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kntralbsrsvrtam bei ctsr krskt- rLcicskr-KL kraistsst 5sckrsn (A/beiterkorrespondenz 615) l»:7iac Wahrer der KDE schildern uns nachstehend« uner- -...,7 Boiiaüc/ die grrll die Unhaltbaren ZusrändederSÄch^ .<z:as'.verkchrs-AG beleuchten. r<:'. Kontoren sitzt ein ganzes Pensionat von früheren ' und Leutnants, die neben ihren Riesengehältern von ^.e-t'en von Mark noch Pensionen schlucken. So soll Haupt- 5:-a »rr.-ger. der als Kontrolleur 500 Mark Gehalt bezieht, ,!r: 7?ch 510 Mark Pension erhalten. Doppelverdiener ist auch i: . » rai.' iektor Brerschneider der KVG. der nebenbei noch »ei ^n'-abn als Ldcramtmann beschäftigt ist. Die Arbeiter : --lurilch eine Verschlechterung nach der anderen. Leben . -kacil der Wahrer wird ruiniert Lest vor acht Nochen in-sne der Wahrer Schmolk« wrg«» Uebrrarblttung «ach d«r irtri-rnheilaniialt Arnsdorf gebracht werdrn, «rcia Aiunder, denn seit einem Jahre ist die Arbeitszeit von , :» rkunden entsprechend der Forderung der reformistischen ' -,r? .^iken verkürzt worden. Bei der ersten Arbeitszeitoer- - -2 I?!i«en UN Mann eingestellt werden, woraus man heute - - 7. ::e! Z"' Gegenteil, die KVG hat. ..um die Notlage zu , noch UN Mann entlassen und will noch mehr aus die . . i'-n Z' der kürzeren Zeil wird aber aus den Chausieu- -7 rl dcrausgrschundcn, wie früher bei 18 stunden! ?!« Borberritungozeit, welche früher «ine halbe Stunde bt- uuz, l-m drn Wagen ia Lrdnung .zu bringen fWassrr, Benzin, n.s, u'w.l. lallt jetzt wegl So muss«» jetzt die Wagen ost. »ach, k,!n sic bcrrii» 500 bi» 100 Kilometer hinter sich haben, aus Linie c,dcn. odnc nachgesehen worden zu sein!! Den Kollegen wird zu» «imuici, rl,er zu komme», um di« Wagen lohne Bezahlung) --T-mühen! ?ic Kollegen sind sowieso gezwungen, den Dienst - ; :ieren früher begann der Dienst in der Garage Iha> - : 3::.itze. zetzt ain Hauptbabnbos. Nach,wie vor mujz aber ..rlieug aus der Tharander Stratz« abgeholt werden und . ' iMr rigrnen Kosten müssen dir Wahrer mit dem etwa 2.', Kilo imm schweren Werkzeugkasten nach dem Hauptbahnhos fahren' ?-nn beginnt die tolle Fahrt im 50. bis 60-Kilometer- > „Np doni hunger im Bauch' Denn die Lohne sind binnen . 'rist infolge des Lohnabbaus und Verkürzung der Ar, beitszrit von 63 Mark aus 33 Mark die Woche gesenkt worden! Das Fahren wird immer anstrengender, weil immer neue Halte- stellen eingerichtet werden. Dabei bleibt die einzuhalrende Fahr» z«it die gleiche! Was das bedeutet bei dem viele Zentner schwe rem Eigengewicht des Wagens, ist kaum vorstellbar. Wer dir Fahrzeit nicht pünktlich rinhalten kann, wird abgelöst und kommt in dir Wageawascherkolonnr. Hinzu kommt, datz manchmal die Strecke, und wenn sie gleich über 100 Kilometer lang ist, »irr di» sech»mal hintereinander gefahren werde» mufz, ohne geprüft zu sein! E» ist vorgrkomme», dafz «br« wrgen der Hetzjagd auch i» der Werkstatt Reparatur«» zufamm«ng«schuftert waren, datz d«r Lmuidu» nach kurzer Streck« nicht w«it«r fuhr! Diese Entrechtung und Ausbeutung des Fahrpcrlonals wäre unmöglich ohne die Hilfe der Breuer und La., die der Beleg, schast die Vierzigstundenwoche schmackhaft gemacht haben mit dem Schwindel, es würden dadurch Erwerbslose «ingestellt. Die Ar beitszeit wurde verkürzt, der Lohn geraubt, aber eine Neuein- sicllung erfolgte nicht. Die Unruhe der Kollegen versuchte Breuer zu beschwichtigen, indem er vor einem Vierteljahr wörtlich er- klärte: „Geduldet euch, Kolleg«», bi» zum 30. April, dann wird all«» besser!" Der 30. April ist längst vorbei. Vom Besterwerden für die Kollegen keine Spur. Li« Geduld d«r KV-Kollrgenschast hat «in End«! Alle «Lsten sich j«tzt darin rinig sein, endlich Schluss zn mach«» mit den Llfizier»m«thode», die da» Leben nicht nur der Fahrer und Schaffner, sondern darüber hinan», der Fahrgiift, gefährden! Die KVG-Kellegrn sordern: Beibehaltung der Vierzigstundenwoche! Wiederherstellung de» alt«n Lohne»! Wirdereinstrllung der Entlassenen! Linsührung der vorber«it«ng»zeit »an mindesten» etnrr halben Stunde! Beginn der Arbeit ab Garage! Vicht zuletzt mehren sich di« Kollegen gegen di« u»geh«»«r, lich, Tatsache, datz di« KVG-Fahrrr bei Demonstrationen der revolutionären Arbeiterschaft oder ähnlichen Anlässen al»Eha»s, seüre bei der Polizei verwend«! »erd«»!! kin neuer k4u5§olini dvß «ter Lckoko- !se>enksdnk Kiesel L knselmenn iArbelterkorrespondcnz 6l3) 7- Zchokolasenbetried Riedel u Engelmann herrscht «ine 7t'.ate Vetternwirtschaft. Ein Schwiegersohn nach dem ?o er c:was von Schokoladenberstellung versteht oder . : bei R u E. Unterschlupf als Betriebsleiter ober so ck. gib: balv mehr Prokuristen und Betriebsleiter als durchftrrichen würde, »erden »an »orgrn ab keine k»»troll- zettel «ehr verteilt. Da» unteraehmersrenndliche verhalt«» dea Beteiebaeate» hat gezeigt, datz sich ein« B«tri«b»vrrsammlung antzrrhalb de» Betriebe» dringend »otnrendig «acht und »ir sard«r» euch aus, di« kommend« Versammlung der RGO zahlreich zu b«l»chrn! Lübau del llcr Nrma Louls Ncrrmsnll Die Weltkrise hat auch die Firma Louis Herrmann, Dies- dcn-A., Zwickauer Strasze, erschüttert, krampfhaft bemüht sie sich, den Niedergang auszuhaltcn. Aber aus wessen Kosten? 192b wurden im Auslande eine ganze Neihe von Vertriebs- -stellen von Sicbproduktcn für Bergwerke ufw. eingerichtet, in denen zwar leine niederen Angestellten aber 2 bis 3 Direkto ren mir einem Bomdengchalt beschäftigt werden. Es ijt bekannt, dajz diese Verlriebssrelicii unrentabel find und mit Verlust arbei ten. Tausende von Mark werden da hincingcdurten. Denkt man aber daran, dicie Herren Direktoren zu entlassen? Nein! Unten baut man ab! Die Arbeiter arbeiten nur noch 3 Tag« i« der Woche. Der Lohn wird in zwei Rat«» gezahlt! Wenn gerade kein Geld da ist, sind die Kollegen gezwungen, ertra in dir Bude zu kommen, auch, wenn sie an diesem Tage »icht arbei ten, und müsse» so ihre Schuhsohlen für de» -undeloh» ablau fe». Den Angestellten geht es keinen Dreck besser. Sie kriegen ihr Gehalt — wenn man noch so sagen darf — bi» zu fünf Raten. E» ist vorgrkomme», datz der letzte Rest am 26. de» folgen den Monat» «»»gezahlt worden ist. Wollen dir Angestellten Abschlag»zahlungrn haben, fragt man sie srech: „Wozu benötige» Sie denn da» Geld?" Der Fall Lehme ist charakteristisch für kapitalistische Rück sichtslosigkeit um des Profites willen. Die Entlassungen von An gestellten führten zu einer üblen Ueberstundenlchiederei.MUunter werden bis drei Uebrrstundcn täglich gemacht, die selbstredend nicht bezahlt werden'. Leider gibt cs einige, die sich direkt danach drängen, freiwillige Ucderstunden zu machen. Herr Fischer tut sich hier besonders hervor. Aus Angst vor Entlassung nahm der frühere Buchhaltungsvorstehcr die Akten bündelweise mit nach Hause. Die Nachtarbeit strengt« ihn dermatzea an, datz «r mehr mal» Nervenzusammenbruch erlitt. Line» Morgen» fanden ihn einige Angestellte i» Fabrik gebäude liegen, neben ihm einen Stotz Akten. Lehme war aus d«m Wege zu« Bür» zusammengebrochen. Im Krankenzimmer erklärte er unter Tränen, datz er seine Arbeit machen müsse, er wolle nicht entlassen werden. Die Firma machte ihm nun den Vorschlag, sich einige Monate zu erholen und schickte ihn auf Urlaub. Inzwischen wurde ein Ersatzmann an feine Stelle gefetzt. Lehme erhielt noch während seiner Krankheit, nach 1 Wochen, die Kündigung. Ihm, der so- sort zur Firma rauate, stellte^ ma» anheim, de» Posten «ine» »»tere» Angestellte» zu bekleide», der «»Hassen worden war und 139 Mark Mo»«t»gehalt bezogen hatte. Lehme hat diele Arbeit »»genommen. Er hatte früher «in Gehalt von 100 Mark. Das ist die Anerkennung der noblen Firma Loui» Herrmann für die treuen Dienste eines „höheren" Angestellten, der seine Gesundheit der Firma geopfert hat. Kollege» von Loui» Herrmann, Arbeiter wie Angestellte! Richt Kriecherei und Angeberei lau» eure Lage »erbeffer», son der» nur ei» geschlossene», m»tige« Vorgehen! Erinnert euch der Aktion im vorige» Jahre, w» ihr durch Drohung mit Arbeit»- niederlegung drn Unternehmer gezwungen habt, de» Loh» voll »»»zuzahle» u»d lernt daraus für di, Gegenwart! Nur drr Kamps ist n»srr« Stärke. -'.-nrcr. l-.i.-ig M<n tauchte Gin neu^ Betriebsleiter auf, Pro- -ill. wii lovial Blumen cmpianacn worden, datz die * - : Blumenkasten bauen mutzten. Aber ein neuer Ve- - !.c ,7 icht neue Unkosten, und Proschowskt versteht «», >1 ^cdolt jer bekommt ungefähr foviel «ie «eu» Arbeiter) c.» een Arbcitrrn herau»zuwirtschaften. ?o kl zuerst gleich in einer Abteilung die Zrtt zu« Scheu- «!ü em Wochenende wesentlich verkürzt mord«». Weilrehin sollen neu» Kollegen entlasse» m«rd«», daru»t«« « « c, der schon Jahrzehnte im Betrieb beschäftigt ist. Dagegen irüol, Och bei der gesamt«» B«l«gschast starker Protest und «l» 8MIM- ssslll MSlllM« 5'7-ia^eack. </«rr ^8. /Var, /9.W !//>« -p7 eilt 6er 8tacitv. r n o l.»ck» im Kazslarixim. — 7"7scjfier?«lr»üe, üirer ckeä ^njrikt cker ^kheitgaber- .e-dancke; lcommunuler Oameincken, ütxr l-vstnrnuir .nä äie ?I»ne bete, ^bänckerung cker >s»nt«lv«rträ^e. r^ileümnen, Kollegen! In ckieeer ernsten 8tunä« ist euer Qrscsteinea ckringenck erlorckerlicst. ^'liiami»«« POO, lnckustrie^ruppe Oemeincle/Verüekr. Lvslsut« uncl «sksnsrdeitsr kür elis internsrionsle rots Ksmpkkront 60z so Kriegs. Oisllllssioa Lus liem VE^E!i»I>vtEsIkvi>zs7vü «i« log«, mit Arbrit»»irderl,gu»g droht», sah sich di» Firma «ezvusgev, di« Kündigungen vorläufig zurückzuziehe». <V^r die Beltgschafr gilt es nach wie vor aus der Hut zu 'em unk falls kcr Unternehmer versuchen sollte, Entlastungen vcu.nebmei', die Drohung wahr zu machen. Kolleginnen von Riedel L Engelmann, verlatzt euch nicht auf k-n :eie>r!7ü:,!chen Betriebsrat! Datz er nicht daran denkt, wirk- lick, eure Fnicresien zu vertreten, ha» folgender Vorfall gezeigt: Der »eu« „Mustoltni" lätzt fetzt Zettel »erteile», ,»f di« ihr lchreide» soll», fh« sü» Arbeit geieistet h»bt. lWahrscheinliche 'oll karnus auch g«nau notiert sein, wrevtel mal ein« auf dem Leku» war') Wegen dieler kontrollzebtel, die nur den Zweck lirk-n. Arkeirskraite zu sparen und aus dem Betrieb heraus- > is^iisnsliürren. forderten mehrere Arbeiterinnen der Beleg- '»r'r ti, Betriebsrätin H. aus, eine Betriebsversammlung ein- zubecVen Wa» geschah? Dies« Betrieb-räti» ab., «»tzert, sich, si, »iille „»ruhe», »he fei schlecht. Di« «»der«» B«trieb»rtt« »i»kt«» «b«»f»ll» ab mit d«, v«- «etriedtversimmli», rmird« der Brtrir» 20 also h«ht «» au». Der Betriebsrat bremst. Und wenn die '^"b*"tin eure Interest«, vertreten soll, ist ihr plötzlich vn- Kolleginnen, erkennt die Gefahr, die euch droht! Wir sagen t»ch, »—» ei ar »t« »i« „der, d«» Z«u«1 »icht «»Ml, ^»d«r» Seeleute und Hafenarbeiter aller Länder beteiligten sich an der Diskuision des Welteinheitskongrrsses des Wassertransport proletariats in Hamburg . Unter grotzem Jubel der kongretzreilnehmer erklärte die dänische Delegation, datz auf Grund einer Abstimmung die Mit glieder des Dänifchr» Serleute-Verbande» gegen den Willen der reformiit'-schen Führer den Aafchlutz au die ISH deschlosfen haben. Si» «»alisther Deleaierter berichtet: „Wahrend der Kon-eetz hier tagt, jitzl im englischen Parlament eine Kommission von Ministern, der auch die Vertreter der reformistischen Transport, ardeiteriiirrrnatioilalc und der sozialdemokratischen Internatio nale angehören. Ein Sparprogramm soll, dorr ausgcarbeitet werden, da» eine Einschränkung der Erwerbsloseuunterstützung »0« 80 bi» lOO Milli«»«» Pf»»d bedeutet. Dir IIF-Iührer fordern die Zurückbeförderung der kolonialen Arbeiter in ihre Länder. Sie sind gegen die „farbigen" Arbeiter: wir klassen- bewutzren Seeleute und Arbeiter reichen diesen die Bruderhand. Drr Delegierte von I»d«»«sie» berichtet, wie die „farbigen" Arbeiter benutzt werden, um die Löhne der „we tzrn" Kameraden zu drücken Zn einem heldenmütigen Kampf haben sich die indo nesischen Arbeiter gegen ihre Ausbeuter aewandt. Im Auftrage der Hasenbarone und Reeder, mit Uutrrftützunh der s«»t»ldr«<- kritische» Führer, wurde der Widerstand der indonesischen Ar beiter blut«» »iedergelchlagr». Drr indonelüche Delegierte wie auch der, Delegierte aus Ehi«» und der »merik«»isch« Delegiert« sordrrn den Zusammenlchlutz der Arbeiter aller Rassen und Na tionen zum gemeinfamen Kamp! geßen den Lohnabbau^ zum Kamps für gleichen Lohn, unabdärzig von Farbe, Raste und Nation. Vtele Delegierte, aus DSue»r»rk. Tschechoslowakei, Amerika, Delegierte der d«»tsch«» und schmeizerische» Schisser, schildern die gewaltigen Lohnabdauangrisse der Unternehmer gegen das Echinahrtsproletariat Der englische Delegierte berichtet, datz gewaltige Demonstrationen der Hafenarbeiter urd Seeleute in London, Gla»gow. Schottland ufw. bewiesen haben, datz die M«»teni der krieg»sl»tt« l» Javergordo» bei den englischen >>aienrransporlvL<Atreu «in* ungeheuir Legrülrrunjr ausgeloll bat. Der Welteinheitskongretz wird von dem kämpfenden eng- lilchen Proletariat als geschichtliches Ereignis, und al» erster Schritt zur Lchasfuckg einer internationalen kampseinheit auf- gesatzt. Einen grotzen Raum in der Diskussion nahmen die Be richte über krirg»»»»be»«it»»g«, i, de» verlcht«»«»,» Lä»d«r» «in. Mit besonderem Nacddruck berichtet ein Delegierter der Lsch«ch»sl«»»kei: Die Munition»- und Lrie-»tra»»z»orta »»» dar Tschechoslowakei gehen über die Wasjerstratzen der Donau durch Rumänien, ebenso auf der Eide über den Hamburger Hafen. Es gilt, die internationale Kampffront gegen den imperialistischen Krieg, insbesondere auch aus den Waoerstratzen, zu schassen. Es lausen während der Diskussion viele Begrützung»tele- aramme ein. Ein Eilbrief aus Wien meldet, datz die tschechische« H»sr»»rb«it«r am 2>. Mai eia« halbe Staude gegen krieg,- transport« gestreikt haben. Die äuberit umfangreiche Diskuision hatte ihre besondere Bedeutung varin. datz die Hafenarbeiter und Seeleute ihre Er fahrungen aus allen Ländern im Kamps gegen Lohnabbau und imperialistischen krieg uustauschen lonnrcn. Eindrucksvoll wurde allen zum Bewutztsein geführt, datz die Ausbeutung der Arbeiter schaft in allen kaplialistischcn Ländern die gleiche ist. In asten Ländern stotzcn die Kapitalisten zu immer schärferen Angriffen gegen die Seeleute und Hafenarbeiter vor, und überall haben sie die Unterstützung der reformistischen Gewerkschaftsführer und der fozialdemokratiichen Parteibonzen. S, habe» in Danzig di« eefarmistifche» Führer vom Seaat ei» Gesetz -egt» die sogt»»»»- te» »wilden" streit» geordert. Ia Spanien haben di« reformistische» Führer ge««l»sa« mit de» Führer» der Anarcho-Lyudikaliste» Ha»d t» Ha»d mit der Regierung die Kämpfe der Arbeiterschast »iedergeschlage». Aber da» Proletariat fammelt sich zur interuationale» rote» Ei»h«it- sr»»t u»ter de» Fahrt«» der komm»»iftisch«» I»t«r»ati»»al« uu» RGI. Ja Sroilla haben sich die Tra»»p»rtarb»lt,r t» «in« Organisation »»» 9000 Mitglieder» drr RGI »»arschlosie». Dia Traa»portarb«tt«r von Malaga si»d znr RGI aeftatz«». Urter die Kopfe dee reformistischen Führer d«» Dänische» Srrlentr- Verbande» hi»»rg befchloffe» die dä»ifch«» -asenarbeitr« da« A»fchlutz an die rote Hafrn«rbeit«r u»d S««l«»t«'I»trr«ati»» »»t^ Sa sormirrt sich bi« i«ter»,ti»»»l« rot« ka«psfra»t Lohnabba», Fascht»«»» »»» imp«ri»listtsch«» krtrA. Vvlllladrkardellcr lm Zlrellt D«r Streik der W»hlf»hrt»«»Psä»9«r in Schl«»»»it sich »ergrltzert nnd unt den g»»ze» Lemdkret» «»»grdehit. Di« Städte Al,»»b»rz Fri«»richft«d», K«p»«l« »»d Süd«rrr»rup schlirtze» sich »em Beispiel Schl«»»ig» »». E» »erde ei» Streik- k»mitr«, d«m L»»d« n»d St»dt«rbrit«r »ngrhäre». grmähtt, s» d»tz di« Ei»h«it»sr«»t de» KnmPse» i» St»dt »»* L»»d gestellt ist. 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