, spann,,. Aber «nch die So,i»ldemokrat«n treten kür die Arbeit,- bieiiiipilich, al« da» „kleiner, Urdel" ein. Die Sächsi'che t9e- w,rbcktiitszerluirg berichtete über den Krtzenkongretz de»ADGB, da^ die Ardeitsdiemtpflichi grundstttzlich zwar abzulehnen jei, mu Rücksicht aus die dringend« N«laa« aber für »»gelernt« fuug, Arbeit»!»^ eingesührk »erde» t»üfi«. D>nm «r-chöpken sich »m allgemeinen alle di« vokschläg«, di« zur ogcnannten Arbeitsbeschaffung gemacht werdrn. llrck» auch das Problem der Randsiedlungen an der Lrerivbert« der Siad.r kann nicht im entferntesten eine Existenzmöglichkeit stir Erwerb-iose icharsen Auch hier haken wir «in« Linie „» de» Nazi» di, z» den Sozialdemokrat««. Wir sag«, »«, Arbeiter» dr«»He» i» Land«, »ah nicht Ar- deitsdienstpslicht. »ich« Na,dfird«»»«,n »der n»ch «ich» der »o» Nriienkongretz vorgeschlagenr Weg Arbeit »»d Brot bring»» »«»,. t» Ltuaden-Woch« — jawohl, aber n»r bei »olle» Loh», «»»gleich, oha, de» »i, Ardeitozeltverkürznag ,»« »,»,» Lohn- adba, un» damit di« »eitere verschlecht,nt»g »er tr«»rlg„ Lage der «rdeiterlchasi bedente». Deshalb orga»lfi,r„ wir «m Nahmen unserer Forderung Zur Arb«it»delchass»»g de» Kamps »m di« »0 L>u»d«n.Wochr böi »ollrm Loh»a»»,leich. GewettlGättsMhret^arn^te um Arbeit und Brot rümpfenden Arbeiter Die setzig, vohn«bba»I-mp«g»«. di« n»ch —» der Schleck- reglrr»»g aus da» weitg«h«»dst, sorrtert wird, beweist, das, all« Redereien über die Arde»!»br.hanunq in der Präzis in ihr De genteil verkehrt werden. Di« Bauarbeiter haben aus den uner hörten vohnraub mit de« Streik geantwortet. Der Bange-werkr- bund aber denkt gar nicht daran, diesen Kampf zu unterstützen pnd di« noch in Arbeit stehenden Bauarbeiter in den Streik zn führen. — ' Bor der Generalsdiltatur ia Ieutschland Def Dertseter des 2G-Farbentrusts. Aelchöwtrlscbaltsmtnllter Wormvotd, netreten. Dor der Regterunasumvitbung unler Stnveztehuna bek Nazis Verlia. 4. Mai 1932 Die Leiden, noch in dieser Woche herauskommenden Notverordnungen gegen die antifaschistischen Arbeiterorga nisationen sind die Brücken, die von der Bruningregirrnng im engsten Einvernehmen mit Hindenburg gesrlp'gen wur, den, um den Nazi» de« Einmarsch in die Preutzen« und Neichsregierung zu ermöglichen. Aber infolge der verschärften Wirtschaftskrise, sind in der jetzigen Briiningregierung Disserenzen über die näch sten wirtschastopolitischen Maßnahmen ansgebrochen. Dadurch bedingt, hat der Neichvsirtschastsonnister Warm- bald, der Vertrauensmann de» IK-Farbentrust im Kabinett, gestern seinen Rücktritt erklärt. Warmbold. ein Schwager de» Leiter» vom Konjunkturinstitut. Waaemann. hat dessen inflationistischen Pläne eisrig befürwortet. Daß er gerade in diesem Augenblick zurUcktritt. ist kein Zufall, sondern nur im Zusammenhang mit den Plänen der , ' * Neichswehr-Keneralitä» zu bewerten. See Shef der Reichswehr. ». tzammerstei« und Herr ». Schleicher, der Allmächtige im Reichswehrmini- fterium. drängen eifrig auf eine Militärdiktatur, an der die Nazi,Offiziere vom Schlage Roehm» maßgebenden Anteil haben sollen. Es scheint so. als ob Warmbold» Rücktritt der Auftakt zur völligen Umbildung der Lrüinng- Äwri büloarltGe Akdeirer erlGoFeb zSsficks r^ Mak. .Tron d«ß strengen Demoattrallsnsvkrl versuchten Vie kammunisieN an vielen Stellen Maifeiem « s regiernng nach recht» werden soll. Die heutigen bürgrrlichrn Mcrgknblätter melden. Laß es Brüning im Lause des Diensiags gelungen sei, durch Verhand lungen mit Hindenburg «ine weitere Frist sür seine Regierung zu erhalten, um eine Kabinettskrise noch vor dem Zusammentritt de» Reichstage» am Montag zu verhindern. Nach diesen Presse- stimmen soll das heutige Vriiningkadinett noch dis zur Lausanner Konferenz, dle aw tt>. Juni beginnt, zusammrngeliaiten werden, um außenpolitische Komplikationen zu vermeiden. An der Er weiterung der Regierung unter Einbeziehung der Nasis könne aber nicht mehr gezciselt werden La» geht die SPL-Arbester an Di« bürgerlich« Preise erklärt jetzt auch mit aller Offenheit, daß Hindenburg aemeintam mir den fa'chistichen Offizieren auf ein« schnellere Verwirklichung der jaichisttschen D>kla:urp'än« drangt Während den SPD-Arbeilern von ihrea...yerlumv!en Führern «inaereder wurde, daß sie mit Hindenburg den Hüter- st>ichl»mus smlagen könnten, wenn sie ihn wieder als Neichspra- stdenten wählen, wird jetzt, verraten, daß stn RcichLpräsitenren. pala.» selbst das Lche.noelkh'ö: der SA. da« ja jetzt auch wieder rückgängig gemacht wird, stark verstimmt habe Rach den Mit teilungen au» der unmittelbaren Umgebung Hindenburg» war der Reichspräsident schon vor seiner Wiederwahl selbst mir den diktarorvchen Maßnahmen der Bruningregierung nicht -zufrieden und will jetzt, gei'tützl aus den saußnn petannien reatilvnärcn Staat-iekreiar Meißner und die ls/eneralsclique der Reichs wehr vorstoszen. Di« nach «einer Meinung unbedingt nottvendige Erweiterung der NegirrungsbasiS nach recht» soll nur noch hin- au»g«lchoben werdrn, worüber die bürgerliche Press« erklärt: „Der Reichspräsident ist anfchsinend der Auffassung dstg,treten, daß es zweckmäßig sei. »or Beginn der Lausanner Reparationskonftrenz nicht die ^«n polf, tifche» Stärkeorrhältnissen entsprechenden neuen Ve« setzungen innerhalb derReich»kabinett» vor zu nehmen.-^ Und die f^lalfakchistitchen Führer h>iken sich bereit» aus dIH Entwicklung eingestellt, indem sie o",!, und unverhohlen Hitler» Rraierungsdereiliauna fordern, wlz wir gestern mit dem ' " Voik«sitmme" dewie,«« haben .r der SPD - F a h r e r. deren her faschistischer Defah^ kch darin erichäprt. .daß sie sich abw<Oel»d bemühen, di« zeyig« Briiningregierung mi, de« Diorio!« der FsrNcktt'.tlichkeir zu nmgeden. näd die RöiwenbiKkrit D dewefien. Wtter an die ^Negierung pt lasie«-^^ «i, »serseit» »oll«» «s nicht. Wir kmnmnnisten b«»,e». n>« «ich» »»ter das I«ch der MilitärdlNatne, mag fi, v»n. -»«»ener-vräninK »,tz SchIetch«r,Ha»»i»rstei« allein »der i»^ Se»«i«schäft «it dnr Nazisühr«,»' an^Übt Werde». Unser AppeL rtchiu sich »> alle Prälriarier bessnders ^sn, den saziald«»akr»1ifcht» Nethen, die nützt a»t de« Vanch »«- Und die f«ialfgkchfstchhen Führer haben sich bereit» aus N/ " ' " ' — Hitler» Rrgicrungsder« Zitat au» der „Nieder Nm 'xh ibigsten At Tätigkeit tn dtefen Tagen und Wochen l^»h«r In Leipzig habe» -ester» dt« Ben»«» des v»»«e»«rk»h»»de» „d de»^Zi«»er,r»erba,»«» z»g«st»»de». »atz fie bereit» feit z« Dagtti »an de» »rplaite» v»tz»abb«> ke»»tnt» hatte». St, habe» de» Banardeitern »»» dieser T»ts«che kein St«rbe»»«ört. cke» aesagt. »« di« ka»ps»»bilifi«r»»g »»«ifglich z» mache». ?!. fi« I h.» ^ll ' »ch ' nnd eMär.»^ d»tz »t. vam arbeite« mährendder ietz'S,» tarislese» gelt sät de» Latz, arbeiten lalle», da fi« »»«»«. »ach »em gefällte» Schied» spr»ch de» ans-esalle»«» vsb» neck^mhlt «rdnlte» »ürde«: Da» charakterisiert die Pbra»en. bi« auch hier di« sozialdemokratischen Über die Nrbett,dsfchakst»rrg machen. Atcht tttr Arvettsveschaffuiia aber für Dankfonirrima Gelb va Z ein« Reih« unserer Anträge zur Ardeit»- en, aber die SchteckrePernn, denkt nicht .„ff- st, die Tat umzufetzen. Wir stellen nwere yrtteSp «äst Hinter. d^ »»^ich «rlnlrät« »»» die »«»-